DE2407545A1 - Buegelmaschine - Google Patents

Buegelmaschine

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Publication number
DE2407545A1
DE2407545A1 DE19742407545 DE2407545A DE2407545A1 DE 2407545 A1 DE2407545 A1 DE 2407545A1 DE 19742407545 DE19742407545 DE 19742407545 DE 2407545 A DE2407545 A DE 2407545A DE 2407545 A1 DE2407545 A1 DE 2407545A1
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
ironing machine
ironing
machine according
drive roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742407545
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F69/00Ironing machines not otherwise provided for
    • D06F69/02Ironing machines not otherwise provided for using endless or other ironing or pressing belts or aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

  • Bügelmaschine Die Erfindung betrifft eine Bügelmaschine mit einem endlosen über Rollen laufenden, das Bügelgut von einer Beschickungs- zu einer Entnahmeöffnung durch Preß- und Heizzone führenden Transportband.
  • Bei Uugelmaschinen und Heißmangeln ist es bekannt (DT-PS 870 988), das Bügelgut an einem Aufgabetisch in die Maschine einzugeben und durch ein endloses, über Rollen geführtes Transportband durch Bügel- und Trockenstationen zu einem an der gegenüberliegenden Maschinenseite aufgestellten hbnahmetisch zu fördern.
  • Wenn Mangeln dazu benutzt werden Wäsche mit einem relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt zu bügeln, so verbleibt im Bügelgut noch ein bestimmter Restfeuchtegehalt, da die Wärmekapazität der bekannten Mangeln zum völligen Trocknen des Bügelgutes unzureichend ist. Es wurde deshalb bereits eine Vorrichtung zum Nachtrocknen des Bügelgutes bei einer Mangel bekannt (DT-PS 1 166 740), deren Walzen an eine Absaugevorrichtung angeschlossen sind, wobei der durch die abgesaugte Luft beheizte Nachtrockner eine mit einem Transportband zusammenarbeitende Heizkammer aufweist und über den Mangelwalzen angeordnet ist und dabei das Transportband zum Anpressen des Bügelgutes an die Heizkammer dient.
  • Diese bekannte Mangel hat ebenfalls den Nachteil, daß zu ihrer Bedienung zwei Personen notwendig sind. Außerdem ist die Anordnung eines Nachtrockners aufwendig und führt zu einer großen Maschineneinheit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine zum Bügeln und Trocknen von Wäsche geeignete Bügelmaschine vorzuschlagen, die bei einer kompakten Baugröße von einer Bedienungsperson auch bei größeren Wäsche stücken, insbesondere bei Bettwäsche, leicht bedienbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer Bügelmaschine der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Beschickungs-und Entnahmeöffnung zusammengelegt sind, daß ein dampf- und luftdurchlässiges Transportband an der Beschickungs- und Entnahmeöffnung um eine Aufnahmerolle und mit dem übernommenen Bügelgut gegen beheiz- und belüftbare, federnd abgestützte Führungsplatten und über eine Umlenkplatte sowie weitere Heizungs- und/oder#Entlüftungszonen zu einer Antriebswalze und zurück zur Aufnahmerolle geführt ist und zwischen der Antriebswalze und der Entnahmeöffnung eine Frischluftzone vorgesehen ist.
  • Die zu trocknende und zu bügelnde Wäsche wird vom endlosen, dampf- und luftdurchlässigen Transportband an den Heizeinrichtungen vorbeigeführt. Die Transportbandlänge entspricht vorzugsweise mindestens der Länge eines Bettuches, so daß die Bedienungsperson das in die Bügelmaschine eingegebene Wäsche stück ohne Standortwechsel in getrockneter und gebügelter Form wieder abnehmen oder falls gewünscht zu einem neuen Durchlauf nochmals in die Maschine eingeben kann. Um einen mehrfachen Durchlauf besonders feuchter Wäschestücke zu umgehen, ist die Geschwindigkeit des Transportbandes durch Feuchtigkeitsfähler o.dgl.
  • steuerbar. Ferner ist es möglich die Heizung über Temperaturfühler o. dgl. zu beeinflussen. Bei der Verwendung von Hygrometern ist eine Anordnung im Ab luftstrom vorzuziehen.
  • Beim Lauf des Transportbandes kann das Bügelgut durch federbelaftete Führungsplatten über Hebelsysteme o. dgl. gegen das Transportband gedrückt werden. Dabei ist es möglich zwischen solchen Bügel- oder Preßzonen Auflockerungszonen vorzusehen, in denen das Bügelgut lediglich durch einen Luftstrom gegen das Transportband oder das Transportband und das Bügelgut durch einen Luftstrom gegen eine Führungsplatte gedrückt wird.
  • Um bei Betriebsstörungen, Stromausfall o. dgl. ein Überhitzen des Bügelgutes zu vermeiden, sind die beheizbaren Führungsplatten automatisch und manuell vom Transportband über Hebelgest#änge oder Ausrückvorrichtungen abhebbar.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Die gezeigte Bügelmaschine weist in der Vorderwand 21 des Maschinengehäuses übereinander angeordnet eine Beschickungsöffnung 1 und eine Entnahmeöffnung 2 auf. Zum Transport eines Bügelgutes von der Beschickungsöffnung durch die Behandlungsstationen der Bügelmaschine zur Entnahmeöffnung dient ein endloses, dampf- und luftdurchlässiges Transportband 3, dessen Umfangslänge wenigstens einer Bettuchlänge entspricht.
  • Dadurch erhält die Hausfrau die Möglichkeit, das aus der Maschine an der Entnahmeöffnung zurückkommende, behandelte Wäsche stück ohne Standortwechsel in Empfang zu nehmen oder falls nötig nochmals an der darüber angeordneten Beschickungsöffnung der Maschine zu einem weiteren Trocken- und Bügelprozeß zuzuführen. Für eine Anpassung des Trocken- und Bügelvorgangs der Maschine an den Feuchtegrad der zu behandelnden Wäsche ist die Transportbandgeschwindigkeit und/oder sind die Heizeinrichtungen durch nicht dargestellte Fühler, z.B. Hygrometer, steuerbar. Die zum Bügeln und Trocknen gegen das Bügelgut und das Transportband durch Federn 22 abgestützten, beheiz- und belüftbaren Führungsplatten 5, 6, 7 sind über eine nicht dargestellte Fuß- oder Handsteuerung gegenüber dem Transportband abhebbar, um bei einer Störung der Maschine oder bei Stromausfall eine Beschädigung des in der Maschine befindlichen Bügelgutes vermeiden zu können.
  • Zur Trocknung des Bügelgutes wird mittels eines unterhalb einer mit Durchbrechungen versehenen Umlenkplatte 8 angeordneten Ansauggebläses 12 in den Heizeinrichtungen 13, 14 erwärmte Luft durch das Bügelgut und das Transportband angesaugt und die Abluft zur Entfeuchtung über einen Kondensator 15 geleitet. Ein besonders kompakter Aufbau der Bügelmaschine wird erreicht, wenn der vom Transportband 3 über eine Aufnahmerolle 4, die Umlenkplatte 8 und eine Antriebswalze 9 umschlossene Raum 11 gleichfalls zur Unterbringung des Ansauggebläses 12 sowie des Kondensators 15 und der Antriebsmittel für die Antriebswalze 9 dient.
  • Das Bügelgut durchläuft mit dem Transportband abwechselnd von Warmluft und den Führungsplatten 5, 6 beaufschlagte Preßzonen 18 und lediglich vom Warmluftstrom beaufschlagte Lockerungszonen 19 sowie am Ende der Durchlaufbahn eine Frischluftzone 10, in die ein Gebläse 16 Frischluft drückt.
  • Dabei kann die aus der Frischluftzone austretende Luft über den Kondensator 15 geführt, dort durch die aus früheren Heizzonen zur Entfeuchtung vorhandene Abluft vorgewärmt und ggf. durch eine Zusatzheizung 17 weiter aufgeheizt und zur Trocknung des Bügelgutes in der Lockerungszone 19 verwendet werden.
  • Wie die Zeichnung zeigt, verläuft das Transportband 3 von der Aufnahmerolle 4 bis zur Antriebswalze 9 in einem Bügel-und Trocknungsspalt zwischen einer das Transportband abstützenden Siebplatte 20 bzw. der Umlenkplatte 8 und über Federn 22 abgestützten Führungsplatten 5, 6. Die auf diesem Bahnabschnitt gebildeten Heiz- und Preßzonen 18 können nach abgewandelter Ausführung durch Unterteilung der Führungsplatten 5 bzw. 6 durch Lockerungszonen, in denen das Bügelgut ausschließlich durch den Trockenluftstrom gegen das Transportband gedrückt wird, unterbrochen sein. Eine solche Lockerungszone 19 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel insbesondere zwischen dem Bahnabschnitt von der Umlenkplatte 8 zur Antriebswalze 9 vorgesehen. Auf diesem Abschnitt wird das Transportband mit dem Bügelgut lediglich durch den über die Zusatzheizung 17 geführten Trockenluftstroms gegen die Führungsplatte 7 gehalten.
  • In vorteilhafter Ausführung ist der Mantel der stirnseitig geschlossenen Antriebswalze 9 schlitzförmig durchbrochen und es sind in der Antriebswalze ein Antriebsmotor und beispielsweise das Frischluftgebläse angeordnet. Bei dieser Anordnung kann das Frischluftgebläse neben der Beaufschlagung der Frischluftzone 10 zur Kühlung des Antriebsmotors mit verwendet werden.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Bügelmaschine liegt darin, daß die Wäsche ohne den sonst bei Muldenmangeln üblichen hohen Anpreßdruck geglättet und getrocknet werden kann. Daraus ergibt sich eine schonende Behandlung der Wäsche und es wird die Gefahr des Abreißens und Zerstörens von Knöpfen vermindert. Durch den geringen Anpreßdruck der Bügelmaschine wird ferner verhindert, daß das Bügelgut durch eingedrückte Knöpfe, Reißverschlüsse o. dgl. beschädigt wird.
  • Wird die Aufnahmerolle 4 mit relativ kleinem Durchmesser ausgebildet, so wird erreicht, daß auch dünne Wäschestücke wie z. B. Taschentücher die aus der Maschine zur Entnahmeöffnung bewegt werden, sich selbst vom Transportband lösen.
  • Die Heizeinrichtungen sind vorzugsweise so verteilt, daß annähernd die dreiviertelte Bahnlänge beheizbar ist. Je nach Wärmebedarf können einzelne Heizelemente zu- oder abgeschaltet werden. Die Anordnung der Heizeinrichtungen kann so getroffen sein, daß sie durch Strahlungswärme die Trocknung des Bügelgutes unterstützen.
  • Die zur Trocknung dienende Luft wird zwischen den beheizten Zonen abgesaugt. Zur besseren Auflockerung des Bügelgutes können in den Absaugzonen die zum Glätten dienenden Führungsplatten 5, 6 unterbrochen oder durch Ausrückvorrichtungen vom Transportband abgehoben werden. Damit ergibt sich durch wechselweise Anordnung von Preß-, Aufheiz-, Absaug- und Lockerungszonen eine gute Trocknung und Glättung der Wäsche.

Claims (11)

Ansprüche
1. Bügelmaschine mit einem endlosen über Rollen laufenden, das Bügelgut von einer Beschickungs- zu einer Entnahme öffnung durch Preß- und Heizzonen führenden Transportband, dadurch gekennzeichnet, daß Beschickungs- (1) und Entnahmeöffnung (2) zusammengelegt sind, daß ein dampf-und luftdurchlässiges Transportband (3) an der Beschickungs-und Entnahmeöffnung um eine Aufnahmerolle (4) und mit dem übernommenen Bügelgut gegen beheiz- und belüftbare, federnd abgestützte Führungsplatten (5, 6, 7) und über eine Umlenkplatte (8) sowie weitere Heizungs- und/oder Entlüftungszonen zu einer Antriebswalze (9) und zurück zur Aufnahmerolle geführt ist und zwischen der Antriebswalze und der Entnahmeöffnung eine Frischluftzone (10) vorgesehen ist.
2. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (3) einen Raum (11) umschließt, in dem ein Gebläse (12) vorgesehen ist, das die über Heizeinrichtungen (13, 14) erwärmte Luft durch das Bügelgut und das Transportband ansaugt und einem Kondensator (15) zuführt.
3. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frischluftgebläse (16) Frischluft durch das Bügelgut und das Transportband (3) als Kühlmedium über den Kondensator (15) drückt und der vorgewärmte Frischluftstrom über eine Zusatzheizung (17) durch das Transportband auf das Bügelgut gerichtet ist.
4. Bügelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelgut mit dem Transportband (3) abwechselnd von Warmluft und Führungsplatten (5, 6) beaufschlagte Preßzonen (18) und lediglich vom Warmluftstrom beaufschlagte Lockerungszonen (19) durchläuft und sich daran die Frischluftzone (10) zum Abkühlen des Bügelgutes anschließt.
5. Bügelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (3) von der Aufnahmerolle (4) bis zur Antriebswalze (9) zwischen einer sie abstützenden Siebplatte (20) und den dagegen über Federn (22) abgestützten, beheizbaren Führungsplatten (5, 6) verläuft.
6. Bügelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatten (5, 6) automatisch und manuell gegenüber dem Transportband (3) abhebbar sind.
7. Bügelmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der den Abschluß der Siebplatte bildenden Umlenkplatte (8) und der Antriebswalze (9) -ein im Kondensator (15) vorgewärmter und durch die Zusatzheizung (17) weiter aufheizbarer Trokkenluftstrom das Transportband (3) mit dem Bügelgut gegen eine Führungsplatte (7) drückt.
8. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebswalze (9) ein Antriebsmotor und das Frischluftgebläse vorgesehen sind.
9. Bügelmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (9) einen geschlitzten Mantel aufweist und stirnseitig durch Deckel verschlossen ist.
10. Bügelmaschine nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor der Antriebswalze über das Frischluftgebläse kühlbar ist.
11. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Transportbahn und/oder die Heizungen (13, 14, 17) in Abhängigkeit vom Feuchtegrad der Wäsche oder der.Abluft steuerbar oder ein- und abschaltbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329949A1 (de) * 1983-08-19 1985-03-07 Transferon Wäschereimaschinen GmbH, 7143 Vaihingen Muldenmangel
US4599814A (en) * 1982-10-05 1986-07-15 Kleindienst Gmbh Method and equipment for mangling wet laundry
DE3905544A1 (de) * 1989-02-23 1990-08-30 Passat Maschinenbau Gmbh Flachmangel

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DE3329949A1 (de) * 1983-08-19 1985-03-07 Transferon Wäschereimaschinen GmbH, 7143 Vaihingen Muldenmangel
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