DE2410132A1 - Mund- und/oder zahnpflegemittel - Google Patents
Mund- und/oder zahnpflegemittelInfo
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Description
kEGHTSANWÄLTE
DR. JUR. D!?L-CHEM. WALTER BEIt
DR. JUK. HAaS C;.«. BiIL
623 FRANKFURTAM MAIN-HöCHSl
ADEIONSIRA3SE53
t I.März 1974
Unsere Nr. 19 l8l
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Mund- und/oder Zahnpflegemittel
Die Erfindung betrifft Mund- und/oder Zahnpflegemittel, wie
Zahnpasten, Mundspülmittel, Lösungen für örtliche Anwendung, Prophylaxepasten und dergleichen Mittel, die bei normaler Verwendung
während einer gewissen Zeit und in solcher Weise in der Mundhöhle gehalten werden, dass sie praktisch alle Zahnflächen
berühren, aber nicht absichtlich eingenommen werden.
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Die erfindungsgemässen Mittel hemmen die Bildung von Zahnbelag
(weicher, relativ leicht entfernbarer Film mit hohem Gehalt an Mikroorganismen), Zahnstein und Karies. Sie enthalten
bestimmte substantive Bis-biguanidverbindungen, vorzugsweise in Form wasserlöslicher Salze, und eine im folgenden kurz als
Aminocarboxylatverbindungen bezeichnete Komponente, welche der Verfärbungs- bzw. Fleckbildungstendenz der Bis-biguanidverbindungen
entgegenwirkt.
Bis-biguanidverbindungen, wie sie in erfindungsgemässen Mitteln
enthalten sein können, sind beispielsweise in folgenden U.S. Patentschriften beschrieben: Nm. 2'684'924, 2'990'425,
2'830'006 und 2'86 3'019. Die Antizahnbelagswirksamkeit der
Bis-biguanide ist bekannt. Es wurde"nun gefunden, dass bei gemeinsamer Verwendung der speziellen hier beschriebenen Bisbiguanidverbindungen
und der speziellen hier beschriebenen Amincarboxylatverbindungen in der Mundhöhle in den hier angegebenen
Konzentrationen die normalerweise .bei fortgesetzter alleiniger Verwendung der Bis-biguanidverbindungen verursachte
Fleckbildung bzw. Verfärbung wirksam vermindert wird. Die Aminocarboxylatverbindung liegt wie unten angegeben in molarem
üeberschuss vor und die Verbindungen können entweder gemeinsam oder nacheinander angewendet v/erden. Vorzugsweise werden
die Aminocarboxylatverbindung und die Bis-biguanidverbindung gemeinsam verwendet.
Die Bis-biguanidverbindungen erfindungsgemässer Mittel haben folgende allgemeine Formel:
R NH Nil NH NH R1
A-(X) -N-C-NH-C-NH(CH0) -NH-C-NII-C - N-(X1) ,-A1
ζ 2 η ζ
in v/elcher Λ und A' jeweils entweder (1) einen Phenylrest, der
gegebenenfalls durch eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis etwa 4 C-Atomen, eine Nitrogruppe oder ein Halogenatom substi-
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tuiert ist, (2) eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 12 C-Atomen
oder (3) eine alicyclische Gruppe mit 4 bis etwa 12 C-Atomen bedeuten und X und X1 jeweils einen Alkylenrest mit ί bis 3
C-Atomen darstellen, ζ und z1 jeweils entweder Null oder 1
sind, R und R1 jeweils entweder ein Wasserstoffatom, einen
Alkylrest mit 1 bis .etwa 12 .C-Atomen oder einen Aralkylrest
mit 7 bis etwa 12 C-Atomen bedeuten und η eine ganze Zahl von 2 bis einschliesslich 12 ist, wobei die Polymethylenkette (CH»)
gegebenenfalls durch Sauerstoff- oder Schwefelatome, aromatische Kerne und dergleichen unterbrochen sein kann. Salze dieser Verbindungen
sind besonders zweckmässig. Die wasserlösliehen Salze
sind am vorteilhaftesten, weil dann klare Lösungszubereitungen hergestellt v/erden können. Geeignete wasserlösliche Salze sind
unter anderen die Acetate, Hydrochloride und insbesondere die Gluconatsalze der obigen Verbindungen. Wasserunlösliche Verbindungen
sind in der DT-OS 2 332 383 beschrieben, auf
die hier Bezug genommen wird. Als wasserunlöslich gelten hier Salze mit einer Löslichkeit in Wasser bei 25 C von weniger als
etwa 0,04 %. Spezielle Beispiele für Bis-biguanidverbindungen
werden im folgenden gegeben.
Die obigen Verbindungen sind wirksame Antizahnbelagsmittel mit
Antikarieswirkung. Bei andauernder Verwendung von diese Verbindungen
enthaltenden Mitteln für Mundhygiene-Programme bildet sich aber eine ziemlich unangenehme braune Verfärbung bzw. Verfleckung
des Mundes, die durch normales Bürsten mit üblichen Zahnpflegemitteln nicht entfernbar ist. Dieses Verfärbungsproblem
hat verhindert, dass die Bis-biguanidverbindungen beim Verbraucher Anklang gefunden haben. Normalerweise werden die
Bis-biguanide in Anteilen von etwa 0,01 bis etwa 2,5 % des Gewichtes des Mittels, vorzugsweise etwa 0,05 bis etwa 1,2 % und
insbesondere etwa 0,1 bis etwa 0,8 %, verwendet. Je nach Art
des Mittels können grössere oder kleiner Anteile verwendet werden.
Allgemein ist lediglich erforderlich, dass das Bis-bigua-
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nidsalz in einer für die Antizahnbelag- und/oder Antikarieswirksamkeit
ausreichenden Menge in den Mund gelangt.
Die speziellen Aminocarboxylatverbindungen, die sich als wirksam
zur Vermeidung der Fleckbildung bzw. Verfärbung erwiesen haben, ohne die Bis-biguanidverbindung auszufällen, sind Nitrilotriessigsäure,
Hendinsäure (Kurzbezeichnung für 2-Hydroxyäthylnitrilodiessigsäure),
oC-Alanin, p-Alanin, Serin,
Leucin, Valin, Glycin und die wasserlöslichen Salze dieser Aminocarboxylate. Die· pharmazeutisch zuträglichen Salze, z.B.
die Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Indium-, und Zinn-(II)-salze, sind besonders bevorzugt.
Aehnliche Aminocarboxylate einschliesslich von Aethylendiamintetraessigsäure
und Iminodiessigsäure dagegen fällen die Bisbiguanidverbindung.
Die Konzentration der Aminocarboxylatverbindung in erfindungsgemässen
Mitteln kann zwischen etwa 0,05 bis etwa 1,25 Gew.% im Ueberschuss über die Menge liegen, welche mit der vorhandenen
Bis-biguanidverbindung reagiert. Mund- oder Zahnpflegemittel, die bei normaler Verwendung unbeabsichtigt eingenommen
v/erden können, sollten niedrigere Konzentrationen an Aminocarboxylatverbindung enthalten. So enthält ein erfindungsgemässes
Mundspülmittel vorzugsweise weniger als etwa 1 Gew.% Aminocarboxylatverbindung. Zahnpflegemittel, örtlich anzuwendende Lösungen
und die durch geschultes Personal anzuwendenden Prophylaxepasten können bis etwa 1,25 Gew.%, vorzugsweise etwa 0,1
bis etwa 1,0 Gew.%, Aminocarboxylatverbindung enthalten. Gewünschtenfalls
können auch geringere Anteile verwendet werden, sofern diese die Verfärbung bzw. Verfleckung wirksam vermindern.
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Der pH-Wert erfindungsgemässer Mittel wird vorzugsweise zwischen
etwa 4 und etwa 9 gehalten. Unter etwa 4 können Schaden des Zahnschmelzes auftreten. Ueber etwa 9 wird die Alkalinität
kosmetisch nachteilig und kann das weiche Mundgewebe reizen. Der besonders bevorzugte pH-Bereich liegt zwischen etwa
6,0 und etwa 7,5.
Ausser den wesentlichen Komponenten der erfindungsgemässen Mittel
gemäss obigen Angaben können die Mittel Trägerstoffe enthalten, welche zur Verwendung in der Mundhöhle geeignet sind.
Solche Träger sind unter anderen die üblichen Komponenten von Zahnpasten, Zahnpulvern, Mundspülmitteln, Prophylaxepasten und
dergleichen, wie im folgenden eingehender beschrieben.
Zusätzlich zur Aminocarboxylatverbindung kann das Mittel auch phosphorhaltiges Antizahnsteinmittel enthalten, wie dies in
der DT-OS 2 332 383 beschrieben ist, auf die Bezug
genommen wird. Wenn jedoch eine Lösung gewünscht ist, die wasserlösliches Bis-biguanidsalz enthält, sollte kein phosphorhaltiges
Antizahnsteinmittel verwendet werden, weil dieses mit der Bis-biguanidverbindung unlösliche Salze bildet.
Zahnpflegemittel, insbesondere Zahnpasten, die ein Antizahnsteinmittel
enthalten, stellen eine bevorzugte Ausfuhrungsform
der Erfindung dar. Zahnpasten enthalten meist ferner die üblichen Schleif- bzw. Scheuermittel, Schaumbildner, Bindemittel,
Feuchthaltemittel, Geschmacksstoffe und Süssmittel.
Das Schleif- bzw. Scheuermittel ist vorzugsweise so beschaffen, dass es die Bis-biguanidverbindung nicht adsorbiert.
Geeignete Schaumbildner sind verhältnismässig stabil, bilden Schaum innerhalb weiter pH-Bereiche und reagieren nicht mit
der Bis-biguanidverbindung, d. h. es handelt sich um Tenside,
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die keine Seifen und ζ. B. nicht-ionische, kationische, zwitterionische
oder amphotere organische synthetische Detergentien sind.
Für erfindungsgemässe Mittel geeignete nicht-ionische synthetische
Detergentien können allgemein Verbindungen definiert werden, die durch Kondensation von Alkylenoxidgruppen (hydrophil)
mit organischen hydrophoben Verbindungen entstehen, welche aliphatische oder alky!aromatische Verbindungen sein können.
Die Länge des hydrophilen Polyoxyalkylenrestes, der mit einer gegebenen hydrophoben Gruppe kondensiert wird, kann ohne
weiteres zur Erzeugung wasserlöslicher Verbindungen mit dem gewünschten Eigenschaftsausgleich der hydrophilen und hydrophoben
Anteile gewählt werden.
Eine bekannte Gruppe nicht-ionischer synthetischer Detergentien ist beispielsweise unter der Handelsbezeichnung "Pluronic"
technisch erhältlich. Diese Stoffe werden durch Kondensation von Aethylenoxid mit einer durch Kondensation von Propylenoxid
mit Propylenglycol gebildeten hydrophoben Basisverbindung gebildet. Der hydrophobe Anteil des Moleküls, der natürlich
Wasserunlöslichkeit zeigt, hat ein Molekulargewicht von etwa 1500 bis etwa 1800. Die Anlagerung von Polyoxyäthylenresten an
diesen hydrophoben Anteil wirkt in Richtung auf Erhöhung der Wasserlöslichkeit des Gesamtmoleküls und der Flüssigkeitscharakter
des Produktes bleibt bis zu einem Polyoxyäthylengehalt von etwa 50 % des Gesamtgewichtes des Kondensates erhalten.
Andere geeignete nicht-ionische synthetische Detergentien sind unter anderen:
1. Die Polyäthylenoxidkondensate von Alky!phenolen, z. B. die
Kondensate von Alkylphenolen, deren Alkylgruppe etwa 6-12
C-Atome in gerader oder verzweigter Kette enthält, mit Ae-.thylenoxid,
wobei das Aethylenoxid in Anteilen entsprechend
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10-60 Mol Aethylenoxid pro Mol Alkylphenol vorhanden ist. Die Alky!gruppe solcher Verbindungen kann z. B. von polymerisiertem
Propylen, Diisobutylen, Octan oder Nonan abgeleitet sein.
2. Verbindungen, welche durch Kondensation von Aethylenoxid mit dem durch Umsetzung von Propylenoxid und Aethylendiamin
erhaltenen Produkt erhältlich sind und in ihrer Zusammensetzung in Abhängigkeit vom gewünschten Eigenschaftsausgleich
der hydrophoben und hydrophilen Anteile variiert werden können. Beispielsweise sind Verbindungen geeignet,
die etwa 40 bis etwa 80 Gew.% Polyoxyäthylengruppen enthalten,
Molekulargewichte von etwa 5000 bis etwa 11'000 aufweisen
und durch Umsetzung von Aethylenoxidgruppen mit einer hydrophoben Grundverbindung entstehen, die das Reaktionsprodukt
aus Aethylendiamin mit überschüssigem Propylenoxid ist und Molekulargewichte im Bereich von 2500-3000
aufweist.
3. Die Kondensate von aliphatischen Alkoholen, die 8-18 C-Atome in gerader oder verzweigter Kette aufweisen, mit Aethylenoxid,
z. B. ein Kokosnussalkohol-Aethylenoxid-Kondensat, das 10-30 Mol Aethylenoxid pro Mol Kokosnussalkohol enthält,
wobei die Kokosnussalkoholfraktion 10-14 C-Atome enthält.
4. Langkettige tertiäre Aminoxide der Formel R1R9R-N >
0,
in der R einen Alkyl-, Alkenyl- oder Monohydroxyalkylrest
mit etwa 8 bis etwa 18 C-Atomen, Null bis etwa 10 Aethylenoxidgruppen . und Null bis 1 Glycerylgruppen umfasst, und R„
und R 1 bis etwa 3 C-Atome sowie Null bis etwa 1 Hydroxylgruppen
enthalten, z. B. Methyl-, Aethyl-, Propyl-, Hydroxyäthyl- oder Hydroxypropylgruppen. Der Pfeil in der Formel
entspricht der üblichen Darstellung einer semipolaren Bindung. Beispiele für Aminoxide, die sich für erfindungsgemässe
Mittel eignen, sind unter anderen Dimethyldodecyl-
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aminoxid, Oleyldi(2-hydroxyäthyl)-aminoxid, Dimethyloctylaminoxid,
Dimethyldecylaminoxid, Dimethyltetradecylaminoxid,
3,6, 9-Trioxaheptadecyldiäthylaininoxid, Di(2-hydroxyäthyl)-tetradecylaminoxid,
2-Dodecoxyäthyldimethylaniinoxid, 3-Dodecoxy-2-hydroxypropyl-di(3-hydroxypropyl)-aminoxid,
Dimethylhexadecylaminoxid.
5. Langkettige tertiäre Phosphinoxide entsprechend der Formel
RR1R11P >
0, in welcher R einen Alkyl-, Alkenyl- oder Mo-
nohydroxyalkylrest mit einer Kettenlänge von 8-18 C-Atomen, Null bis etwa 10 Aethylenoxidgruppen und 0-1 Glycerljygruppen
bedeutet und R1 und R" jeweils Alkyl- oder Monohydroxyalkylgruppen
mit 1-3 C-Atomen sind. Wieder entspricht der Pfeil in der Formel der üblichen Darstellung semipolarer
Bindungen. Beispiele geeigneter Phosphinoxide sind Dodecyldimethylphosphinoxid, Tetradecyldimethylphosphinoxid, Tetradecylmethyläthylphosphinoxid,
3,6,9-Trioxaoctadeyldimethy1-phosphinoxid,
Cetyldimethylphosphinoxid, 3-Dodecoxy-2-hydroxypropy1-di(2-hydroxyäthyl)-phosphinoxid,
Stearyldimethy1-phosphinoxid,
Cetyläthylpropylphosphinoxid, Oleyldiäthylphosphinoxid,
Dodecyldiäthylphosphinoxid, Tetradecyldiäthylphosphinoxid, Dodecyldipropylphosphinoxid, Dodecyl-di(hydroxymethyl)-phosphinoxid,
Dodecyl-di(2-hydroxyäthyl)-phosphinoxid, Tetradecylmethyl-2-hydroxypropylphosphinoxid, Oleyldimethylphosphinoxid,
2-Hydroxydodecyldimethylphosphinoxid.
6. Langkettige Dialkylsulfoxide, die eine kurzkettige Alkyl-
oder Hydroxyalkylgruppe von 1 bis etwa 3 C-Atomen (meist Methyl) und eine lange hydrophobe Kette aufweisen, die Alkyl-,
Alkenyl-, Hydroxyalkyl- oder Ketoalkylgruppen von etwa 8 bis etwa 20 C-Atomen, Null bis etwa 10 Aethylenoxidgruppen und
Null bis 1 Glycerylgruppen enthält. Beispiele sind die folgenden Verbindungen: Octadecylmethylsulfoxid, 2-Ketotridecylmethylsulfoxid,
3,6,9-Trioxaoctadecyl-2-hydroxyäthylsulfoxid, DodecylmethyIsulfoxid,Oleyl-3-hydroxypropylsulfoxid,
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Tetradecylmethylsulfoxid, 3-Methoxytridecylmethylsulfoxid,
3-Hydroxytridecylmethylsulfoxid, 3-Hydroxy-4-dodecoxybutylmethylsulfoxid.
Die für erfindungsgemässe Mittel geeigneten zwitterionischen
synthetischen Detergentien können allgemein als Derivate aliphatischer
quaternärer Ammonium-, Phosphonium- und Sulfoniumverbindungen bezeichnet werden, deren aliphatische Gruppen geradkettig
oder verzweigt sind und wobei einer der aliphatischen Substituenten etwa 8-18 C-Atome und einer eine anionische, wasserlöslich
machende Gruppe enthält, z. B. eine Carboxy-, SuIfonat-, Sulfat-, Phosphat- oder Phosphonatgruppe. Eine allgemeine
Formel dieser Verbindungen kann wie folgt dargestellt werden:
R2 - i(+) - CH2 - R4 - Ζ1"»
2
in welcher R einen Alkyl-, Alkenyl- oder Hydroxyalkylrest mit 8 bis etwa 18 C-Atomen, Null bis etwa 10 Aethylenoxidgruppen und Null bis 1 Glycerylgruppen bedeutet, Y das Stickstoff-,
in welcher R einen Alkyl-, Alkenyl- oder Hydroxyalkylrest mit 8 bis etwa 18 C-Atomen, Null bis etwa 10 Aethylenoxidgruppen und Null bis 1 Glycerylgruppen bedeutet, Y das Stickstoff-,
3 Phosphor- oder Schwefelatom darstellt, R eine Alkyl- oder Monohydroxyalkylgruppe
mit 1 bis etwa 3 C-Atomen bedeutet, χ gleich 1 ist, wenn Y das Schwefelatom darstellt, bzw. gleich
ist, wenn Y das Stickstoff- oder Phosphoratom darstellt, R eine Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe mit 1 bis etwa 4 C-Atomen
und Z eine Carboxylat-, SuIfonat-, Sulfat-, Phosphonat- oder Phosphatgruppe ist. Beispiele sind die folgenden Verbindungen:
4 QvI,N-Di (2-hydroxyäthyl)-N-octadecylammonion-butan-l-carboxylat,
5 [s-3-Hydroxypropyl-S-hexadecylsulfoniq]-3-hydroxypentan-lsulfat,
3 [p,P-Diäthyl-P-3,6,9-trioxatetradecoxyphosphonioJ-2-hydroxypropan-1-phosphat,
3 JN,N-Dipropyl-N-3-dodecoxy-2-hydroxypropylammonio]-propan-l-phosphonat,
3(Ν,Ν-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-propan-l-sulfonat,
3(Ν,Ν-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-2-hydroxypropan-l-sulfonat,
4 [jtf,,N-Di(2-hydroxyäthyl)-N-(2-hydroxydodecyl)-ammonioJ-butan-l-carboxylat,
3[s-Aethyl-
U 0 9 Η 3 7 / 1 0 B ."·>
S-(3-dodecoxy-2-hydroxypropyl)-sulfonioJ-propan-1-phosphat,
3 (j?, P-Dimethyl-P-dodecylphosphoniq] -propan- 1-phosphonat und
5 Γν,Ν-Dx(3-hydroxypropyl)-N-hexadecylammonioJ 2-hydroxypentan-1-sulfat.
Für erfindungsgemässe Mittel geeignete kationische synthetische Detergentien können allgemein quaternäre Ammoniumverbindungen
bezeichnet werden, die eine lange Alkylkette mit etwa 8 bis etwa 18 C-Atomen enthalten, wie z. B. Lauryltrimethylammoniumchlorid,
Cetylpyridiniumchlorid, Cetyltrimethylammoniumbromid, Diisobutylphenoxyäthoxyäthyldimethylbenzylammoniumchlorid,
Kokosnussalkyltrimethylaminoniumnitrit, Cetylpyridiniumfluorid,
usw. Besonders bevorzugt werden die in der U.S. Patentschrift Kr. 3'535'421 beschriebenen quaternären Ammoniumfluoride mit Detergenseigenschaften.
Für erfindungsgemässe Mittel geeignete amphotere synthetische Detergentien können allgemein Derivate aliphatischer sekundärer
oder tertiärer Amine bezeichnet werden, deren aliphatischer Rest eine gerade oder verzweigte Kette aufweist und wobei eine
der aliphatischen Gruppen etwa 8 bis etwa 18 C-Atome und eine aliphatische Gruppe eine anionische wasserlöslich machende
Gruppe, z. B. die Carboxy-, SuIfonat-, Sulfat-, Phosphat- oder Phosphonatgruppe, enthält. Beispiele für Verbindungen entsprechend
dieser Definition sind Natrium-3-dodecylaminopropionat,
Natrium-3-dodecylaminopropansulfonat, Dodecyl-ß.-alanin, N-Alkyltaurin^
wie die durch Umsetzung von Dodecylamin mit Natriumisethionat
gemäss U.S. Patentschrift Nr. 2'658'072 erhältliche
Verbindung , N-Höheralkylaspartinsäuren, wie sie gemäss
U.S. Patentschrift Nr. 2'438'091 erhältlich sind, sowie die unter
der Handelsbezeichnung "Miranol" erhältlichen und in der U.S. Patentschrift Nr. 2'528'378 beschriebenen Stoffe.
[, Q C « Ί 7 / 1 D fi 9
24UO32
Schaumbildner können in erfindungsgemässen Zahnpflegemitteln
in Anteilen von 0,5-5 % des Gewichtes des gesamten Mittels enthalten sein.
Vorzugsweise ist eine wasserlösliche Fluoridverbindung in Anteilen
vorhanden, die Fluoridkonzentrationen von etwa 0,0025 bis etwa 5,0 %, vorzugsweise von etwa 0,005 bis etwa 2,0 %, ergeben,
so dass zusätzliche Antikarieswirksamkeit erzielt wird. Geeignete Fluoridquellen sind in den folgenden Beispielen genannt.
Bevorzugte Fluoride sind Natrium-, Zinn-(II)- und Indiumfluorid sowie Natriummonofluorphosphat. Die Fluoride ergeben
jedoch unlösliche Bis-biguanidsalze und sollten nur dann verwendet werden, wenn dies nicht stört. In diesem Zusammenhang
ist auf die U.S. Patentschrift Nr. 3'535'421 und die U.S. Patentanmeldung SN 329'783 (19. Februar 1973) hinzuweisen.
Für die Herstellung von Zahnpasten ist meist ein Zusatz von Verdickungsmittel zum Erzielen der gewünschten Konsistenz erforderlich.
Bevorzugte Verdickungsmittel sind Hydröxyäthylcellulose und v/asserlös liehe Salze von Celluloseäthern, wie
Natriumcarboxymethylcellulose und Natriumcarboxymethylhydroxyäthylcellulose. Auch natürliche Gummis bzw. Pflanzenschleimstoffe,
wie Karayagummi, Arabischgummi und Tragacanth können verwendet werden. Zur weiteren Verbesserung der Textur können
kolloidales Magnesiunialuminiumsilicat oder feinzerteiltes Siliciumdioxid
als Teil des Verdickungsmittels verwendet werden. Verdickungsmittel können in Anteilen von 0,5-5,0 Gew.% des
gesamten Nittels verwendet werden.
Der Zusatz von Feuchthaltemittel ist zur Herstellung von Zahnpasten
zweckmässig, um deren Erhärtung zu vermeiden. Geeignete Feuchthaltemittel sind Glycerin, Sorbit und andere für Speisezwecke
geeignete mehrwertige Alkohole. Das Feuchthaltemittel kann, bis etwa 36 % des Gewichtes der Zahnpaste ausmachen.
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Geeignete Geschmacksstoffe sind unter anderen Wintergreen Oil,
Pfefferminzöl, Spearmintöl, Sassafrasöl und Nelkenöl. Geeignete Süssmittel sind Saccharin, Dextrose, Lävulose und Natriumcyclamat.
In den folgenden Beispielen sind erfindungsgemässe Mund- bzw.
Zahnpflegemittel erläutert, wobei alle Angaben in Teilen, Prozenten
und Verhältnissen, wenn .nicht anders angegeben, auf das Gewicht bezogen sind.
Es wird eine Lösung hergestellt, die 0,2 g Chlorhexidindigluconat (Chlorhexidin = [~l,6-Di(N ,N '-p-chlorphenyldiguanido-N
,N ')-hexanJ), 1,0 g Dinatriumnitrilotriacetat (NTA), 0,05 g
Essigsäure und 9 8,78 g Wasser enthält. Die Lösung hat einen pH von etwa 6,1. Es bildet sich kein Niederschlag. Die erhaltene
klare Zubereitung hemmt bei Verwendung zur Mundpflege die Bildung von Zahnbelag, Zahnstein, Karies und Gingivitis, ohne bei
fortgesetztem Gebrauch eine derart starke Verfleckung bzw. Verfärbung
zu ergeben, wie dies ohne NTA der Fall v/äre.
Es wird eine Lösung hergestellt, die 0,2 g Chlorhexidindigluconat,
1,0 g nicht-ionisches Tensid ("Brij. 35SP", [polyoxyäthylen(23)lauryläther]
), 1,0 g Glycin und 97,8 g Wasser enthält. Die Lösung hat einen pH von etwa 6,0. Diese Lösung inhibiert
die Bildung von Zahnbelag, Zahnstein und Karies im Vergleich zu Wasser und ergibt im Vergleich zu einer 0,2 %igen
wässrigen Chlorhexidinlösung bei pH 6,0 weniger Verfärbung bzw. Fleckbildung. Aehnliche Lösungen mit pH-Werten von etwa 5 bis
etwa 9 sind ebenfalls v/irksam.
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Zu 100 g der Lösung von Beispiel 2 wurden 0,025 g Natriumfluorid
gegeben. Diese Lösung inhibiert die Bildung von Zahnbelag und Zahnstein und hat ausserdem eine stärkere Antikarieswir-
kung.
Es wird eine Lösung hergestellt, die 0,2 g Chlorhexidindigluconat,
1,0 g Natriumsalz von Hendinsäure, 1,0 g Polyoxyäthylen(20)sorbitanmonolaurat,
0,0 36 g Natriumhydroxid und 97,76 g Wasser enthält. Die Lösung hat einen pH von 6,5. Bei regelmässiger
Verwendung zur Mundpflege inhibiert diese Lösung die Bildung von Zahnbelag, Zahnstein und Karies, ohne dass übermässige
Verfärbung oder Fleckbildung auftritt.
Beispiele 5-9
Verschiedene Mundspülmittel sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt
:
409837/106
Gew. %
Komponenten . . n '
Beispiel
Glycerin Aethylalkohol
Polyoxyäthylen(20)-sorbitan-iuonoisostearat
Natriumsaccharin Chlorhexidindigluconat
Geschmack ° Dikalium -NTA
co Glycin 1,0
-^j Diammoniuiusalz der Hendin-
·*-. säure 1,5
O Zinn-(H)-NTA - 1,75
te, Natriumfluorid 0,10
S | 6 | 2 | co| | 2 | N) |
10,0 | 10,0 | 10,0 | 10,0 | 10,0 | ίΐ |
16,5 | 16,5 | 16,5 | 16,5 | , 16,5 | O ««■& |
1,00 | • 1,00 | 1,00 | 1,50 | 2,00 | CO N) |
0,045 | 0,045 | 0,045 | 0,045 | 0,045 | |
ο,ι | 0,2 | 1,0 | 1/5 | 2,4 | |
0,088 0,5 |
0,088 | 0,088 | 0,088 | 0,088 | |
Wasser ' *-· Rest
Einstellen des pH auf
Ein Zahnpulver entsprechend einer anderen Ausführungsform der
Erfindung hat folgende Zusammensetzung:
Calciumpyrophosphat Polyoxyäthylen(20)sorbitanmonolaurat
Natriumsaccharin Geschmack Chlorhexidindiacetat
Dinatriumnitrxlotrxacetat
Bei Verdünnung mit Wasser und Bürsten der Zähne in üblicher Weise zeigt dieses Mittel einen pH von etwa 7,0. Das Mittel verzögert
die Bildung von Zahnbelag, Zahnstein und Karies ohne übermässige Verfärbung bzw. Verfleckung.
Eine Prophylaxepaste zur Verwendung in der zahnärztlichen Praxis für die Entfernung von Verfärbungen oder Flecken und zum Polieren
der Zahnoberflächen nach mechanischer Zahnsteinentfernung wird wie folgt zusammengestellt:
Zubereitung Λ:
Navajo-Bimsstein . "77,1
TiO2 4,0
Glycerin 17,757
Hydroxyäthylcellulose 0,222
Natriumsaccharin 0,326
Glycinfluorid 1,0
Natriumnxtrxlotriacetat 2,0
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Zubereitung B;
Chlorhexidindigluconat 2,7
Wasser 87,00
Unmittelbar vor der-Anwendung v/erden 5,5 g der Zubereitung A
mit der Zubereitung B zum Erzielen der gewünschten Textur vermischt
und auf pH 7,0 eingestellt. Die Paste wird dann auf die .Zahnoberfläche mit einer Prophylaxekappe aus Gummi in üblicher
Weise aufgebracht. Dieses Mittel inhibiert die Bildung von Zahnbelag, Zahnstein und Karies ohne nachteilige Wirkungen von
Verfärbung bzw. Fleckbildung.
Eine v/eitere Zahnpaste gemäss der Erfindung hat folgende Zusammensetzung
:
Gefälltes Harnstoff/Formaldehyd-Kondensat (Scheuermittel) 31,00
Sorbit (70 %ige wässrige Lösung) 6,25 Glycerin 18,00
Polyoxyäthylensorbitan(20)-
monoisostearat 1,50
Hydroxyäthylcellulose 1,15
Magnesiumaluminiumsilicat 0,40
Natriumsaccharin 0,04
Geschmack 0,95
Dinatriumäthan-l-hydroxy-1,1-di-
phosphonat 0,50
Natriumnitrilotriacetat 1,00
Natriummonofluorophosphat 3,00
Natriumfluorid 0,01
Chlorhexidindigluconat 1,50
Wasser Rest
Molverhältnis Polyphosphonat/Fluorid 2,4 pH mit 5n NaOH auf 7,5 eingestellt.
409837/1069
Dieses Mittel verzögert bei üblicher Verwendung die Bildung von Zahnstein. Das Mittel inhibiert auch Zahnbelag und Karies.
Chlorhexidindigluconat 0,2 NTA ■ '1,0 "Brij. 35 SP" 1,0
Aethanol 12,0
Glycerin 6,0
Wasser . Rest
Zahnoberflächen werden zuerst mit einer 0,29 %igen wässrigen Lösung von Chlorhexidindigluconat und dann mit einer 1 %igen
wässrigen Lösung von Dinatriumnitrilotriacetat, die 0,25 % Natriumfluorid enthält, behandelt.
Wenn das Natriumfluorid in den obigen Beispielen vollständig oder teilweise durch die folgenden wasserlöslichen Fluoridmittel
ersetzt wird, erhält man praktisch gleichwertige Ergebnisse, indem die Mittel zusätzliche Antikarieswirkung bieten:
Natriummonofluorphosphat, Zinn-(II)-fluorid, Kaliumfluorid,
Lithiumfluorid, Caesiumfluorid, Ammoniumfluorid, Aluminiumfluorid,
Kupfer-(II)-fluorid, Indiumfluorid, Zinn-(II)-fluorzirconat,
Bleifluorid, Eisen-(III)-fluorid, Nickelfluorid, Palladiumfluorid,
Silberfluorid, Zinkfluorid, Zirconiumfluorid, Hexylaminhydrofluorid,
Laurylaminhydrofluorid, Myristylaminhydrofluorid, Decanolaminhydrofluorid, Octadecenylaminhydrofluorid, Myristoxyaminhydrofluorid,
Diäthylaminoäthyloctoylamidhydrofluorid,
Diäthanolaminoäthyloleylamid-hydrofluorid, Diäthanolaminopropy1-N'-octadecenylamin-dihydrofluorid,
l-Aethanol-2-hexadecylimidazolin-dihydrofluorid,
Octoyläthanolamin-hydrofluorid, Octyltrimethylammoniumfluorid, Dodecyläthyldimethylammoniumfluorid,
Tetraäthylammoniumfluorid, Dilauryldimethylammonium-
8 "9
fluorid, Δ ' -Octadecenylbenzyldimethylammoniumfluorid, Dioc-
fluorid, Δ ' -Octadecenylbenzyldimethylammoniumfluorid, Dioc-
409837/1069
tyldiäthylanunoniumfluorid, Cyclohexylcetyldimethylaminoniumfluorid,
Furfuryllauryldimethylaminoniuntfluorid, Phenoxyäthylcetyldimethylammoniumfluorid,
N:N'-Tetramethyl-N:N'-dilauryläthylendiairanoniumdifluorid,
N-Cetylpyridiniumfluorid, N:N-Dilaurylmorpholiniumfluorid,
N-Myristyl-N-äthylmorphol.iniumfluorid,
N(Octylaminocarbonyläthy1)-N-benzyldimethylammoniumfluorid,
N φ-Hydroxydodecyl)-trimethylammoniumf luorid, N-Phenyl-N-hexadecyldiäthylammoniumfluorid,
■N-Cyclohexyl-N-octadecyldimethylammoniumfluorid,
N(2-Carbomethoxyäthyl)-N-benzyldimethylammoniumfluorid,
N(2-Carbocyclohexoxyäthyl)-N-myristyldimethylammoniumfluorid,
N(2-Carbobenzyloxyäthyl)-N-dodecyldimethy lammoniumf luorid, N [2- (NrN'-DimethylaminocarbonyD-äthylj N-dodecy
ldiäthylarrunoniumf luorid, N-Carboxy me thy 1-N-eicosyldimethylammoniumf
luorid, Betainhydrof ltfbrid, Sarcosin-zinn(II)-fluorid,
Alanin-zinn(II)-fluorid, Glycin-kaliumfluorid, Sarcosin-kaliumfluorid,
Glycinhydrofluorid, Lysinhydrofluorid, AIaninhydrofluorid,
Betain-zirconiumfluorid und Mischungen hiervon, z. B. in Anteilen von 1:1. Die Glycinfluoride werden bevorzugt.
Wenn in den obigen Beispielen die folgenden oberflächenaktiven Mittel in Anteilen von etwa 1-2 4 als zusätzliche Komponenten
verwendet werden, werden praktisch gleichwertige Ergebnisse erhalten, wobei die Mittel jedoch verstärkte Reinigungswirkungen
zeigen: Polypropylenglycol (MG 1700)-Poiyoxyäthylen (MG 1500), Polyoxypropylen(70)-äthylendiaminpolyoxyäthylen(100), Kokosnussalkoholpolyoxyäthylen(20),
Dimethyldodecylaminoxid, Oleyldi(2-hydroxyäthyl)-aminoxid,
Dimethyloctylaminoxid, Dimethyldecylaminoxid,
Dimethyltetradecylaminoxid, 3,6,9-Trioxaheptadecyldiäthylaminoxid,
Di(2-hydroxyäthyl)-tetradecylaminoxid, 2-Dodecoxyäthyldimethylaminoxid, 3-Dodecoxy-2-hydroxypropyldi(3-hydroxypropyl)-aminoxid,
Dimethylhexadecylaminoxid, Dodecyldimethylphosphinoxid,
Tetradecyldimethylphosphinoxid, Tetradecylmethyläthylphosphinoxid,
3,6,9-Trioxaoctadecyldimethylphosphinoxid
, Cetyldimethylphosphinoxid, 3-Dodecoxy-2-hydroxypropy1-
409837/1089
di(2-hydroxyäthyl)-phosphinoxid, Stearyldimethylphosphinoxid,
Cetyläthylpropylphosphinoxid, Oleyldiäthylphosphinoxid, Dodecy1-diäthylphosphinoxid,
Tetradecyldiäthylphosphinoxid, Dodecyldipropylphosphinoxid,
Dodecyl-di(hydroxymethyl)-phosphinoxid,
Dodecyl-di(2-hydroxyäthyl)-phosphinoxid, Tetradecylmethyl-2-hydroxypropylphosphinoxid,
Oleyldimethylphosphinoxid, 2-Hydroxydodecyldimethylphosphinoxid,
Octadecylmethylsulfoxid, 2-Ketotridecylmethylsulfoxid,
3,6,9-Trioxaoctadecyl-2-hydroxyäthylsulfoxid,
Dodecylmethylsulfoxid, Oley1-3-hydroxypropylsulfoxid,
Tetradecylmethylsulfoxid, 3-Methoxytridecylmethylsulfoxid,
3-Hydroxytridecylmethylsulfoxid, 3-Hydroxy-4-dodecoxybutylmethylsulfoxid,
4[N1N-Di(2-hydroxyäthyl)-N-octadecylammonioJ-butan-1-carboxylat,
5 [s-3-Hydroxypropyl-S-hexadecylsulfonio]-3-hydroxypentan-1-sulfat,
3 fp,P-Diäthyl-P-3,6,9-trioxatetradecoxylphosphonio
j-2-hydroxypropan-l-phosphat, 3 JlN,N-Dipropyl-N-3-dodecoxy-2-hydroxypropylammoniq]
-propan-1-phosphonat, 3(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-propan-1-sulfonat,
3(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-2-hydroxypropan-l-sulfonat,
4[n,N-Di(2-hydroxyäthyl) -N- (2-hydroxydodecyl)-ammonio]-butan-1-carboxylat,
3 |~S-Äethyl-S- (3-dodecoxy-2-hydroxypropyl) -sulfoniol -propan-1- ·
phosphat, 3 Ρ,Ρ-Dimethyl-P-dodecylphosphonio j-propan-1-phosphonat,
5[N,N-Di(3-hydroxypropyl)-N-hexadecylammonioJ2-hydroxypentan-1-sulfat,
Dodecyltrimethylammoniumchlorid, Nonylbenzyläthyldimethy!ammoniumnitrat,
Tetradecylpyridiniumbromid, Octadecylbutylpropylmethylphosphoniumnitrit,
Decyldimethylsulfoniumchlorid,
(Hexy!phenyl)-dimethylbenzylammoniumfluorid, Eicosyldi'methylbenzylphosphoniumchlorid,
Kokosnussalkylmethylmorpholiniumnitrat,
Octadecylmethylbenzylsulfoniumsulfat, Laurylpyridiniumchlorid,
Laurylpyridiniumbromid, Laurylpyridiniumbisulfat, Laurylpyridinium-5-chlor-2-mercaptobenzthiazol, Laurylpicolinium-p-toluolsulfonat,
Tetradecylpyridiniumbromid, Cetylpyridiniumchlorid, Cetylpyridiniumbromid, Laurylisochinoliniumbromid,
Laurylisochinoliniumsaccharinat, Alkylisochinoliniumbromid,
N-Cetyl-N-äthylmorpholiniumethosulfat, Benzalkoniumchlorid,
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Monoquaternäre R.N X (eine R-Gruppe ist eine Fettgruppe)/
Octadecyltrimethylammoniumchlorid, Kokosnussalkyltrimethylammoniumchlorid,
Dodecylbenzyl-tri(octyldecyl)-ammoniumchlorid,
Monoquaternäre R.N X (zwei R-Gruppen sind Fettgruppen), Dihexadecyldimethylammoniumchlorid, Di-kokosnussalkyldimethy1-ammoniumchlorid,
Ilonoquaternäre R.N X (drei R-Gruppen sind Fettgruppen), Tri (hydrierter Talg) -methylamnioniuinchlorid, destilliertes
Taigaminacetat, Diaminacetate, N-Oleylpropylendiaminmonoacetat,
Kondensate aus Octylphenol mit 15 Hol Aethylenoxid pro Hol Octylphenol, Dimethyldodecylaminoxid, Dodecyldimethylphosphinoxid,
Tetradecylmethylsulfoxid, 3(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-propan-1-sulfonat,
3-Dodecylaminopropionat und Dodecyl-<C bzw. -ß-alanin.
Wenn in den obigen Beispielen das bevorzugte Chlorhexidindigluconat
entweder vollständig oder teilweise (50 %) durch die folgenden Bis-biguanidverbindungen ersetzt wird, erhält man
praktisch gleichwertige Ergebnisse, indem Zahnbelag, Zahnstein, Karies und Gingivitis inhibiert werden, und zwar im Vergleich
zur alleinigen Verwendung der Bis-biguanidverbindungen, mit verminderter Verfärbung bzw. Verfleckung: 1,6-Bis(2-äthylhexylbiguanidohexan)-dihydrochlorid,
1,6-Di(N1,N1'-phenyldiguanido-N5,N5')-hexan-tetrahydrochlorid,
1,6-Di(N1,N '-phenyl-^ ,N '-methyldiguanido-N
,N ')-hexan-dihydrochlorid, 1,6-Di(N1 ,N1 '-ochlorphenyldiguanido-N
,N ')-hexan-dihydrochlorid, 1,6-Di(N1,N '-2,6-dichlorphenyldiguanido-Nc,N
')-hexan-dihydrochlorid, 1,6-Di-LN1
,N1 '-ρ-(p-methoxyphenyl)-diguanido-N,-,Nn. *J -hexan-dihydrochlorid
, 1,6-Di (N ,N f -df-methy 1-ß-phenyldiguanido-N ,N ') -hexan-dihydrochlorid
, 1,6-Di (N , N ' -p-nitrophenyldiguanido-Nj., N^ ') -hexandihydrochlorid,
Ul, vi I-Di(N1,N1 I-phenyldiguanido-N5,N5 l)-di-npropyläther-dihydrochlorid,
^J, va) '-Di (N1 ,N1 '-p-chlorphenyldiguanido-N5,N
')-di-n-propyläther-tetrahydrochlorid, 1,6-Di(N1,N1'-2
,4-dichlorphenyldiguanido-Nj. ,N5 ') -hexan-tetrahydrochlorid,
1,6-Di(N1,N1'-p-methylphenyldiguanido-^,N ')-hexan-dihydrochlorid
, 1,6-Di(N1,N1'-2,4,5-trichlorphenyldiguanido-N-,N5')-
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hexan-tetrahydrochlorid, 1,6-Di[N.. ,N '- 1X- (p-chlorphenyl)-äthy
ldiguanido-N5, N5 ' -J-hexan-dihydrochlorid, \A, vO ' -Di (N., N. ' p-chlorphenyldiguanido-N,-,N-')
-m-xylol-dihydrochlorid, 1,12-Di-(N1
,N '-p-chlorphenyldiguanido-N,- ,N1.')-dodecan-dihydrochlorid,
1,10-Di(N.,N '-phenyldiguanido-N ,M ')-decan-tetrahydrochlorid,
1,12-Di(N.,N1'-phenyldiguanido-N^,N ')-decan-tetrahydrochlorid,
1,12-Di(N1,N '-phenyldiguanido-N ,N ')-dodecan-tetrahydrochlorid,
1,6-Di(N ,N '-o-chlorphenyldiguanido-N ,N ')-hexan-dihydrochlorid,
1,6-Di(N ,N '-p-chlorphenyldiguanid-Νς,Ν,-')-hexantetrahydrochlorid,
Aethylen-bis(1-tolylbiguanid), Aethylen-bis(p-tolylbiguanid),
Aethylen-bis(3,5-dimethylpheny1-biguanid), Aethylen-bis
(p-tolylbiguanid), Aethylen-bis(3,5-dimethylphenylbiguanid),
Aethylen-bis(p-tert-amylphenylbiguanid), Aethylen-bis(nonylphenylbiguanid),
Aethylen-bis(phenylbiguanid), Aethylen-bis-(N-butylphenylbiguanid),
Aethylen-bis(2,5-diäthoxyphenylbiguanid)
, Aethylen-bis(2f4-dimethylphenylbiguanid), Aethylen-bis-(o-diphenylbiguanid),
Aethylen-bis(mischamylnaphthylbiguanid),
N-Butyläthylen-bis(phenylbiguanid), Trimethylen-bis(o-tolylbiguanid)
, N-Butyltrimethylen-bis(phenylbiguanid), Tetramethylenbis(1-tolylbiguanid),
die in der U.S. Patentschrift Nr.21863'919
offenbarten speziellen Verbindungen, die in der U.S. Patentschrift Nr. 3'468'898 offenbarten speziellen Verbindungen und
die entsprechenden pharmazeutisch zuträglichen Salze aller oben genannten Verbindungen, wie die Acetate, Gluconate, Hydrochloride,
Hydrobromide, Citrate, Bisulfite, Fluoride, Polymaleate,
N-Kokosnussalkylsarcosinate, Phosphite, Hydrophosphite, Perfluoroctanoate,
Silicate, Sorbiate, Salicylate, Maleate, Tartrate, Fumarate, Aethylendiamintetraacetate, Iminodiacetate,
Cinnamate, Thiocyanate, Arginate, Pyromellitate, Tetracarboxybutyrate,
Benzoate, Glutarate, Monofluorphosphate, Perfluorpropionate
und die durch Umsetzung der folgenden Salze mit der Bisbiguanidverbindung erhaltenen Salze: Dinatrium-äthan-1-hydroxy-1,1-diphosphonat,
Dinatriumsalz von Aethan-l,2-dicarboxy-l,2-diphosphonsäure, Dikaliumsalz von Aethan-l^-dicarboxy-l^-dihydroxy-l,2-diphosphonsäure,
das Monocalciumsalz von Aethan-1,2-
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dicarboxy-l-phosphonsäure, das Monomagnesiumsalz von Aethanl,2-dicarboxy-l-hydroxy-l,l-diphosphonsäure,
das Di(triäthanolammonium)-salz von Aethan-1,2-dicarboxy-l,2-diphosphonsäure,
das Dinatriumsalz von Aethan-l,2-dicarboxy-lr2-diphosphon- säure,
Diammoniumsalz von Aethan-l,2-dicarboxy-l,2-diphosphonsäure,
Monocalciumsalz von Aethan-1,2-dicarboxy-l,2-dihydroxy-1,2-diphosphonsäure,
Distannosalz von Aethan-1,2-dicarboxy-lhydroxy-l,2-diphosphonsäure,
Indiumsalz" von Aethan-1,2-dicarboxy-l~phosphonsäure,
Triammoniumsalz von Aethan-l,2-dicarboxy-1,2-dihydroxy-l,2-diphosphonsäure,
Trinatriumsalz von Aethan-1,2-dicarboxy-l-phosphonsäure,
Distannosalz von Aethan-1,2-dicarboxy-l, 2-diphosphonsäure, Hexanatriumsalz von cyclischer
Tetraphosphonsäure, Trinatriumsalz von Methancyclohexylhydroxydiphosphonsäure,
Diammoniumsalz von Methancyclobutylhydroxydiphosphonsäure,
Monocalciumsalz von Methancyclopentylhydroxydiphosphonsäure,
Distannosalz von Methancycloheptylhydroxydiphosphonsäure, Indiumsalz von Hethancyclooctylhydroxydiphosphonsäure,
Triammoniumsalz von Methancyclononylhydroxydiphosphonsäure, Trinatriumsalz von Methancyclodecylhydroxydiphosphonsäure,
Distannosalz von Methancyclohxylhydroxydiphosphonsäure, Methancycloalkylhydroxydiphosphonsäure,
Tris(1-phosphonoäthyl)-arain,
Tetranatriumsalz von Tris(2-phosphono-2-propyl)-amin, Dikaliumsalz
von Bis(phosphonomethyl)-1-phosphonäthylamin, Monocalciumsalz
von Bis(phosphonomethyl)-2-phosphono-2-propylamin, Monomagnesiumsalz
von Bis(1-phosphonoäthyl)-phosphonomethylamin, Distannosalz von Bis(2-phosphono-2-propyl)-phosphonomethylamin,
"Victamide" und Mischungen hiervon, z. B. in Anteilen von 1:1 und 1:1:1.
Wenn man in den obigen Beispielen anstelle von Glycin bzw. Dinatriumnitrilotriacetat
und dergleichen cC-Alanin, ρ-Alanin,
Hendinsäuremononatriumsalz, Magnesiumnitrilotriacetat, Serin,
Leucin, Valin oder Mischungen dieser Stoffe, z. B. in einem Verhältnis von 1:1, verwendet, werden praktisch gleichwertige
Ergebnisse erzielt, indem die Verfärbungs- bzw. Fleckbildungsneigung der Bis-biguanidverbindungen vermindert wird.
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Claims (9)
- PatentansprücheMund- und/oder Zahnpflegemittel mit inhibierender Wirkung auf die Bildung von Zahnbelag, Karies und Zahnstein, enthaltend .(A) etwa 0,01 bis'etwa 2,5 Gew.% Bis-biguanidverbindung der allgemeinen FormelR NH NH - NH NH R1A-(X) -N-C-NH-C-NH(CH-) -NH-C-NH-C - N-(X1) ,-A1 ζ 2 η ζin welcher A und A1 jeweils entweder (1) einen Phenylrest, der als Substituenten bis zu zwei Alkyl- oder AIkoxygruppen mit 1 bis etwa 4 C-Atomen, eine Nitrogruppe oder ein Halogenatom aufweisen kann, (2) eine Alkylgruppe mit etwa 1 bis etwa 12 C-Atomen, oder (3) alicyclische Gruppen mit 4 bis etwa 12 C-Atomen und X und X1 jev/eils einen Alkylenrest mit 1-3 C-Atomen bedeuten, ζ und z1 jeweils entweder Null oder 1 sind und R und R1 jeweils entweder ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis etwa 12 C-Atomen oder einen Aralkylrest mit 7 bis etwa 12 C-Atomen bedeuten und η eine ganze Zahl von 2 bis einschliesslich 12 ist, wobei die Polymethylenkette (CH ) durch bis zu fünf Aether-, Thioäther-, Phenyl- oder Naphthylgruppen unterbrochen sein kann, oder die pharmazeutisch zuträglichen Salze hiervon, und(B) etwa 0,05 bis etwa 1,25 Gew.% im Ueberschuss über die Menge, welche mit den Bis-biguanidverbindungen reagieren kann, einer Aminocarboxylatverbindung aus der Gruppe Nitrilotriessigsäure, Hendinsäure, Glycin, «^-Alanin, P-Alanin, Serin, Leucin und Valin, den pharmazeutisch zuträglichen Salzen dieser Verbindungen oder Mischungen dieser Verbindungen bzw. Salze.409837/1069
- 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bis-biguanidverbindung ein wasserlösliches Salz ist.
- 3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen pH im Bereich von etwa 4 bis etwa 9 aufweist.
- 4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine wasserlösliche Fluoridquelle in einer Menge enthält, die ausreicht, um Fluorid in einer Menge von etwa 0,0025 bis etwa 5,0 % als F zu liefern.
- 5. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es etwa 0,0 5 bis etwa 1,2 Gew.% der Bis-biguanidverbindung und etwa 0,1 bis etwa 1 Gew.% der Aminocarboxylatverbindung enthält, und dass der pH des Mittels etwa 6 bis etwa 7,5 beträgt.
- 6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bisbiguanidverbindung 11,6-Di(N1 ,N '-p-chlorphenyldiguanid-N,. ,N ') hexanj-digluconat und die Aminocarboxylatverbindung Dinatriumnitrilotriacetat ist.
- 7. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bisbiguanidverbindung als pharmazeutisch zuträgliches Salz aus der Gruppe der Chlorid-, Acetat- und Gluconatsalze vorliegt.
- 8. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass A-(X) eine Aethylhexylgruppe und η 6 ist.
- 9. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass A und Λ1 jeweils p-Chlorphenylgruppen sind, ζ und z' Null sind und η gleich 6 ist.Für /The Procter & Gamble Company(Dr. hIj. Wolff) Rechtsanwalt409837/ 1069
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