DE2408083C3 - Umsteckvorrichtung, die in Verbindung mit einer Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten usw. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken zu verwenden ist - Google Patents

Umsteckvorrichtung, die in Verbindung mit einer Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten usw. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken zu verwenden ist

Info

Publication number
DE2408083C3
DE2408083C3 DE19742408083 DE2408083A DE2408083C3 DE 2408083 C3 DE2408083 C3 DE 2408083C3 DE 19742408083 DE19742408083 DE 19742408083 DE 2408083 A DE2408083 A DE 2408083A DE 2408083 C3 DE2408083 C3 DE 2408083C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
workpiece carrier
tubular
conveyor chain
spindles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742408083
Other languages
English (en)
Other versions
DE2408083B2 (de
DE2408083A1 (de
Inventor
Kurt G. 7332 Eislingen Hinterkopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742408083 priority Critical patent/DE2408083C3/de
Priority to IT520474A priority patent/IT1023709B/it
Priority to CH1660674A priority patent/CH581569A5/xx
Priority to GB310575A priority patent/GB1482233A/en
Priority to FR7505572A priority patent/FR2261131B3/fr
Publication of DE2408083A1 publication Critical patent/DE2408083A1/de
Publication of DE2408083B2 publication Critical patent/DE2408083B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2408083C3 publication Critical patent/DE2408083C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/904Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with rotary movements only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/08Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
    • B41F17/14Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length
    • B41F17/20Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on articles of uniform cross-section, e.g. pencils, rulers, resistors
    • B41F17/22Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of finite length on articles of uniform cross-section, e.g. pencils, rulers, resistors by rolling contact

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Umsteckvorrichtung, die in Verbindung mit einer Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten usw. von tuben-, hülsen- und rohrförmigen Werkstücken zu verwenden ist, mit einem Umsetzorgan, das zum Abnehmen der Werkstücke vom revolverkopfartigen Werkstückträger und zu ihrem Aufstecken auf die Stifte der im Umsteckbereich zum Werkstückträger in etwa konzentrisch bogenförmig geführten Förderkette dient, wobei alle diese Bewegungen während des Stillstands des Werkstückträgers und der Kette erfolgen.
Aufsteckvorrichtungen der vorgenannten Art sind z.B. aus der DE-OS 18 11 171 bekanntgeworden; sie sind im allgemeinen für Werkstücke kleinen Durchmessers vorgesehen. Das Umsetzorgan dieser bekannten Vorrichtungen ist für jeweils zwei Werkstücke eingerichtet wobei der Abstand zwischen zwei Greiforganen des Umsetzorgans über ein Verstellgestänge verändert werden kann. Für die Anwendung bei der Bearbeitung großer Werkstücke können sich hingegen unter Umständen Schwierigkeiten ergeben hinsichtlich des räumlichen Aufwandes und auch deswegen, weil der Aufbau evtl. zu kompliziert werden könnte. Bei der Anordnung nach der DE-AS 11 24 403 ist der konstruktive bzw. apparative Aufwand größer, da dort Revolverkopf und Förderkette zusätzlich mit einem Vorratsmagazin verkettet werden; bei dieser bekannten Anordnung ist jedem Werkstückträger als Umsetzorgan ein um eine mit den Kettenstiften parallele Achse drehbar und in Richtung seiner Achse im gemeinsamen Bereich von Förderkette und Revolverteller bzw. Vorratsmagazin hin und her bewegbarer Greiferträger zugeordnet mit in Abhängigkeit von der Drehlage des Trägers betätigten Werkstückgreifern, deren Abstand s voneinander ihrem Drehweg von der Werkstückaufnahme- zur Werkstückabgabestelle entspricht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufsteckvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch die Obergabe und die Bearbeitung
ίο von großen Werkstücken, wie z.B. Hülsen von Kleinfeuerlöschern, Fahrzeugfeuerlöschern, Großkondensatoren, Getränkedosen, Aerosoldosen usw. bei üblicher Werkstückträgergröße und unter Beibehaltung einer hohen Ausstoßgeschwindigkeit ermöglicht Zur
'5 Lösung der Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Umsetzorgan einen verschwenkbar aufgehängten Laufwagen mit drei gleichzeitig drei aufeinanderfolgende Werkstücke erfassenden Greiforganen besitzt und daß der Abstand zwischen zwei
μ aufeinanderfolgenden Greiforganen einerseits dem
Abstand zwischen zwei benachbarten Spindeln am Werkstückträger und andererseits der Stiftenteilung der Förderkette entspricht Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß bei
dem Bearbeiten von den oben genannten hülsenförmigen großen Teilen die Kettenteilung in der Regel relativ groß gewählt werden muß, damit sich die auf den Aufnahmedornen der Förderkette hängenden Werkstücke nicht berühren. Hinsichtlich der Größe des
*» Werkstückträgers ist man bei gattungsmäßigen Anordnungen jedoch an bestimmte Abmessungsbereiche gebunden, die sich dadurch ergeben, daß der Werkstückträger mit einem Druckwerk oder Lackwerk zusammenwirkt Bei der Anordnung nach der DE-OS 18 11 171, bei der die Stiftenteilung der Kette kleiner als die Spindelteilung des Werkstückträgers ist hat man zwei Greiforgane mit zueinander veränderlichem Abstand verwendet die einerseits an zwei aufeinanderfolgenden Stiften der Förderkette angreifen und die
·"> Werkstücke hiervon abnehmen können und andererseits sich während ihres Umsteckweges der größeren Spindelteilung des Werkstückträgers anpassen können. Dieser Weg ist bei der vorliegenden Aufgabe nicht begehbar, weil man dann infolge der großen Stiftentei-
4^ lung der Förderkette, von der man wegen der Größe der Werkstücke ausgehen muß, zu viel zu großen Werkstückträgern gelangen würde, was aus konstruktiven Gründen nicht tragbar wäre. Aus diesem Grunde hat man bei der vorliegenden Erfindung den Weg gewählt den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halterungsstiften der Förderkette dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halterungsspindeln des Revolverkopfes anzupassen und diese Abstände gleich zu machen. Die Größe der zu handhabenden Werkstücke bedingt darüber hinaus kleine Geschwindigkeiten beim Abziehen und beim Umstecken der Werkstücke, da anderenfalls eine Beschädigung der Werkstücke, bei deren Bewegung die Trägheitskräfte nicht vernachlässigbar sind, nicht zu vermeiden wäre.
hU Andererseits muß man wegen den Forderungen in der modernen Bearbeitungstechnik, die immer höhere Geschwindigkeiten verlangt, die Ausstoßgeschwindigkeit groß halten. Die Zahl der Greiforgane wird deshalb über zwei hinaus erhöht Hierbei hat sich gezeigt, daß
f>> die Zahl von drei Organen das Optimum darstellt, weil z. B. bei insbesondere vier zwischen konzentrischen Kreisbogen zu bewegenden Greiforganen die ganze Konstruktion wiederum zu kompliziert werden würde.
Bei der bekannten Anordnung verbietet sich die Verwendung von drei Greiforganen praktisch von selbst weil in diesem Falle bei drei Greiforganen ein viel zu komplizierter Verstellmechanismus erforderlich wäre.
Besonders zweckmäßig ist die Vorrichtung dann, wenn der Laufwagen an Längslenkern verschwenkbar aufgehängt ist Vorzugsweise kann hierbei die Anordnung so getroffen werden, daß im Uinsteckbereich die wegen der jeweiligen getrennten Zuordnung zu einem der Greiforgane einander entsprechenden Stifte der Förderkette und Spindeln an dem als Revolverkopf ausgebildeten Werkstückträger jeweils entlang von konzentrischen Kreisbogen liegen, deren Radien jeweils um einen Betrag differieren, der der Stiftenteilung entspricht
Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung, die eine schematische Darstellung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Aufsteckvorrichtung 7eigt näher beschrieben.
In der Zeichnung ist mit 1 ein als Werkstückträger dienender schrittweise schaltbarer und um die Achse 3 drehbarer Revolverkopf dargestellt, der an seinem Umfang rechtwinklig zu der Revolverkopfstirnfläche stehende und zur Achse 3 parallele Spindeln 2 zur Aufnahme von zu bedruckenden Werkstücken, z. B. Tuben, Hülsen usw. aufweist Die Spindeln 2 sind in konstantem Abstand zueinander an einem Kreis entlang am Revolverkopf 1 angeordnet Ein nicht dargestellter Antrieb bewirkt das taktweise Drehen des Revolverkopfes jeweils um den dem Schaltschritt entsprechenden Zentriwinkel, wobei diese Drehbewegung synchron mit der Arbeitsweise der nicht dargestellten Bedruckvorrichtung und der Bewegung eines Laufwagens 4 sowie einer Förderkette 5 erfolgt Der Revolverkopf 1 übernimmt die zu bearbeitenden Werkstücke und bietet sie im Verlauf seiner Schaltbewegung nacheinander dem Werkzeug, z. B. einem Druckwerk oder Lackierwerk, zur weiteren Bearbeitung dar, wobei die fertig bearbeiteten Werkstücke dann wieder vom Revolverkopf 1 abgenommen und mit Hilfe des Laufwagens 4 auf die Förderkette 5 aufgesteckt werden.
Die Förderkette 5 weist Stifte 6 als Aufnahmen für die Tuben, Hülsen usw. auf, deren Abstand 7 zueinander — die Stiftenteilung — dem Abstand 8 zweier benachbarter Spindeln 2 auf dem Revolverkopf 1 proportional ist und ein Einfaches oder Mehrfaches der Kettenteilung — dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kettengelenken entsprechend — darstellt Die Kette 5 wird über Kettenräder 9 an den Revolverkopf herangeführt und im Umsetzbereich der Vorrichtung durch ein Umlenkrad 10 derart ausgelenkt, daß bei einer bestimmten Stellung der Stifte oder Aufnahmen 6 an der Kette drei unmittelbar aufeinanderfolgende Stifte in Gegenüberstellung zu drei unmittelbar aufeinanderfolgenden Spindeln 2 des Revolverkopfes kommen, derart daß der Abstand des ersten Stiftes 6 zu der ersten Spindel 2, der Abstand des zweiten Stiftes 6 zu der zweiten Spindel 2 und der Abstand des dritten Stiftes 6 zu der dritten Spindel 2 jeweils der gleiche ist und die einander gegenüberliegenden Spindeln und Stifte jeweils auf konzentrischen Kreisbogen liegen, deren
ίο
Radien jeweils um einen Betrag differieren, welcher der Stiftenteilung entspricht
Der Laufwagen 4 ist im Bereich der Kette an zwei parallel verlaufenden Längslenkern 11 bzw. 11a beweglich aufgehängt die über Lager 12,12a mit dem Laufwagen und über Lager 13,13a an einem festen Teil der Maschine angelenkt sind. Beim Ausführungsbeispiel weist der Laufwagen 4 einen Ausleger 14 mit einem Kopf 15 auf, der zwischen dem Revolverkopf 1 und der Förderkette 5 über die Längslenker 11, Ua hin und her geschwenkt werden kann und der drei Greiforgane 16 trägt die durch Sauger oder Zangen 17 zum Erfassen der an den Spindeln des Revolverkopfes sitzenden Tuben, Hülsen usw. gebildet werden. Die Greiforgane 16 sind an dem Kopf 15 des Laufwagens 4 so angebracht, daß ein Abziehen der Werkstücke von den Spindeln 2 zur Seite hin (oder nach oben vom Betrachter der Zeichnung aus gesehen) und ein anschließendes Absetzen derselben auf den Stiften 6 der Förderkette 5 — in umgekehrter Richtung — erfolgen kann. Wie die Bewegung der Greiforgane bzw. des gesamten Wagens erzeugt und gesteuert wird, wie die einzelnen Bewegungen der verschiedenen Elemente ablaufen und aufeinanderfolgen, soll hier nicht beschrieben werden, weil dies nichts mit der Erfindung zu tun hat und weil die Steuerung in an sich bekannter Weise erfolgen kann, so z.B. durch eine nicht dargestellte Hebelmechanik, wobei diese Bewegung durch eine koordinierte Bewegung des Auslegerkopfes 15 unterstützt wird.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung läuft so ab, daß zunächst über eine nicht dargestellte Beschickungseinrichtung bekannter Art der Revolverkopf mit vorbehandelten Werkstücken beladen wird, die beispielsweise von der Seite oder von vorn her auf die Spindeln 2 aufgesetzt werden. Es wird sodann eine anschließende Rechtsdrehung des Revolverkopfes 1 um einen solchen Zentriwinkel vorgenommen, daß die drei bestückten Spindeln aus der Reichweite der Greifer herausgebracht werden und die nächstfolgenden Spindeln bereitstehen, um bestückt zu werden, woraufhin die Tuben auf den Spindeln 2 im weiteren Verlauf zu einer ebenfalls nur angedeuteten Bedruckvorrichtung 18 gebracht werden. Nachdem die Druckoperation beendet worden ist befördert eine weitere Drehung des Revolverkopfes die zuvor bedruckten Tuben in Gegenüberstellung zu der Förderkette 5. In dieser Stellung werden die Tuben durch die Greiforgane 16 erfaßt und nach oben von den Spindeln 2 abgezogen und auf die Aufnahmen 6 der Förderkette 5 umgesetzt. Über den Ablauf dieser Bewegungen ist oben bereits gesprochen worden.
Während des Umsetzvorgangs stehen die Förderkette 5 und der Revolverkopf 1 still, wohingegen die Beschickungs- und Bedruckvorrichtungen in Tätigkeit sind. Die sich daran anschließende Arbeitsphase, während der der Revolverkopf verschwenkt wird und die Förderkette 5 synchron dazu weiterläuft bis drei freie Aufnahmen 6 in Aufnahmestellung gebracht sind, sieht die Beschickungs-, Bedruck- und Umsetzvorrichtung in Ruhestellung. Anschließend wiederholt sich der gesamte Vorgang.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Umsteckvorrichtung, die in Verbindung mit einer Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten usw. von tuben-, hülsen- und rohrförmigen Werkstücken zu verwenden ist, mit einem Umsetzorgan, das zum Abnehmen der Werkstücke vom revolverkopfartigen Werkstückträger und zu ihrem Aufstecken auf die Stifte der im Umsteckbereich zum Werkstückträger in etwa konzentrisch bogenförmig geführten Förderkette dient, wobei alle diese Bewegungen während des Stillstandes des Werkstückträgers und der Kette erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzorgan (4,11 bis 17) einen verschwenkbar aufgehängten Laufwagen (4) mit drei gleichzeitig drei aufeinanderfolgende Werkstücke erfassenden Greiforganen (16, 17) besitzt und daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Greiforganen einerseits dem Abstand (8) zwischen zwei benachbarten Spindeln (2) am Werkstückträger (1) und andererseits der Stiftenteilung (7) der Förderkette (5) entspricht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (4) an Längslenkern (11, lla^verschwenkbar aufgehängt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Umsteckbereich die wegen der jeweiligen getrennten Zuordnung zu einem der Greiforgane (16,17) einander entsprechenden Stifte (6) der Förderkette (5) und Spindeln (2) an dem als Revolverkopf (1) ausgebildeten Werkstückträger jeweils entlang von konzentrischen Kreisbogen liegen, deren Radien jeweils um einen Betrag differieren, der der Stiftenteilung (7) entspricht
DE19742408083 1974-02-20 1974-02-20 Umsteckvorrichtung, die in Verbindung mit einer Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten usw. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken zu verwenden ist Expired DE2408083C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742408083 DE2408083C3 (de) 1974-02-20 1974-02-20 Umsteckvorrichtung, die in Verbindung mit einer Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten usw. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken zu verwenden ist
IT520474A IT1023709B (it) 1974-02-20 1974-12-13 Macchina per stampare verniciare finire etichettare e simili pezzi cilindrici cavi tubetti e simili a ciclo continu
CH1660674A CH581569A5 (de) 1974-02-20 1974-12-13
GB310575A GB1482233A (en) 1974-02-20 1975-01-24 Machines for effecting printing operations on tubular components
FR7505572A FR2261131B3 (de) 1974-02-20 1975-02-17

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742408083 DE2408083C3 (de) 1974-02-20 1974-02-20 Umsteckvorrichtung, die in Verbindung mit einer Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten usw. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken zu verwenden ist

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2408083A1 DE2408083A1 (de) 1975-08-28
DE2408083B2 DE2408083B2 (de) 1978-09-14
DE2408083C3 true DE2408083C3 (de) 1979-05-17

Family

ID=5907925

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742408083 Expired DE2408083C3 (de) 1974-02-20 1974-02-20 Umsteckvorrichtung, die in Verbindung mit einer Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten usw. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken zu verwenden ist

Country Status (5)

Country Link
CH (1) CH581569A5 (de)
DE (1) DE2408083C3 (de)
FR (1) FR2261131B3 (de)
GB (1) GB1482233A (de)
IT (1) IT1023709B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2540449A1 (de) * 1975-09-11 1977-03-17 Herlan & Co Maschf Vorrichtung zum transportieren hohlzylindrischer werkstuecke wie tuben, huelsen, dosen o.dgl.
FR2429670A1 (fr) * 1978-06-26 1980-01-25 Dubuit Mach Machine a imprimer a tambour a mandrins porte-objet et dispositifs d'alimentation et d'ejection automatiques

Also Published As

Publication number Publication date
FR2261131B3 (de) 1977-10-28
FR2261131A1 (de) 1975-09-12
DE2408083B2 (de) 1978-09-14
DE2408083A1 (de) 1975-08-28
IT1023709B (it) 1978-05-30
CH581569A5 (de) 1976-11-15
GB1482233A (en) 1977-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2853949C2 (de) Einrichtung zum Be- und Entladen rotationssymmetrischer Werkstücke
EP0204151B2 (de) Werkzeugmaschine
EP0307691A1 (de) Werkzeugwechsler für Universal-Fräs- und Bohrmaschinen
WO2002018073A2 (de) Gelenkarm-transportsystem
DE1552326B2 (de) Werkzeugmaschine mit automatischem werkzeugwechsel
EP0121130B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von bei der elektrolytischen Raffination von Metallen gewonnenen Kathoden- und/oder Anodenplatten
DE3327512C2 (de)
DE3733064A1 (de) Werkzeugwechselsystem
DE2512613A1 (de) Saugeinrichtung zum erfassen und handhaben eines im allgemeinen quaderfoermigen koerpers
CH626566A5 (de)
DE2254784A1 (de) Greifeinrichtung fuer rotationssymmetrische werkstuecke
DE3126005C2 (de) Winkelteileinrichtung für Werkzeugmaschinen
EP0778094A1 (de) Transfereinrichtung für Mehrstationenpressen
DE2408083C3 (de) Umsteckvorrichtung, die in Verbindung mit einer Maschine zum Bedrucken, Lackieren, Ausrüsten usw. von tuben-, hülsen- oder rohrförmigen Werkstücken zu verwenden ist
EP0033983B1 (de) Werkzeugmaschine mit einem Maschinenständer für eine Arbeitsspindel, einem Werkzeugmagazin sowie einem daran angeordneten Werkzeugwechsler
EP1243529A2 (de) Einrichtung zum Zuführen und/oder Wegführen von mit Objekten gefüllten Magazinen
DE1074367B (de) Einrichtung zum selbsttätigen Werkstuckwechsel an Walz frasmaschmen
DE3940779C2 (de)
EP0129677A2 (de) Bearbeitungszentrum für Fräs- und Bohrarbeiten
DE3337243A1 (de) Einrichtung zur fertigung gepresster gegenstaende
DE3140797C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Zuführen und Entnehmen von Werkstücken für Rundlauf-Fräsmaschinen
DE1811356C3 (de) Vorrichtung zum Überfuhren und Aufschieben von durch eine Forderkette herangebrachten hohlkorperartigen Werk stucken auf die Halterungsspindeln eines Revolverkopfes
DE4204358A1 (de) Regalbediengeraet zum bedienen von lager- und ablaufplaetzen insbesondere eines regallagers
DE1916193A1 (de) Automatisch arbeitende Vorrichtung zum Transport von auszuwechselnden Werkzeugen
DE181807C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee