DE2406867A1 - Bimetall-thermoschalter - Google Patents

Bimetall-thermoschalter

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DE2406867A1
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DE
Germany
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bimetal
thermal switch
switch according
abutment
bimetal thermal
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Withdrawn
Application number
DE19742406867
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English (en)
Inventor
Reinhold Schumann
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Elektrobau Mulfingen and Co EBM GmbH
Original Assignee
Elektrobau Mulfingen and Co EBM GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element

Description

  • Bimetall-Thermoschalter Die Erfindung betrifft einen Bimetall-Thermoschalter, bestehend aus zwei in einen Stromkreis einbringbare, einander zugeordnete Kontakte, und zwar einen festen und einen beweglichen Kontakt und einen Impulsgeber, um die Kontakte mittels eines Schnappeffektes von- und zueinander zu verbringen.
  • Bimetall-Thermoschalter sind an sich bekannt. Sie werden als Temperaturwächter beispielsweise bei Elektromotoren verwandt. Beim Uberschreiten einer fest vorgegebenen Temperatur öffnen sie den Stromkreis und schließen ihn dann wieder, wenn die gefährdende Temperatur nicht mehr gegeben ist. Anwendbar sind Bimetall-Thermoschalter auch sonst bei Haushaltsgeräten, Elektrowärmegeräten, elektrischen Anlagen usw. Die herkömmlichen Bimetall-Thermoschalter weisen Nachteile auf, insbesondere, weil sie für kleine Elektromotore zu groß und ungünstig in der Form sind, Die bekannten Bimetall-Thermoschalter erhalten eine mechanische Vorspannung (Schnappscheibe), die beim Erreichen einer bestimmten Temperatur überwunden wird, wodurch das Umkippen erfolgt. Diese Schnappscheiben lassen sich aber nur innerhalb bestimmter Dimensionsverhältnisse fertigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bimetall-Thermoschalter zu schaffen, der möglichst klein ist und damit gute Einbaubedingungen bietet; er soll weiter zuverlässig umschnappen und soll sich in allen Dimensionsverhältnissen bauen lassen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch mindestens einen Bimetallstreifen geeigneter geometrischer Form (in Seitenansicht gesehen), der auf einer Seite an einer vorzugsweise aus Isoliermaterial bestehenden Montageplatte befestigt ist, dessen beweglicher Schenkel den beweglichen Kontakt trägt, zu einem Auslösehebel ausgebildet ist und dessen (Auslösehebel) freies Ende (Kante) in Xontaktttellung so an einem Widerlager anliegt, daß es durch Ausbiegen des Bimetallstreifens (aus dessen Ruhestellung) von seinem Widerlager freikommt (abgeitet) und gegebenenfalls beim Abkühlen wieder selbsttätig in die eingenommene Position (z.B. Schließstellung) zurückkehrt; kinematische Umkehrung ist möglich.
  • Der Bimetallstreifen (jede andere Formgebung ist auch denkbar) weist - stets in Ansicht betrachtet - etwa die Form eines Dreiviertelkreisbogens auf und verläuft von da an i.w. geradlinig, wobei die beiden geradlinigen Schenkel parallel und im Abstand zueinander vorgesehen sind.
  • Der Bimetallstreifen soll so ausgebildet sein, daß er mit seinem freien Ende (freies Ende des Auslösehebels) bei Wärmeeinwirkung eine Tangentialstellung zu seinem Widerlager zwecks Abgleiten (Freikommen) einnimmt.
  • Der Kern der Erfindung ist somit darin zu sehen, daß der vorher festgehaltene Bimetallstreifen bei der Wärmeeinwirkung seine Stellung so verändert, daß die Anlagekante etwa in Tangentialstellung zum Widerlager gelangt, vom Widerlager daher nicht mehr gehalten werden kann und abgleitet.
  • Zweckmäßig wird man als Widerlager eine Kugel verwenden.
  • Man kann als Widerlager aber auch - im Querschnitt gesehen - andere bekannte geometrische Formen wählen, so beispielsweise ein Widerlager, das gewölbt, drei- oder mehreckförmig, V- oder schwalbenschwanzförmig ist usw.
  • Das Widerlager kann man symmetrisch ausbilden; asymmetrische Ausbildung ist denkbar, um beispielsweise - weil die Rückstellkraft vielleicht nicht so hoch ist - eine leichtere Rückkehr in die Ausgangsstellung (beispielsweise Schließstellung) zu erreichen.
  • Die Seite des Widerlagers in Richtung zum Gegenkontakt kann anders geformt sein als die auf der anderen Seite.
  • Zweckmäßig wird man das Widerlager in allen Richtungen verstellbar wählen, insbesondere seiten- und höhenverstellbar.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann man das Widerlager auch elastisch vorsehen; legt man beispielsweise die vorgenannte Kugel oder ein anderes Widerlager auf eine Feder und wirkt sich nun die erhöhte Kraft des Bimetallstreifens aus, weil der Druck senkrechter erfolgt, dann wird die Feder runtergedrückt und der Schnappeffekt ist noch vollkommener.
  • Um den Bimetallstreifen verstellen zu können, kann man einmal den Festpunkt ändern, also verstellen, oder aber ein Einstellmittel zuordnen, d.h. z.B. eine Schraube, einen Exzenter usw. auf den Bimetallstreifen an geeigneter Stelle einwirken lassen.
  • Gegebenenfalls kann man auch Effekte dadurch erreichen, daß man den Bimetallstreifen an einzelnen Stellen verstärkt oder schwächt, d.h. das Material dicker oder dünner wählt; man kann gegebenenfalls auch Durchbrüche vorsehen.
  • Ein weiterer Effekt wird dadurch erreicht, indemman den Sekundärkontaktträger auch als Bimetalstreifen ausbildet. Erwärmt sich dieser, dann kann dieser eine zusätzliche Kraft in Richtung z.B. des Öffnens ausüben, d.h.
  • den Auslösehebel zusätzlich mit über den Kippunkt drücken.
  • Der Auslösehebel (es handelt sich hier eigentlich um das Ende des Bimetallstreifens) dort, wo er am oder auf dem Widerlager aufliegt, kann aus einem verschleißfesten Material bestehen, das man aufsetzt z.B. aufnietet, durch Klemmwirkung aufbringt, aufschraubt, klebt usw.
  • Man kann am Ende des Widerlagers auch ein Gleitelement z.B. eine Kugel, Rolle oder dgl. anbringen.
  • Den Bimetallthermostat kann man als Öffner oder als Schließer fertigen, indem man die Metallschicht des Eimetallschnappbügels mit dem größeren Ausdehnungskoeffizienten nach innen oder nach außen verlegt, je nachdem, welchen Effekt man erreichen will.
  • Die Lötstifte kann man zum direkten Einlöten vorsehen; man kann auch Sockel oder Hohlnieten zum Anlöten von Litzen und dgl. wählen.
  • Das Gehäuse zum Kontaktwerk kann isoliert sein bzw. nicht spannungsführend ausgebildet werden Der vorbeschriebene Bimetallschalter ist in seiner Abmessung sehr klein, billig in der Herstellung und vor allem äußerst funktionssicher. Man kann ihn aber auch in jeder größeren Dimension entwickeln.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Schnittfigur im Prinzip, Fig. 2 eine Anschlußmöglichkeit, Fig 3 eine Teil-Prinzipsskizze, aus der die verschiedenen Stellungsmöglichkeiten des Bimetallstreifens hervorgehen und Fig. 4 verschiedene Formen des Widerlagers im Schnitt und als Prinzipsskizze.
  • Auf einer Montageplatte 2, die zweckmäßig aus Isolationsmaterial erstellt ist, ist ein metallisches oder nichtmetallisches Gehäuse 1 aufgesetzt. Wählt man kein Isolationsmaterial, dann müßten die einzelnen stromführenden Teile gegenüber der Platte isoliert sein. Im gezeigten Beispiel trägt die Montageplatte 2 die Lötstifte 3; durch diese kann eine gedruckte Schaltung oder dgl. direkt angelötet werden. Man kann aber auch Stifte als Hohlnieten 4 ausführen, in denen z.B. Litzen 5 eingelötet werden. Diese/andere Varianten sind möglich. Der in der Montageplatte 2 befindliche Lötstift 3, Hohlniet 4 oder dgl. dient gleichzeitig als Halterung des Bimetallschnappbügels 6. Der Bimetallschnappbügel 6 ist hinsichtlich Breite, Länge und Formgebung genau zu berechnen bzw. durch Experimentieren zu bestimmten. Der Schnappeffekt wird durch die Formgebung des Schnappbügels 6 in Verbindung mit dem sich in der Montageplatte 2 befindlichen Widerlager bewirkt - hier eine Kugel 7 - die wieder um in einer genau fixierten Bohrung nach unten gesichert und eingepreßt ist (nur im Beispiel; muß nicht sein).
  • Am Bimetallschnappbügel 6 ist am Auslösehebel 10 ein Kontakt 8 angebracht. Der andere in der Montageplatte 2 befindliche Lötstift 3 bzw. Hohlniet 4 dient ebenfalls gleichzeitig als Halterung des beweglichen Sekundärkontaktträgers 9. Am Sekundärkontaktträger 9 ist der Gegenkontakt al angebracht. Um ein Verdrehen des Schnappbügels 6 (Bimetallstreifen) und des Sekundärkontaktträgers 9 zu vermeiden, sollten in der Montageplatte 2 vorzugsweise Längsnuten angebracht sein.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, wie der Bimetallstreifen 6 einmal den Stromkreis schließt und einmal den Stromkreis öffnet.
  • In Fig. 4 ist gezeigt, daß das Widerlager auch andere Formen aufweisen kann. Die Widerlager müssen nur so gestaltet sein, daß der Auslösehebel 10 im richtigen Augenblick abgleitet, d.h. tangential am Widerlager vorbeistreichen kann. Die in Fig. 4 gezeigten Querschnittsformen sind nicht erschöpfend dargestellt. Jede andere beliebige geometrische Form ist denkbar.
  • Die Funktion des Bimetall-Thermoschalters ergibt sich durch Temperatureinfluß. Ausgehend von der Darstellung nach Fig. 1 würde bei einer Temperaturerhöhung der Bimetallstreifen 6 die Position einnehmen, wie in Fig. 3 dargestellt (gestrichelt dargestellt ist die Position gemäß Fig. 1). Zunächst wird durch das Anliegen des Auslösehebels 10 an der Kugel der Bimetallstreifen 6 festgehalten. Er krümmt sich durch Wärmeeinfluß entsprechend und nun gleitet das freie Ende des Auslösehebels 10 über die Kugelfläche ab und nimmt die Position ein, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Durch die Kugel 7 wird die Richtung und der Kontaktabstand bestimmt; sinngemäß durch andere Widerlagerformen.
  • Bei Abkühlung läuft der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab. Eine solche Ausführungsform kann als Öffner aber auch als Schließer ausgeführt werden, indem beim Bimetallschnappbügel 6 die Metallschicht mit dem größeren Ausdehnungskoeffizienten nach innen bzw. nach außen verlegt wird.

Claims (19)

  1. Patentansprüche
    Bimetall-Thermoschalter, bestehend aus zwei in einem Stromkreis einbringbare, einander zugeordnete Kontakte, und zwar einen festen und einen beweglichen Kontakt und einen Impulsgeber, um die Kontakte mittels eines Schnappeffektes von- und zueinander zu verbringen, gekennzeichnet durch mindestens einen Bimetallstreifen (6) geeigneter geometrischer Form, der auf einer Seite an einer vorzugsweise aus Isoliermaterial bestehenden Montageplatte (2) befestigt ist, dessen beweglicher Schenkel den beweglichen Kontakt (8) trägt, zu einem Auslösehebel (10) ausgebildet ist und dessen (Auslösehebel (10)) freies Ende (Kante) in Kontaktstellung so an einem Widerlager anliegt, daß es durch Ausbiegen des Bimetallstreifens (6) von seinem Widerlager freikommt (abgleitet) und beim Abkühlen in seine Ausgangsposition zurückkehrt.
  2. 2. Bimetall-Thermoschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (6) - stets in Ansicht betrachtet - i.w. etwa die Form eines Dreiviertelkreisbogens aufweist und von da an i.w. geradlinig verläuft, wobei die beiden geradlinigen Schenkel (12, 13) parallel und im Abstand zueinander vorgesehen sind.
  3. 3. Bimetall-Thermoschalter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (6) so ausgebildet ist, daß er mit seinem freien Ende bei Wärmeeinwirkung eine Tangentialstellung zu seinem Widerlager zwecks Abgleiten (Freikommen) einnimmt.
  4. 4. Bimetall-Thermoschalter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager eine Kugel (7) ist
  5. 5. Bimetal-Thermoschalter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager - im Querschnitt gesehen - gewölbt, drei- oder mehreckförmig, V- oder schwalbenschwanzförmig ist.
  6. 6. Bimetall-Thermoschalter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager symmetrisch ausgebildet ist.
  7. 7. Bimetall-Thermoschalter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite des Widerlagers in Richtung zum Gegenkontakt (11) anders geformt ist als die Gegenseite.
  8. 8. Bimetall-Thermoschalter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager seiten-und höhenverstellbar ist.
  9. 9. Bimetall-Thermoschalter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager elastisch gelagert ist.
  10. 10. Bimetall-Thermoschalter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager ein Bimetallstreifen ist (oder ein anders geformter Bimetallstreifen).
  11. 11. Bimetall-Thermoschalter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnetdaß der Festpunkt (14) verstellbar ist.
  12. 12. Bimetall-Thermoschalter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein dem Bimetall (6) zugeordnetes Einstellmittel (15) (Schraube, Exzenter usw.).
  13. 13. Bimetall-Thermoschalter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (6) an einzelnen Stellen verstärkt oder geschwächt ist.
  14. 14. Bimetall-Thermoschalter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundärkontaktträger (9) als Bimetallstreifen ausgebildet ist.
  15. 15. Bimetall-Thermoschalter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (10) am auf dem oder an dem Widerlager anliegenden Teil aus verschleißfestem Material besteht.
  16. 16. Bimetall-Termoschalter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Widerlagers ein Gleitelement, z.B. eine Kugel, Rolle oder dgl. angebracht ist.
  17. 17. Bimetall-Thermoschalter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Öffner oder als Schließer gebaut ist, indembeim Bimetallschnappbügel (6) die Metallschicht mit dem größeren Ausdehnungskoeffizienten nach innen bzw. nach außen gelegt ist.
  18. 18. Bimetall-Thermoschalter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Montageplatte (2) angeordnete Lötstift (3) zum direkten Einlöten oder Einstecken ausgebildet ist bzw. ein Hohlniet (4) zum Einlöten von Litzen (5) vorgesehen ist.
  19. 19. Bimetall-Thermoschalter nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zum Kontaktwerk isoliert bzw. nicht spannungsführend ist.
DE19742406867 1974-02-13 1974-02-13 Bimetall-thermoschalter Withdrawn DE2406867A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130106566A1 (en) * 2010-07-05 2013-05-02 Stego-Holding Gmbh Bimetal controller

Cited By (2)

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US20130106566A1 (en) * 2010-07-05 2013-05-02 Stego-Holding Gmbh Bimetal controller
US10332706B2 (en) * 2010-07-05 2019-06-25 Stego-Holding Gmbh Bimetal controller

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