DE2406234A1 - Sammelbehaelter mit dosiervorrichtung, der einer verarbeitungsmaschine fuer abfallgut wie papierschnitzel, holzwolle, kunststoffolienreste u. dgl. vorgeschaltet ist - Google Patents

Sammelbehaelter mit dosiervorrichtung, der einer verarbeitungsmaschine fuer abfallgut wie papierschnitzel, holzwolle, kunststoffolienreste u. dgl. vorgeschaltet ist

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DE2406234A1
DE2406234A1 DE19742406234 DE2406234A DE2406234A1 DE 2406234 A1 DE2406234 A1 DE 2406234A1 DE 19742406234 DE19742406234 DE 19742406234 DE 2406234 A DE2406234 A DE 2406234A DE 2406234 A1 DE2406234 A1 DE 2406234A1
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DE
Germany
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conveyor belt
container according
collection container
collecting container
drive shaft
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Application number
DE19742406234
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English (en)
Inventor
Uwe Puetz
Juergen Simonis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Welger GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Welger GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/62Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
    • B65D90/623Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a rotational motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/42Devices for emptying otherwise than from the top using belt or chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2590/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D2590/54Gates or closures
    • B65D2590/545Gates or closures flexible gates

Description

  • Sammelbehälter mit Dosiervorrichtung, der einer Verarbeitungsmaschine für Abfallgut wie Papierschnitzel, Holzwolle, Kunststoffolienreste u. dgl. vorgeschaltet ist Die Erfindung betrifft einen Sammelbehäter mit Dosiervorrichtung, der einer Verarbeitungsmaschine für Abfallgut wie Papierschnitzel, Holzwolle, Kunststofffolienreste u. dgl. vorgeschaltet ist, und in den das Gut pneumatisch oder mechanisch angeliefert wird.
  • Als Verarbeitungsmaschine können Strangpressen zum Verdichten des Äbfallgutes oder Zerkleinerer wie Shredder oder Mühlen verwendet werden.
  • Das häufig in unregelmäßigen Zeitabständen und ungleichmäßigen Mengen angelieferte Abfallgut soll im Sammelbehälter angesammelt und während des Betriebes der Verarbeitungsmaschine dieser gleichmäßig dosiert zugeführt werden. Eine Einstellung der Dosierung für die verschiedenen Materialien ist erforderlich. Im Falle der pneumatischen Gutszuführung in den Sammelbehälter ist eine tuftabscheidung und ein luftdichter Abschluß gegenüber der Verarbeitungsmaschine erwünscht.
  • Ferner wird gefordert, daß die Verarbeitungsmaschine automatisch einschaltbar ist, wenn der Sammelbehälter mit dem Abfallgut gefüllt ist, und daß sie nach der Entleerung des Sammelbehälters automatisch abschaltet.
  • Da die Verarbeitungsmaschinenvielseitig einsetzbar sind, der Sammelbehälter jedoch nur für bestimmte Verwendungszwecke benutzt wird, ist es vorteilhaft, wenn er als Zusatzgerät an die Verarbeitungsmaschine anbaubar und sein Antrieb von dieser ableitbar ist. Zum Beispiel soll der Vorratsbehälter auf den Einfülltrog einer Abfallstrangpresse aufsetzbar sein, aus welchem das Gut durch lenkergesteuerte Packerzinken in den Preßkanal und vor den Preßkolben gefördert wird.
  • Bekannte Sammelbehälter der oben genannten Art sind schachtförmig ausgeführt, wobei das angelieferte Abfallgut unter seinem Eigengewicht, gegebenenfalls auch durch den Förderluftstrom bis auf den Einfülltrog fällt. Eine Dosiervorrichtung für das faserförmige, nachgiebige, ineinander verflochtene Abfall gut von Papierschnitzeln, Holzwolle, Folien u. dgl. ist nicht bekannt geworden.
  • Versuche, den verwobenen Materialhaufen durch Abfräsen oder Abschneiden in einen gleichmäßigen Gutsstrom überzuführen, waren erfolglos.
  • Ein besonderes Problem stellt für das genannte Gut die Brückenbildung im Sammelbehälter dar. Sie kann nicht durch für Schüttgüter bekannte Rüttelvorrichtungen, Rührwerke oder dergleichen verhindert werden.
  • Bei pneumatischer Förderung strömt bei bekannten Anlagen die Förderluft störend durch den Vorratsbehälter in die Verarbeitungsmaschine.
  • Die Konstruktion nach der Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben. Dies wird dadurch erreicht, daß den Boden des Sammelbehälters ein Förderband bildet, welches die Austrittsöffnung abschließt und erst unter dem Druck des Gutes einen Öffnungsspalt freigibt.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung besteht darin, daß das angesammelte Abfall gut gleichmäßig dosiert der Verarbeitungsmaschine zugeführt werden kann, wobei die Dosierung eingestellt oder geregelt werden kann.
  • Ferner wird eine Brückenbildung völlig vermieden und darüber hinaus ein Luftabschluß gegenüber der Verarbeitungsmaschine gesichert.
  • Erfindungsgemäß verläuft das Förderband schräg nach unten zur Austrittsöffnung geneigt; die annahmeseitige, angetriebene Umlenkrolle des Förderbandes ist dicht an einer Seitenwand des Sammelbehälters angeordnet, und die abgabeseitige Umlenkrolle ist um die Antriebswelle schwenkbar gelagert und wird durch Federkraft gegen die ausgangsseitige Kante der gegenüberliegenden Seitenwand gedrückt. Dazu kann die abgabeseitige Förderbandwelle durch einen Schwenkrahmen mit der Antriebswelle verbunden sein, welcher eine Drehstabfeder aufweist, deren freies Ende unter Vorspannung über einen Hebel an der Seitenwand anliegt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die dem Förderband gegenüberliegende Seitenwand durch ein zweites, im Sammelbehälter gelagertes Förderband gebildet, welches schräg abwärts zur Austrittsöffnung hinführt.
  • Die dadurch gebildete keilförmige Verjüngung des Behälterbodens sichert nicht nur eine besonders gute Erfassung des Gutes durch die Förderbänder, sondern bewirkt darüber hinaus, daß der Gutsstrom in die Verarbeitungsmaschine nach dem Einschalten schwach beginnt und allmählich zunimmt, so daß die Verarbeitungsmaschine und die Dosiervorrichtung gleichzeitig anlaufen können, ohne daß es zu Anfahrstößen kommt.
  • Dieser Vorteil gestattet zusammen mit der Störungsunanfälligkeit der Dosiervorrichtung die Anwendung einer automatischen Ein- und Ausschaltvorrichtung, z.B. einer Fotozelle>am oberen Sammelbehälterrand. Dadurch bedarf die Anlage keiner ständigen Bedienungsperson, sofern ein Sammelraum für das verarbeitete Abfallgut vorgesehen ist.
  • Die Vorschubgeschwindigkeit des oder der Förderbänder ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung entweder während des Betriebes regelbar oder während des Stillstandes einstellbar. Da in den meisten Verwendungsfällen das anfallende Abfallgut immer das gleiche ist, genügt es zur Dosierung, die Einstellung entsprechend der Kapazität der Verarbeitungsmaschine auf einfache Weise im Stillstand vorzunehmen.
  • Der luftdichte Abschluß des schwenkbaren Förderbandes kann vorteilhafterweise durch Gummilippen zwischen Schwenkrahmen und Behälterwänden erfolgen.
  • Ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Hierbei zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht des unteren Teiles eines Vorratsbehälters, der auf den Einfülltrog einer Strangpresse aufgesetzt ist, wobei die Vorderwand des Sammelbehälters und des Einfülltroges weggelassen und die anderen Teile in der Ebene A-B geschnitten sind, Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 von links, unter Weglassung der linken Seitenwand und aufgeschnitten nach Linie C-D, und Fig. 3 eine Einzelheit gemäß Schnittlinie E-F in vergrößertem Maßstab.
  • Die dargestellte Strangpresse besitzt einen Preßkanal 1 mit einem Preßkolben 2, der hin- und hergehend angetrieben wird. An eine seitliche Einfüllöffnung 3 des Preßkanals 1 ist ein Einfülltrog 4 angeschlossen. tiber ihm sind Packerzinken 5, 6 an einer Kurbelwelle 7 gelagert und werden durch eine Steuerschwinge 8, die auf einen Bolzen 9 am Pressengestell angelenkt ist, so gesteuert, daß sie bei ihrem Förderhub durch Schlitze 10 in der Abdeckwand 11 des Einfülltroges 4 greifen und das Gut durch die Einfüllöffnung 3 in den Preßkanal 1 und vor den Preßkolben 2 schieben. Die Kurbelwelle 7 wird synchron zur Preßkolbenbewegung so angetrieben, daß die Packerzinken 5, 6 in den Preßkanal 1 eingreifen, während sich der Preßkolben 2 im Bereich seiner vorderen Totlage befindet. Der Preßkolben verdichtet das eingefüllte Gut zu einem Preßstrang, wobei er bei jedem Hub die eingefüllte Portion zwischen einem Messer an seiner linken Kante 12 und einem Messer 13 an der hinteren Kante der Einfüllöffnung 3 abschneidet.
  • Eine beliebige Zahl von gepreßten Portionen wird im Preßkanal zu Preßballen zusammengebunden und dann ausgeschoben.
  • Auf den Einfülltrog 4 ist ein Sammelbehälter 14 aufgesetzt, der aus einer Vorderwand 15, einer Rückwand 16, einer linken Seitenwand 17 und einer rechten Seitenwand 18 gebildet wird. In seinen oberen, nicht gezeichneten Teil wird das Abfallgut pneumatisch angeliefert.
  • Im unteren Teil des Sammelbehälters 14 ist eine Dosiervorrichtung angeordnet, die zwei einander gegenüberliegende, pfeilförmig schräg abwärts zu einer Austrittsöffnung 32 verlaufende Förderbänder 19, 33 aufweist. Das Förderband 19 ist schwenkbar um seine Antriebswelle 20 so in der Vorderwand 15 und der Rückwand 16 gelagert, daß die annahmeseitige Umlenkrolle 21 dicht an einem Knick 22 der linken Seitenwand 17 liegt. Die abgabeseitige Förderbandrolle 23 ist auf einer Welle 24 gelagert, welche durch einen Schwenkrahmen 25 mit der Antriebswelle 20 verschwenkbar zwischen der Stellung 19 und der strichpunktierten Stellung 26 verbunden ist.
  • An einer Lasche 27 des hinteren Holmes 28 des Schwenkrahmens 25 ist eine Drehstabfeder 29 parallel zur Antriebswelle 20 befestigt; sie wird durch eine Bohrung lose durch den vorderen Holm 30 geführt und weist an ihrem freien Ende einen Hebel 31 auf, der unter Vorspannung an der linken Seitenwand 17 anliegt und das Förderband in seine Stellung 19 drückt, die durch nicht gezeichnete Anschläge begrenzt und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Austrittsöffnung 32 des Sammelbehälters 14 nahezu geschlossen ist.
  • Das dem Förderband 19 gegenüberliegende zweite Förderband 33 verläuft schräg abwärts zur Austrittsöffnung 32. Seine Umlenkrollen 34 und 35 sind mit Wellen 36 und 37 in der Vorder-und Rückwand 16, 17 gelagert.
  • Sowohl die Führungsplatte 38 des zweiten Förderbandes als auch die Führungsplatte 39 des Schwenkrahmens 25 sind durch Gummilippen 40 an der Vorderwand 15 und der Rückwand 16 abgedichtet. Je eine weitere Gummilippe 41, 42 befindet sich an der linken und rechten Seitenwand 17, 18 und dichtet die Förderbänder an ihren annahmeseitigen Umlenkrollen ab.
  • Der Antrieb des Förderbandes 33 erfolgt über ein Schrittschaltwerk. Dazu ist ein Zackenrad 43 auf der Antriebswelle 36 angeordnet und ein Schaltklinkenhebel 44 mit Schaltklinke 45 frei drehbar auf ihr gelagert. Am Schaltklinkenhebel 44 ist ein Querrohr 46 befestigt, auf welchem ein Arm 47 angeschweißt ist, an dem eine Schaltstange 48 angelenkt ist, die in Bohrungen 49 eines Steges 50 auf der Steuerschwinge 8 des Packers 5-9 einstellbar gelagert ist.
  • Auf der Antriebswelle 20 des schwenkbaren Förderbandes 19 ist ebenfalls ein Zackenrad 51 angebracht, sowie ein Schaltklinkenhebel 52 mit Schaltklinke 53. Der Schaltklinkenhebel 52 ist durch eine Verbindungsstange 54 an den Schaltklinkenhebel 44 angelenkt. Beide Förderbänder 19, 33 werden dadurch gleichzeitig und mit gleicher Vorschubgeschwindigkeit angetrieben.
  • Das im Sammelbehälter 14 gelagerte Abfallgut wird, sobald die Strangpresse in Betrieb gesetzt wird, durch die Vorschubbewegung der Förderbänder 19, 33 unter gleichzeitiger Vorverdichtung in Richtung auf die Austrittsöffnung 32 gefördert, wobei in Abhängigkeit vom Gutsdruck das Förderband 19 zurückgeschwenkt wird und die Austrittsöffnung 32 in einer Breite freigibt, die der vorverdichteten Gutsmenge entspricht. Das Gut fällt in den Einfülltrog 4, aus dem es durch die Packerzinken 5, 6 in den Preßkanal gefördert wird. Durch Auswahl einer geeigneten Förderbandoberfläche ist die Gutsmitnahme durch die Förderbänder gleichmäßig und somit die Dosierung der Durchsatzmenge gewährleistet.
  • Diese ist verstellbar durch Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit. Die Abdichtung des Sammelbehälters nach unten verhindert das lästige Ausblasen der Förderluft in den Einfülltrog.

Claims (11)

Patentansprüche
1.ammelbehälter mit Dosiervorrichtung, der einer Verarbeitungamaschine für Abfallgut wie Papierschnitzel, Holzwolle, Kunststoffolienreste u. dgl. vorgeschaltet ist, und in den das Gut pneumatisch oder mechanisch angeliefert wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß den Boden des Sammelbehälters (14) ein Förderband (19) bildet, welches die Austrittsöffnung (32) abschließt und erst unter dem Druck des Gutes einen Öffnungsspalt freigibt.
2. Sammelbehälter nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß das Förderband (19) schräg nach unten zur Austrittsöffnung (32) verläuft, daß die annahmeseitige, angetriebene Umlenkrolle (21) des Förderbandes (19) dicht an einer Seitenwand (17) des Sammelbehälters (14) angeordnet ist, und daß die abgabeseitige Umlenkrolle (23) um die Antriebswelle (20) schwenkbar gelagert ist und durch Federkraft gegen die ausgangsseitige Kante (35) der gegenüberliegenden Seitenwand (18, 33) gedrückt wird.
3. Sammelbehälter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die abgabeseitige Förderbandwelle (24) durch einen Schwenkrahmen (25) mit der Antriebswelle (20) verbunden ist, welcher eine Drehstabfeder (29) aufweist, deren freies Ende unter Vorspannung über einen Hebel (31) an der Seitenwand (17) anliegt.
4. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Förderband (19) die gesamte Breite des Sammelbehälters (14) einnimmt.
5. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Förderband (19) gegenüberliegende Seitenwand (18) durch ein zweites, im Sammelbehälter (14) gelagertes Förderband (33) gebildet wird, welches schräg abwärts zur Austrittsöffnung (32) hinführt.
6. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubgeschwindigkeit des oder der Förderbänder (19, 33) regelbar oder einstellbar ist.
7. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 - 6, da dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antrieb des oder der Förderbänder (19, 33) durch ein Schrittschaltwerk erfolgt.
8. Sammelbehälter nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebswelle (20, 36) des oder der Förderbänder (19, 33) ein Zackenrad (43, 51) und einen auf ihr drehbar gelagerten Schaltklinkenhebel (44, 52) mit Schaltklinke (45, 53) aufweist, der durch eine Schaltstange (48) in Lagerstellen (49) auf der Steuerschwinge (8) eines Packers (5-9) anlenkbar ist, der zur Gutszuführung in die Verarbeitungsmaschine (1-4) dient.
9. Sammelbehälter nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schaltklinkenhebel (44) einer der Antriebswellen (36) durch die Schaltstange (48) angetrieben wird, während der Schaltklinkenhebel (52) der anderen Antriebswelle (20) durch eine Verbindungsstange (54) mit dem ersten Schaltklinkenhebel (44) gelenkig verbunden ist, so daß die schrittweise Vorschubbewegung beider Förderbänder (19, 33) gleichzeitig erfolgt.
10. Sammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 - 9, da durch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (14) zur Verarbeitungsmaschine (1-4) hin luftdicht abgeschlossen ist.
11. Sammelbehälter nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die seitlichen Spalte zwischen dem Schwenkrahmen (25) und den Behälterwänden (15, 16) durch Gummilippen (40) abgedichtet sind.
L e e r s e i t e
DE19742406234 1974-02-09 1974-02-09 Sammelbehaelter mit dosiervorrichtung, der einer verarbeitungsmaschine fuer abfallgut wie papierschnitzel, holzwolle, kunststoffolienreste u. dgl. vorgeschaltet ist Pending DE2406234A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0402723A2 (de) * 1989-06-14 1990-12-19 GEBRÜDER WELGER GmbH & Co. KG Schwingkolbenpresse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0402723A2 (de) * 1989-06-14 1990-12-19 GEBRÜDER WELGER GmbH & Co. KG Schwingkolbenpresse
EP0402723A3 (de) * 1989-06-14 1991-10-02 GEBRÜDER WELGER GmbH & Co. KG Schwingkolbenpresse

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