DE2409962A1 - Verfahren und vorrichtung zum verlegen von unterwasser-leitungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verlegen von unterwasser-leitungen

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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/10Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle in or under water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
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    • F16L1/16Laying or reclaiming pipes on or under water on the bottom
    • F16L1/163Laying or reclaiming pipes on or under water on the bottom by varying the apparent weight of the pipe during the laying operation

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Unterwasser-#eitunge n Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verlegen von Unterwasser-Leitungen, die nach herkömmlichen Verfahren entweder von Schiffen aus abgesenkt oder an Trossen eingezogen werden. Diese bekannte Veriegungsart für Unterwasser-Leitungen ist å jedoch mit erheblichen Risiken behaftet. Während des Einziehen oder Absenkens der Leitung treten in dieser erhebliche Spannungen auf, die bei starkem Wellengang unkontrollierbar erhöht werden und zu Überdehnungen der Iieitung,g'egebenenfalls sogar bis zu einem Leitungsbruch führen können. Bei einem solchen oder bei einem Trossenriß während des Einziehens der Leitung sinkt diese auf den Gewässergrund ab und ist dann überhaupt nicht mehr oder nur mit einem unwirtschaftlich hohen Kostenaufwand zu heben, wobei im letzteren Fall weitere uberdehnungen der Leitung unkontrollierbarer Größenordnung auftreten können. Derartige Uberdehnungen der Leitung können auch durch erhebliche Unebenheiten des Gewässergrunds hervorgerufen werden.
  • Um trotzdem eine größtmögliche Sicherheit beim Verlegen der Beitungen herbeizutühren, werden diese gegenwärtig fast ausschließlich nicht nur in Abhängigkeit von der zu übertragenden Leistung sowie des am Verlegungsort auftretenden Innen- und Beuldrucks, sondern auch auf Schwebefähigkeit im Wasser dimensioniert, was normalerweise eine Steigerung der Fertigungskosten pro laufenden Meter der Unterwasserleitung herbeiführt und deren Amortisation in unwirtschaftlicher Weise verzögert.
  • Zwecks Vermeidung der oben geschilderten Nachteile des herkömmlichen Verlegungsverfahrens für Unterwasserleitungen ist es Aufgabe dieser Erfindung, alle in den Unterwasserleitungen während deren Verlegung in Abhängigkeit vom jeweiligen Leitungsgewicht, Wellengang und Profil des Gewässergrunds auftretenden Spannungen durch ein neues Verfahren#-innerhalb gewünschter bzw.
  • zulässiger Grenzen zu steuern und eine konstruktiv einfache Vorrichtung zum Durchführen dieses neuen Verfahrens zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leitung zuerst durch Auftriebsleichterung auf ein Sinkgewicht größer als Null, jedoch kleiner als das Abtriebsgewicht der Beitng leichtert, anschließend an mehreren über die Leitungslänge verteilten Leitungspunkten in wellengangfreier Wassertiefe aufgehängt und nach Ausrichtung über der Verlegungsstrecke durch Lösen der aufeinanderfolgenden Aufhängungen in zeitlichen Abständen vom einen Leitungsende her im Sinkvorgang am Gewässergrund abgerollt wird.
  • Infolge dieser Verfahrensschritte ergeben sich mannigfaltige Vorteile. Die Unterwasserleitung kann vor dem Verlegen infolge der Aufhängung in wellengangfreier Wassertiefe beliebig lange Zeit sturmsicher gelagert, hierbei durch einfache Anker fixiert und ebenso gefahrlos über die jeweilige Verlegungsstrecke transportiert werden. Diese sturmsichere Aufhängung ermöglicht außerdem eine Leitungsdinensionierung unter Ausschluß des Erfordernisses der Schwebelahigkeit ohne Berücksichtigung von Transport-und Absenkzuständen, so daß die Leitung unter wirtschaftlicher Verringerung der Fertigungskosten pro laufendem Meter lediglich leistungs- und druckabhängig dimensioniert werden muß. Der freie Sinkvorgang der Leitung nach dem Lösen der Aufhängungen vermeidet unkontrollierbare Lastangriffe, wobei durch die zwangslose Ausnutzung von Wasserwiderstand und Rückstellspannung der Leitung optimale Spannungszustände geschaffen werden. Der abschließende Abrollvorgang der Leitung am Gewässergrund verhindert nachträgliche Leitungsspannungen und -lagenänderungen. Das Aufhängen der Leitung und insbesondere deren Sinkvorgang erfordert nur einen verhältnismäßig geringen Arbeits- und Zeitaufwand, wodurch die Verlegungskosten in wirtschaftlich niedrigen Größenordnungen gehalten werden können.
  • Selbst bei- erheblichen Unebenheiten des Gewässergrunds können die optimalen Spannungszustände in der Leitung dadurch aufrechterhalten werden, daß das Lösen der Aufhängungen in Abhängigkeit vom Profil des Gewässergrunds zeitlich derart gesteuert wird, daß der Sinkvorgang etwa dem Grundprofil angeglichen wird, wobei gegebenenfalls auch die Sinkgeschwindigkeit der Leitung durch Vergrößern oder Verkleinern der Leichterung und/oder des Tauchwiderstands an aufeinanderfolgenden Leitungsbereichen jeweils individuell in Abhängigkeit vom Grundprofil gesteuert werden kann.
  • Der Abrollvorgang der Leitung am Gewässergrund wird gesichert, indem die Sinkgeschwindigkeit kurz vor dem Auftreffen der Leitung am Gewässergrund vom einen Leitungsende her über die aufeinanderfolgenden Leitungsbereiche fortschreitend beschleunigt wird.
  • Dies geschieht bei einem im wesentlichen ebenen Seegrund durch Verringerung der Leichterung, gegebenenfalls bis auf Null.
  • Falls å jedoch der Gewässergrund erhebliche Unebenheiten aufweist, ist es vorteilhaft, wenn die Leichterung sowohl während als auch nach dem Abrollen der Leitung am Gewässergrund an Neigungsstrecken des Grundprofils überquerenden Leitungsbereichen über die erforderliche Stützweite aufrechterhalten wird. Dadurch werden unzulässige Leitungsdurchhänge und demzufolge unzulässige Durchhangsspannungen der Leitung mit Sicherheit unterbunden.
  • Falls die Länge der Unterwasserstrasse das Verlegen der Leitung in zwei oder mehreren Teil strängen erzwingt und jeder der letzteren am folgestrangseitigen Ende im Bereich des Wasserspiegrels mit dem Folgestrang verbunden werden mß, können auch hierbei unzulässige Leitungsspannungen dadurch mit Sicherheit unterbunden werden, daß der folgestrangseitige Endbereich jedes Teilstrangs zuerst in Form einer unzulässige Leitungsradien ausschließenden Anstiegskurve aufgehängt bleibt, wobei vorzugsweise mit elastisch nachgiebigen Aufhängekräften angegriffen wird, und diese verbleibenden Aufhängungen erst nach dem Anschluß des Folge strangs gelöst werden.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, liegt der Erfindung auch die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache Vorrichtung zum Durchführen des vorher beschriebenen Verfahrens zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein längs der Leitung flexibel verlaufend an dieser befestigbar ausgebildetes Leichterungs-bzw. Auftriebskörpersystem, durch dessen Unterteilung in-sowohl bezüglich des Auftriebsvolumens als auh der Auftriebsdauer regelbar ausgebildete-Längenäbschni tte und durch zueinander abständlich über abgelängte Trossen mit der Leitung von dieser trennbar verbundene Schwimmkörper. Die letzteren werden vorzugsweise jeweils mit einer höchstens der maximal zulässigen Stützkraft auf die Leitung entsprechenden Auftriebskraft ausgebildet, so daß Uberdehungen der Leitung aus allen überhaupt möglichen lotrechten Lasten ausgeschlossen sind.
  • Falls diese Schwimmkörper, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung vorgesehen, langgestreckt schmal ausgebildet und an einem Stirnende mit der zugeordneten Trosse verbunden werden, sind nicht nur die Auftriebs- sondern auch Angriffsflächen verhältnismäßig klein und wesentliche Energieeinträge auf das gesamte Leitungssystem durch den Wellengang des Gewässers sowohl in vertikaler als auch horizontaler Ebene unterbunden.
  • Da die Auftriebskörper, vorzugsweise endseitig wasserdicht verschlossene Rohre, sowohl bezüglich Beulzeit als auch Beultiefe dimensioniert sind, können durch zeit- und druckabhängiges Beulen der Auft#bskörper durch den Wasserdruck sowohl die Sinkgeschwindigkeit der Leitung geregelt als auch deren Verlauf während des Sinkvorgangs im wesentlichen dem Profil des Gewässergrunds angeglichen werden. Bei starken Unebenheiten, wie bei Mulden, Kuppen oder Abstürzen im Gewässergrund, werden die Auftriebskörper an den die Unebenheiten überquerenden Leitungsbereichen zumindest über die erforderliche Stützweite der Leitung vorzugsweise für eine unendliche Beulzeit dimensioniert, d.h. die Leichterung der Leitung wird an diesen Leitungsbereichen dauernd aufrechterhalten und vermindert unzulässige Leitungsdurchhänge bzw. Durchhaspannungen.
  • Es ist auch zweckmäßig, wenn die Verbindungen zwischen den Schwimmkörpern und der leitung bzw. den rossen mittels wenigstens einer Reißleine trennbar ausgebildet sind, oder wenn an den Trossen jeweils ein Explosivkörper befestigt und an eine Zündeinrichtung angeschlossen ist. Hierdurch können die Aufhängungen der Leitung an den Schwimmkörpern entweder gleichzeitig oder in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge gelöst werden, so daß die Leitung im ersteren Fall nach dem Lösen unter Beibehaltung eines im wesentlichen geradlinigen Leitungsverlaufs auf dem Gewässergrund absinkt, während sich der Sinkvorgang der Leitung bei einem zeitlich gesteuerten Lösen der Aufhängungen in AbhänglgkeiS vom Profil des Gewässergrunds etwa dem Grundprofil angleicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig.1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung der vorherbeschriebenen Art im Bereich eines Leistungsabschnitts; Fig.2 eine schematische Daaufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig.1; Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig.2; Fig.4 4~ eine vergrößert schematische Darstellung des oberen Bereichs der Vorrichtung gemäß Fig.1 bis 3 in schaubildlicher Ansicht, und Fig.5 bis 11 Jeweils eine schematische Darstellung aufeinanderfolgender Verfahrensschritte zum Verlegen einer Unterwasserleitung.
  • In der Fig.1 ist ein Abschnitt einer Unterwasserleitung, beispielsweise einer Rohrleitung 1, dargestellt, mit der Auftriebskörper, beispielsweise endseitig verschlossene Rohre 2, durch Verbinder3 , z.B.Kunststoffbänder,derart festsetzbar verbunden sind, daß der stirnseitige Abstand zwischen benachbarten Rohren 2 wahlweise bemessen#werden kann. Durch entsprechende Abstandswahl zwischen den Auftriebsrohren 2 kann eine Feindosierung der Auftriebskräfte bzw. des Sinkgewichts an den aufeinanderfolgenden Längenbereichen der Leitung 1 herbeigeführt werden.
  • Diese ist in einem Gewässer unterhalb des Wasserspiegels WSP:in wellengangfreier Wassertiefe an zueinander abständlichen Aufhängepunkten 4 jeweils mittels einer Trosse 5 an einem Schwimmkörper 6 aufgehängt, der langgestreckt schmal ausgebildet ist und beim Ausführungsbeispiel aus zwei abstandsparallel miteinander verbundenen Rohren 6a, 6b besteht.
  • Die Trosse 5 ist mit dem Schwimmkörper 6 derart verbunden, daß dieser in der lasttragenden Schwimmstellung eine im wesentlichen vertikale Lage einnimmt. Beim Ausführungsbeispiel ist die Trosse 5 durch eine Öse 6c am unteren Ende des Schwimmkörpers 6hindurchgezogen und, wie insbesondere der Fig.4 zu entnehmen ist, mit dem oberen Ende des Schwimmkörpers 6 durch einen Steckbolzen 7 lösbar verbunden+ an dem eine Reißlinie 8 befestigt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel besteht die Rohrleitung 1 aus zwei nebeneinander verlaufenden Leitungen la, Ib, die miteinander in Abständen durch jeweils ein Distanzelement 9 verbunden sind, das mit wenigstens einer Sollbruchstelle 9a, beispielsweise Torsionsbruchstelle, ausgebildet ist.
  • In der die geleichterte Rohrleitung 1 lasttragenden Schwimmstellung der Schwimmkörper 6 weisen diese jeweils gegenüber dem Wasserspiegel WSP einen derart bemessenen Sicherheitsüberstand SU auf, daß dessen Auftriebskraft höchstens der maximal zulässigen Stützkraft auf die Rohrleitung 1 entspricht. Am oberen Ende jedes Stützkörpers 6 ist eine Signalleuchte 10 angeordnet.
  • An der Trosse 5 ist mittels einer Hilfstrosse 11 ein weiterer Schwimmkörper 12 befestigt, der mit einem bestimmten Tauchwiderstand ausgebildet ist und in später noch näher beschriebener Weise die Funktion eines Stabilisierungselements erfüllt.
  • Die Leitung 1 wird vor dem Verlegen durch entsprechende Bemessung bzw. Anordnung der Auftriebsrohre 2 auf ein Sinkgewicht geleichtert, das größer als Null, jedoch kleiner als das Abtriebsgewicht der Leitung ist. Anschließend wird die Leitung 1 an den Aufhångepunkten 4 mit den Sdwimmlrörpern 6 verbunden und an diesen gemäß Fig.5 in vorherbeschriebener Weise in wellengangfreier Wassertiefe etwa geradlinig bzw.
  • horizontal verlaufend aufgehängt sowie über der Verlegungsstrecke ausgerichtet. Selbst im Bereich einer Welle W verbleiben die Schwimmkörper 6 aufgrund der vorherbeschriebenen Ausbildung und Auftriebsbemessung im wesentlichen in ihrer Relativlage zum Wasserspiegel WSP,so daß auf die Leitung 1 keine unzulässigen Stützkräfte oder Energieschläge ausgeübt werden. Bei größeren Wassertiefen ist es möglich oder sogar notwendig, den Sinkvorgang durch Einleiten von Zugkräften in Achsrichtung zu steuern.
  • Nach dem Ausricht#en der Leitung 1 über der Verlegungsstrecke werden gemäß Fig.6 die Verbindungen der Trossen 5 mit den Schwimmkörpern 6 durch Betätigen der Reißleine 8 oder mittels der Explosivkörper in zeitlichen Abständen gelöst, so daß die Leitung 1 fortschreitend zum Gewässergrund absinkt, wobei der Leitungsverlauf durch entsprechend zeitliches Steuern des Lösens der Trossen 5 etwa dem Grundprofil des Gewässers angeglichen werden kann. Bei einem im wesentlichen ebenen Grundprofil des Gewässers und in gleichmäßigen zeitlichen Abständen erfolgenden Lösen der Aufhängungen der Leitung 1 erhält diese während des Sinkvorgangs einen kontinuierlich ansteigenden Verlauf und rollt beim Auftreffen am Gewässergrund am letzteren ab.
  • Während des Sinkvorgangs der Leitung 1 kann deren Sinkgeschwindigkeit-durch entsprechende Bemessung der weiteren Schwimmkörper 12 bzw. Stabilisierungselemente gesteuert werden, die infolge ihrer verhältnismäßig großen Auftriebsflächen den Tauchwiderstand der Leitung 1 vergrößern.
  • Vorzugsweise werden die Auftriebsrohre 2 bezüglich der Beulfestigkeit derart bemessen, daß die Beulung durch den Wasserdruck kurz vor dem Auftreffen der Leitung 1 am Gewässergrund erfolgt, so daß die Sinkgeschwindigkeit der Leitung 1 vom einen Leitungsende her über die aufeinanderfolgenden Leitungsbereiche fortschreitend beschleunigt wird und das Abrollen der Leitung 1 am Gewässergrund begünstigt.
  • Bei einem unebenen Grundprofil GP des Gewässers gemäß Fig.? wird die Leitung 1 bis zu einem Längenpunkt LP 1 mit Auftriebsrohren 2a geleichtert, die bezüglich Beulfestigkeit für eine Beultiefe BT 1 und eine Beulzeit entsprechend bemessen sind. Bis zu einem weiteren Längenpunkt LP 2 ist die Leitung 1 mit Auftriebsrohren 2b geleichtert, die für eine der dortigen Wassertiefe entsprechende Beultiefe und eine Standzeit von beispielsweise 50 Jahren bzw. einer geschätzten Nutzungsdauer der Leitung dimensioniert sind.
  • Während, wie in Fig.8 eingezeichnet, eine Unebenheit des Grundprofils GP an dem vom Längenpunkt LP 1 linksseitigen Bereich der Leitung 1 für diese eine zulässige Stützweite SW 1 gewährleistet, verhindert eine rechtsseitig vom Längenpunkt LP 1 der Leitung 1 erhebliche Unebenheit des Grundprofils GP ein Abrollen der Leitung 1 am Gewässergrund durch Beulen der Auftriebsrolle 2b, da hierbei die zulässigen Leitun#'#sspannungen überschritten würden.
  • Infolge der obenbeschriebenen Dimensionierung der Auftriebsrohre 2b wird die Leichterung der Leitung 1 zwischen deren Längenpunkten LP 1, BP 2 dauernd in derartiger Größenordnung aufrechterhalten, daß sich für die Leitung 1 gemäß Fig.9 eine zulässige Stützweite SW 2 ergibt, die unzulässige Leitungsspanrnrngen unterbindet und ermöglicht, daß die Leitung 1 den steil abfallenden Bereich des Grundprofils GP mit zulässig oder geunschten Radlen bis zum Leitungspunkt LP 2 überquert. Im Anschluß an den letzteren ist die Leitung 1 mit Auftriebsrohren 2c verbunden, die für eine gegenüber der Beultiefe GT 1 größere Beultiefe BT 2 und eine Standzeit von beispielsweise 10 Ninunten bemessen sind, so daß die Leitung 1 über den an den Längenpunkt LP 2 anschließenden Längenbereich durch Beulen der Auftriebsrohre 2c auf einem im wesentlichen ebenen Gewässergrund abgerollt werden kann.
  • Falls die Länge der Verlegungsstrecke zwei oder mehrere Teilstränge der Leitung 1 erfordert, wird gemäß Fig.10 der folgestrangseitige Endbereich jedes Teiistrangs mit Abfangschwimmern 6' über abgelängte Drosseln 5a ... 5f verbunden. Diese sind derart abgelangt, daß der foigestrangseitige Endbereich Jedes Teilstrangs nicht mit dem vorgelagerten Strangbereich am Gewässergrund abrollt, sondern bis zur Verbindung mit dem Folgestrang an den Abfangschwimmern 6' in Form einer Anstiegskurve angehängt bleibt, die unzulässige Krümmungsradien der Leitung ausschließt. Die Abfangschwimmer 6' sind ebenso wie die Schwimmkörper 6 langgestreckt schmal ausgebildet und an einem Stirnende mit den abgelängten Trossen 5a ... 5f verbunden, so daß jeder Abfangschwimmer beim Spannen der zugeordneten Trosse kurzzeitig unter die Wasseroberfläche eintauchen kann und dadurch die Sinkgeschwindigkeit des folge strangseitigen Endbereichs der Leitung 1 elastisch abbremst bzw. an dieser mit elastisch nachgiebiger Aufhängekraft angreift.
  • Die Abfangschwimmer 6' sind gegenüber den Schwiuimkörpern 6 außerdem auf die durch Leitungsradien entstehenden Rückstellspannungen sowie auf die Tauchtiefe beulsicher dimensioniert.
  • Der folgestrangseitige Endbereich der Leitung 1 wird im Anfangsbereich der Anstiegskurve zwischen einem Leitungspunkt LP 3 und einem Leitungspunkt IF 4 mit den bereits vorherbeschriebenen Auftriebsrohren 2b verbunden, während vom Leitungspunkt LP 4 bis zum folgestrangseitigen Ende des Teilstrangs am letzteren die gleichfalls bereits früher beschriebenen Auftriebsrohre 2a befestigt sind.
  • Falls das Abrollen der Leitung 1 am Gewässergrund nicht durch Beulen der Auftriebsrohre 2 herbeigeführt werden kann, beispielsweise infolge eines schwierigen Grundprofils des Gewässers und/oder infolge des Erfordernisses einer besonderen Lagengenauigkeit der Leitung 1, wird dieser ein Auftriebskörpersystem zugeordnet, das gemäß Fig.11 aus wenigstens einem durchlaufenden Rohrstrang 2' besteht, der sich längs der Leitung 1 erstreckt und mit dieser verbunden ist. Der Rohrstrang 2' ist an einem Ende an ein Regelventil einer Druckwasserquelle anschließbar ausgebildet und am anderen Ende mit einem Luftauslaßventil 13 ausgestattet. Im Rohrstrang-2' ist zwischen der Druckwasser- und der Luftsäule ein längs der inneren Rohrwandung verschieblicher Kolben, beispielsweise Gummimolch, angeordnet. Die Abrollgeschwindigkeit der Leitung 1 wird durch das Druckwasserventil am einen Leitungsende und das Luftauslaßventil 13 am anderen Leitungsende gesteuert, wobei der Absenkvorgang der Leitung 1 beliebig unterbrochen und die Leitung lagenmäßig vor dem Auftreffen am Gewässergrund korrigiert werden kann. Das Heben oder die nachträgliche Lägenkorrektur einer Leitung mit einem Gesamt-Abtriebsgewicht größer als Null wird durch Molchen von der Luftseite her und bei einem Abtriebsgewioht kleiner als Null durch zusätzliches Anheben bzw. durch Nachfahren eines Verlegen schiffs 14, also durch einfache Umkehrung des Verlegevorgangs herbeigeführt.
  • Im Bereich der Wasserfüllung des über die gesamte Länge beulsicher ausgebildeten Rohrstrangs 2' ergibt sich für die Leitung 1 eine zulässige Stützweite SW 3, während bei einem luftgefüllten Längenbereich des Rohrstrangs 2' infolge der hierdurch vergrößerten Leichterung der Leitung 1 für diese eine zulässige Stützweite SW 4 resultiert.
  • - Patentansprüche -

Claims (22)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Verlegen von Unterwasserleitungen, d a -d d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitung zuerst durch Auftriebsleichterung auf ein Sinkgewicht größer als Null, jedoch kleiner als das Abtriebsgewicht der Leitung geleichtert, anschließend an mehreren über die Leitung verteilten Leitungspunkten in wellengangfreier Wassertiefe aufgehängt und nach Ausrichtung über der Verlegungsstrecke durch Lösen der aufeinanderfolgenden Aufhängungen in zeitlichen Abständen vom einen Leitungsende her im freien Sinkvorgang am Gewässergrund abgerollt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e nn -z e i c h n e t , daß das Lösen der Aufhängungen in Abhängigkeit vom Profil des Gewässergrunds zeitlich derart gesteuert wird, daß der Leitungsverlauf im Sinkvorgang etwa dem Grundprofil angeglichen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sinkgeschwindigkeit der Leitung durch Vergrößern oder Verkleinern der Leichterung und/oder des Tauchwiderstands an aufeinanderfolgenden Leitungsbereichen in Abhängigkeit vom Grundprofil individuell gesteuert wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sinkgeschwindigkeit kurz vor dem Auftreffen der Leitung am Gewässergrund von einem Leitung punkt her über die aufeinanderfolgenden Leitungsbereiche fortschreitend beschleunigt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Leichterung nach dem Abrollen der Leitung zumindest an deren gegen im wesentlichen ebenen Gewässergrund abgestützten Längenbereichen, gegebenenfalls bis auf Null, verkleinert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Leichterung sowohl während als auch nach dem Sinkvorgang der Leitung an Neigungsstrecken des Grundprofils überquerenden Leitungsbereichen über die erforderliche Stützweite aufrechterhalten wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, zum Verlegen der Leitung in Teilsträngen, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t daß der folgestrangseitige Endbereich jedes Teilstrangs zuerst in Form einer unzulässige Krümmungsradien der Leitung ausschließenden Anstiegskurve aufgehängt bleibt und diese verbleibenden Aufhängungen erst nach dem Anschluß des Folgestrangs gelöst werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c Ii g e k e n n -z e i c h n e t , daß am folgestrangseitigen Endbereich Jedes Teil strangs mit elastisch nachgiebigen Aufhängekräften angegriffen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e ic h n e t , daß das Abrollen der Leitung gegebenenfalls zum Korrigieren des Beitungsverlaufs durch vorübergehendes Vergrößern der Leichterung an den zu korrigierenden Längenbereichen unterbrochen wird.
  10. 10. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein längs der Leitung (1) flexibel verlaufend an dieser befestigbar ausgebildetes Leichterungs- bzw. Auftriebskörpersystem (2), durch dessen Unterteilung in sowohl bezüglich des Auftriebsvolumens als auch der Auftriebsdauer regelbar ausgebildete Längenabschnitte, und durch zueinander abständliche über abgelängte Trossen mit der Leitung lösbar verbundene Schwimmkörper (6).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das ktriebskörpersystem aus wenigstens einem luftgefüllten Rohrstrang (2') besteht und dieser am einen Ende mit einem Regelventil einer Druckflüssigkeitsquelle verbindbar ausgebildet und mit einem im Rohrinneren verschieblichen Kolben, beispielsweise Gummimolchn sowie am anderen Ende mit einem regelbaren Luftauslaßventil (13) ausgestattet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Auftriebskörpersystem hohle Auftriebakörper (2) längs der Leitung (1i verteilt zugeordnet und Jeweils in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Sinktiefe sowie einer gewünschten Sinkgeschwindigkeit des jeweils benachbarten Leitungsbereichs mit einer bestimmten, gegebenerfalls zeitlich begrenzten Beulfestigkeit bezüglich des Wasserdrucks ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Auftriebskörper durch endseitig wasserdicht verschlossene Rohre (2) gebildet sind
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rohre (2) in Längsrichtung verschieblich und festsetzbar an der Leitung (1) angeordnet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h-n e t# , daß die Schwimmkörper (6) jeweils langgestreckt schmal ausgebildet und an einem Stirnende mit der zugeordneten Trosse (5) verbunden sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindungen zwischen den Schwimmkörpern (6) und der Leitung (1) mittels wenigstens einer Reißleine (8) trennbar ausgebildet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindungen zwischen den#Schwimmkörpern und der Leitung mittels Explosionskörpern und Zündeinrichtungen trennbar ausgebildet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Ansruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schwimmkörper (6) jeweils mit einer höchstens der maximal zulässigen Stützkraft auf die Leitung -C1) entsprechenden Auftriebskraft ausgebildet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 10, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h fest mit der Leitung (1) verbundene, deren Tauchwiderstand wahlweise vergrößernde Stabilisierungselemente (12).
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 10, für nebeneinander verlegte Leitungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Leitungen (la, Ib) auf zueinander abständlichen Längenbereichen durch Distanzelemente (9) miteinander verbunden und diese jeweils mit wenigstens einer Sollbruchstelle (9a) ausgebildet sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 10, mit Teilsträngen der Leitung, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trossen (5g .. .5f) am folgestrangseitigen Endbereich jedes Tei]stranßrs diesen in Form einer Anstiegskurve gegen die Schwimmkörper (6') abstützend abgelängt sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungen zwischen den Schwimmkörpern (6) und der Leitung (1) mittels Magnetkräften trennbar sind.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0931965A3 (de) * 1998-01-26 2001-05-23 Heinrich Dipl.-Ing. Ursprung Verfahren zum Verlegen von Unterwasserrohrleitung

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EP0931965A3 (de) * 1998-01-26 2001-05-23 Heinrich Dipl.-Ing. Ursprung Verfahren zum Verlegen von Unterwasserrohrleitung

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