DE2405334C3 - Drehanoden-Röntgenröhre - Google Patents
Drehanoden-RöntgenröhreInfo
- Publication number
- DE2405334C3 DE2405334C3 DE19742405334 DE2405334A DE2405334C3 DE 2405334 C3 DE2405334 C3 DE 2405334C3 DE 19742405334 DE19742405334 DE 19742405334 DE 2405334 A DE2405334 A DE 2405334A DE 2405334 C3 DE2405334 C3 DE 2405334C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anode
- grooves
- focal point
- ray tube
- point path
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J35/00—X-ray tubes
- H01J35/02—Details
- H01J35/04—Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
- H01J35/08—Anodes; Anti cathodes
- H01J35/10—Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes
Description
15
Die Erfindung betrifft eine Drehanoden-Röntgenröhre gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In Anodenteiurn für Hochleistungs-Drehanoden-Röntgcnröhrcn
biiden sich häufig aufgrund der bei einer
Aufnahme auftretenden mechanischen Spannungen Sprünge. Dies insbesondere dann, wenn vorher
Aufnahmen mit längerer Dauer oder Serien-Aufnahmen gemacht worden sind und die Anode inzw'schen
erkaltet ist. Diese Sprungneigung kann auf verschiedene Weise verhindert werden.
So ist es bekannt, daß die Sprungneigung zurückgeht,
wenn die Anode vor einer Aufnahme auf eine Temperatur von etwa 400"C erwärmt wird, weil bei
dieser Temperati.' das Anodenmaterial duktil ist. Zur ω Erwärmung der Anode auf diese Temperatur muß die
Röntgenröhre vor einer Aufnahme mit niedriger Leistung betrieben werden. Da diese« Aufwärmen den
eigentlichen Untersuchungsbetrieb S1JrU hat es sich in
der Praxis nicht durchsetzen können.
Aus der DE-OS 22 52 2m ist es bekannt, den
Anodenteller mit radial verlaufenden Spalten zu versehen, die vom Rande ausgehend die Brennfleckbahn
ichneiden. — Die Herstellung von solchen Spalten, die zudem zur Drehachse des Anodentellers geneigt sein
müssen, damit die Elektronen nicht die Spalte passieren und auf den Glaskolben treffen können, erfordert einen
gewissen Aufwand, da die für eine Drehanode fiblicherweise verwendeten Werkstoffe (Wolfram. Molybdän.
Graphit) bzw. Legierungen da ve τ nur schwer zu
bearbeiten sind. Ein weiterer Nachteil besteht dann, daß
die Röntgenstrahlung wahrend einer Aufnahme durch die Spalte moduliert wird. Es kommt hinzu, daß bei
Durchleuchtungsbetrieb, wenn die Anode nicht gedreht
wird, die gleichmäßige Verteilung der Wärme in der Anode durch die Spalten erschwert wird, so daß das bei
iiner Durchleuchtung im Strahlengang befindliche Segment der Anode unter Umständen überhitzt werden
kann.
Aus der DE-OS 19 37 351 ist es weiterhin bekannt, die
Sprungneigung einer Anode für eine Drehanoden-Röntgenröhre dadurch /u vermindern, daß die Anode
!wischen dem Innenrand der Brennflcckbahn und der Drehachse zur Erzielung von Federeigenschafien mit
Ausnehmungen versehen ist, die die direkte radiale ß0
Verbindung zwischen Achse und Brennfleckbahn, die als gesonderter ringförmiger Körper in den Grundkörper
des Anoden tellers eingelegt ist, unterbrechen, Fig.8a
ürid 8b dieser Veröffentlichung zeig! eine AnodenscheU
be, bei der die i3rennfleckbahn in Form eines dünnen Metallringes in den öründkörper eingelegt ist. Auf der
Ober- und der Ufitcrseilc des zwischen der Brennfleckbahn und aest Drehachse liegenden Teils der Anoderv
scheibe sind ringförmige, gegeneinander versetzte Nuten vorgesehen. Treten Biegespannungen auf, so
werden diese dadurch aufgenommen, daß sich die Nuten auf der Oberseite etwas schließen und die Nuten an der
Unterseite erweitern. Solche dicht nebeneinander liegende und einander überlappende Nuten dürften in
der Fertigung nur mit großem Aufwand herstellbar sein. Da Biegespannungen im allgemeinen nur bei Anodentellern,
deren Grundkörper aus Graphit besteht, zu Sprüngen führen können, sind derartige Nuten bei
normalen Anodentellern, deren Grundkörper aus Molybdän, Wolfram oder deren Legierung besteht,
praktisch keine technische Verbesserung. Außerdem wird durch die dicht nebeneinander liegenden Nuten der
Wärmeübergang von der Brennfleckbahn zur Scheibenmitte hin erschwert, so daß solche Scheiben nicht mit
der gleichen Leistung beaufschlagt werden können, wie Scheiben mit der gleichen Scheibenmasse, aber ohne
Nuten.
Der Erfändung liegt die Aufgabe zugrunde, mit
geringem Autwand eine Anode für eine Drehanoden-Röntgenröhre herzustellen, die nicht zu Scheibensprüngen
neigt, ohne daß der Wärmeübergang oder die Festigkeit wesentlich beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Anode der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des
Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst.
Aus der D E-PS 12 00 962 ist an sich eine Drehanoden-Röntgenröhre
mit einem Anodenteller bekannt, der mit zur Brennfleckbahn konzentrischen Vertiefungen versehen
ist. Damit soll erreicht werden, daß der für die Bildgebung wirksame Teil des Brennflecks scharf
begrenzt ist und gleichmäßig strahlt. Zu diesem Zweck erstrecken sich die Vertiefungen bis in den Teil der
Elektronenauftreffseite hinein, der direkt von den von der Kathode emittierten Elektronen getroffen wird, so
daß die von den beiden Enden des Kathodenheizfadens emittierten Elektronen in den Vertiefungen auftreffen
und die aus dem mittleren Bereich des Heizfadens emittierten Elektronen auf den zwischen den Vertiefungen
liegenden Teil. Dieser letztgenannte Teil emittiert daher eine gleichmäßige Röntgenstrahlung. Ein schwerwiegender
Nachteil besteht darin, daß die für die Bildgebung ausnul/'we Dosisleistung wesentlich dadurch
verringert ist. daß die in de:i Vertiefungen erzeugte Röntgenstrahlung absorbiert wird. — Demgegenüber
werden die Nuten bei der Erfindung praktisch nicht direkt von den aus der Kathode emittierten
Elektronen getroffen (bzw. von weniger als 1%). sondern allenfalls von Streuelektronen. Die Nuten
erwärmen sich daher im Vergleich zur Brennflcckbahn nur relativ schwach, so daß — anders als bei der DE-PS
12 00 962 — die Nuten von thermisch weniger stark belastbarem Material begrenzt werden können, wie z. B.
Molybdän. Die für die Bildgebung ausnutzbare Dosisleistung wird durch die Nuten praktisch nicht reduziert.
Die Erfindung und weitere durch sie erreichbare Vorteile werden nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
• Der Teil der Eleklroncnauftreffseite des Anodentellcrs,
der direkt von päklisch allen aus der Kathode emittierten Elektronen getroffen wird, wird nachfolgend
als Breririfieckbahn bezeichnet Es zeigt
Fig, I eine Drehanoden»Rönlgcnföhre mit einem
6f firidüngsgemäßen AriödefiteHef Und
Pig,2 einen Querschnitt aus dem Bereich der
Brcilfifleckbahfi bei einem Ahodeitiellcr gemäß der
Erfindung in starker Vergrößerung.
F i g. 1 zeigt eine Drehanoden-Röntgenröhre 1, deren Vakuum-Glaskolben 2 eine Kathodenkombination 3
und einen Anodenteller 4 enthält, der auf einem Rotor 5 befestigt ist Der eigentliche Kathoden-Heizfaden
befindet sich in einem an der Kathodenkombinaiion 3 befestigten Gesenk 6. Darunter befindet sich auf dem
Anodenteller al". Brennfleckbahn 7. Derartige Dtehanoden-Röntgenröhren
sind allgemein bekannt, so daß auf eine weitere Erläuterung verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Brennfleckbahn 7 durch konzentrisch zu ihr verlaufende Nuten 8 bzw. 9 an ihrem
inneren bzw. äußeren Rand begrenzt. Die Nuten sind senkrecht zur Brennfleckbahn angeordnet
Bei einer Aufnahme erwärmt sich die Brennfleckbahn stark. Da an ihren beiden Rändern Nuten vorgesehen
sind, kann sie sich praktisch ungehindert in radialer Richtung ausdehnen, d. h. sie kann sich verbreitern. Sie
kann sich aufgrund der Erwärmung auch in tangentialer Richtung ausdehnen, d. h. ihren mittleren Durchmesser
vergrößern. Dabei ergibt sich die in Fig.2 g.strichelt
angedeutete Veränderung, bei der die Innenwand der äußeren Nut stärker nach außen verschoben wird als die
Außenwand der inneren Nut 8. Da sich somit die Brennfleckbahn aufgrund der Erwärmung weitgehend
ungehindert verbreitert und ihren Durchmesser vergrößern kann, treten in der Brennfleckbahn nur geringe
Spannungen in tangentialer und radialer Richtung auf. Die Nuten beiderseits der Brennfleckbahn bewirken
weiterhin, daß während! der Aufnahme die der Brennfleckbahn benachbarten Teile an der Anodenoberfläche
sich weniger stark erwärmen können, so daß auch hier geringere thermische Spannungen auftreten.
Es macht sich weiterhin günstig bemerkbar, daß die Temperatur von der Oberfläche der Brennfleckbahn
senkrecht in den Anodenteller hinein stark abfällt, so daß keine Abschereffekte auftreten können.
Die thermischen Spannungen in radialer und tangentialer
Richtu g werden um so wirksamer verringert, je tiefer die Nuten beiderseits der Brennfleckbahn sind.
Die Nuten können jedoch nicht beliebig tief gemacht werden, weil sonst die Festigkeit und der Temperaturausgleich
innerhalb der Anode nach der Aufnahme beeinträchtigt werden. Die Nutentiefe sollte daher
keinesfalls 00°/o der Dicke des Anodentellers überschreiten. Bei einer Röntgenröhre für lOökW ergaben
Versuche mit je einer Nut von 1,5 mm Tiefe und etwa der gleichen Breite beiderseits der Brennfleckbahn
ausgezeichnete Ergebnisse (Anodenmaterial: Molybdän mit Wolfram-Rhenium-Auflage, Dicke des Anodentellers:?
mm, Breite der Brennfleckbahn: 12 mm.
Die Breite einer Nut kann 0,2 mm und mehr betragen. Eine übermäßig breite Nut, insbesondere wenn sie die
Brennfleckbahn umschließt, beeinträchtigt aber die Festigkeit des Anodentellers. — Die Nuten sollten an
ihren unteren Enden — wie dargestellt — abgerundet sein, um Kerbwirkungen zu vermeiden. Zweckmäßig ist
es auch, wenn die Nuten zur Elektronenauftreffseite hin keilförmig verbreitert sind, weil dort die höchsten
Temperaturen herrschen und somit die stärksten Ausdehnungen und Verschiebungen auftreten.
Die durch die Nuten bedingte geringfügige Verringerung der Wärmeableitung in radialer Richtung macht
sich nicht störend bemerkbar, weil bf >tark belasteten
Brennfiecken (mit einer Brennf'.cckbar.fibreite
> 5 mm) die Wärme zunächst überwiegend in axialer Richtung
abfließt. Bei Brennfiecken für kleinere Leistungen mit einer geringeren Brennfleckbahnbreite, bei denen auch
die Wärmeleitung in radialer Richtung eine wesentliche Rolle spielt, treten ohnehin keine Anodentellersprünge
auf. Risse, die in der Brennfleckbahn trotz der verringerten thermischen Spannungen auftreten und die
bei Anodentellern ohne Nuten sich im Laufe der Zeit zum Rand des Anodentellers hin fortsetzen und dann ein
Springen der Scheibe bewirken, können sich wegen der äußeren Nut nicht zum Rand hin fortsetzen, so daß auch
dieser Effekt die Sprungneigung ties Anodentellers vermindert. Die besten Ergebnisse ergeben sich mit
Nuten beiderseits der Brenntleckbahn.
Die Erfindung kann bei allen bekannten Anodenmaterialien angewendet werden, z. B. bei Kompakttellern,
bei denen der ganze Anodenteller aus Wo'fram. einer Wolframlegierung oder Molybdän besteht, bei
Verbundtellern, bei denen, wie in der Zeichnung durch unti rschiedliche Schraffierung angedeutet, der Grundkörper
aus einer Molybdänlegierung oder Graphit besteht und mit einer Auflage aus Röntgenstrahlen
emittierenden Material, in der Regel Wolfram oder eine Wolframlegierung und gegebenenfalls auch Molybdän,
besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Drehanoden-Röntgenröhre mit einem Anodenteller, der auf seiner ElektronenauftrefFseite wenigstens eine konzentrisch zur Brennfleckbahn angebrachte Nut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (9) außen an den Teil der Elektronenauftreffseite des Anodentellers angrenzt, der direkt von praktisch allen aus der Kathode emittierten Elektronen getroffen wird.
- 2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Nut (8) innen angrenzt.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742405334 DE2405334C3 (de) | 1974-02-05 | 1974-02-05 | Drehanoden-Röntgenröhre |
US05/536,837 US3973156A (en) | 1974-01-23 | 1974-12-27 | Anode disc for an X-ray tube comprising a rotary anode |
IT67116/75A IT1027322B (it) | 1974-01-23 | 1975-01-20 | Disco anodico per tuei a raggi x con anodo girevole |
JP50008617A JPS50105287A (de) | 1974-01-23 | 1975-01-20 | |
NL7500617A NL7500617A (nl) | 1974-01-23 | 1975-01-20 | Anodeschijf voor een roentgenbuis met draaianode. |
GB2373/75A GB1494444A (en) | 1974-01-23 | 1975-01-20 | Rotary-anode x-ray tube |
CA218,204A CA1021004A (en) | 1974-01-23 | 1975-01-20 | Grooved rotary anode disc for an x-ray tube |
FR7502095A FR2258704B1 (de) | 1974-01-23 | 1975-01-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742405334 DE2405334C3 (de) | 1974-02-05 | 1974-02-05 | Drehanoden-Röntgenröhre |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2405334A1 DE2405334A1 (de) | 1975-08-14 |
DE2405334B2 DE2405334B2 (de) | 1979-05-31 |
DE2405334C3 true DE2405334C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=5906603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742405334 Expired DE2405334C3 (de) | 1974-01-23 | 1974-02-05 | Drehanoden-Röntgenröhre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2405334C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3107924A1 (de) * | 1981-03-02 | 1982-09-16 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Roentgenroehren-drehanode |
-
1974
- 1974-02-05 DE DE19742405334 patent/DE2405334C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2405334B2 (de) | 1979-05-31 |
DE2405334A1 (de) | 1975-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1951383C3 (de) | Röntgenröhren-Drehanode mit einem Verbundkörper aus einem Schwermetallteil und wenigstens einem Graphitteil und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2252291A1 (de) | Roentgenroehre mit einer mit spalten versehenen anode | |
EP0292055B1 (de) | Strahlenquelle zur Erzeugung einer im wesentlichen monochromatischen Röntgenstrahlung | |
AT392171B (de) | Drehanoden-roentgenroehre | |
EP0016485A1 (de) | Anodenscheibe für eine Drehanoden-Röntgenröhre | |
AT394471B (de) | Drehanode fuer eine roentgenroehre | |
DE2845007C2 (de) | Drehanoden-Röntgenröhre mit einem Metallkolben | |
DE2405334C3 (de) | Drehanoden-Röntgenröhre | |
EP0685871B1 (de) | Drehanoden-Röntgenröhre | |
DE2237855A1 (de) | Brennflecktraegeranordnung fuer roentgenroehrenanoden und roentgenroehren mit solchen brennflecktraegeranordnungen | |
DE3013441C2 (de) | Anodenteller für eine Drehanoden-Röntgenröhre und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2152049A1 (de) | Drehanoden-roentgenroehre | |
DE2009538C3 (de) | Röntgenröhren-Drehanodenteller, der durch radiale Trennfugen in Sektoren unterteilt ist | |
DE2709547C2 (de) | Drehanode für eine Röntgenröhre | |
DE2363999C3 (de) | Röntgenröhrenanordnung | |
DE2720640C2 (de) | Röntgenröhre für Körperhöhlenuntersuchungen | |
DE102015208095B4 (de) | Anode für Röntgenröhre und Verfahren zur Herstellung einer Anode | |
DE956708C (de) | Drehanodenteller fuer eine Drehanoden-Roentgenroehre | |
DE2946386C2 (de) | Drehanode für eine Röntgenröhre | |
DE2447570A1 (de) | Roentgenroehre mit drehanode | |
DE1814882C3 (de) | Röntgenröhrenanode | |
DE2807561A1 (de) | Roentgenroehren-drehanode | |
DE2231686A1 (de) | Roentgenroehren-drehanode | |
DE3124913A1 (de) | Roentgenroehre | |
DE2118425C3 (de) | Röntgenröhren-Drehanode mit einem Verbundkörper aus einem Schwermetallteil und einem oder mehreren Graphitteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |