DE2408631C2 - Dünnschicht-Verdampfer - Google Patents
Dünnschicht-VerdampferInfo
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- DE2408631C2 DE2408631C2 DE19742408631 DE2408631A DE2408631C2 DE 2408631 C2 DE2408631 C2 DE 2408631C2 DE 19742408631 DE19742408631 DE 19742408631 DE 2408631 A DE2408631 A DE 2408631A DE 2408631 C2 DE2408631 C2 DE 2408631C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/22—Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
- B01D1/222—In rotating vessels; vessels with movable parts
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Dünnschicht-Verdampfer,
der sich insbesondere für chemische Verfahren eignet:
In den letzten Jahren hat sich bekanntlich zur Verwendung
bei verschiedensten Verdampfungs-, Destillations- und Reaktionsverfahren von Verbindungen die
Technik der Dünnschicht- oder Filmverdampfer allgemein entwickelt.
Diese Geräte dienen dazu, zwei oder mehrere verschiedene Siedepunkte aufweisende Komponenten zu
trennen oder flüssige Gemische zu entgasen und bestehen im wesentlichen aus einem länglichen Zylinder, der
aus rostfreiem Stahl besteht und in mehrere Abschnitte unterteilt ist. In dem Zylinder ist ein sich mit großer
Geschwindigkeit drehender und mit mehreren Nasen oder Klingen ausgestatteter Läufer drehbar gelagert.
Das Spiel zwischen den Spitzen der Nasen oder Klingen des Läufers und der Innenwand des Verdampfers läßt
sich je nach der Bauart und den Abmessungen der Geräte zwischen einigen Zehnteln eines Millimeters und
einigen Millimetern variieren.
Das zu behandelnde Gut wird durch ein besonderes, am Oberteil des Gerätes selbst angeordnetes Mundstück eingeführt. Innerhalb des Gerätes hält der mit
Nasen oder Klingen versehene Läufer dank der durch seine Drehbewegung erzeugten Zentrifugalkraft das
Gut auf die Innenwand des Verdampfers dünnschichtig verteilt. Auf diese Art und Weise werden ideale Bedingungen
geschaffen, um viele chemische Reaktionen, wie z. B. die Destillation, die Fraktionierung, die Trocknung
und die Entgasung von Substanzen /u beschleunigen.
Damit die genannten Verfahren stattfinden können, ist es selbstverständlich erforderlich, daß in dem das
Gerät umgebenden Zwischenraura-Dampf bei zweckmäßiger
Temperatur strömt Vom Kopf des Gerätes her werden die destillierten Fraktionen abgezogen, die danach
in besonderen Kondensatoren niedergeschlagen werden, während vom Boden des Gerätes her die konzentrierten
Fraktionen abgezogen werden.
Es sei noch hervorgehoben, daß die Verweilzeiten des ίο zu behandelnden Gutes in einem Dünnschicht-Verdampfer
die Größenordnung von wenigen Sekunden haben.
Diese Geräte haben sich auch für andere Verwendungszwecke als besonders geeignet erwiesen, weil sie
sowohl unter Druck als auch unter Vakuum kontinuierlich betrieben werden können.
Die bisher handelsüblichen Dünnschicht-Verdampfer weisen jedoch funktionsmäßige Nachteile auf, die ihre
praktische Leistung erheblich herabsetzen. So müssen die bekannten Geräte eine im Verhältnis zu ihrer Verdampfungskapazität
beträchtliche Länge aufweisen. Außerdem werden für die Wartungsarbeiten am Läufer
umständliche und kostspielige Einrichtungen benötigt.
Ein weiterer wichtiger Nachteil, der bei herkömmlichen Verdampfern vorkommt, liegt darin, daß der Läufer
mit den Spitzen seiner Nasen die Innenwand der Verdampfer leicht streifen kann.
Ai1S den genannten Gründen kommt es mit einer gewissen
Häufigkeit infolge unerwarteter Schwingungen des Läufers und/oder wegen dessen Flexibilität vor, daß
der Läufer die Innenwand des Verdampfers derart berührt, daß ein Stillsetzen des Gerätes hervorgerufen
wird.
Aus der DE-OS 15 19 611 ist ein Verdampfer bekannt,
bei dem der Läufer aus einer Mehrzahl von koaxialen konischen Trennwänden besteht, zwischen welche Kanäle
gebildet sind, von denen jeder zweite von der zu behandelnden Flüssigkeit und die dazwischenliegenden
Kanäle von dem Behandlungsmedium, beispielsweise Dampf, durchströmt werden. Die Kanäle für die Flüssigkeil
haben ihre Einlasse in der Mitte und ihre Auslässe am Au3enumfang, während das Behandlungsmedium
vom Außenumfang in die zugehörigen Kanäle gelangt und durch Kondensation wieder peripher austritt.
Die konische Ausbildung der Trennwände erfordert jedoch eine verhältnismäßig große Höhe des Verdampfers.
Die konische Ausbildung der Trennwände erfordert jedoch eine verhältnismäßig große Höhe des Verdampfers.
Es ist daher die Aufgabe dieser Erfindung, einen Dünnschicht-Verdampfer zu schaffen, der keinen der
geschilderten Nachteile aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch die Erfindung wird im Verdampfer ein kontinuierlicher, flacher, vertikaler und spiralförmiger Zwischenraum
geschaffen, der durch den vom Unterteil des Gerätes her eingeführten Dampf erhitzt wird.
Darüber hinaus sind im Läufer zwei voneinander genau abgetrennte Kammern vorhanden, von denen die
eine, die Erhitzungskammer, durch den gewölbten Boden und durch den spiralförmigen, von den unten offenen
Spiralwindungen gebildeten Zwischenraum und die andere, die Verdampfungskammer, durch den spiralförmigen,
von den oben offenen Spiralwindungen gebildeten Zwischenraum begrenzt ist.
hr> Die Verdampfungsoberfläche kann beliebig verändert
werden, indem man die Anzahl der den Läufer bildenden Spiralen verändert.
Hs sei noch hervorgehoben, dall die Spiralen des Lau-
fers sowohl am Anfangs- als auch am Endteil geöffnet sind.
Die besondere Struktur des erfindungsgemäßen Läufers gestattet es. Verdampfer herzustellen, die sehr begrenzte
Durchmesser und Höhen aufweisen.
Gegenüber dem Verdampfer der DF-OS 15 19 611
wird der Vorteil erzielt, daß bei gleichbleibendem Durchmesser und im wesentlichen gleicher Fläche der
die Kammern trennenden Wände, mit denen die Medien in Berührung gelangen, die Höhe wesentlich geringer
ist.
Außerdem besteht im erfindungsgemäßen Verdampfer keine Störungsmöglichkeiten zwischen Läufer und
Ständer, weil der Abstand zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Teil keine Bedeutung für die Verfahrenszwecke
hat und innerhalb von Sicherheitswerten gehalten werden kann.
Diese und weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Dünnschicht-Verdampfers gehen aus der folgenden Beschreibung
und der schematischen Zeichnung hervor, in der die einzige Figur ein Schnitt durch einen erfindungsgemäßen,
teilweise aufgebrochen dargestellten Dünnschicht-Verdampfer ist.
Gemäß der Zeichnung besieht ein erfindungsgemäßer Dünnschicht-Verdampfer aus einem feststehenden
Außenkörper t, der im Querschnitt kreisförmig und mit einem gewölbten Boden versehen ist.
In dem Außenkörper 1 ist ein gemäß einer doppelgängigen
Spirale ausgebildeter Läufer 2 drehbar angeordnet, wobei die Spiralen am Ende miteinander verbunden
sind. Der Läufer 2 besteht aus zwei konzentrischen, spiralförmig angeordneten und ineinandergreifenden
Blechen 3 und 4. Die Spirale des einen Bleches 3 ist mit derjenigen des anderen Bleches 4 oben und unten
so verbunden, daß sie zusammen eine kontinuierliche, im Querschnitt Zickzack- oder zierbandförmige Fläche
bilden. Von den verschiedenen Spiralenabschnitten (A, A', Λ "etc.) des Bleches 3 und den Spiralenabschnitten
(B, B', ß"etc.) des Bleches 4 ist der Spiralenabschnitt A oben über einen horizontalen Wandungsteil 5 mit dem
Spiralenabschnitt B und dieser Spiralenabschnitt B unten über einen horizontalen Wandungsteil 6 mit dem
Spiralenabschnitt A 'verbunden.
Auf gleiche Weise ist A'oben mit B', B'unten mit A",
A"oben mit ß"und so weiter verbunden. Der äußerste Spiralenabschnitt A ist unten durch einen gewölbten
Boden C verschlossen. Im Läufer 2 befinden sich somit zwei Kammern, vcn denen die eine, die Erhitzungskammer,
durch den Boden C und die inneren Flächen von /4-5-ß-6-/4'-5-ß'-6-/4"etc. und die andere, die Verdampfungskammer,
unten durch die äußeren Flächen von B-6-/4'-5-ß'-6-A"etc.
begrenzt ist. Der Läufer 2 ist unten und im Mittelteil mit einer Hohlwelle 12 versehen, die
den Läufer trägt und mittels Kugellager in einem Lager abgestützt ist, das mit dem feststehenden Außenkörper
1 kraftschlüssig verbunden ist. Der Läufer 2 wird von einem Elektromotor 11 angetrieben, der über Riemenscheiben
und Riemen die Hohlwelle 12 antreibt, die als Lager der Spiralen dient. Das Vakuum oder der innerhalb
des feststehenden Körpers 1 herrschende Druck wird durch mechanische Dichtungen oder andere geeignete
herkömmliche Mittel aufrechterhalten. Die Spiralen des Läufers 2 werden durch Dampf erhitzt, der der
Erhitzungskammer über eine Drehkupplung 10 von unten zugeführt wird, von der auch der kondensierte μ
Dampf über das Innenrohr der Hohlwelle 12 wiedergewonnen wird.
Die zu behandelnde Flüssigkeit wird in die Mitte des spiralförmigen Läufers 2 durch das Mundstück 7 einer
besonderen Rohrleitung eingeführt. Von hier aus berührt die Flüssigkeit dank der durch die Drehbewegung
des Läufers 2 erzeugten Zentrifugalkraft leicht die ganze warme Fläche der Spiralen des Läufers und wird an
dem offenen Endteil ausgeworfen. Das aus den Spiralen des Läufers herausfließende Gut wird gegen die Innenwand
des feststehenden Körpers 1 gerichtet und fällt durch Schwerkraft längs der Wand nach unten auf den
gewölbten Boden des Außenkörpers 1, wo es sich ansammelt und von wo es über eine Rohrleitung 8 abgezogen
wird.
Längs des Durchflusses durch die Spiralen wird aus der zu behandelnden, mit den erhitzten Wänden in Berührung
kommenden Flüssigkeit die Phase mit niedrigerem Siedepunkt ausgeschieden und der so hergestellte,
durch das Vakuum oder Abkühlmittel aufgefangene Dampf wird über ein Mundstück 9 abgezogen.
Wegen seiner besonderen Struktur kann der erfindungsgemäße Dünnschicht-Verdampfer sowohl vertikal
als auch horizontal arbeiten.
Des weiteren können die Spiralen des Läufers sowohl durch flüssige als auch gasförmige Mittel erhitzt werden.
Die Spiralen können aus durchlochtem Blech oder porösem Material hergestellt werden, falls eine direkte
Berührung des erhitzenden Mittels mit dem zu verdampfenden und/oder zu trocknenden Gut erreicht
werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Dünnschicht-Verdampfer mit einem feststehenden,™
Querschnitt kreisförmigen Außenkörper und einem drehbaren Läufer, dadurch gekennzeichnet,
daß der Läufer (2) als doppelgängige Spirale ausgebildet ist, wobei die Spiralen am Ende
miteinander verbunden sind und aus zwei konzentrischen ineinandergreifenden Blechen (3, 4) bestehen,
und wobei jede Spirale des einen Bleches mit der Spirale des anderen Bleches sowohl oben als auch
unten so verbunden ist, daß sie zusammen eine kontinuierliche Fläche bilden, die einen zickzackförmigen
Querschnitt aufweist, und der äußerste Spiralenabschnitt (A) unten durch einen gevölbten Boden
(C) verschlossen ist.
2. Dünnschicht-Verdampfer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (2) im unteren
Mittelteil eine ihn lagernde Hohlwelle (12) aufweist, die mittels Kugellager an einem Lager abgestützt ist,
das mit dem feststehenden Außenkörper (1) kraftschlüssig verbunden ist, wobei die Hohlwelle durch
einen Elektromotor (11) über Riemenscheiben und Riemen angetrieben wird.
3. Dünnschicht-Verdampfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf über eine
Drehkupplung (10) und das Innenrohr der Hohlwelle (12) von unten in den Läufer (2) eingeführt wird.
4. Dünnschicht-Verdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spiralen des Läufers (2) aus durchlochtem Blech oder porösem Material hergestellt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2958373A IT993955B (it) | 1973-10-01 | 1973-10-01 | Evaporatore a strato sottile prov visto di un rotore spiraliforme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408631A1 DE2408631A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2408631C2 true DE2408631C2 (de) | 1984-07-05 |
Family
ID=11228018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742408631 Expired DE2408631C2 (de) | 1973-10-01 | 1974-02-20 | Dünnschicht-Verdampfer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH566797A5 (de) |
DE (1) | DE2408631C2 (de) |
IT (1) | IT993955B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2843132C2 (de) * | 1978-10-03 | 1986-09-04 | Vladimir Kazimirovič Čubukov | Drehkolben-Dünnschichtapparat |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1519611A1 (de) * | 1965-11-08 | 1970-03-12 | Alfa Laval Ab | Anordnung zur kontinuierlichen Konzentration oder Verdampfung einer Fluessigkeit mittels eines anderen Mediums |
-
1973
- 1973-10-01 IT IT2958373A patent/IT993955B/it active
-
1974
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- 1974-02-20 DE DE19742408631 patent/DE2408631C2/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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CH566797A5 (de) | 1975-09-30 |
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