DE2409338A1 - Elektrische lampe fuer fahrzeuge - Google Patents

Elektrische lampe fuer fahrzeuge

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DE2409338A1
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hollow body
pin
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hollowed
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Kenneth James Jones
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Lucas Electrical Co Ltd
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Lucas Electrical Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
^AfEiNTANWALrSBtRO 4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR. Θ7
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER
Anm. : The Lucas Electrical Company Ltd., Birmingham, England
Elektrische Lampe für Fahrzeuge
Diese Erfindung betrifft eine elektrische Lampe für Fahrzeuge , die aus einem Hohlkörper und einer ει dem Hohlkörper befestigten Linse besteht, wobei die Linse einen einstückig ausgebildeten, ausgehöhlten Zapfen aufweist, der sieh durch eine entsprechende öffnung in einer Wand des Hohlkörpers erstreckt und aus der besagten Wand, entgegen der Richtung zum Restteil der Linse, vorspringt. Die Linse ist an dem Hohlkörper mit einer schraubbaren Befestigungsvorrichtung befestigt, wobei die Befestigungsvorrichtung in den besagten.ausgehöhlten Zapfen greift und sich auf das eine Ende einer Abstandsvorrichtung abstützt, während sich das andere Ende der Abstandsvorrichtung gegen den Hohlkörper stützt, wodurch das Herausgleiten des Zapfens 12 durch die besagte öffnung vermieden wird.
Vorzugsweise besteht die schraubbare Befestigungsvorrichtung aus einer Blechschraube, deren Bolzen in den ausgehöhlten Zapfen ragt und deren gegenseitiges Kopfende sich gegen das eine besagte Ende der Abstandsvorrichtung abstützt.
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In einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform ist die Abstandsvorrichtung in Form eines becherförmigen Metallteiles ausgebildet, wobei sich die Bodenfläche gegen das freie Ende des Zapfens und das offene Ende gegen den Hohlkörper rund um die Öffnung abstützt.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt in Teilansicht einer Lampe gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen Schnitt in Teilansicht der Lampe gemäß der früheren Herstellungsart.
Die dargestellte Lampe weist einen Hohlkörper 11 auf, der aus synthetischem Harzmaterial oder Spritzgußmetall bestehen kann. Befestigt an dem Hohlkörper und mit diesem eine Einpassung bildend, befindet sich eine gegossene synthetische thermoplastische Harzlinse Io, eine Birne (nicht dargestellt), die sich innerhalb, der Einsparung befindet, die durch die Linse Io und den Hohlkörper 11 derart gebildet wird, daß während des Einsatzes das von der Birne ausgestrahlte Licht von der Lampe durch die Linse Io leuchtet.
Um die Linse Io an der Lampe zu befestigen, sind eine Vielzahl von einteiligen Zapfen 12 vorgesehen, (nur einer dargestellt), wobei jeder Zapfen 12 an seinem freien Ende ein Teil 13 mit einem geringeren Durehmesser aufweist. Eine Schulter 14 befindet sich über dem Umfang eines jeden Zapfen 12, wo das Teil 13 mit dem Restteil des Zapfens 12 in Verbindung steht. Eine Blindbohrung 15 erstreckt sich
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jeweils vom freien Ende des Teiles 13 aus in jeden Zapfen 12. Der Hohlkörper 11 weist eine "Vielzahl von öffnungen 16 mit einem Durchmesser auf, der dem des Teiles 13 eines jeden Zapfen 12 entspricht, wobei die öffnungen 16 so liegen, daß sie mit der Anordnung der Zapfen 12 übereinstimmen, wenn die Linse Io und der Hohlkörper 11 sieh ordnungsgemäß im Eingriff befinden. Die Teile 13 der Zapfen 12 erstrecken sich durch ihre entsprechenden Öffnungen 16, und die Schultern 14 grenzen an die innere Oberfläche des Hohlkörpers 11. Die Länge des Teiles 13 eines jeden Zapfen ist größer als die Dicke des Hohlkörpers 11, so daß die Teile 13 über die Oberfläche des Hohlkörpers 11 hinaus, fern von der Linse Io s vorspringen. Jedem Zapfen 12 ist ein becherförmiges Metallteil 17 zugeordnet, dessen Grundfläche mit Hilfe einer Blechschraube 18 mit dem freien Ende des Teiles 13 seines entsprechenden Zapfens 12 zur Anlage kommt, wobei sich der Bolzen 2o in die Bohrung 15 des entsprechenden Zapfens 12 erstreckt. Jedes Metallteil 17 umgibt das vorspringende Teil 13 seines entsprechenden Zapfens 12, wobei sich die offene Seite eines jeden Metallteiles 17 gegen die Außenseite des Hohlkörpers 11 abstützt. Die Abmessungen der Zapfen 12, des Hohlkörpers 11 und des Metallteiles 17 sind so ausgelegt, daß bei angezogenen Blechschrauben 18, um die Metallteile 17 fesfrzur Anlage zu bringen., sich die Schultern 14 der Zapfen 12 fest im Eingriff mit der inneren Oberfläche des Hohlkörpers 11 befinden, so daß die Metallteile 17 ein Entfernen der Zapfen 12 aus ihren entsprechenden öffnungen 16 in dem Hohlkörper 11 verhindern.
Bei einer weiteren Ausfuhrungsform sind die becherförmigen Metallteile 17 durch planparallele und ringförmige Abstandsscheiben ersetzt. Eine ringförmige Abstandsscheibe umgibt
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das vorstehende Teil eines jeden Zapfens 12 und ist bezüglich der Axiallänge nicht wesentlich kleiner als die Länge des vorstehenden Teiles des Zapfens 12. Eine Blechschraube, ähnlich wie die Schraube 18 wird benötigt, um die ringförmige Abstandsscheibe und das planparallele Teil zur Anlage zu bringen.
Die Verwendung eines Abstandsteiles zur Befestigung der Linsen Io mit dem Hohlkörper 11, z.B. unter Benutzung eines becherförmigen Metallteiles 17 oder einer planparallelen Scheibe in Verbindung mit einer ringförmigen Abstands-'scheibe, um den Einfluß des vorspringenden Teiles zu bewältigen, mag auf den ersten Blick als bedeutungslos angesehen werden, ermöglicht jedoch die Vereinheitlichung der Linsen Io. Somit kann eine Linse Io mit ehern Zapfenl2 in der Art hergestellt werden, daß das Teil 13 über die äußere Fläche des Hohlkörpers 11 hinausragt. Früher wurden bei der Herstellung derartiger Lampen die vorspringenden Teile der Zapfen 12 durch Hitzebehandlung zu Nietköpfen 19 verformt (nur einer dargestellt), die an der äußeren Oberfläche des Hohlkörpers anlagen (s. Fig. 2). Daher wäre es in Zukunft sinnvoll, die Linsen der Lampen durch derartige Linsen zu ersetzen, besonders, da die Abnehmer mit aller Wahrscheinlichkeit nicht die notwendigen Vorrichtungen haben, um dfe vorspringenden Teile der Zapfen 12 zu Nietköpfen zu verformen. Ohne die oben behandelte Befestigungsvorrichtung, die die vorspringenden Teile der Zapfen umgibt, wäre es für die Hersteller zunächst unumgänglich, eine zweite Linsenform zu entwerfen, bei der die Zapfen ein kürzeres Teil 13 aufweisen, damit der Gebrauch von üblichen schraubbaren Befestigungsvorrichtungen gewährleistet werden kann.
Patentansprüche 09835/0848

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    /1. J Eine Lampe, bestehend aus einem Hohlkörper und einer an dem Hohlkörper befestigten Linse, wobei die Linse einstückig einen ausgehöhlten Zapfen aufweist, der durch eine korrespondierende Öffnung in einer Wand des Hohlkörpers führt und aus der besagten Wand, entgegen der Richtung zum Restteil der Linse, vorspringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (lo) an dem Hohlkörper (11) mit einer schraubbaren Befestigungsvorrichtung befestigt ist, wobei die schraubbare Befestigungsvorrichtung in den- besagten ausgehöhlten Zapfen (12) greift und sich auf das eine Ende einer Abstandsvorrichtung abstützt, während sich das andere Ende der Abstandsvorrichtung gegen den Hohlkörper (11) stützt und das Heraus-gleiten des Zapfens (12) durch die besagte öffnung (16) vermeidet.
  2. 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubbare Befestigungsvorrichtung in Form einer Blechsehraube (1$) ausgebildet ist, deren Bolzen (2o) in den ausgehöhlten Zapfen (12) ragt und deren gegenseitiges Kopfende sich gegen das eine besagte Ende der Abstandsvorrichtung abstützt.
  3. 3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsvorrichtung in Form eines becherförmigen Metallteiles (17) ausgebildet ist, wobei die Bodenfläche gegen das freie Ende des Zapfens (12) und das offene Ende gegen den Hohlkörper (11) rund um die Öffnung (l6) abgestützt ist.
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    Leerseite
DE2409338A 1973-02-28 1974-02-27 Elektrische Leuchte für Fahrzeuge Expired DE2409338C3 (de)

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JP (1) JPS5248078B2 (de)
BR (1) BR7401397D0 (de)
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GB (1) GB1451455A (de)
IN (1) IN139754B (de)
IT (1) IT1008952B (de)
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RO (1) RO72101A (de)

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RO72101A (ro) 1981-03-30
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