DE2408835C2 - Leuchtschirm einer Kathodenstrahlröhre - Google Patents
Leuchtschirm einer KathodenstrahlröhreInfo
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Description
15
entspricht, worin M mindestens eines der Elemente Yttrium, Gadolinium, Lanthan und Lutetium darstellt
und worin
0,003 SxS 0,030,
0,0001 SyS 0,005 und
O SzS Sind.
0,0001 SyS 0,005 und
O SzS Sind.
2. Leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß M Yttrium und/oder Gadolinium
ist.
20
25
Die Erfindung betrifft einen Leuchtschirm einer Jo
Kathodenstrahlröhre, der zur Schwarz-Weiß-Wiedergabe von Bildern geeignet ist dnd der mit einem mit
Terbium aktivierten Lamhanidenoxysulfid-Leuchtstoff von mindestens einem der Eiern, nte Yttrium, Gadolinium,
Lanthan und Lutetium versehen ist, wobei der « Terbiumanteil 0,3 bis 3 MoL-% der Lanthanid-Komponente
beträgt.
Sowohl aus der DE-AS 12 82 819 als auch aus der US-PS
34 18 247 ist es bereits bekannt, für den erwähnten Zweck ein solches iumineszierendes terbiumaktiviertes -»o
Oxysulfid einer oder mehrerer der Seltenen Erden Yttrium, Gadolinium, Lanthan und Lutetium anzuwenden.
Die dort beschriebenen Oxysulfide enthalten als Aktivator eines der Elemente Dysprosium, Erbium,
Europium, Holmium, Neodym, Praseodym, Samarium, « Terbium oder Thulium. Das mit Terbium aktivierte
Oxysulfid, das eine hohe Energieumwandlungsausbeute ergibt, weist bei äußerst niedrigen Terbiumkonzentrationen
eine blaue Emission auf. Eine Anwendung höherer Terbiumgehalte ergibt jedoch Stoffe, deren
Emissionsfarbe mehr zum grünen Bereich des Spektrums verschoben ist. Bei verhältnismäßig hohen
Terbiumkonzentrationen werden Stoffe mit einer sehr hellen Grünemission erzielt. Zwischen den beiden
erwähnten Grenzwerten der Terbiumkonzentration findet man einen Zwischenbereich von Konzentrationen,
bei denen das Oxysulfid eine nahezu weiße Emissionsfarbe aufweist. Diese Stoffe könnte man in der Leuchtschicht
einer Kathodenstrahlröhre für die Schwarz-Weiß-Wiedergabe von Bildern anwenden.
Ein großer Nachteil der terbiumdotierten Oxysulfide mit Terbiumgehalten im erwähnten Zwischenbereich
ist, daß das ausgestrahlte Licht einen als unangenehm empfundenen Farbaspekt besitzt. Faktisch hat die ausgesandte
Strahlung eine grünblaue Farbe, deren Färbpunkt im CIE-Farbpunktdiagramm außerhalb des
Gebietes liegt, in dem man sich vorzugsweise den Farbpunkt der ausgesandten Strahlung für schwarz-weiße
Bildwiedergabe wünscht. Dies macht eine Anwendung dieser Oxysulfide für den beabsichtigten Zweck in der
Praxis nicht gut möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Leuchtschirm
mit Iumineszierenden terbiumaktivierten Oxysulfiden zu schaffen, deren ausgesandte Strahlung eine
weiße Farbe mit einem Farbpunkt besitzt, der sich für Kathodenstrahlröhren für die Schwarz-Weiß-Bildwiedergabe
besonders eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eingangs erwähnte Lanthaniden-oxysulfid-Leuchtstoff
außerdem Samarium als Aktivator enthält und der Formel
(M,.x.yTbx.2DyzSmy)2O2S
entspricht, worin M mindestens eines der Elemente
Yttrium, Gadolinium, Lanthan und Lutetium darstellt und worin
0,003 Sx 00,030,
0,0001 Sy^ 0,005 und
0 S ζ S 0,9 χ sind.
0,0001 Sy^ 0,005 und
0 S ζ S 0,9 χ sind.
Ein erfindungsgemäßer Leuchtschirm enthält ein Oxysulfid, das sowohl mit Terbium als auch mit Samarium
aktiviert ist. Dieser Leuchtstoff weist bei Elektronenanregung einr.Emissionsfarbe auf, deren Farbpunkt
in dem für die Schwarz-Weiß-Bildwiedergabe erwünschten Bereich liegt, wenn man die Konzentration
des Terbiums und des Samariums im obengenannten Bereich wählt. Dieser Leuchtschirm weist
ferner den Vorteil auf, daß durch einen einzigen Leuchtstoff eine vollkommen homogene Schirmstruktur entsteht.
Die mit einer Kathodenstrahlröhre mit einem derartigen Leuchtschirm erreichbaren Helligkeiten
sind denen vergleichbar, die mit Röhren mit einem Gemisch aus Iumineszierenden Sulfiden erzielt werden.
Der Leuchtschirm weist den weiteren Vorteil einer im allgemeinen sehr erwünschten neutralen weißen Tageslichtfarbe
des Schirmes auf und ist gegen Kupferverunreinigungen unempfindlich. Die angegebenen Oxysulfidleuchtstoffe
weisen gegenüber den Sulfiden eine geringere Stromsättigung auf, so daß in einer damit versehenen
Kathodenstrahlröhre höhere Elektronenanregungsdichten zugelassen werden können, wodurch
höhere Helligkeiten möglich sind.
Es wurde gefunden, daß der Zusatz von Samarium zu einem lumineszierenden, mit einer gewissen Terbiuinmenge
aktivierten Oxysulfid einen Stoff ergibt, der bei Anregung durch Elektronen im roten Bereich des Spektrums
stärker emittiert. Für das als Aktivator hinzugesetzte Terbium gilt, daß mit steigendem Terbiumgehalt
die grüne Terbiumemission bei ungefähr 545 nm und 550 nm verhältnismäßig stark zunimmt. Diese
Zunahme geht vorwiegend auf Kosten der Intensität der blauen Terbiumlinien im Bereich zwischen 385 und
490 nm und in bedeutend geringerem Maße auch auf Kosten der Intensität derTerbiumlinien im orangeroten
Bereich von 585 nm bis 625 nm.
Ein besonderer Vorteil des bevorzugten Leuchtschirms ist, daß man den Farbpunkt der ausgesandten
Strahlung durch geeignete Wahl des Terbium- und Samariumgehalts beliebig in dem für die Schwarz-Weiß-Wiedergabe
gewünschten Bereich einstellen kann.
Das Samarium selbst liefert im lumineszierenden Oxysulfid nur einen geringen Beitrag zur Emission im
roten Bereich des Spektrums, denn es hat sich herausgestellt, daß das Samarium vornehmlich eine Schwä-
chung der blauen Terbiumemission zugunsten der grünen und roten Terbiumemission verursacht. Bei
höheren Samariumgehalten zeigt sich auch eine Schwächung der grünblauen Terbiumemission zugunsten der
roten Terbiumlinien.
Ein bevorzugter Leuchtschirm enthält ein mit Terbium und Samarium aktiviertes Oxysulfid, in dem bis
zu 90 Mol.-% des Terbiums durch eine entsprechende Dysprosiummen^e ersetzt ist. Dabei hat sich gezeigt,
daß das Dysprosium die grüne Terbiumemission (545 nm bis 550 nm) stark erhöht, wobei die Intensität
der blauen Terbiumlinien und in viel geringerem Maße die der roten Terbiumlinien abnimmt Ein zunehmender
Dysprosiumgehalt hat nahezu den gleichen Effekt wie ein steigender Terbiumgehalt. Auf diese Weise
können äußerst wirksame, grün lumineszierende Stoffe gewonnen werden. Ein mit Terbium und mit Dysprosium
aktiviertes Oxysulfid weist jedoch, ebenso wie die mit Terbium aktivierten Oxysulfide, einen Farbpunkt
auf, der für die Schwarz-Weiß-Wiedergabe von Bildern weniger geeignet ist. Um den erwünschten Farbpunkt
zu erreichen, ist auch in diesem Falle ein Zusatz von Samarium erforderlich. Ein teilweiser Ersatz des
Terbiums durch Dysprosium im bevorzugten Leuchtschirm ist dadurch gerechtfertigt, daß Dysprosium
bedeutend billiger ist als Terbium. Ein Ersatz von mehr als 90 Mol.-*/· Terbium wird nicht angewandt, weil dann
eine Korrektur des Terbiumspektrums durch den Samariumzusatz weniger gut möglich ist.
Besonders bevorzugt wird ein Leuchtschirm, der ein lumineszierendes Oxysulfid der obenerwähnten allgemeinen
Formel enthält, wobei das mit M bezeichnete Element Yttrium und/oder Gadolinium ist. Mit den
Oxysulfiden von Yttrium und/oder Gadolinium werden nämlich die höchsten Helligkeiten erreicht.
Die Erfindung wirf nachstehend anhand einer Zeichnung und einer Anzahl Beispiele und Messungen näher erläutert.
Die Erfindung wirf nachstehend anhand einer Zeichnung und einer Anzahl Beispiele und Messungen näher erläutert.
Dabei zeigt die Figur anhand eines CIE-Farbpunktdiagramms
den Einfluß des Terbium- und des Samariumgehalts auf den Farbpunkt der von den Oxysulfiden
ausgesandten Strahlung.
Um den Einfluß des Terbiumgehalts auf die Emission eines lumineszierenden Oxysulfids zu untersuchen,
wurde eine Anzahl Oxysulfide hergestellt, die nur mit Terbium aktiviert sind, z. B. die Stoffe:
A. (Yo,997
B. (Yo,99o
Weiter wurden Stoffe hergestellt, die sowohl Terbium
als auch Samarium als Aktivator enthalten, z. B.:
C. (Y0.SV6 Tbo,oo3Smo,ooi)202S.
Der Einfluß von Dysprosium auf cfic Terbiumemission
kann mit einer samariumfreien Verbindung analog zum Stoff A nachgewiesen werfen, bei der jedoch 33
Mol.-% des Terbiums durch Dysprosium ersetzt worden sind:
D. (Y0.997 Tbo.oo2Dyo,ooi)202S.
Von den Stoffen A bis D wurden die Emissionsspektren
bei Elektronenanregung gemessen. In der nachstehenden Tabelle sind die relativen Energien der Terbiumemissionslinien
im sichtbaren Spektrum aufgeführt. Die Spitzenhöhe der Terbiumlinie bei 545 nm ist dabei für jeden Stoff auf 100 festgelegt.
440 457 475 485 490 545 550 587 591 620 623
V | (nm) |
Stoff | \385 |
A | 65,5 |
B | 23 |
C | 36 |
D | 38 |
139 107 29,5 43,5
46,5 31,5 8,5 16
81,5 64,5 17,5 27,5
84,5 68 18,5 26,5
26,5 100 47 33 18,5 19,5 23,5
10,5 22,5 100 46 30,5 17 18 20,5
20,5 22 100 46,5 35 20,5 22 26
18,5 25 100 46,5 33 19 21 22,5
45
A und B zeigen, daß eine Erhöhung des Terbiumgehalts
in einem mit Terbium aktivierten Oxysulfid eine verhältnismäßige Zunahme der grünen Terbiumemission
zur Folge hat. Diese Zunahme geht auf Kosten der blauen Terbiumemissior. und zu einem geringen Teil
auch auf Kosten der roten "i'erbiumemission. Aus einem ">·'
Vergleich zwischen den Messungen an den Stoffen A und C geht der Einfluß von Samarium auf die Terbiumemissin
deutlich hervor. Die Terbiumemmission wird von der ultravioletten Seite des Spektrums her
zugunsten der grünen Terbiumlinie, aber auch zugun- 5ί
sten der roten Terbiumlinie (585 nm bis 625 nm) abgebaut. Vergleicht man schließlich die Messungen an den
Stoffen A und D, dann stellt sich heraus, daß ein teilweiser Ersatz von Terbium durch Dysprosium nahezu den
gleichen Effekt hat wie eine Erhöhung der Terbiumkonzentration:
Die Intensität der blauen Terbiumlinien wird geringer, wobei die grüne Terbiumemission verhältnismäßig
stark ansteigt. Die Strahlungsintensität im roten Bereich des Spektrums im Verhältnis zur grünen
Terbiumlinie ist'füi den Stoff D nahezu gleich der für ^
den Stoff A.
Von einer Anzahl samawiümfreier Yttriumoxysulfide
mit den folgenden Terbiumgehalten
x = 0,0005
χ = 0,0010
χ = 0,0020
χ = 0,0030 (Stoff A)
χ = 0,0050
χ = 0,0075
χ = 0,0100 (Stoff £)
wurde der Farbpunkt im CIE-Diagramm bestimmt. Außerdem wurde der Farbpunkt der folgenden lumineszierenden
Oxysulfide gemessen:
(Yo.9965 Tbo.0030
(Yo.9960 Tbo,oo3o
(Y0.9955 Tbo.OOäO
(Yo.9950 Tbo.0030
(Yo.9950 Tbo.0030
(Yö.9940
(Stoff Q
Die X- und Y-Koordinaten der Farbpunkte dieser Stoffe wurden in das Farbpunktdiagramm nach der
Figur eingetragen. Im Diagramm ist auf der horizontalen Achse die X-Koofdinale und auf der vertikalen
Achse die Y-Koordinate aufgetragen. Die Linie 1 verbindet die Farbpunkte der Stoffe, die nur Terbium enthalten,
und die Linie 2 die Farbpunkte der Stoffe nach
der Erfindung, die alle 0,003 Mol Terbium und eine steigende Samariummenge enthalten. Aus dem Diagramm
ergibt sich, daß eine Zunahme des Terbiumgehaltes vorwiegend eine Zunahme der Y-Koordinate und eine
Zunahme des Samariumgehalts vorwiegend eine Zunahme der X-Koordinate des Fairbpunktes zur Folge
hat. Weiter zeigt das Diagramm deutlich, daß durch geeignete Wahl des Terbium- und Samariumgehalts
jeder beliebige Farbpunkt in einem verhältnismäßig großen Bereich erzielt werden kann.
Es sei bemerkt, daß mit den samariumdotierten Stoffen Farbpunkte der ausgesandten Strahlung erreicht
werden können, die einen bedeutend größeren Bereich
im Diagramm umfassen, als im allgemeinen für die
Schwarz-Weiß-Wiedergabe von Bildern wünschenswert ist. Diese große Wahlmöglichkeit zeigt sich in der Praxis
als besonders wünschenswert, weil man den Einfluß der Transmisston des Glases des Bildschirmes leicht ausschalten kann. Farbpunktverschiebungen als Folge der
erwähnten Transmission kann man nämlich durch Anwendung eines lumineszierenden Oxylsulfids mit
einer derartigen Zusammensetzung korrigieren, daß der Farbpunkt zwar nicht im gewünschten Bereich liegt,
daß aber dessen Licht nach Passieren des Glasbildschirmes doch die richtige Farbe hat.
Claims (1)
1. Leuchtschirm einer Kathodenstrahlröhre, der zur Schwarz-Weiß-Wiedergabe von Bildern geeignet
ist und der mit einem mit Terbium aktivierten Lanthaniden-oxysulfid-Leuchtstoff
von mindestens einem der Elemente Yttrium, Gadolinium, Lanthan
uud Lutetium versehen ist, wobei der Terbiumanteil 0,3 bis 3 MoL-% der Lanthanid-Kompontnte beträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lanthaniden-oxysulfid-Leuchtstofi"
außerdem Samarium als Aktivator enthält und der Formel
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---|---|---|---|
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DE2408835C2 true DE2408835C2 (de) | 1984-03-15 |
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