DE2405144C3 - Vorrichtung zur Steuerung eines nach dem Trommelprinzip arbeitenden Wäschetrockners - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung eines nach dem Trommelprinzip arbeitenden Wäschetrockners

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DE2405144C3
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Manfred Krüger
Georg Dr. 1000 Berlin Sarukhanian
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Steuerung eines nach dem Trommelprinzip arbeitenden Wäschetrockners in AbhängigKek vom Feuchtigkeitsgehalt des zu trocknenden Gutes, sei der in den Wäscheaufnahmeraum hineinragende Elektroden den Feuchtigkeitsgehalt des Gutes abfühlen.
Ein solcher Wäschetrockner ist aus der DE-OS 14 35 009 bekannt. Darin fühlen die beiden Elektroden die Leitfähigkeit des Trocknungsgutes ab. In einer Schwellwert-Schaltung wird der gewünschte Trocknungsgrad zu einem Schaltsignal gewandelt, das den Trocknungsprozeß beendet Die Verwendbarkeit dieser bekannten Einrichtung ist aber insofern eingeschränkt, als Werte unter ca. 20% Feuchtigkeitsgehalt nicht mehr ausreichend genau erfaßbar sind.
Zum Erfassen eines geringeren Feuchtigkeitsgehaltes ist aus der DE-OS 21 55 710 eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der die elektrostatische Aufladung der trockenen oder nahezu trockenen Wäsche über eine in den Wäscheaufnahmeraumes hineinragende Elektrode abgefühlt wird.
Bei beiden bekannten Meßverfahren müssen sehr kleine Ströme erfaßt werden, die den Einsatz elektronisch arbeitender Verstärker voraussetzen.
Der gewünschte Endzustand getrockneter Wäsche ist unterschiedlich. Man unterscheidet im wesentlichen zwei Trocknungsgrade: »Bügelfeucht« (etwa 20% Feuchtigkeitsgehalt) oder »schranktrocken« (0% Feuchtigkeitsgehalt). Beim bisherigen Entwicklungsstand ist durch eines der zuvor erwähnten Meßverfahren eben nur einer der beiden Trocknungsgrade genau genug bestimmbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Meß- und Steuerschaltung für einen Wäschetrockner so auszubilden, daß die beiden Trocknungsgrade »bügelfeucht« und »schranktrocken« mit annähernd gleicher Genauigkeit erfaßt werden können. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß eine an sich bekannte Leitfähigkeits-Meßeinrichtung, die in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit des zu trocknenden Gutes Ausgangssignale erzeugt, und eine andere an sich bekannte Ladungs-Meßeinrichtung, die in Abhängigkeit von der elektrostatischen Aufladung des zu trocknenden Gutes gleichartige Ausgangssignale erzeugt, vorgesehen und durch automatisch und/oder manuell
ίο steuerbare Schaltmittel wahlweise mit einer gemeinsamen Steuerstrecke verbindbar sind. Durch diese Kombination kann jeder Trocknungsprozeß in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt des zu trocknenden Gutes genau genug gesteuert werden, unabhängig davon, wie groß sein Anfangsfeuchtigkeitsgehalt ist und ob bügelfeuchte oder schranktrockene Wäsche gewünscht wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiedenen Meßeinrichtungen eine gemeinsame, im Wäscheaufnahmeraum befindliche Elektrode vorgesehen ist, während die Gegenelektrode von dem metallischen Wäscheaufnahmeraum selbst gebildet ist. Diese Ausführung hat den Vorteil eines kleinstmöglichen Aufwandes an
Fühleinrichtungen.
Anstelle des metallischen Wäscheaufnahmeraumes kann mit Vorteil die Maschinenerde selbst die zweite Elektrode bilden.
Die Erfindung ist in der nachstehend beschriebenen Zeichnung anhand zweier schematisierter Schaltbilder im einzelnen erläutert Darin zeigen die
F i g. 1 und 2 je ein Schaltungsbeispiel für eine Meß- und Steuerschaltung.
Die in den Figuren dargestellten Schaltungen haben
beide eine Meßvorrichtung 10 zur Bestimmung der Leitfähigkeit und eine Meßvorrichtung 20 zur Erfassung der elektrostatischen Aufladung der zu trocknenden Wäsche. Beiden Meßvorrichtungen gemeinsam ist das Netzteil 30 mit den Eingangskontakten 31 und 32 eines nicht dargestellten Teiles der Steuerschaltung des Trockners. Mit Hilfe eines mehrpoligen Umschalters 40 kann die eine oder die andere Meßvorrichtung mit dem nicht dargestellten Teil der Steuerschaltung verbunden werden.
Die Messung der Leitfähigkeit erfolgt zwischen den Elektroden 11 und 12 (Fig. 1), die beispielsweise in Form von Schleifkontakten in den Wäscheaufnahmeraum (Trommel) hineinragen. Dabei wird in bekannter Weise Ober eine geeignete Widerstandskombination ein
so Kondensator 13 aufgeladen, wobei der Ladestrom über einen Transistor 14 einem als Differenzverstärker ausgebildeten Operationsverstärker 15 zugeleitet wird. In Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt ändert sich die Leitfähigkeit der Wäsche erheblich. Der sich damit ändernde Ladestrom des Kondensators 15 löst Schaltvorgänge aus, die über den Umschaltkontakt 33 auf den nicht dargestellten Teil der Steuerschaltung einwirken.
Die ringförmige Elektrode 21, die beispielsweise im Bereich der kreisförmigen Verschlußtür der Trommel
μ angeordnet sein kann, dient der Erfassung der elektrostatischen Aufladung, die ab geringen Feuchtigkeitsgehalten der Wäschestücke zu beobachten ist.
Die dabei auftretende Spannung wird durch den Kondensator 22 geglättet und der Glimmlampe 23
f>*> zugeführt, die beim Erreichen einer Zündspannung den Thyristor 24 schaltet, der seinerseits einen Arbeitsimpuls auf den nicht dargestellten Teil der Steuerschaltung gibt, wenn sich der Umschalter 40 in der nicht
stellten Lage befindet
: in Fig.2 dargestellte Schaltung ist der in Fig. 1 gten Schaltung nahezu identisch. Bei der Meßvoring 20 für die elektrostatische Aufladung ist der snbereich durch Einschalten eines Übertragers 27 nisch von den übrigen Teilen der Schaltung nnt Außerdem ist die Zahl der in den Wäscheauferaum hineinreichenden Elektroden der gemein- n Steuerschaltung von in Γ i g. 1 drei auf in F i g. 2 reduziert. Has ist durch Anwendung eines poligen Umschalters 45 möglich, der es gestattet, lektrode 21 sowohl zum Abfühlen des Wäscheleitwertes wie auch zum Aufnehmen der elektrostatischen Spannung zu verwenden. Daher ist diese Elektrode bevorzugt ringförmig ausgebildet. Beim Abfühlen der Wäscheleitfähigkeit ist die Elektrode 21 auch mit der Meßvorrichtung 10 zur Bestimmung der Leitfähigkeit und beim Aufnahmen der elektrostatischen Spannung nur mit der Meßvorrichtung 20 verbunden, die beim Abfühlen des Wäscheleitwertes vom Eingang der Meßvorrichtung 10 praktisch kurz geschlossen ist. Die andere für diese Meßvorrichtung notwendige Elektrode wird von der Trommel 46 (Wäscheaufnahmeraum) odpr von der Maschinenerde 47 selbst gebildet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Steuerung eines nach dem Trommelprinzip arbeitenden Wischetrockners in Abhängigkeit vom Feuchtigkeitsgehalt des zu trocknenden Gutes, bei der in den Wäscheaufnah-, meraum hineinragende Elektroden den Feuchtigkeitsgehalt des Gutes abfühlen, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Leitfähigkeits-Meßeinrichtung (10), die in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit des zu trocknenden Gutes Ausgangssignale erzeugt, und eine andere an sich bekannte Ladungs-Meßeinrichtung (20), die in Abhängigkeit von der elektrostatischen Aufladung des zu trocknenden Gutes gleichartige Ausgangssignale erzeugt, vorgesehen und durch automatisch und/oder manuell steuerbare Schallmittel (40, 45) wahlweise mit einer gemeinsamen Steuerstrecke verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß /6r die verschiedenen Meßeinrichtungen (10,20) eine gemeinsame, im Wäscheaufnahmsraum (46) befindliche Elektrode (21) vorgesehen ist, während die Gegenelektrode von dem metallischen Wäscheaufnahmeraum (46) selbst gebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode die Maschinenerde (47) ist.
DE2405144A 1974-01-31 1974-01-31 Vorrichtung zur Steuerung eines nach dem Trommelprinzip arbeitenden Wäschetrockners Expired DE2405144C3 (de)

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