DE2408246B2 - Durchflußmeßgerät - Google Patents
DurchflußmeßgerätInfo
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Description
bO
Die Erfindung bezieht sich auf ein Durchflußmeßgerät für Flüssigkeiten und Gase, das quer zur Strömungsrichtung einen fest angeordneten Wirbelkörper auf- b5
weist, von dem sich abwechselnd Karman-Wirbel ablösen, deren Frequenz durch eine oder mehrere von
der kinetischen Energie der abgelösten Wirbel beaufschlagte Membranen über ein Spannungsmeliglied
gemessen wird.
Bei einem derartigen aus der DE-OS 22 29 583
bekannten Durchflußmeßgerüt weist der Wirbelkörper einen Querkanal auft dessen beiden Enden durch je eine
Membran nach außen abgeschlossen sind. Innerhalb dieses Querkanals ist eine eingeschlossene ölsäule
vorhanden, die durch die wechselnden Membrandurchbiegiingen
zum Schwingen gebracht werden soll. In der Mitte des Querkanals befindei sich ein elektromechanischer
Wandler zur Abtastung der Wirbelfrequenz. Da die Membranen hier im Querschnittsbercich des
Wirbelkörpers liegen und somit nur relativ kleine wirksame Membranflächen besitzen, kann nur ein
kleiner Teil der kinetischen Energie der sich am Wirbelkörper ablösenden Wirbel zur Beaufschlagung
der Membranen dienen. Dadurch lassen sich nur verhältnismäßig kleine Membranauslenkungen erzielen,
die die Ölsäule kaum zum Schwingen bringen und deshalb kein ausreichend starkes Signal abgeben
können. Auch wirkt die Masse der hin und her zu bewegenden ölsäule bremsend auf die die Membranen
beaufschlagende kinetische Energie der Wirbel ein.
Bei einem ähnlichen aus der DE-OS 20 37 198 bekanntgewordenen Durchflußmeßgerat (Wirbelzähler)
ist eine norh kleinere Membran in der Mitte einer engen Querbohrung des Wirbelkörpers als Sensor für
die F/equenzabtastung eingebaut und soll von der in der Querbohrung entstehenden Querströmung entsprechend
der Frequenz der sich am Wirbelkörper ablösenden .<arman-Wirbel hin und herbewegt werden.
Diese seh· kleine Membran läßt auch nur äußerst kleine Membra.ldurchbiegungen zu, so daß ein einwandfreier
Signalabgriff der Membrandurchbiegungen große Schwierigkeiten bereitet. Außerdem läßt sich die
Membran mit dem dazugehörigen Spannungsmeßglied nur sehr schwer in die kleine Querbohrung des
Wirbelkörpers einbauen und die elektronische Auswertschaltung wird infolge des schwachen Signals außerordentlich
kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen im Aufbau einfachen Wirbelzähler zu schaffen, bei dem die Energie
der sich am Wirbelkörper ablösenden Wirbel möglichst vollständig zur Beaufschlagung der Membran oder der
Membranen und damit zur Signalerzeugung ausgenutzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß eine leicht durchbiegbare massearme
Membran oder mehrere Membranen in einer mit der Strömungsrichtung fluchtenden Ebene im Strömungsschatten hinter dem Wirbelkörper angeordnet und in
einem in der Rohrleitung festen Halter eingespannt sind.
Dadurch, daß eine große Membran außerhalb des Wirbelkörpers im Strömungsschatten hinter dem
Wirbelkörper in einem in der Rohrleitung festen Halter eingespannt ist und sich deshalb über die ganze Länge
des Wirbelkörpers erstrecken und auch in Strömungsrichtung vom Wirbelkörper aus weit in die Rohrleitung
hineinreichen kann, wird nahezu die volle Energie der sich ablösenden Wirbel direkt auf die Membran oder die
Membranen zur Einwirkung gebracht. Da die große Membran verhältnismäßig schlaff und massearm ausgebildet
ist, werden somit von den sich ablösenden Wirbeln starke Durchbiegungen der Membran abwechselnd
nach der einen oder nach der anderen Seite erzeugt, wodurch eine kräftige Signalabgabe gewährleistet
ist. Komplizierte elektronische Auswertschaltungen lassen sich dadurch ersparen. Außerdem kann die
Membran leicht in den Haller eingebaut und jederzeit
wieder aus der Rohrleitung ausgebaut werden und die Lage der Membran ist durch den Halter in einfacher
Weise genau in der Rohrleitung fixiert.
Als .Spannungsmeßglied werden zweckmäßigerweise
mehrere Dehnungsmeßstreifen von außen auf die Membran oder Membranen aufgebracht und mit einem
Schutzüberzug verschen oder in der Membran ode·" den
Membranen eingebettet, so daß sich bei der abwechselnden ucil relativ weiten Durchbiegung der Membran
sowohl nach der einen als auch nach der anderen Seite starke Widerstandsänderungen ergeben, die zu entsprechend
kräftigen elektrischen Impulsen verarbeitet werden können.
Will man eine hohe Ansprechempfindlichkeit der Membran erzielen, so empfiehlt es sich, die Membran
oder Membranen an zwei gegenüberliegenden, mit der .'Strömungsrichtung fluchtenden Seiten an Armen des
Halters zu befestigen und die anderen beiwn Membransciten
frei der Strömung auszusetzen. Durch diese bandartige Einspannung der Membran erstreckt sich die
Auslenkung über die gesamte Membranbrehe, so daß die Dehnungsmeßstreifen bei der Auslenkung der
Membran sehr starke Widerstandsänderungen erfahren und dadurch zu entsprechend kräftigen elektrischen
Impulsen verarbeitet werden können.
Bei verschmutzten Medien können die an d η freien
Membrankanten vorbeiströmenden Fremdteile mit der Zeit die Membran beschädigen. Deshalb wird insbesondere
für verschmutzte Medien vorgeschlagen, die Membran oder Membranen allseitig in einem als
geschlossenen Rahmen ausgebildeten Halter zu befestigen. Diese allseitige Einspannung der Membran
gewährleistet einen ausreichenden Schutz vor Beschädigungen und gibt der Membran einen stabilen Halt.
Vorleilhafterweise sind die Membranhalter fest mit dem in der Rohrleitung eingebauten Wirbelkörper
verbunden, wodurch sich für den Durchflußmesser eine einfache, nur durch eine Öffnung der Rohrwandung in
die Strömung einbringbare Baueinheit ergibt.
Wird die in der Rohrwandung vorzusehende öffnung zu groß, so läßt sich auch der die Membran tragende
Rahmen mit Abstand hinter dem Wirbelkörper anordnen und direkt im Rohrleitungsmantel befestigen.
Hierdurch werden zwar zusätzliche Befestigungselemente für den Membranrahmen benötigt, dafür werden
aber nur zwei relativ kleine Einstecköffnungen in der Rohrwandung für den Wirbelkörper und den Membranrahmen
erforderlich, bzw. nur eine Einstecköffnung für den Membranrahmen, wenn der Störkörper nicht
auswechselbar im Rohr befestigt ist.
Der die Membran tragende Halter ist zweckmäßigerweise mittig hinter dem Wirbelkörper angeordnet, so
daß sich symmetrische Verhältnisse ergeben und die sich abwechselnd ablösenden Wirbel mit gleicher
Intensität von der einen oder anderen Seite her auf die Membran einwirken können.
Bei der Anordnung zweier Membranen mit Halter empfiehlt es sich, diese symmetrisch zur Längsmittelebene des Wirbeikörpers anzuordnen, so daß auch hier
die sich ablösenden Wirbel mit der gleichen Energie sowohl auf die eine als auch auf die andere Membran
auftreffen können. Durch die Anordnung von zwei Membranen werden zwei voneinander unabhängige
Signale abgegeben, die eine gegenseitige Kontrolle ermöglichen, das heißt, daß bei Versagen oder
fehlerhaftem Verhalten eines Signalkreises ein Alarm ausgelöst wird.
Die elektrischen Anschlüsse für die Dehnungsmeßstreifen können in einfacher Weise durch Bohrungen
des Membranhallers und/oder des Wirbelkörpers zur
Rohrwandung nach außen geführt werden.
Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele wird die Erfindung in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein in die Rohrleitung eingebautes erfindungsgemäßes Durchflußmeßgerät in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 den Durchflußmesser selbst mit einem allseitig
geschlossenen Rahmen als Membranhallcr.
F i g. 3 eine andere Ausführung des Durchflußmeßgerätes
mit einem die Membran nur an zwei gegenüberliegenden Seiten einspannenden Halter,
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Durchflußmeßgerätes,
bei dem der Wirbelkörper und der Membranrahmen getrennt voneinander in der Rohrleitung
eingebaut sind und
F i g. 5 noch ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem zwei Membranen am Wirbelkörper befestigt sind.
Bei dem in F i g. 1 und 2 gezeigten Durchflußmeßgerät ist der Wirbelkörper 1 fest mit einem die Membran 2
tragenden Halter 3 verbunden und in die Rohrleitung 4 eingebaut. Der Halter 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel
als geschlossener Rahmen 5 ausgebildet, so daß die Membran 2 allseitig im Rahmen eingespannt ist. Die
Membran 2 trägt Dehnungsmeßstreifen 6, deren Anschlußdrähte 7 und 8 durch eine Bohrung 9 des
Rahmens 5 und eine Bohrung 10 des Wirbelkörpers 1 nach außen geführt sind. Die Membran 2 mit dem
Rahmen 5 steht fluchtend zur Strömungslichtung in der Längsmittelebene des Wirbelkörpers 1, und zwar in
Strömungsrichtung gesehen hinter dem Wirbelkörper, so daß die sich an den Kanten Il und 12 des
Wirbelkörpers 1 ablösenden Wirbel abwechselnd von der einen oder anderen Seite her mit der gleichen
kinetischen Energie auf die Membran 2 auftreifen können. Die durch die Membranauslenkungen bedingten
Widerstandsänderungen der Dehnungsmeßstreifen werden über die Drähte 7 und 8 zu Geräten geleitet, die
in bekannter Weise Impulse erzeugen, welche ihrerseits zur Zählung der Menge, zur Bestimmung der Durchflußstärke,
zu Rcgelzwecken usw. benutzt werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fi g. 3 besteht der
Träger 3 für die Membran 2 aus zwei mit dem Wirbelkörper 1 fest verbundenen Trägerarmen 13 und
14, die in Strömungsrichtung verlaufend symmetrisch hinter dem Wirbelkörper 1 oben und unten angeordnet
sind und die Membran 2 an den beiden gegenüberliegenden Seiten 15 und 16 einspannen. Die zwei Längsseiten
17 und 18 der Membran 2 dagegen liegen frei in der Strömung, so daß die sich an den Kanter. 11 und 12 des
Wirbelkörpers ablösenden Wirbel eine Auslenkung der Membran 2 über ihre ganze Breite bewirken. Dadurch
ist die Empfindlichkeit noch größer. Allerdings können die freien Kanten 17 und 18 durch von der Strömung
mitgerissene Fremdteile beschädigt werden. Diese Ausführung gemäß F i g. 3 empfiehlt sich deshalb für die
Durchflußmessung in weitgehend sauberen Flüssigkeiten.
Bei der Ausführung nach Fig.4 ist die Membran 2
allseitig in einem Rechteckrahmen 5 eingespannt, der unabhängig von dem Wirbelkörper 1 durch eine
öffnung der Rohrwand in die Rohrleitung eingeschoben und dort befestigt ist. Dieser Membrantragrahmen 5
liegt mit Abstand hinter dem Wirbelkörper 1 in der Rohrleitung, so daß der Wirbelkörper 1 und der
Membrantraerahmen 5 unabhäneie voneinander ausee-
wechseil werden können oder zumindest nur der
Membrantragrahmen allein auswechselbar ist. Hei dieser Ausbildung kommt man mit zwei relativ kleinen
Rohrwanddurchbrechungen einerseits /um umführen des Wirbelkörpers I und andererseits /um Einbringen
des Membrantragrahmens 5 oder nur mit einer kleinen Rohrwanddurchbrechung aus. während bei den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen die gemeinsame Rohrwandöffniing relativ große Abmessungen aulweist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Γ ig. 5 ist das
Durchflußmeßgeriit mit /wci Membranen 2.7 und 2b versehen, die allseilig in den beiden Rechteekrahmen 5.7
und 5ft eingespannt sind. Heide Rahmen 5.7 und 5ft sind fest mit dem Wirbelkörper 1 verbunden und stehen
parallel zueinander und symmetrisch zur l.ängsmittelebcne
des Wirbelkörpers I. Sowohl die Anschlußdrähte 7.7 und 8.7 für die Dehnungsmeßstreifen 6,7 der Membran
2,7 als auch die Anschkißdriihie 7ft und 8ft der
Dehnungsslreifen 6ft der Membran 2ft sind mit einem nicht näher dargestellten Auswertgerät verbunden, das
bei Ausfall oder fehlerhaftem Verhallen eines .Signalkreises einen Alarm utislösi.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Durchflußmeßgerat für Flüssigkeiten und Gase,
das quer zur Strömungsrichtung einen fest angeordneten Wirbelkörper aufweist, von dem sich abwechselnd
Karman-Wirbel ablösen, deren Frequenz durch eine oder mehrere von der kinetischen
Energie der abgelösten Wirbel beaufschlagte Membranen über ein Spannungsmeßglied gemessen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine leicht durchbiegbare massearme Membran oder mehrere
Membranen (2) in einer mit der Strömungsrichtung fluchtenden Ebene im Strömungsschatten hinter
dem Wirbelkörper (1) angeordnet und in einem in der Rohrleitung (4) festen Halter (3) eingespannt
sind.
2. Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungsmeßglied mehrere
Dehnungsmeßstreifen (6) von außen auf die Membran oder Membranen (2) aufgebracht und mit
einem Schutzüberzug versehen sind oder in der Membran oder den Membranen (2) eingebettet sind.
3. Durchflußmeßgerat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran oder
Membranen (2) an zwei gegenüberliegenden, mit der Strömungsrichtung fluchtenden Seiten (15, 16) an
Arme (13, 14) des Halters (3) befestigt sind und die anderen beiden Membranseiten (17, 18) frei in der
Strömung liegen.
4. Durchflußmeßgerat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran oder
Membranen (2) allseitig in einem als geschlossener Rahmen (5) ausgebildeten Halter (3) befestigt sind.
5. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder
die Membranhalter (3) fest mit dem in der Rohrleitung (4) eingebauten Wirbelkörper (1)
verbunden sind.
6. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Membran (2) tragende Rahmen (5) mit Abstand hinter dem Wirbelkörper (1) angeordnet und direkt
im Rohrleitungsmantel (4) befestigt ist.
7. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Membran (2) tragende Halter (3) mittig hinter dem Wirbelkörper (1) angeordnet ist.
8. Durchflußmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Anordnung zweier Membranen (2a, 2b) mit Halter (3a, 3b) diese symmetrisch zur Längsmittelebene des
Wirbelkörpers (1) angeordnet sind.
9. Durchflußmeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte
(7, 8) für die Dehnungsmeßstreifen (6) durch Bohrungen (9,10) des Membranhalters (3) und/oder
des Wirbelkörpers (1) zur Rohrwandung (4) nach außen geführt sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2408246A DE2408246C3 (de) | 1974-02-21 | 1974-02-21 | Durchflußmeßgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2408246A DE2408246C3 (de) | 1974-02-21 | 1974-02-21 | Durchflußmeßgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2408246A1 DE2408246A1 (de) | 1975-09-04 |
DE2408246B2 true DE2408246B2 (de) | 1981-01-29 |
DE2408246C3 DE2408246C3 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=5908004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2408246A Expired DE2408246C3 (de) | 1974-02-21 | 1974-02-21 | Durchflußmeßgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2408246C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19620655A1 (de) * | 1996-05-22 | 1997-11-27 | Kem Kueppers Elektromech Gmbh | Meßwertgeber für Wirbeldurchflußmesser |
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GB1401272A (en) * | 1971-06-17 | 1975-07-16 | Kent Instruments Ltd | Flowmeters |
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1974
- 1974-02-21 DE DE2408246A patent/DE2408246C3/de not_active Expired
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DE19620655A1 (de) * | 1996-05-22 | 1997-11-27 | Kem Kueppers Elektromech Gmbh | Meßwertgeber für Wirbeldurchflußmesser |
DE19620655C2 (de) * | 1996-05-22 | 1998-07-23 | Kem Kueppers Elektromech Gmbh | Meßwertgeber für einen Wirbeldurchflußmesser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2408246A1 (de) | 1975-09-04 |
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