DE2407772A1 - Schaltungsanordnung zum steuern der temperatur eines durch elektrische energie zu erwaermenden, elektrisch leitfaehigen gegenstandes, insbesondere eines gluehfadens - Google Patents

Schaltungsanordnung zum steuern der temperatur eines durch elektrische energie zu erwaermenden, elektrisch leitfaehigen gegenstandes, insbesondere eines gluehfadens

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DE2407772A1
DE2407772A1 DE19742407772 DE2407772A DE2407772A1 DE 2407772 A1 DE2407772 A1 DE 2407772A1 DE 19742407772 DE19742407772 DE 19742407772 DE 2407772 A DE2407772 A DE 2407772A DE 2407772 A1 DE2407772 A1 DE 2407772A1
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Willy Bartels
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/06Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners
    • F23Q7/10Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners for gaseous fuel, e.g. in welding appliances

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Steuern der Temperatur eines durch elektrische Energie zu erwärmenden, elektrisch leitfähigen Gegenstandes, insbesondere eines Glühfadens Bei ölbrenner und Verbrennungsmotoren, wie Otto- oder Wankelmotore, wird das Brennstoff-Luftgemisch mittels eines zwischen zwei Elektroden überspringenden Funkens gezündet.
  • Eine derartige Funkenerzeugung hat eine Reihe von Nachteilen.
  • Die für die Bildung der Zündfunken notwendige Hochspannung erzeugt beim Auslösen der Zündfunken Störimpulse, die vor allem in Kraftfahrzeugen einen einwandfreien Radioempfang stören. Nässebedingte Kriechströme im Sekundärkreis der mit einer Zündspule (Verbrennungsmotor) oder Zündtrafo (Brenner) ausgerüsteten Zündanlage können eine einwandfreie Zündung verhindern. Der für Brenner benötigte Trafo ist recht aufwendig. Für Brenner wird außerdem noch eine fotoelektrische Flammenüberwachung benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der auf einfachere Art und Weise ein Brennstoff-Luftgemisch gezündet werden kann und gegebenenfalls die Flamme dieses Brennstoff-Lurtgemisches überwacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schaltungsanordnung zum Steuern der Temperatur eines durch elektrische Energie zu erwärmenden elektrisch leitfähigen Gegenstandes, insbesondere eines Glühfadens zur Zündung brennbarer Substanzen, wie ö1-, Benzin-, Gas-, Luftgemisch, wobei der leitfähige Gegenstand als Widerstand im Stromkreis einer Speisespannungsquelle angeordnet ist und aus einem Material besteht, dessen spezifischer Widerstand sich mit der Temperatur ändert, dadurch gelöst, daß dieser Widerstand in einer Meßschaltung für den sich mit der Temperatur ändernden Widerstandswert liegt, die über eine Steuerschaltung die Stromzufuhr zu dem Widerstand derart steuert, daß der Widerstand eine bestimmte Temperatur nicht über- und/oder unterschreitet.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man ein Durchbrennen des Widerstandes infolge der dem Widerstand neben der elektrischen Energie durch die Flamme des Brennstoff-Luftgemisches zugeführten Wärme dann verhindern kann, wenn man den Widerstandswert durch Verminderung der zugeführten elektrischen Energie auf einem bestimmten Wert und damit auf einer unkritischen Temperatur hält.
  • Nach einer Ausgestaltung der ERfindung kann die Meßschaltung eine Brückenschaltung sein. Die Steuerschaltung kann den dem Widerstand zugeführten Strom duch Amplituden oder Impulslängensteuerung steuern.
  • Beim Einsatz der Schaltung in einem Brenner, z.B. einem O1-brenner, kann der Strom in dem Widerstand als Steuersignal für die Überwadchungseinrichtung für die Flamme des Brennstoff-Luftgemisches dienen. Sofern nämlich die Flamme brennt ist die für eine bestimmte Temperatur des Widerstandes benötigte elektrische Energie geringer als bei fehlender Flamme.
  • Fotoelektrische Überwachungseinrichtungen, die insbesondere durch Rußbildung störanfällig sind, können also durch diese neue Überwachung ersetzt werden.
  • Vorzugsweise weist die Steuerschaltung für die Stromzufuhr einen in Reihe zum Widerstand liegenden steuerbaren Widerstand, insbesondere einen Schalter, auf.
  • Soll die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bei einem Verbrennungsmotor, z.B. einem Otto- oder Wankelmotor, eingesetzt werden, dann ist der Schalter vorzugsweise ein Thyristor, der zur Einschaltung der Stromzufuhr zum Widerstand im Zündzeitpunkt des Verbrennungsmotors getriggert wird, wobei mit einem zweiten von der Meßschaltung gesteuerten Thyristor der Widerstand überbrückt werden kann, so daß der dem Widerstand zufließende Strom kleiner oder zu Null wird.
  • Zur Vermeidung von Verrußungen des Glühfadens kann die Schaltungsanordnung so ausgebildet sein, daß während der Zündpausen ein Ruhestrom durch den Widerstand fließt, der so groß ist, daß der Widerstand unterhalb der Zündtemperatur glüht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei Schaltungsanordnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zum Steuern der Temperatur eines Glühfadens für ein Brennstoff-Luft gemisch in einem Brenner und Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zum Steuern eines Glühfadens zur Zündung eines Brennstoff-Luft gemisches in einem Verbrennungsmotor, z.B. einem Ottomotor.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird die Netzspannung mittels eines Trafos 1 heruntertransformiert und über einen Gleichrichter 2 und eine Steuerschaltung 3 einem Zündfaden 4 zugeführt. Der Zündfaden 4 liegt im Zweig einer Wheatstone'-schen Brücke mit den Ohm'schen Widerständen 5, 6, 7. Das Potential an den Verbindungspunkten des Glühfadens 4 und des Widerstandes 5 sowie der Widerstände 6, 7 wird einer Vergleichsschaltung 8 zugeführt, die bei einer Abweichung des festgestellten Potentialunterschiedes von einem vorgegebenen Potentialunterschied ein Stellsignal der Steuerschaltung 3 zuführt. Die Steuerschaltung 3 kann aus einem Transitor bestehen, der in Abhängigkeit vom Stellsignal mehr oder weniger durchlässig gemacht wird.
  • Die Schaltungsanordnung arbeitet auf folgende Weise: Nach Einschaltung der Schaltungsanordnung fließt durch den Glühfaden 4 ein Strom, der den Glühfaden 4 zum Glühen bei einer bestimmten Temperatur bringt. Wird der Glühfaden durch die Luft des Gebläses gekühlt, dann wirkt sich das in einer Verminderung des Widerstandswertes des Glühfadens 4 aus, die zur Folge hat, daß über die Vergleichsschaltung 8 und die Steuerschaltung 3 die Stromzufuhr erhöht wird, so daß der Energieentzug durch das Gebläse durch erhöhte elektrische Energiezufuhr ausgeglichen wird, und der Glühfaden bei einer bestimmten Temperatur glüht.Sobald der Glühfaden das Brennstoff-Luftgemisch gezündet hat und die Flamme des Brennstoff-LuStgemisches dem Glühfaden zusätzliche Energie zuführt, verändert sich infolge der Temperaturerhöhung der Widerstandswert des Glühfadens 4, so daß über die Vergleichsschaltung 8 und die Steuerschaltung 3 die elektrische Energiezufuhr so weit vermindert wird, bis daß unter Berücksichtigung der aus der Flamme zugeführten Energie die zugeführte elektrische Energie so gering wird, daß der Glühfaden bei der bestimmten Temperatur glüht. Da die Zündunghittels des Glühfadens erfolg, können sich nässebedingte Kriechströme nicht negativ auswirken. Der Glühfaden glüht immer mit einer für die Zündung frd Brennstoff-Luftgemisches ausreichenden Temperatur, da einerseits eine Abkühlung des Glühfadens durch zusätzliche elektrische Energiezufuhr ausgeglichen wird und andererseits ein Durchbrennen des Glühfadens infolge von außen zugeführter Wärme durch verminderte Energiezufuhr und entsprechender Wärmeabfuhr durch die Glühfadenhalterung (gut wärmeleitendes Material) vermieden wird.
  • Der für das Glühen des Glühfadens mit einer bestimmten Temperatur erforderliche Strom läßt sich erfindungsgemäß auch zur Flammenüberwachung verwenden, weil bei fehlender Flamme mehr Energie benötigt wird als bei ordnungsgemäß brennender Flamme. Wird ein bestimmter Schwellwert für die Energiezufuhr überschritten, dann bedeutet das, daß die Flamme erloschen ist, Die Schaltunganordnung gemäß Fig. 2 erhält ihre Enee aus einer Gleichspannungsquelle 9 über einen Spannungswandler 10.
  • Der Spannungswandler 10 lädt über einen Gleichrichter 11 einen Kondensator 12 als Energiespeicher auf, aus dem die für die Zündung bei einem Verbrennungsmotor, z.B. einem Ottomotor, notwendige Zündenergie schlagartig entnommen werden kann. Zur Einschaltung der Energiezufuhr zu einem Glühfaden 13, der in einer die Ohmschen Widerstände 14, 15, 16 aufweisenden Brückenschaltung angeordnet ist, dient ein im Stromkreis des Kondensators 12 und des Zündfadens 13 liegender Thyristor 17, der mittels des Unterbrecher~kontaktes 18 im Zündzeitpunkt getriggert wird. Zur Unterbrechung der Energiezufuhr zum Zündfaden 13 dient ein zweiter Thyristor 19, der die Reihenschaltung aus dem Zündfaden 13 und dem Widerstand 14 der Brückenschaltung überbrückt. Der Thyristor 19 wird von einer Vergleichs- und Steuerschaltung 20 gesteuert, die den Potentialunterschied in den Brückenzeigen mißt. Wie beim vorigen Beispiel wird die elektrische Energiezufuhr zum Zündfaden 13 begrenzt, wenn die Temperatur des Glühfadens 13 durch von außen zugeführte Energie, z.B.
  • durch die Energie aus der Verbrennung des Brennstoff-Luftgemisches, zu groß wird.
  • Zum weiteren kann die Schaltung so ausgelegt sein, daß der Widerstand, speziell der Glühfaden, auf jeden Fall so viel Strom zugeführt bekommt, daß seine Temperatur einen bestimmten Wert nicht unterschreitet. Diese Temperatur kann dann so eingestellt werden, daß sie zum Zünden zu gering ist, jedoch ein Verrußen des Widerstandes nicht möglich ist.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche: Schaltungsanordnung zum Steuern der Temperatur eines durch elektrische Energie zu erwärmende, elektrisch leitfähigen Gegenstandes, insbesondere eines Glühfadens, zur Zündung brennbarer Substanzen, wie Öl-, Benzin-, Gas-, Luftgemisches, wobei der leitfähige Gegenstand als Widerstand im Stromkreis einer Speisespannungsquelle angeordnet ist, und aus einem Material besteht, dessen spezifischer Widerstand sich mit der Temperatur ändert, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Widerstand (4,13) in einer Meßschaltung (5,6,7,8, bzw.
    14,15,16,20) für den sich mit der Temperatur ändernden Widerstandswert liegt, die über eine Steuerschaltung (3 bzw.
    19) die Stromzufuhr zu dem Widerstand (4,13) derart steuert, daß der Widerstand (4,13) eine bestimmte Temperatur bzw.
    seinen Widerstandswert nicht über- und/oder unterschreitet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßschaltung (4,5,6,7 bzw. 13,14,15,16) eine Brückenschaltung ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (3) die Amplitude des Stromes steuert,
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (19,20) die Impulslänge des Stromes steuert.
  5. 5, Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom in dem Widerstand (4 bzw. 13) als Steuersignal für die Überwachungseinrichtung für die Flamme des Brennstoff-Luftgemisches dient.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, die Steuerschaltung (3 bzw. 17) einen in Reihe zum Widerstand (4 bzw. 13) liegenden steuerbaren Widerstand, insbesondere Schalter, aufweist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Schaltungsanordnung für einen Verbrennungsmotor, wie einen Otto- oder Wankelmotor, der Schalter (17) ein Thyristor ist, der zur Einschaltung der Stromzufuhr zum Widerstand (13) im Zündzeitpunkt des Verbrennungsmotors getriggert wird, und daß mit einem zweiten von der Meßschaltung (13,14,15,16,20) gesteuertenThyristor (19) der Widerstand (13) zur Unterbrechung der Stromzufuhr überbrückt werden kann.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß während der Zündpausen ein Ruhestrom durch den Widerstand fließt, der so groß ist, daß der Widerstand unterhalb der Zündtemperatur glüht.
DE19742407772 1974-02-19 1974-02-19 Schaltungsanordnung zum steuern der temperatur eines durch elektrische energie zu erwaermenden, elektrisch leitfaehigen gegenstandes, insbesondere eines gluehfadens Pending DE2407772A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150090A1 (de) * 1981-05-22 1982-12-09 Pebra Gmbh, Paul Braun, 7300 Esslingen Zigarrenanzuender
EP0863368A2 (de) * 1997-03-06 1998-09-09 Honeywell B.V. Flammenüberwachungsschaltung für einen Brenner mit Glühzünder

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