DE2409062A1 - Dichtungsleiste fuer fenster, tueren u. dgl. - Google Patents

Dichtungsleiste fuer fenster, tueren u. dgl.

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DE2409062A1
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DE
Germany
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sealing strip
layer
sheet
stop
longitudinal edge
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Pending
Application number
DE2409062A
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English (en)
Inventor
Axel Bertil Elof Engquist
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/232Resilient strips of hard material, e.g. metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Dichtungsleiste für Fenster, Türen u.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsleiste, die für ein mit einem Rahmen oder einem anderen Anschlagsorgan zusammen wirkendes Verschlussorgan, zum Beispiel ein Fenster oder eine Tür bestimmt ist und die aus einem langgestreckten Blatt besteht, das aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Metall ausgeführt ist und das auf einem der genannten Organe entlang der einen von zwei in der geschlossenen Lage des Verschlussorganes zusammenwirkenden Anschlagsflächen auf den beiden Organen befestigt werden kann, wobei das Blatt in der genannten geschlossenen Lage eine freie Längskante federnd gegen die andere der beiden Anschlags- flächen angedrückt hat.
  • Eine solche Dichtungsleiste ist durch das schwedische Patent 195.213 bekannt und erbietet eine wirkungsvolle, jedoch leider in gewissen Fällen allzu teuere Lösung, die darauf aufgebaut ist, dass das Dichtungsblatt mit seiner einen Längskante in einer Nute in dem Fenster oder dem Rahmen befestigt ist. Es bedarf daher einer ziemlich zeitraubenden, handwerksartigen Arbeit, in bereits fertigen und eingebauten Fensterkonstruktionen die für das Dichtungsblatt erforderliche Nute anzubringen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine verbesserte Dichtungsleiste mit guter Wirkungsweise und bedeutend leichterer Montierbarkeit zu erzeugen. Dieses Ergebnis wird durch eine Dichtungsleiste gemäss den nachstehenden Patentansprüchen erzielt.
  • Einige Ausführunasformen des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend / Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • FIGUR 1 ist ein Teilschnitt durch ein Verschlussorgan und dessen Anschlagsorgan, beispielsweise ein Fenster bzw.
  • dessen Rahmen, mit einer zwischen diesen Teilen angebrachten Dichtungsleiste gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • FIGUR 1 zeigt in entsprechender Weise eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • FIGUR 3 zeigt in schaubildlicher Darstellung das Ende einer erfindungsgemässen Dichtungsleiste vor dem Anbringen.
  • FIGUR 4 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine etwas abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemässen 3ichtungsleiste.
  • FIGUR 5 ist eine Ansicht der Dichtungsleiste gemäss der Ausfulirungsform nach Figur 4 gegen das eine Ende gesehen.
  • In Fig. 1 und 2 werden dle an einander angrenzenden Abschnitte von zwei Organen 1 und 2 gezeigt, von denen das eine - gleichgültig welches - ein Verschlussorgan ist, beispielsweise ein Fenster oder eine Tür, und das andere ein Anschlagsorgan für dieses, d.h. gewöhnlich ein Rahmen oder ein zusammenwirkendes weiteres Verschlussorgan, das in dem gleichen Rahmen wie das erst genannte Verschlussorgan angeordnet ist. Die Figuren zeigen die beiden Organe 1 und 2 in Verschlusslage. Das Organ 1 hat entlang seiner Kante einen Flansch 3,der sich über die angrenzende Kante des Organes 2 hinaus erstreckt, sodass zwei in der Verschlusslage einander gegenüberliegende -Anschlagsflächen -4 und 5 gebildet werden, zwischen denen ein langgestrecktes Dichtungsblatt 6 mit federnde Zunge angeordnet ist.
  • Das Dichtungsblatt 6 besteht aus elastischem Werkstoff, zweckriässigerweise Metall, beispielsweise rostfreiem Bandstahl. Die freie Längskante 7 auf dessen in der Spalte zwischen den Anschlagsflächen 4 und 5 gelegener federnder Zunge wird durch die Biegung und Federung des Blattes dicht gegen das eine der Verschluss- und Anschlagsorgane, d.h.
  • Organ 2, festgehalten während die entgegengesetzte Längskante am anderen dieser Organe, d.h. Organ 1, befestigt ist.
  • Gemäss der Erfindung ist das Blatt 6 so gefaltet, dass es im Querschnitt V-Form hat, wobei der eine V-Schenkel 8 eine längsgehende Kantenfläche bildet, die auf dem Organ 1 festgeklebt ist, während der andere V-Schenkel 10 die zwischen den beiden Anschlagsflächen 4 und 5 gelegene federnde Zunge bildet.
  • Der Schenkel 8 ist in der Ausführungsform gemäss Fig. 1- auf der Anschlagsfläche 5 des Organs 1 festgeklebt. Das ganze Blatt 6 liegt dadurch in dem Spalt zwischen den Anschlags flächen 4 und 5.
  • Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 2 ist der Schenkel 8 dagegen auf einer quer zu der Anschlagsfläche 5 verlaufenden angrenzenden Fläche 9 auf dem Organ 1 festgeklebt, und die federnde Zunge ist in den Spalt zwischen den Anschlagsflächen 4 und 5 eingeschoben.
  • In freiem Zustand gemäss Fi. 3 hat das Blatt 6 spitzwinklige V-Form mit einem geeignet#Winkel zwischen den Schenkeln.
  • Die Leimverbindung zwischen dem V-Schenkel 8 und der Fläche 5 oder 9 des Organes 1 besteht vorteilhafterweise aus einem doppelseitig klebenden Bandstreifen 11.
  • Das Blatt wird vorzugsweise, wie aus Fig. 3 hervorgeht, in einen Zustand geliefert, in dem dieser Streifen 11 mit dem V-Schenkel 8 verklebt ist, während die freie Seite des Streifens mit einer Schutzfolie 12 überzogen ist, die unmittelbar vor dem Anbringen des Blattes auf der Fläche 5 und 9 von dem Klebestreifen abgezogen wird.
  • Das Rückseitenmaterial des Klebestrefens besteht zweckmässigerweise aus Gummi oder ähnlichem, ziemlich weich nachgiebigem Material, das einen dichten Anschluss an die Fläche 5 bzw. 9 ergibt, auch wenn diese kleinere Unebenheiten aufweist.
  • Die freie Längskante 7 des Blattes 6 ist umgebogen, sodass das Blatt etwas erhöhte Steifheit erhält und keine bei Berührung störenden Unebenheiten aufweist. Die umgebogene Kante ist kräftig abgeplattet, damit sie den kleinst möglichen Platzbedarf hat.
  • In Fig. 4 wird eine abgewandelte Ausfiihrungsform des Erfindungsgegenstandes in schaubildlicher Darstellung gezeigt. Auf dem Schenkel 8 der Dichtungsleiste, der dazu bestimmt ist, auf der Anschlagsfläche 5 des Organes 1 befestigt zu werden, ist ein weiches, nachgiebiges Material 13, zweckmässigerweise aus Gummi oder anderem ähnlichem, ziemlich weich nachgiebig=s Werkstoff festgeklebt. Das Material 13 gleicht ebenso wie der doppelseitig klebende Bandstreifen 11 aus Gummi oder ähnlichem, verhältnis-..,ässig weichem, nachgiebigen Rückseitenmaterial, kleinere Unebenheiten auf der Anschlagsfläche, wie Farbabsetzungen u.dgl. aus. Durch dessen Elastizität erzielt man dabei eine Dichtung auch bei Befestigung der Dichtungsleiste auf nicht völlig ebenen Flächen. Hierdurch erreicht man auch eine Verbesserung der Fähigkeit, den Durchtritt von Zugluft zu verhindern, und es wird auch das Eindringen von Wasser bei kräftigem Regenwetter verhindert sowie vor allem auch das Eindringen von Luftgeräuschen, die heutzutage ein grosses Problem bilden. Da auch äusserst kleine Undichtheiten den Durchgang von Luftgeräuschen bedeutend erhöhen, ist es von besonders grosser Bedeutung, dass eine so vollständige Dichtung wie möglich aufrechterhalten wird. Auf der nach aussen gewandten Seite des weichen, nachgiebigen Materials 13 ist eine Xlebeschicht 14 vorgesehen, die beim Anbringen der Dichtungsleiste kräftig ander Anschlagsfläche 5 des Organes 1 haftet.
  • In Fig. 4 und 5 ist die Schutzfolie 12 aus Gründen der Deutlichkeit schon weggenommen, und die Dichtungsleiste wird in Fig. 4 und 5 in verwendungsfertigem Zustand gezeigt. In der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 sind die beiden freien Längskanten 7 und 15 umgebogen zur Erhöhung der Steifheit des Blattes, zur Beseitigung der Gefahr einer Verwindung der Leiste bei deren Herstellung und zur Beseitigung von eventuellen, bei der Berührung unangenehmen Unebenheiten. Die in Fig. 3 gezeigte Schutzfolie 12 wird auf den Dichtungsleisten bei deren Herstellung angebracht und schützt vor dem Anbringen der Dichtungsleiste gegen unabsichtliches Festkleben der Dichtungsleiste an anderen Gegenständen.
  • Auch wenn das Dichtungsblatt 6 aus jedem beliebigem elastischem Material, beispielsweise rostfreiem Bandstahl hergestellt werden kann, ist es zweckmässig, das Blatt aus säurefestem Stahlmaterial herzustellen, auch wenn solche 7#erkstoffe, wie beispielsweise Phosphorbronze angewandt werden können. Im Hinblick auf die zunehmenden Luftverunreinigzngen wird jedoch eine säurefeste Stahlqualität vorgezogen, die Buftverunreinigungen auch in industrieller Umgebung widersteht.
  • Aus dem Vorstehenden dürfte ohne weiteres hervorgehen, dass die erfindungsgemässe Dichtungsleiste sehr leicht zu montieren ist und dass sie gut funktioniert. enn die Spalte zwischen den Anschlagsflächen äusserst klein ist, kann die Leiste an der an die Anschlagsfläche 5 angrenzenden Fläche 9 befestigt sein und dabei ohne tUmbiegung entlang der Längskante 7 ausgeführt sein, wodurch der für die Leiste erforderliche Platz auf ein ixlinimum begrenzt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeichneten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann im Rahmen der Patentansprüche abgewandelt werden.

Claims (7)

  1. ?ATE;#TMN SPRUCHE
    Dichtungsleiste für ein mit einem Rahmen oder einem anderen Anschlagsorgan zusammenwirkendes Verschlussorgan, beispielsweise ein Fenster, eine Tiir o.dgl., bestehend aus einem langgestreckten Blatt, das aus elastischem Werkstoff, zweckmässigerweise Metall, ausgeführt ist und das auf dem einen dieser Organe entlang der einen von zwei in der geschlossenen Lage des Verschlussorganes zusammenwirkenden Anschlagsflächen auf den beiden Organen befestigt werden kann, wobei das Blatt in der genannten geschlossenen Lage eine freie Längskante federnd gegen die andere der beiden Anschlagsflächen angepresst hat, welches Blatt im Querschnitt V-förmig gebogen ist, sodass der eine V-Schenkel eine an dem genannten einen Organ klebend befestigbare Längskante bildet, während der andere V-Schenkel die genannte freie Längskante bildet, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleichen kleiner Unebenheiten der Anschlagsfläche, wie Farbabsetzungen u.dgl., die zur Befestigung bestimmte Längsseite mit einer Schicht aus ziemlich weichem, nachgiebigem Material wie Gummi o.dgl. versehen ist, sowie mit einer Schicht aus Klebemittel.
  2. 2. Dichtungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung der genannten Festklebung das weiche, nachgiebige Material aus einem doppelseitig klebenden Bandstreifen besteht, der die Schicht aus verhältnismässig weichem, nachgi#ebigem Material umfasst.
  3. 3. Dichtungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung der genannten Festklebung eine Schicht aus Klebemittel eine Schicht aus ziemlich weichem, nachgiebigem Material an dem V-Schenkel befestigt und dass die andere Oberfläche der Materialschicht eine Schicht aus Klebemittel zur Befestigung der Leiste an der Anschlagsfläche trägt.
  4. 4. Dichtungsleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzfolie angebracht ist, die vor dem Anbringen der Dichtungsleiste das weiche, nachgiebige, mit Klebemittel versehene Material vor unabsichtlichem Festkleben an fremden Gegenständen schützt.
  5. 5. Dichtungsleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die eine freie Längskante des Blattes umgebogen ist, um dem Blatt erhöhte Steifheit zu verleihen und eventuelle, bei der Berührung unangenehme Unebenheiten zu beseitigen.
  6. 6. Dichtungsleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt der Dichtungsleiste aus säurefestem Stahl hergestellt ist, der gegen Luftverunreinigungen auch in industrieller Umgebung widerstandskräftig ist.
  7. 7. Dichtungsleiste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel der Dichtungsleiste umgebogene Kanten haben zur Beseitigung der Gefahr einer Verwindung der Leiste bei der Herstellung.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209443A1 (de) * 1981-03-18 1982-10-07 Posselt, Hans, 8200 Rosenheim Ungleichschenkelig geknickte dichtungsleiste fuer fenster und tueren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209443A1 (de) * 1981-03-18 1982-10-07 Posselt, Hans, 8200 Rosenheim Ungleichschenkelig geknickte dichtungsleiste fuer fenster und tueren

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