DE2408167C3 - Testkombination zur Diagnose von Mikroorganismen - Google Patents

Testkombination zur Diagnose von Mikroorganismen

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DE2408167C3 DE19742408167 DE2408167A DE2408167C3 DE 2408167 C3 DE2408167 C3 DE 2408167C3 DE 19742408167 DE19742408167 DE 19742408167 DE 2408167 A DE2408167 A DE 2408167A DE 2408167 C3 DE2408167 C3 DE 2408167C3
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Rolf Dr 8131 Berg; Vogel H.L Dr Birsfelden Schuler (Schweiz)
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Description

ist ein Behälter für biologische Stoffe bekannt, der mit verschiedenartigen Materialien gefüllt werden
Die Erfindung betrifft eine Testkombination zur kann. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine Diagnose von Mikroorganismen aus Wundabstrichen, Halterung für gefüllte Schalen, aus der die gewünsch-Gallenflüssigkeit, Sputum, Punktaten, Konjunktival- 35 ten Schalen einzeln oder in beliebiger Kombination Sekreten, Nasen- und Vaginalabstrichen. Stühlen und aus dem System entnommen werden können. Da ein Urinen, bestehend aus Agarnährböden-Testkombina- derartiger Behälter nur als Ganzes geöffnet werden tionen mit 8 Nährböden, die für das betreffende Un- kann, kann die Möglichkeit einer Lmtinfektion oder tersuchungsmaterial. spezifische Nährböden darstellen die Möglichkeit einer Infektion durch Berührung und die mit den Mikroorganismen beimpft und an- 4° nicht ausgeschlossen werden,
schließend bebrütet werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde,
Der Nachweis pathogener Keime bei Mensch und unter Vermeidung der vorgenannten Mangel eine Tier erfolgt mikrobiologisch durch Kultivierung auf mikrobiologische Testkombination zum Nachweis oder in festen bzw. flüssigen Nährmedien. Solche von Mikroorganismen zu schaffen, die es auch dem Nährmedien, wie beispielsweise die verschiedenen 45 bakteriologisch nicht speziell vorgebildeten Arzt ge-Agar-Sorten, werden im allgemeinen in bakteriolo- stattet, das gesamte anfallende Untersuchungsmategischen Instituten hergestellt und in Petrischalen oder rial einem Schnelltest, der innerhalb kurzer Zeit eine in Reagenzgläser abgefüllt. keimspezifische Diagnose gestattet, zu unterwerfen.
Zum Nachweis der meist nicht solitär auftreten- Die vorgesehene Testkombination soll es insbesonden pathogenen Keime werden im allgemeinen ver- so dere auch gestatten, die interessierenden Mikroorgaschiedene Nährmedien benötigt. Die Auswertung der nismen zu isolieren und gleichzeitig zu spezifizieren, angesetzten und bewachsenen Kulturen nach ihrer Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten
Bebrütung stellte bisher hohe Anforderungen an das Testkombination erfindungsgemäß dadurch gelöst, Fachwissen und die Berufserfahrung. Der Nachweis daß die Testkombination für Wundabstriche, Gallenvon pathogenen Keimen erfolgte daher bisher fast 55 flüssigkeit, Sputum, Punktate, Konjunktivalsekrete ausschließlich durch Hochschul-Institute und Fach- Nasen-und Vaginalabstriche aus 1. Blutagar, 2. Blutlaboratorien, agar, 3. Nalidixinsäure Colistin-agar, 4. McConkey
Dies bringt für die frei praktizierenden Ärzte, so- agar, 5. Vogel-Johnson-agar, 6. Slanetz-Bartley-agar wie für kleinere und mittlere Krankenhäuser und die 7. Citrat-agar, 8. Candida-agar, die für Stühle au: dort behandelten Patienten erhebliche Nachteile mit 6o 1. McConkey-agar, 2. McConkey-agar, 3. S-S-agar sich. So verzögert sich die Diagnose und demgemäß 4. S-S-agar, 5. DCLS-agar, 6. DCLS-agar, 7. Vogel auch die keimspezifische Therapie je nach Standort Johnson-agar, 8. Candida-Medium und die für Urim des Arztes um 4 bis 14 Tage. Der verspätete Thera- aus 1. CLED-agar, 2 CLED-agar, 3. McConkey piebeginn kann jedoch unter Umständen zu gravie- agar, 4. McConkey-agar, 5. Vogel-Johnson-agai renden Folgen führen. Nachteilig bei der bisherigen 6S 6. Slanetz-Bartley-agar, 7. Citrat-agar, 8. Candida Arbeitsweise ist auch, daß sich das Probematerial auf agar besteht.
dem Transportweg verändern und die Diagnose da- Die genannten Nährböden sind wie folgt in de
durch verfälscht werden kann (so ist beispielsweise Literatur beschrieben:
Blutagar: »OXOlDe-Handbuch, 1972, 2. Aufl., Lnndon, S. 119 bis 121, H. Reploh und H.-J. Otte, Lehrb. d, Med. Mikrobiologie, 3, Aufl. Stuttgart, S. 182 bis 183 (1968). Naiidixinsäure Colistin-agar: H. Reploh und H.-J. Otte, Lehrb. d. Med. Mikrobiologie, 3. Aufl., Stuttgart, S. 169 bis 171; WalterHeilmeier, Antibiotika, Ausg. 1969, S. 441 bis 442. McConkey-agar: »OXOID«-Handbuch, 1972, 2. Aufl., London, S. 179 bis 182, »Mikrobiologisches E. Merck, Darmstadt, S. 210 bis 211. Vogel-Johnson-agar: »Mikrobiologisches Handbuch«, E. Merck, Darmstadt, S. 379 bis 381. Slanetz-Bartley-agar: »OXOID«-Handbuch, 1972, 2. Aufl., Lonrung anaerob wachsender Erreger aus Wundabstrichen,
Testkombinationen für Vaginalabstriche zur Erfassung anaerober Erreger und
Testkombinationen für den Nachweis pathogener Neisserien in Liquor, Nasen-Rachen-Abstrichen sowie in Augenabstrichen.
In den F i g, 1 und 2 ist eine Tcstkombination mit 8 Nährböden schematisch veranschaulicht. Fig. 1 Handbuch«, io zeigt eine Aufsicht auf eine Halterung, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie U-II der F i g. 1.
Die gemeinsame Halterung der zu der Testkombination gehörenden 8 Nährböden ist als flacher, schalenförmiger Kunststoffbehälter 1 ausgebildet, der bis
don, S. 238 bis 239. Citrat-agar: »OXOID«-Hand- is zur Benutzung durch eine mit dem Behälterrand Xa buch, 1972, 2. Aufl., London, S. 237 bis 238L»Mi- verschweißte, kunststoffkaschierte Aluminiumfolie 2 krobiologisches
Handbuch«, E. Merck, Darmstadt, S. 304 bis 305. Candida-agar: ;>OXOID«- Handbuch, 1972, 2. Aufl., London, S. 77 bis 78, H. Reploh und H.-J. Otte, Lehrb. d. Med. ao Mikrobiologie, 3. Aufl., Stuttgart, S. 164 bis 165 (1968). S-S-agar (Salmonella-Shigella-agar): »OXOIDK-Handbuch, 1972, 2. Aufl., London, S. 230 bis 231, »Mikrobiologisches Handbuch«, E. Merck, Darmstadt, S. 320 bis 322. DCLS-agar (Desoxycho- »5 lat-Citrat-agar): »OXOIDe-Handbuch, 1972,2. Aufl., London, S. 97 ff. »Mikrobiologisches Handbuch«, E. M e r c k , Darmstadt, S. 128 ff. und 193 ff. CLED - agar (Fleischextrakt-Pepton-Cystin-agar): »OXOID«-Handbuch, 1972, 2. Aufl., London, 3<> "S. 115.
Somit ist für die hauptsächlich anfallenden Gruppen des Untersuchungsmaterials je eine gesonderte Nährböden-Testkombination vorgesehen, die aus eiluftdicht abgeschlossen ist.
In dem Behälter 1 sitzen in 2 Reihen nebeneinander 8 Petrischalen 3, in denen je ein Nährboden 4 (als »hängender Agar«) angeordnet ist. Die Petrischalen besitzen einen dampfdichten Verschluß.
Am Behälter 1 ist ferner noch ein freier Raum 5 zur Unterbringung von z. B. Wattepinseln und Glasstäbchen vorgesehen.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Testkombination sei an Hand der Testkombination zur Diagnose von Mikroorganismen aus Wundabstrichen, Gallenflüssigkeit, Sputum, Punktaten, Konjunktivalsekreten, Nasen- und Vaginalabstrichen näher erläutert.
Das dünnflüssige Untersuchungsmaterial wird steril zentrifugiert; der Überstand wird abgegossen und das Sediment zur Untersuchung verwendet.
Dann werden die Nährböden 1, 3, 4, 5, 6, 7 und 8
ner Anzahl von für das betreffende Untersuchungs- 35 direkt unter drehender Bewegung eines Tupfers, an material spezifischen Nährböden besteht. Diese sind dem sich das Untersuchungsmaterial befindet, bezweckmäßigerweise in einer gemeinsamen Halterung nebeneinander angeordnet.
Zur Durchführung der Untersuchung braucht der impft. Anschließend wird der Nährboden 2 mittels eines Impfstäbchens fraktioniert beimpft.
Nach der Beimpfung werden die Petrischalen 3 in
Arzt lediglich die Nährböden der für das betreffende 4° den Behälter 1 eingesetzt, der Behälter beschriftet
Untersuchungsmaterial in Betracht kommenden Testkombination mit der Probe zu beimpfen. Nach dem Bebrüten der Nährböden ermöglicht dann eine auf die betreffende Nährböden-Testkombination abge- und bei 37° C bebrütet. Die erste Auswertung erfolgt nach 24 h, eine zweite Auswertung (unter besonderer Berücksichtigung der Nährböden 5, 6 und 8) nach 48 h, sofern das Ergebnis nicht auch hier nach 24 h
stimmte Auswertungstabelle eine rasche und zuverläs- 45 abgelesen werden kann.
sige Bestimmung der im Untersuchungsmaterial ent- Die Auswertung erfolgt an Hand einer zu der be
treffenden Testkombination gehörenden Tabelle, die in Fig. 3 wiedergegeben ist. Hierzu verfährt man
haltenen Keime.
Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß die Anordnung der zu einer bestimmten Testkombination zweckmäßig so, daß zunächst die Nährböden 3 bis 8
gehörenden Nährböden in einer gemeinsamen Halte- 5< > auf Bewuchs geprüft werden. Alle auf einem oder
rung einerseits das richtige Beimpfen der einzelnen Nährböden gewährleistet und andererseits durch die geordnete und übersichtliche Reihenfolge der einzelnen Nährböden Irrtümer bei der Auswertung verhindert.
Auf diese Weise kann auch der mikrobiologisch ungeübte Arzt ohne die zeitraubende Hinzuziehung eines Fachlabors sehr einfach bestimmen, in welche Keimgruppen die auf den Nährböden der betreffenden Testkombination angezüchteten Erreger einzuordnen sind.
In der Testkombination für Wundabstriche, Gallenflüssigkeit, Sputum, Punktate, Konjunktivalsekrete, Nasen- und Vaginalabstriche wird der 1. Nährboden (Blut-agar) dicht und der 2. Nährboden (Blutagar) dünn beimpft.
Zusätzlich kann man weitere Testkombinationen vnrsehen. wie z. B. Testkombinationen zur Isoliemehreren dieser Nährböden gewachsenen Keime finden sich (meist in größerer Menge) auch auf Nährboden 1 und/oder 2.
Die Nährböden 1 und 2 (Blut-agar) sind identisch. Hier wachsen die meisten aerob kultivierbaren pathogenen Keime. War das Untersuchungsmaterial stark kontaminiert, so ist Nährboden 1 dicht bewachsen (ohne Einzelkolonien), Nährboden 2 spärlicher mit deutlichen Einzelkolonien.
Nährboden 3 ist ein Selektivmedium für grampositive Keime, insbesondere Streptokokken und Staphylokokken. Alle anderen Keime, besonders gramnegative Stäbe, werden weitgehend unterdrückt.
Nährboden 4 ist ein Selektivnährmedium für Enterobakterien. E. coli wächst in intensiv rot gefärbten Kolonien, andere gramnegative Stäbe bilden farblose oder rosa Kolonien.
Auf dem Nährboden 5 wachsen bevorzugt fäkale Streptokokken (»Enterokokken«). Nach 48 h werden alle roten und braunroten Kolonien, die einen weißen Saum aufweisen, als »Enterokokken« bewertet.
Auf dem Nährboden 6 wachsen pathogene Staphylokokken als kleine tiefschwarze Kolonien unter Gelbverfärbung des Mediums. Alle Kolonien, die nicht beide Merkmale aufweisen, bleiben von der Bewertung ausgenommen.
Auf dem Nährboden 7 zeigen nur die Keimgruppen Pseudomonas, Proteus und Klebsiella Reaktionen.
Auf dem Nährboden 8 wachsen in erhabenen schwarzen Kolonien mit metallischem Glanz Candida-Arten; Begleitbakterien werden weitgehend gehemmt.
Es versteht sich, daß zur Auswertung mikroskopische Präparate mit heranzuziehen sind.
An Hand von F i g. 4 sei noch das dünne (fraktionierte) Beimpfen des Nährbodens 2 näher erläutert.
Hierfür wird ein am Ende abgerundetes, kantenfreies Glassläbchen verwendet, das beim Auftrag senkrecht gehalten wird. Mit dem in das Untersuchungsmaterial getauchten Stäbchen wird auf dem Nährboden 2 zunächst ein Strich α ausgeführt. Anschließend erfolgt ein Strich b in einer hierzu senkrechten Richtung, wobei an der Kreuzungsstelle etwas von dem beim Strich α aufgetragenen Material mit in den Strich b hineingenommen wird. Hiernach erfolgt ein Strich c (etwa parallel zum Strich α) unter Kreuzung des Strichs b. In gleicher Weise werden dann nacheinander die Striche d, e, f, g und /i ausgeführt.
Auf diese Weise gelangt man auch bei einer dichten Kontamination des Nährbodens 1 auf dem Nährboden 2 zu Einzelkolonien, die vom Arzt ohne Schwierigkeit beurteilt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ein Absterben kälteempfindlicher Keime und eine Patentanspruch: Überwucherung durch schnell wachsende Keime mög-
    Testkombination zur !Diagnose von Mikroor- Man hat in neuerer Zeit versucht, dem Arzt zur ganismen aus Wundabstvichen, Gallenflüssigkeit, 5 raschen Keimzahlbestimmung im Urin bis J bin-Jputum, Punktaten, Konjunktivalsekreten, Na- tauch-Nährböden zur Verfugung zu stellen. Sie weisen- und Vaginalabstrichen. Stühlen und Urinen, sen jedoch bei signifikanten Infek ionen der Harnbestehend aus Agamährböden-Testkombinatio- wege einen so dichten Bewuchs auf, daß eine Keimnen mit 8 Nährböden, die für das betreffende Un- identifizierung nicht mehr möglich ist. Auch m dietersuchungsmaterial spezifische Nährböden dar- " Sen Fällen ist daher eine Wiederholung der Unterzustellen und die mit üv'-n Mikroorganismen beimpft chung mit verdünntem Urin notwendig, was die bin- und anschließend bebrütet" werden, das da- Sendung von Proben an ein Institut erforderlich durch gekennzeichnet, ist, daß die macrtt und damit die aufgezeigten Nachteile mit sich Testkombinationen für Wundabstriche, Gallen- bringt. u -f ii <■><■> cn flüssigkeit, Sputum, Punktate, Konjunktivalsekre- »5 Aus der deutschen Offenlegungsschntt L5 12 529 te, Nasen- und Vaginalabstriche aus 1. Blutagar, ' ist ferner eine mikrobiologische Dtagnoseeinnchtung 2. Blutagar, 3. Nalidixinsäure Colistin-agar, zum Nachweis pathogener Keime und sonstiger Mi-
    4. McConkey-agar, 5. Vogel-Johnson-agar, kroorganismen von hygienischer Bedeutung mittels 6. Slanetz-Bartley-agar, 7. Citrat-agar, 8. Candi- Nährböden bekannt, bei der eine gesonderte Nahrda-agar, die für Stühle aus 1. McConkey-agar, ™ böden-Testkombination vorgesehen ist und jede Test-2. McConkey-agar, 3. S-S-agar, 4. S-S-agar, kombination aus einer Anzahl von fur das betref-
    5. DCLS-agar, 6. DCLS-agar, 7. Vogel-Johnson- fende Untersuchungsmaterial spezifischen Nahrböagar, 8. Candida-Medium und die für Urine aus den besteht, die in einer gemeinsamen Halterung ne-1. CLED-agar, 2. CLED-agar, 3. McConkey- beneinander angeordnet sind. In dieser mikrobioloagar, 4. McConkey-agar, 5. Vogel-Johnson-agar, »5 gischen Djagnoseeinrichtung müssen jedoch die zur
    6. Slanetz-Bartley-agar, 7. Citrat-agar, 8. Can- Bestimmung gelangenden Bakterien bereits vorher dida-agar besteht. isoliert auf geeigneten Nährböden kultiviert worden
    sein. Eine derartige Einrichtung ist somit nicht zur Bestimmung von Primärkulturen vorgesehen.
    30 Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 33 333
DE19742408167 1974-02-20 1974-02-20 Testkombination zur Diagnose von Mikroorganismen Expired DE2408167C3 (de)

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FR7504682A FR2261337A1 (en) 1974-02-20 1975-02-14 Microbiological diagnosis equipment for detecting pathogenic germs - contg. nutrient media test combination for analysing bacterial gps.
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