DE240972C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE240972C DE240972C DENDAT240972D DE240972DA DE240972C DE 240972 C DE240972 C DE 240972C DE NDAT240972 D DENDAT240972 D DE NDAT240972D DE 240972D A DE240972D A DE 240972DA DE 240972 C DE240972 C DE 240972C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil
- pressure
- pump
- piston
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 12
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 239000010913 used oil Substances 0.000 description 2
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 230000001340 slower Effects 0.000 description 1
- 230000002459 sustained Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B15/00—Controlling
- F03B15/02—Controlling by varying liquid flow
- F03B15/20—Controlling by varying liquid flow specially adapted for turbines with jets of high-velocity liquid impinging on bladed or like rotors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/20—Hydro energy
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 240972 — KLASSE SBa. GRUPPE
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Regelung der Beaufschlagung
einer Freistrahlturbine. Die Druckflüssigkeit, welche in Verbindung mit dem vom Regler gesteuerten und von der .Flüssigkeit
betätigten Mechanismus in Wasserkraftanlagen zur Verwendung gelangt, ist öl. Dieses wird
in einen Druckzylinder eingelassen, wirkt darin auf einen Steuerkolben und verschiebt ihn, um
ίο so durch die Verschiebung des Kolbens jene
Maschinenteile zu betätigen, welche die Wassermenge mit Bezug auf den Motor beherrschen.
In bekannten Vorrichtungen dieser Art war gewöhnlich ein Ölbehälter vorhanden, von
welchem aus Öl unter Druck vor bzw. hinter den Kolben floß, je nachdem die Einstellung
des Reglers einen Mehr- - oder Minderbedarf an Wasser andeutet; das benutzte Öl wurde
vom Druckzylinder aus nach einer Sammelgrube geleitet. In diesem System befand sich
irgendwo — meistens zwischen dem Ölbehälter und der Sammelgrube für das gebrauchte Öl
— eine von einer entsprechend angeordneten Kraftquelle aus betriebene Pumpe, welche das
öl aus der Sammelgrube nach dem ursprünglichen Behälter zurückbeförderte, sobald der
Druck darin unter sein Maximum gefallen war;
war jedoch das Öl im Behälter wieder auf dem höchsten Druck angelangt, was meistens durch
eine mit zweckmäßigen Ventilen versehene Leitung erreicht wurde, so wurde das von der
Pumpe gehobene Öl unter Ausschaltung des Behälters aus seiner Leitung weiterbefördert
und'unter Druck in raschem Kreislauf erhalten. Da aber das gesamte öl nach kürzerer oder
längerer Zeit aus dem Behälter entnommen war, um den Kolben zu betätigen, und da es
ferner nach seiner Betätigung des Kolbens aus dessen Zylinder in die Sammelgrube floß, von
welcher es durch die stetig arbeitende Pumpe wieder zurückbefördert wurde, war, wie leicht
ersichtlich, das Öl nach kürzerer oder längerer Zeit, wenn der Behälter ausgeschaltet war,
einer raschen Kreislaufbewegung unterworfen. Dieser rasche Kreislauf des Öles bei beträchtlicher
Geschwindigkeit und unter Druck erhöht die Temperatur des Öles über ein zulässiges
Maß hinaus und verkürzt dadurch sowohl die Dauer der Brauchbarkeit als auch seine Wirksamkeit als ein Betätigungsmittel zur
raschen, sicher und sparsam arbeitenden Verstellung eines Kolbens, welcher die Wassermenge
einer Kraftmaschine entsprechend plötzlichen Belastungsschwankungen verändern soll;
das öl wird dadurch dünnflüssig und schwach. Infolge dieser Verschlechterung des Öles als
Druckmittel ist es dann' notwendig, in verhältnismäßig kurzen Zwischenräumen durch
neues zu ersetzen, oder es ist ungebrauchtes Öl nachzufüllen; dies bedeutet eine Erhöhung
der Betriebskosten und erfordert außerdem die Abschaltung der betreffenden Wasserkraftmaschine
bis nach Einführung des Ersatzöles. Dadurch leidet die Dauer und Gleichförmigkeit
des Betriebes der gesamten Anlage, das Endergebnis ist eine Verringerung der Gesamt-
leistung; in Anlagen, die zur Erzeugung elektrischer Ströme für Kraft- oder Lichtzwecke
dienen, ist dies natürlich ein großer Übelstand. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren
ist es der Zweck dieser Erfindung, das Öl fortwährend unter einem vorherbestimmbaren
höchsten Druck zu erhalten und das öl sowie dessen Zuleitungsmechanismus in Ruhe zu
lassen, bis zu jenem Zeitpunkt, wo es den
ίο Kolben verschiebt und den Zuleitungsmechanismus
in Betrieb setzt, welcher das Öl aus der Sammelgrube entnimmt und zur Aufrechterhaltung
des Druckes nach dem Behälter befördert; dieser' Zeitpunkt fällt zusammen mit jenem,
in welchem der Druck im Behälter unter ein bestimmtes Maß heruntergeht, wenn Öl aus
ihm zur Betätigung des Kolbens abfließt. Durch die Erhaltung des Öles unter gleichförmigem
Druck und durch Aufrechterhaltung des Ruhezustandes für gewöhnlich wird das öl besonders geeignet, auf die geringste Verstellung
des Reglermechanismus zu antworten, und die volle Lebensdauer, Stärke und der Wirkungsgrad des Öles werden bewahrt.
Das Verfahren zur Beherrschung des Druckes im ölvorrat, um den durch Flüssigkeit gesteuerten
Kolben je nach den verschiedenen Geschwindigkeitsänderungen des Reglermechanismus
zu betätigen, besteht demnach in der Erhaltung einer Ölmasse in einem Behälter
, unter einem höchsten Druck, in der Verbindung einer anderen ölmasse in einer Sammelgrube
mit der ersten ölmenge (wobei diese Verbindung einen unter Druck zu betätigenden Mechanismus
einschließt) und im Treffen von Maßregeln, um dem Öl den Ausfluß aus dem Druckbehälter
auf Verstellung des Reglermechanismus hin zu gestatten und dadurch den Kolben zu verschieben.
Es besteht ferner in der Rückleitung des aus dem Zylinder des eben erwähnten Kolbens abfließenden gebrauchten Öles nach
- einer Sammelgrube, wobei das Öl von jedem der beiden Zylinderenden austreten kann, und
aus der Zuleitung des Öles aus der Sammelgrube nach dem Druckbehälter unter Mitwirkung
des durch Druck betätigten Mechanismus, wobei jedoch nur so viel Öl dem Druckbehälter zugeführt wird, daß der durch den
Ölausfluß verminderte Druck wieder hergestellt wird. Es besteht schließlich in der Herstellung
eines Ruhezustandes im Öl und in der Aufrechterhaltung dieses Zustandes so lange, bis durch
Verstellung des Reglers die Verschiebung des Kolbens und die Erzeugung des höchsten
Druckes im Behälter notwendig gemacht wird. In der Zeichnung ist die Anwendung des
Verfahrens mit Bezug auf ein tangential beaufschlagtes Wasserrad schematisch dargestellt.
Die verschiedenen Zylinder sind im Schnitt gezeigt.
Die Kraftmaschine 3 in Form eines Peltonrades erhält ihren Antrieb durch den Wasserstrahl
2 aus der Düse 3, welche durch die ausschwingbare Verbindung 4 an die Zuleitung 31
des Wassers angelenkt ist. Die Schwingbewegung der Düse wird beherrscht durch den von
Flüssigkeit betätigten Kolben 5, der sich im Zylinder 6 bewegt. Die Kolbenstange 7 ist
mit einem Arm 71 eines Winkelhebels 8 verbunden, dessen anderer Arm mit dem Vorderende
der Düse 1 in Verbindung steht.
Im Behälter 9 befindet sich Öl unter Druck, das zum Einlaß 10 des Zylinders 11 durch das
Rohr 12 Zutritt hat. Im Zylinder 11 bewegt
sichder Steuerschieberia1, welcher die Zylinderöffnungen
13 und 131 verschließen oder freigeben kann. Die Schieberstange 14 steht durch
den Hebel 142 mit den Kugeln 141 des Reglers
in Verbindung und wird gehoben oder gesenkt, je nach der Abnahme oder Zunahme der Geschwindigkeit,
wie üblich.
Von den öffnungen 13 und 13 1 aus gehen
die Röhren 15 und 15 1 nach den Einlassen 16
und 161. des Druckzylinders 6, um die Druckflüssigkeit vor oder hinter den Kolben 5 m
den Zylinder zu leiten.
Eine an passender Stelle angebrachte Sammelgrube oder ein Sammelbehälter 17 dient
zur Aufnahme des aus dem Zylinder 11 ausfließenden gebrauchten oder überschüssigen
Öles; zu diesem Zweck führt ein Abflußrohr 171 vom Zylinder nach der Grube: Das Abflußrohr
171 vom unteren Zylinderende ist mit dem oberen Zylinderende 18 durch das
Rohr 181 verbunden. .
In das Rohr ig, welches von der Sammelgrube 17 nach dem Druckbehälter 9 führt,
ist eine Kolbenpumpe 20 eingeschaltet; sie fördert Öl aus der Sammelgrube nach dem
Behälter, wenn dessen Druck unter sein Maximum heruntergeht, und ihr Betrieb wird selbsttätig
unterbrochen, sobald das Öl im Druckbehälter 9 wieder den ursprünglichen höchsten
Druck erreicht hat. Obwohl das Öl im Behälter fortwährend unter Druck steht, tritt es
die Kreislauf bewegung erst dann an,- wenn der Druck im Behälter sich etwas verringert
hat; sonst bleibt es in Ruhe.
Die Betriebskraft zur Betätigung des Kolbens der Pumpe 20 liefert das Wasser, welches
aus der Hauptleitung 31 durch die Zweigleitung
201 nach einer Pumpe geführt wird. Diese arbeitet in der gewöhnlichen Weise,
und ihre Ausbildung bildet nicht den Gegenstand der Erfindung.
Die Steuerung von Wasserrädern, Turbinen und anderen Wasserkraftmaschinen von einem
Regler aus und bei gewöhnlichem Betrieb erfordert nicht, daß der Kolben 5 sich fortwährend
hin und her bewege, sondern erfordert nur einen Hub oder zwei kurze Hübe nacheinander
bei plötzlichen Belastüngsschwankungen.
Das Öl unter Druck, welches auf den Kolben einwirkt, wird deshalb nicht in Gestalt eines
. gleichförmigen, ununterbrochenen Strahles oder Stromes benutzt; in gewissen Zeitpunkten nur
ist eine verhältnismäßig große Menge erforderlich, während zwischen diesen Punkten, bisweilen
für eine Spanne von einigen Minuten, gar kein Öl wegen der Normalgeschwindigkeit
der Maschine notwendig ist. Jedoch muß sich
ίο der Druck des Öles zu allen Zeiten innerhalb
gewisser Grenzen halten, um, den geringsten Schwankungen des Reglers folgend, austreten
zu können.
Es sei angenommen, daß unter Vermittlung
der doppelt wirkenden Pumpe 20 das Öl im Behälter 9 auf einem Druck von 15 kg pro
Quadratzentimeter erhalten wird. Die Wasser- und Ölzylinder der betreffenden Pumpe 20
müssen mit Bezug aufeinander so bemessen
ao sein, daß der Druck in der Wasserpumpe, welcher durch die Zweigleitung 201 oder von irgend-.
- einer unabhängigen Quelle hervorgerufen wird, stets groß genug ist, jenen Höchstdruck im
Ölzylinder aufrechtzuerhalten, der erforderlich ist, den vom Regler gesteuerten Mechanismus
zu betätigen. Solange der Druck im Ölzylinder der Pumpe geringer ist als der Höchstdruck,
wird die Pumpe öl aus der Sammelgrube nach dem Druckbehälter 9 befördern, aber im
Augenblick, wo der Höchstdruck erreicht ist, wird die Pumpe aufhören zu laufen, und das
gesamte Öl ist im Ruhezustand.
Im Druckbehälter 9 mag eine Luftblase vermittels einer Druckpumpe 22, die in passender
Weise angetrieben wird, aufrechterhalten werden. Die Luft drückt in dieser Art fortwährend
auf das Öl von oben, so daß es durch das vom Boden ausgehende Rohr 12 jederzeit
sofort abfließen kann, um bei Veränderung der Reglerstellung den Kolben 5 zu verschieben.
Der Luftdruck auf der Oberfläche des Öles im Behälter trägt zur raschen Ableitung vom
Öl aus dem Behälter bei. Sobald der Druck im Behälter nur auch um ein Geringes nachläßt,
wird die Pumpe 20 selbsttätig in Betrieb versetzt, um Öl aus der Sammelgrube 17 unter
Druck nach dem Behälter 9 zu befördern und den Höchstdruck dort wieder herzustellen.
Läßt zum Beispiel die Belastung der Kraftmaschine plötzlich nach, so wächst augenblicklich
die Geschwindigkeit des Reglers; dieser bewegt den Hebel 142, so daß die
Schieberstange 14 gesenkt wird und der Schieber 121 die Auslaßöffnung 131 freigibt. Öl
unter Druck fließt dann durch Rohr 15 1 in
den Zylinder 6 hinter den Kolben 5. Das zufließende Öl verschiebt den Kolben und hebt
die Düse 1, bis die Beaufschlagung der Wasserkraftmaschine proportional der Belastung ist,
wodurch der Regler wieder auf Normalgeschwindigkeit gebracht wird. Während der Verschiebung
des Kolbens 5 wird das vor ihm befindliche Öl aus der öffnung 16 in den Zylinder 11
und über den Steuerschieber gepreßt, von wo es durch die Rohre 181,171 zur Sammelgrube
17 geht. Wenn nun durch die. Entziehung von Öl aus dem Behälter 9 der Druck in ihm unter
den zuläßlichen Höchstdruck heruntergeht, so wird die Pumpe 20 selbsttätig in Betrieb
gesetzt und saugt Öl aus der Sammelgrube 17 in den Behälter, bis der Höchstdruck wieder
hergestellt ist; darauf wird sie selbsttätig außer Betrieb gesetzt, und das öl ist in Ruhe.
Verlangsamt sich der Gang des Reglers, so tritt der umgekehrte Arbeitsgang ein; das
öl wird vor dem Kolben in den Zylinder, eingelassen und verschiebt ihn nach der anderen
Richtung, wodurch auch eine Ausschwingung der Düse nach der anderen Richtung hervorgerufen
wird.
Die Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung auf andere Wasserkraftmaschinen
als Peltonräder ist natürlich mit etwaigen konstruktiven Abänderungen leicht möglich.
Claims (2)
1. Verfahren zur selbsttätigen Regelung der Beaufschlagung von Strahlturbinen
durch Drucköl, welches die Düse unter Vermittlung eines von einem Steuerschieber
beherrschten Kolbens verstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucköl sich gewöhnlich
im Ruhezustand befindet und erst dann aus dem Zylinder (6) des Kolbens in einen Sammelbehälter (17) fließt und aus
■ diesem nach einem Druckbehälter (9) befördert wird, wenn der Druck in diesem
unter eine bestimmte Grenze sinkt.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine einerseits mit dem Sammelbehälter (17), andererseits mit dem
Druckbehälter (9) in Verbindung stehende Pumpe (20) für das Druckmittel und eine
diese Pumpe antreibende zweite Pumpe angeordnet sind, welche Pumpen mit Bezug
aufeinander so bemessen sind, daß die Druckmittelpumpe nur dann angetrieben wird, wenn der Druck im Behälter, gegen
welchen die Druckmittelpumpe arbeitet, unter eine bestimmte Grenze gesunken ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE240972C true DE240972C (de) |
Family
ID=500301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT240972D Active DE240972C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE240972C (de) |
-
0
- DE DENDAT240972D patent/DE240972C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2220936A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorantreiben von Bohrloechern oder Schaechten | |
DE19515142A1 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE1476807A1 (de) | Treibstoffversorgungssystem,insbesondere fuer Gasturbinenwerke | |
WO2018177640A1 (de) | Vorrichtung zum regeln einer hydraulischen maschine | |
DE2452455A1 (de) | Hydraulische schlagbohrvorrichtung | |
DE3127831A1 (de) | "system und vorrichtung zum pumpen" | |
DE2710055A1 (de) | Hydraulisches gangwechselgetriebe mit automatischer oeldruckregelung | |
DE2356711A1 (de) | Injektionszylinderanordnung fuer eine druckgussmaschine | |
EP1308415B1 (de) | Hydraulische Hubvorrichtung insbesondere für batteriegetriebene Flurförderzeuge und Verfahren zu deren Steuerung | |
DE240972C (de) | ||
DE3320504C1 (de) | Gurtbandförderer, insbesondere für die Abwärtsförderung in geneigten Strecken | |
DE4137177A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schmieren einer saegemaschine | |
DE102014211841A1 (de) | Wasserkraftanlage für Standorte mit geringer Fallhöhe | |
DE310656C (de) | ||
DE356273C (de) | Hydraulische Hammerpresse | |
DE215481C (de) | ||
DE221825C (de) | ||
DE5988C (de) | Hydro-dynamische Maschine | |
DE282767C (de) | ||
DE231776C (de) | ||
DE153570C (de) | ||
DE134564C (de) | ||
DE356564C (de) | Verfahren zum Betrieb von Kreiselpumpen mit Tiefsaugeeinrichtung | |
CH112855A (de) | Hydraulischer Regler. | |
DE246292C (de) |