DE2408083C3 - Umsteckvorrichtung, die in Verbindung mit einer Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten usw. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken zu verwenden ist - Google Patents
Umsteckvorrichtung, die in Verbindung mit einer Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten usw. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken zu verwenden istInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umsteckvorrichtung, die in Verbindung mit einer Maschine zum
Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten usw. von tuben-, hülsen- und rohrförmigen Werkstücken zu verwenden
ist, mit einem Umsetzorgan, das zum Abnehmen der Werkstücke vom revolverkopfartigen Werkstückträger
und zu ihrem Aufstecken auf die Stifte der im Umsteckbereich zum Werkstückträger in etwa konzentrisch
bogenförmig geführten Förderkette dient, wobei alle diese Bewegungen während des Stillstands des
Werkstückträgers und der Kette erfolgen.
Aufsteckvorrichtungen der vorgenannten Art sind z.B. aus der DE-OS 18 11 171 bekanntgeworden; sie
sind im allgemeinen für Werkstücke kleinen Durchmessers vorgesehen. Das Umsetzorgan dieser bekannten
Vorrichtungen ist für jeweils zwei Werkstücke eingerichtet wobei der Abstand zwischen zwei Greiforganen
des Umsetzorgans über ein Verstellgestänge verändert werden kann. Für die Anwendung bei der Bearbeitung
großer Werkstücke können sich hingegen unter Umständen Schwierigkeiten ergeben hinsichtlich des
räumlichen Aufwandes und auch deswegen, weil der Aufbau evtl. zu kompliziert werden könnte. Bei der
Anordnung nach der DE-AS 11 24 403 ist der konstruktive
bzw. apparative Aufwand größer, da dort Revolverkopf und Förderkette zusätzlich mit einem
Vorratsmagazin verkettet werden; bei dieser bekannten Anordnung ist jedem Werkstückträger als Umsetzorgan
ein um eine mit den Kettenstiften parallele Achse drehbar und in Richtung seiner Achse im gemeinsamen
Bereich von Förderkette und Revolverteller bzw. Vorratsmagazin hin und her bewegbarer Greiferträger
zugeordnet mit in Abhängigkeit von der Drehlage des Trägers betätigten Werkstückgreifern, deren Abstand
s voneinander ihrem Drehweg von der Werkstückaufnahme- zur Werkstückabgabestelle entspricht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Aufsteckvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch die Obergabe und die Bearbeitung
ίο von großen Werkstücken, wie z.B. Hülsen von
Kleinfeuerlöschern, Fahrzeugfeuerlöschern, Großkondensatoren,
Getränkedosen, Aerosoldosen usw. bei üblicher Werkstückträgergröße und unter Beibehaltung
einer hohen Ausstoßgeschwindigkeit ermöglicht Zur
'5 Lösung der Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß das Umsetzorgan einen verschwenkbar aufgehängten Laufwagen mit drei gleichzeitig drei
aufeinanderfolgende Werkstücke erfassenden Greiforganen besitzt und daß der Abstand zwischen zwei
μ aufeinanderfolgenden Greiforganen einerseits dem
dem Bearbeiten von den oben genannten hülsenförmigen
großen Teilen die Kettenteilung in der Regel relativ groß gewählt werden muß, damit sich die auf den
Aufnahmedornen der Förderkette hängenden Werkstücke nicht berühren. Hinsichtlich der Größe des
*» Werkstückträgers ist man bei gattungsmäßigen Anordnungen
jedoch an bestimmte Abmessungsbereiche gebunden, die sich dadurch ergeben, daß der Werkstückträger
mit einem Druckwerk oder Lackwerk zusammenwirkt Bei der Anordnung nach der DE-OS
18 11 171, bei der die Stiftenteilung der Kette kleiner als
die Spindelteilung des Werkstückträgers ist hat man zwei Greiforgane mit zueinander veränderlichem
Abstand verwendet die einerseits an zwei aufeinanderfolgenden Stiften der Förderkette angreifen und die
·"> Werkstücke hiervon abnehmen können und andererseits
sich während ihres Umsteckweges der größeren Spindelteilung des Werkstückträgers anpassen können.
Dieser Weg ist bei der vorliegenden Aufgabe nicht begehbar, weil man dann infolge der großen Stiftentei-
4^ lung der Förderkette, von der man wegen der Größe
der Werkstücke ausgehen muß, zu viel zu großen Werkstückträgern gelangen würde, was aus konstruktiven
Gründen nicht tragbar wäre. Aus diesem Grunde hat man bei der vorliegenden Erfindung den Weg
gewählt den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halterungsstiften der Förderkette dem Abstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halterungsspindeln des Revolverkopfes anzupassen und diese Abstände
gleich zu machen. Die Größe der zu handhabenden Werkstücke bedingt darüber hinaus kleine Geschwindigkeiten
beim Abziehen und beim Umstecken der Werkstücke, da anderenfalls eine Beschädigung der
Werkstücke, bei deren Bewegung die Trägheitskräfte nicht vernachlässigbar sind, nicht zu vermeiden wäre.
hU Andererseits muß man wegen den Forderungen in der
modernen Bearbeitungstechnik, die immer höhere Geschwindigkeiten verlangt, die Ausstoßgeschwindigkeit
groß halten. Die Zahl der Greiforgane wird deshalb über zwei hinaus erhöht Hierbei hat sich gezeigt, daß
f>> die Zahl von drei Organen das Optimum darstellt, weil
z. B. bei insbesondere vier zwischen konzentrischen Kreisbogen zu bewegenden Greiforganen die ganze
Konstruktion wiederum zu kompliziert werden würde.
Bei der bekannten Anordnung verbietet sich die Verwendung von drei Greiforganen praktisch von
selbst weil in diesem Falle bei drei Greiforganen ein viel zu komplizierter Verstellmechanismus erforderlich
wäre.
Besonders zweckmäßig ist die Vorrichtung dann, wenn der Laufwagen an Längslenkern verschwenkbar
aufgehängt ist Vorzugsweise kann hierbei die Anordnung so getroffen werden, daß im Uinsteckbereich die
wegen der jeweiligen getrennten Zuordnung zu einem der Greiforgane einander entsprechenden Stifte der
Förderkette und Spindeln an dem als Revolverkopf ausgebildeten Werkstückträger jeweils entlang von
konzentrischen Kreisbogen liegen, deren Radien jeweils um einen Betrag differieren, der der Stiftenteilung
entspricht
Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung,
die eine schematische Darstellung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Aufsteckvorrichtung 7eigt näher
beschrieben.
In der Zeichnung ist mit 1 ein als Werkstückträger dienender schrittweise schaltbarer und um die Achse 3
drehbarer Revolverkopf dargestellt, der an seinem Umfang rechtwinklig zu der Revolverkopfstirnfläche
stehende und zur Achse 3 parallele Spindeln 2 zur Aufnahme von zu bedruckenden Werkstücken, z. B.
Tuben, Hülsen usw. aufweist Die Spindeln 2 sind in konstantem Abstand zueinander an einem Kreis entlang
am Revolverkopf 1 angeordnet Ein nicht dargestellter Antrieb bewirkt das taktweise Drehen des Revolverkopfes
jeweils um den dem Schaltschritt entsprechenden Zentriwinkel, wobei diese Drehbewegung synchron
mit der Arbeitsweise der nicht dargestellten Bedruckvorrichtung und der Bewegung eines Laufwagens 4
sowie einer Förderkette 5 erfolgt Der Revolverkopf 1 übernimmt die zu bearbeitenden Werkstücke und bietet
sie im Verlauf seiner Schaltbewegung nacheinander dem Werkzeug, z. B. einem Druckwerk oder Lackierwerk,
zur weiteren Bearbeitung dar, wobei die fertig bearbeiteten Werkstücke dann wieder vom Revolverkopf
1 abgenommen und mit Hilfe des Laufwagens 4 auf die Förderkette 5 aufgesteckt werden.
Die Förderkette 5 weist Stifte 6 als Aufnahmen für die
Tuben, Hülsen usw. auf, deren Abstand 7 zueinander — die Stiftenteilung — dem Abstand 8 zweier benachbarter
Spindeln 2 auf dem Revolverkopf 1 proportional ist und ein Einfaches oder Mehrfaches der Kettenteilung —
dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kettengelenken entsprechend — darstellt Die Kette 5
wird über Kettenräder 9 an den Revolverkopf herangeführt und im Umsetzbereich der Vorrichtung
durch ein Umlenkrad 10 derart ausgelenkt, daß bei einer bestimmten Stellung der Stifte oder Aufnahmen 6 an der
Kette drei unmittelbar aufeinanderfolgende Stifte in Gegenüberstellung zu drei unmittelbar aufeinanderfolgenden
Spindeln 2 des Revolverkopfes kommen, derart daß der Abstand des ersten Stiftes 6 zu der ersten
Spindel 2, der Abstand des zweiten Stiftes 6 zu der zweiten Spindel 2 und der Abstand des dritten Stiftes 6
zu der dritten Spindel 2 jeweils der gleiche ist und die einander gegenüberliegenden Spindeln und Stifte
jeweils auf konzentrischen Kreisbogen liegen, deren
ίο
Radien jeweils um einen Betrag differieren, welcher der
Stiftenteilung entspricht
Der Laufwagen 4 ist im Bereich der Kette an zwei parallel verlaufenden Längslenkern 11 bzw. 11a
beweglich aufgehängt die über Lager 12,12a mit dem Laufwagen und über Lager 13,13a an einem festen Teil
der Maschine angelenkt sind. Beim Ausführungsbeispiel weist der Laufwagen 4 einen Ausleger 14 mit einem
Kopf 15 auf, der zwischen dem Revolverkopf 1 und der Förderkette 5 über die Längslenker 11, Ua hin und her
geschwenkt werden kann und der drei Greiforgane 16 trägt die durch Sauger oder Zangen 17 zum Erfassen
der an den Spindeln des Revolverkopfes sitzenden Tuben, Hülsen usw. gebildet werden. Die Greiforgane
16 sind an dem Kopf 15 des Laufwagens 4 so angebracht, daß ein Abziehen der Werkstücke von den
Spindeln 2 zur Seite hin (oder nach oben vom Betrachter der Zeichnung aus gesehen) und ein
anschließendes Absetzen derselben auf den Stiften 6 der Förderkette 5 — in umgekehrter Richtung — erfolgen
kann. Wie die Bewegung der Greiforgane bzw. des gesamten Wagens erzeugt und gesteuert wird, wie die
einzelnen Bewegungen der verschiedenen Elemente ablaufen und aufeinanderfolgen, soll hier nicht beschrieben
werden, weil dies nichts mit der Erfindung zu tun hat
und weil die Steuerung in an sich bekannter Weise erfolgen kann, so z.B. durch eine nicht dargestellte
Hebelmechanik, wobei diese Bewegung durch eine koordinierte Bewegung des Auslegerkopfes 15 unterstützt
wird.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung läuft so ab, daß zunächst über eine nicht
dargestellte Beschickungseinrichtung bekannter Art der Revolverkopf mit vorbehandelten Werkstücken beladen
wird, die beispielsweise von der Seite oder von vorn her auf die Spindeln 2 aufgesetzt werden. Es wird
sodann eine anschließende Rechtsdrehung des Revolverkopfes 1 um einen solchen Zentriwinkel vorgenommen,
daß die drei bestückten Spindeln aus der Reichweite der Greifer herausgebracht werden und die
nächstfolgenden Spindeln bereitstehen, um bestückt zu werden, woraufhin die Tuben auf den Spindeln 2 im
weiteren Verlauf zu einer ebenfalls nur angedeuteten Bedruckvorrichtung 18 gebracht werden. Nachdem die
Druckoperation beendet worden ist befördert eine weitere Drehung des Revolverkopfes die zuvor
bedruckten Tuben in Gegenüberstellung zu der Förderkette 5. In dieser Stellung werden die Tuben
durch die Greiforgane 16 erfaßt und nach oben von den Spindeln 2 abgezogen und auf die Aufnahmen 6 der
Förderkette 5 umgesetzt. Über den Ablauf dieser Bewegungen ist oben bereits gesprochen worden.
Während des Umsetzvorgangs stehen die Förderkette 5 und der Revolverkopf 1 still, wohingegen die
Beschickungs- und Bedruckvorrichtungen in Tätigkeit sind. Die sich daran anschließende Arbeitsphase,
während der der Revolverkopf verschwenkt wird und die Förderkette 5 synchron dazu weiterläuft bis drei
freie Aufnahmen 6 in Aufnahmestellung gebracht sind, sieht die Beschickungs-, Bedruck- und Umsetzvorrichtung
in Ruhestellung. Anschließend wiederholt sich der gesamte Vorgang.
Claims (3)
1. Umsteckvorrichtung, die in Verbindung mit einer Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten
usw. von tuben-, hülsen- und rohrförmigen Werkstücken zu verwenden ist, mit einem Umsetzorgan,
das zum Abnehmen der Werkstücke vom revolverkopfartigen Werkstückträger und zu ihrem
Aufstecken auf die Stifte der im Umsteckbereich zum Werkstückträger in etwa konzentrisch bogenförmig
geführten Förderkette dient, wobei alle diese Bewegungen während des Stillstandes des Werkstückträgers
und der Kette erfolgen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Umsetzorgan (4,11 bis 17) einen verschwenkbar aufgehängten Laufwagen
(4) mit drei gleichzeitig drei aufeinanderfolgende Werkstücke erfassenden Greiforganen (16, 17)
besitzt und daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Greiforganen einerseits dem
Abstand (8) zwischen zwei benachbarten Spindeln (2) am Werkstückträger (1) und andererseits der
Stiftenteilung (7) der Förderkette (5) entspricht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufwagen (4) an Längslenkern (11, lla^verschwenkbar aufgehängt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Umsteckbereich die wegen
der jeweiligen getrennten Zuordnung zu einem der Greiforgane (16,17) einander entsprechenden Stifte
(6) der Förderkette (5) und Spindeln (2) an dem als Revolverkopf (1) ausgebildeten Werkstückträger
jeweils entlang von konzentrischen Kreisbogen liegen, deren Radien jeweils um einen Betrag
differieren, der der Stiftenteilung (7) entspricht
Priority Applications (5)
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