DE2404642A1 - Negatives elektrodengitter - Google Patents

Negatives elektrodengitter

Info

Publication number
DE2404642A1
DE2404642A1 DE2404642A DE2404642A DE2404642A1 DE 2404642 A1 DE2404642 A1 DE 2404642A1 DE 2404642 A DE2404642 A DE 2404642A DE 2404642 A DE2404642 A DE 2404642A DE 2404642 A1 DE2404642 A1 DE 2404642A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lead
electrode grid
grid according
strips
transverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2404642A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2404642C2 (de
Inventor
Hans Steig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAGEN AG ACCU FAB WILHELM
Accumulatorenfabriken Wilhelm Hagen AG
Original Assignee
HAGEN AG ACCU FAB WILHELM
Accumulatorenfabriken Wilhelm Hagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HAGEN AG ACCU FAB WILHELM, Accumulatorenfabriken Wilhelm Hagen AG filed Critical HAGEN AG ACCU FAB WILHELM
Priority to DE2404642A priority Critical patent/DE2404642C2/de
Publication of DE2404642A1 publication Critical patent/DE2404642A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2404642C2 publication Critical patent/DE2404642C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/70Carriers or collectors characterised by shape or form
    • H01M4/72Grids
    • H01M4/73Grids for lead-acid accumulators, e.g. frame plates
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/66Selection of materials
    • H01M4/68Selection of materials for use in lead-acid accumulators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)

Description

  • Negatives Elektrodengitter Die Erfindung betrifft ein negatives Elel-trodengitter für Bleiakkumulatoren, bei dein für die Stromleitung auch bleiüberzogenes Kupfer verwendet wird.
  • Es ist bereits benannt (DT-OS 1 938 409),als negative Elektrode eine Basis aus expandiertem Kupfer zu verwenden, welches zunächst mit Blei plattiert und dann mit einer PbO/Pb-Paste überzogen und anschliessend durch elektrolytische Reduktion in poröses Blei übergeführt wird. Des weiteren ist bereits ein negatives Elektrodengitter bekannt (FR-PS 2 086 638), bei dem auf einem Kunststoffträger zunächst eine Kunststoffschicht, dann eine Zinnschicht und schliesslich eine galvanisch aufgebrachte Bleischicht vorgesehen ist. Die Bleischicht ist dabei weniger als 80 µ stark.
  • Der Vorteil der Verwendung von Kupfer bei negativen Elektrodengittern besteht darin, dass seine Lieitfähigkeit wesentlich höher als die von Blei ist und dass sich bei seiner Verwendung erhebliche Gewichtseinsparungen erzielen lassen.
  • Andererseits besitzt ein Blei gitter in Bleiakkumulatoren insbesondere wegen der einfacheren Herstellbarkeit wesentliche Vorteile, und zwar insbesondere dann, wenn in der für die negative Platte vorgesehenen Bleilegierung keine die Festigkeit günstig beeinflussenden Zusätze vorgesehen sein müssen.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein negatives Elektrodengitter für Bleiakkumulatoren ir eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches die Vorteile konventioneller Bleigitter insbesondere in elektrischer und elektrochemischer Hinsicht in vollem Umfange aufweisen kann, ohne indes dessen Nachteile, wie insbesondere hohes Gewicht und schlechte elektrische Leitfähigkeit zu besitzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass Bleigitter oder Teile derselben, Bleirahmen und/oder Bleikopf-, Bleiquer- oder Bleifussleisten elektrisch leitend und mechanisch verstärkend mit bleiüberzogenen Kupferleitern zu einem. Blei-Kupfer-VerbundI#örper zusammengesetzt sind. Aufgrund dieser Ausbildung können die Kupferleiter einen wesentlichen Teil der Stromleitung übernehmen, so dass die Bleiteile mit entsprechend geringen Querschnitten und damit gewichtssparend ausgebildet sein können. Ausserdem können die Kupferleiter noch zur mechanischen Verfestigung des Gitters herangezogen werden, was ebenfalls zur Gewichtsersparnis beiträgt. Aufgrund des Bleiüberzugeo besteht andererseits b keine Gefahr, dass die Kupferleiter eine Vergiftung der negativen Masse herbeiführen.
  • Es ist wichtig, dass die Kupferleiter nicht nur mit dem Bleigitter, sondern auch mit dem negativen Schwammblei einen guten Kontakt haben.
  • Wenn die Kupferleiter in der vorstehend beschriebenen Weise auch zur mechanischen Festigkeit des Gitters wesentlich beitragen, kann auf Härtungsbestandteile in der negativen Bleilegierung verzichtet werden, so dass die Selbstentladung der Zellen wesentlich vermindert wird. Wegen der relativ hohen Wärmeleitfähigkeit von Kupfer gegenüber Blei findet aufgrund Rer erfindungsgemässen Ausbildung auch eine bessere Wärmeableitung aus den Platten statt, wodurch niedrigere Betriebstemperaturen erzielt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kupferleiter so ausgebildet, wie dies in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung mit dem Titel "Negative Elektrode für Bleiakkumulatoren" beschrieben ist. D.h. dass die Kupferleiter vorzugsweise feuerverzinnt und galvanisch verbleit sind, wobei die Zinnschicht zweckmässig vor der Verbleiung mit einem Blei-Zinn-Überzug versehen ist. Die Zinnschicht soll dabei eine Stärke von etwa 0,2 mm, die Bleischicht eine solche von wenigstens 0,1 mm und vorzugsweise von 0s15 bis 0,2 mm haben. Hierdurch wird ein wirksamer Schutz der negativen Masse gegen eine etwaige Vergiftung gewährleistet.
  • Bevorzugt ist die Ausführung so, dass ein verzinnter und/oder mit Blei-Zinn-Schicht überzogener und verbleiter Kupferleiter am oberen Rande des Gitters als sich im wesentlichen über die Länge der Bleikopfleiste erstreckender Querstreifen vorgesehen ist. Zweckmässigerweise ist die Ausführung dabei so, dass der Querstreifen in Längs-Abständen Löcher aufweist und mittels dieser auf entsprechend dimensionierte Bleinoppen aufgesetzt ist, wobei eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Bleinoppen und Querstreifen hergestellt ist. Dies kann am einfachsten dadurch geschehen, dass die Noppen mit den Querstreifen vernietet sind, wobei die Querstreifen und die Bleinoppen zweckmässig durch Erhitzen auf den Schmelzpunkt des Bleis miteinander verschweisst sind. Die Noppen sind vorteilhafterweise an der Bleikopfleiste vorgesehen. Aufgrund dieser Ausbildung werden Spannungsabfälle in Querrichtung des Gitters am oberen Ende wirksam vermieden.
  • Gleichwohl liegt ohne äussere und nachträglich herzustellende Verbindung ein überall einbaufähiges Gitter vor.
  • Vorzugsweise ist der Querstreifen in einer Vertiefung der Bleikopfleiste bzw. des Gitters angeordnet, so dass er nicht aufträgt und somit keinen zusätzlichen Platz für seine Unterbringung erfordert.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind auch am unteren Rande des Gitters sich im wesentlichen über die Breite des Gitters erstreckende Querstreifen angeordnet, welche analog wie die oberen Querstreifen befestigt urduntergebracht sind.
  • Auch diese Streifen tragen zur Verbesserung der elektrischen Stromleitung sowie zur mechanischen Verfestigung des gesamten Gitters bei.
  • Die unteren Querstreifen sind bevorzugt an der unteren Seite des üblicherweise vorgesehenen Bleirahmens des Gitters angebracht.
  • Weiter ist es insbesondere bei höheren Akkumulatoren zweckmässig, wenn auch zwischen oberem und unterem Rand sich im wesentlichen über die Gitterbreite erstreckende Querstreifen angeordnet sind, die analog den oberen und/oder unteren Querstreifen befestigt und untergebracht sind. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Querstreifen gleichzeitig dazu dienen, zwei Gitter.
  • mechanisch miteinander zu verbinden. Auf diese Weise versteifen die Querstreifen nicht nur beide Gitter am Rande sondern verbinden diese auch noch mechanisch sowie elektrisch.
  • Eine besonders vorteilhafte praktische Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, dass die beiden Gitter an ihren parallel nebeneinander verlaufenden Rahmenseiten Je einen Satz im Längsabstand voneinander angeordneter Bleinoppen aufweisen, welche mit zwei Reihen von Löchern in den Querstreifen zusammengepresstsind. Zusätzlich können die beiden Rahmenseiten durch eine Längsschweissnaht miteinander verbunden sein, wobei auch die Noppen mit dem Streifen verschweisst werden.
  • Bei dieser Ausführungsform dient der erfindungsgemäss vorgesehene Querstreifen mit den zwei Lochreihen also zusätzlich noch dazu, die beiden Einzelgitter vor der Verschweissung in die richtige Ausrichtung zueinander zu bringen.
  • Eine weitere besonders zweckmässige Ausführungsform ist so ausgebildet, dass bleiüberzogene Kupferleiter auch als in dem Bleigitter oder an dessen seitlichen Rändern angeordnete Vertikalstreifen vorgesehen sind. Hier werden also auch noch in einer weiteren Richtung die Stromleitung begünstigt und die Steifigkeit des Gitters erhöht.
  • Die Vertikalstreifen sind zweckmässigerweise in Zwischenräume zwischen den Gitterstäben eingeschoben. Dies ist herstellungstechnisch ein relativ einfacher Vorgang. Nach dem Einschieben der Vertikalstreifen soll eine Verspannung des Gitters zum Festklemmen der Streifen erfolgen, so dass an verschiedenen Gitterstäben ein Stromübergang möglich ist und überdies die Steifigkeit der Anordnung erhöht wird.
  • Die Vertikalstreifen und die Querstreifen sind bevorzugt durch Hartlötung miteinander verbunden, so dass sämtliche Kupferstreifen insgesamt ein sehr stabiles Stützgerustfir das Bleigitter bilden. Zweckmässig erstrecken die Vertikalstreifen sich nur zwischen Jeweils zwei übereinander angeordneten Querstreifen, mit denen sie in der beschriebenen Weise formschlüssig verbunden sind.
  • Die Vertikalstreifen weisen vorzugsweise im Bereich der Grenze zweier benachbarter Leitplatten eine sich über beide Plattenränder erstreckende Öffnung auf, in die Jeweils ein Bleinoppen der benachbarten Bleigitter eingreift, wobei die Befestigung durch Vernieten und Verschweissen erfolgen kann. Bei dieser Ausführungsform verbinden also die Vertikalstreifen zwei benachbarte Gitterplatten ähnlich wie dies bei einer anderen Ausführungsform für die Querstreifen gilt.
  • Statt der einen Öffnung können auch zwei Öffnungen vorgesehen sein, wobei in die eine Öffnung ein Noppen des einen Blei gitters und in die andere Öffnung ein Noppen des anderen Bleigitters eingreift. Analog genügt auch bei der Ausführungsform des Querstreifens, der wei benachbarte Gitterteile miteinander verbindet, ein einziges längliches Loch, um mittels darin eingreifender Bleinoppen der aneinander grenzenden Gitterteile diese sicher miteinander zu verbinden.
  • An ihren unteren Enden besitzen die Vertikalstreifen zweckmässig Einschnitte, mittels derer sie auf entsprechende Vorsprünge an der unteren Seite des Bleirahmens aufschiebbar sind, worauf eine Vernietung und Verschweissung erfolgen kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, dass die Kupferleiter durch ein vorgefertigtes Kupfer gerüst gebildet sind, in das ebenfalls vorgefertigte Bleigitter eingelegt und mit ihm verschweisst sind. Bei dieser Ausführungsform werden also Gitter und Gerüst in getrennten Arbeitsgängen hergestellt und erst anschliessend zu einem einheitlichen Verbundkörper miteinander zusammengebracht. Vor dem Einlegen der Bleigitter soll allerdings die Bleikopfleiste mittels Noppen und Vernietung in der oben im einzelnen beschriebenen Weise angebracht werden.
  • Das Gerüst besteht vorzugsweise aus den Vertikal- und Querstreifen, d.h. es handelt sich um ein mit rechteckigen bzw. quadratischen Öffnungen versehenes Gerüst, in das dann die entsprechend ausgebildeten einzelnen Gitterteile eingelegt werden können.
  • Vorzugsweise sind zwei, zweckmässig um eine halbe Feldbreite gegeneinander versetzte Kupfergerüste auf den beiden entgegengesetzten Flächen der Bleigitter angeordnet, was die Festigkeit und die Stromleitung begünstigt.
  • Schliesslich ist bei einer alternativen Ausführung vorgesehen, dass statt eines Blei gitters ein feuerverzinntes und galvanisch verbleites Kupferstreckmetall verwendet wird, das an seinem obren Ende ein mit den Löchern versehenes flaches und unverzogenes Stück aufweist, mittels dessen es mit der die Noppen aufweisenden Bleikopfleiste verbunden ist. Eine derartige Kupferstreckmetallelektrode ist in der älteren Anmeldung P 22 41 368.9 und in der gleichzeitig eingereichten Zusatzanmeldung zu dieser älteren Anmeldung mit dem Titel "Negative Elektrode für Bleiakkumulatoren" beschrieben, welche allerdings nicht das flache Stück am oberen Ende aufweist. Mit anderen Worten eignet sich die erfindungsgemässe Befestigung eines Querstreifens an einer Bleikopfleiste auch für die sichere mechanische und elektrische Verbindung der Kupferstreckmetallelektrode nach den beiden vorgenannten Anmeldungen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine teilweise unterbrochene Draufsicht einer ersten Äusführungsform eines negativen Elektrodengitters gemäss der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt rauch Linie II-II in Fig. 1, Fig, 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 1, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie Vil-Vil in Fig. 1 Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 1, wobei sämtliche Schnittdarstellungen gegenüber Fig. 1 vergrössert sind, Fig. 9 eine teilweise unterbrochene Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines negativen Elektrodengitters gemäss der Erfindung, Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X in Fig. 9 Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI in Fig. 9 Fig. 12 einen Schnitt nach Linie XII-XII in Fig. 9, Fig. 13 einen Schnitt nach Linie xIII-XIII in Fig. 9, wobei wieder sämtliche Schnittdarstellungen vergrössert sind, Fig. 14 eine Draufsicht einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform eines negativen Elektrodengitters gemäss der Erfindung mit zwei Unterbrechungen der Zeichnung, Fig. 15 einen Schnitt nach Linie )CV-XV in Fig. 14, Fig. 16 einen Schnitt nach Linie XVI-XVI in Fig. 14? und Fig. 17 einen Schnitt nach Linie XVII-XVII in Fig. 14.
  • Nach den Fig. 1 bis 8 ist an der mit einer Anschlussfahne 14 versehenen Bleikopfleiste 13 eines negativen Elektrodengitters 11 ein aus bleiüberzogenem Kupfer bestehender Querstreifen 16 dadurch befestigt, dass der Streifen in aus der Zeichnung ersichtlichen Abständen Löcher 17 aufweist, die auf dazu passende Bleinoppen 18 an der Kopfleiste 13 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise aufgesetzt sind. Insgesamt ist die Anordnung so, dass der Querstreifen 16 in einer Vertiefung 19 angeordnet ist, so dass er nicht über die Vorderfläche der Kopfleiste 13 vorsteht.
  • Durch Einspannen in eine Nietpresse wird das Blei des Noppens 18 verpresst, wodurch eine feste mechanische Verbindung zwischen dem Querstreifen 16 und der Kopfleiste 13 hergestellt wird.
  • Diese Verbindung wird anschliessend noch durch Erhitzen der Teile und Verschweissen des Blei mit dem Bleiüberzug verbessert.
  • Es liegt Jetzt insgesamt eine elektrisch und mechanisch einwandfreie Verbindung vor. Auch am Boden der Vertiefung 19 erfolgt gemäss Fig. 3 eine einwandfreie Schweissverbindung des Querstreifens 16 mit dem Blei der Kopfleiste 13.
  • Auch im mittleren Bereich des Gitters 11 befindet sich ein Querstreifen 16, der Jedoch in der dargestellten Weise zwei übereinander angeordnete und parallel verlaufende Reihen von Löchern 17 enthält. Diese sitzen auf Noppen 18, die von den Rahmen 12 zweier aneinander grenzender Bleiplatten 11 vorspringen. Durch Vernieten und Verschweissen wird nicht nur der Querstreifen 16 mit den Bleiplatten 11 mechanisch sowie elektrisch gut verbunden, sondern es werden auch die beiden Gitter 11 mechanisch aneinander gekettet. Diese Verbindung wird noch dadurch verbessert, dass bei 20 vorzugsweise durch Einlegen eines Bleistreifens eine Verschweissung der beiden Platten 11 vorgenommen wird.
  • Auch an der unteren Seite des Rahmens 12 befindet sich ein Querstreifen 16, der gemäss den Fig. 1, 6 und 7 in analoger Weise wiege beiden anderen Querstreifen 16 angebracht ist.
  • Ausserdem sind in das Gitter 11 noch Vertikalstreifen 15 eingeschoben, die gemäss den Fig. 2, 5 und 7 mit den Querstreifen 16 durch Hartlötung verbunden sind.
  • Insgesamt bilden also die fest miteinander verbundenen Vertikalstreifen 15 und die Querstreifen 16 ein mechanisch sehr stabiles und elektrisch gut leitendes Gerüst für die Bleigitter 11.
  • Fig. 8 zeigt die Anordnung der Vertikalstreifen 15 innerhalb der Bleigitter 11.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 geschieht die Befestigung der Bleikopfleiste 13 an dem oberen Querstreifen 16 in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 8.
  • Unterschiedlich sind die Verhältnisse Jedoch an der Grenze 21 zweier übereinander angeordneter Gitter 11 -Gemäss den Fig. 9 und 10 ist in diesem Bereich im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1 kein Querstreifen vorgesehen. Stattdessen weisen die Vertikalstreifen 15 in vertikaler Richtung länglich verlaufende Öffnungen 17 auf, in die Jeweils ein Noppen 18 der aneinanderstossenden Gitter r ~ 11 eingreift.
  • Diese Noppen werden in der vorstehend beschriebenen Weise vernietet und verschweisst, wobei die Rahmen 12 der beiden Gitter bei 20 auch noch direkt miteinander verschweisst werden können.
  • An dar unteren Seite des Rahmens 12 ist ebenfalls kein Querstreifen vorgesehen, In diesem Bereich weisen die Vertikalstreifen unten Einschnitte 22 auf, mit denen sie auf Vorsprüngen 23 an der unteren Rahmenseite 12 aufsitzen. Die Vorsprünge 23 sind besonders deutlich in den Fig. 11 und 12 zu erkennen.
  • Fig. 13 zeigt wieder die Anordnung der Vertikalstreifen 15 innerhalb des Bleigitters 11.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 14 bis 17 sind die Querstreifen 16 und die Vertikalstreifen 15 vor dem Einlegen der Blei gitter 11 zu einem einheitlichen Kupfergerüst 24 zusammengebaut. Die Querschnitte der Querstreifen und der Vertikalstreifen 15 ergeben sich dabei aus den Fig. 15 bis 17. Zunächst wird das Gerüst in der aus den Fig. 14, 15 ersichtlichen Weise mit der Kopfleiste 13 in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 8 verbunden. Alsdann werden die einzelnen Bleigitter 11 in die Rahmenöffnungen des Gerüstes 24 eingelegt. Besonders bevorzugt sind dabei die aus der Zeichnung ersichtlichen uerschnitte, weil hierbei relativ lange Berührungsflächen und ein guter Kontakt den Bleigittern 11 und den Vertikalstreifen 15 sowie den Querstreifen 16 vorliegen.
  • Nach dem Zus ammenle gen in der geschilderten Weise erfolgt dann eine Verschweissung der aneinanderliegenden Bleiflächen durch geeignete Erhitzung.
  • Es entsteht so ein einheitlicher Verbundkörper, der sich durch grosse elektrische Leitfähigkeit sowie hervorragende mechanische Festigkeit auszeichnet.
  • Sofern in dieser Anmeldung der Begriff "Blei" verwendet wird, soll er auch für Akkumulatoren geeigneten Bleilegierungen umfassen.
  • - Patentansprüche -

Claims (26)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e @ Negatives Elektrodengitter für Bleiakkumulatoren, bei dem für die Stromleitung auch bleiüberzogenes Kupfer verwendet wird, dadurch g e h e n n z e i c h n e t , dass Bleigitter (11) oder Teile derselben, Bleirahmen (12) und/oder Bleikopf-, Bleiquer- oder Bleifussleisten (13) elektrisch leitend und mechanisch verstärkend mit bleiüberzogenen Kupfer leitern (15) zu einem Blei-Kupfer-Verbundkörper zusammengesetzt sind.
  2. 2. Elektrodengitter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass ein verzinnter und/oder mit Blei-Zinn-Schicht überzogener und verbleiter Kupferleiter am oberen Rande des Gitters (11) als sich im wesentlichen über die Länge der Bleikopfleiste (13) erstreckender Querstreifen (16) vorgesehen ist.
  3. 3. Elektrodengitter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Querstreifen (16) in Längsabständen Löcher (17) aufweist und mittels dieser auf entsprechend dimensionierte Bleinoppen (18) aufgesetzt ist, wobei eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Bleinoppen (18) und Querstreifen (16) hergestellt ist.
  4. 4. Elektrodengitter nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Noppen (18) mit dem Querstreifen (16) vernietet sind.
  5. 5. Elelctrodengitter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Querstreifen (16) und die Bleinoppen (1&) durch Erhitzen auf den Schmelzpunkt des Bleis vor oder nach dem Vernieten miteinander verschweisst sind.
  6. 6. Elektrodengitter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Noppen (1') an der Bleikopfleiste (13) vorgesehen sind.
  7. 7. Elektrodengitter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Querstreifen (19) in einer Vertiefung (19) der Bleikopfleiste (13) bZ. des Gitters (11) angeordnet ist.
  8. 8. Elektrodengitter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass auch am unteren Rande des Gitters (11) sich im wesentlichen über die Breite des Gitters (11) erstreckende Querstreifen (16) angeordnet sind, welche analog wie die oberen Querstreifen (16) befestigt und unter~;ebracht sind.
  9. 9. Elektrodengitter nach Anspruch bs dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die unteren Querstreifen (16) an der unteren Seite des Bleirahmens (14) des Gitters (11) vorgesehen sind,
  10. 10. Elektrodengitter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass auch zwischen oberem und unterem Rand sich im wesentlichen über die Gitterbreite erstreckende Querstreifen (16) anbeordnet sind, die analog den oberen und/oder unteren Querstreifen (16) befestigt und untergebracht sind.
  11. 11. Elektrodengitter nach Anspruch 10, dadurch ic h n e t , dass die uerstreien (16) gleichzeitig dazu dienen, zwei Gitter (11) mechanisch miteina-nder zu wbinden.
  12. 12. Elektrodengitter nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die beiden Gitter (11) an ihren parallel nebeneinander verlaufenden Rahmenseiten Je einen Satz in Längsabstand voneinander angeordneter Bleinoppen (18) aufweisen, welche mit zwei Reihen von Löchern (17) in dem Querstreifen (16) zusammengepresst sind.
  13. 13. Elektrodengitter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass die beiden Rahmenseiten zusätzlich durch eine Längsschweissnaht miteinander verbunden sind.
  14. 14. Elektrodengitter nach Anspruch 15 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Schweissung nach dem Aufpressen des Querstreifens (16) vorgenommen ist.
  15. 15. Eiektrodengitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass bleiüberzogene Kupferleiter auch als in dem Bleigitter (11) oder an dessen seitlichen Rändern angeordnete Vertikalstreifen (15) vorgesehen sind.
  16. 16. Elektrodengitter nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Vertikalstreifen (15) in Zwischenräume zwischen den Gitterstäben eingeschoben sind.
  17. 17. Elektrodengitter nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass nach dem Einschieben der Vertikalstreifen (15) eine Verpressung des Gitters (11) zum Festklemmen der Streifen erfolgt.
  18. 18. Elektrodengitter nach einem der Ansprüche 2 bis 14 und 15 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Vertikalstreifen (15) und die Querstreifen (16) durch ilartlötung miteinander verbunden sind.
  19. 19. Elektrodengitter nach einem der Ansprüche 15 bis 1~, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Vertikalstreifen (15) sich nur zwischen Jeweils zwei übereinander angeordneten Querstreifen (16) erstrecken.
  20. 20. Elektrodengitter nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Vertikalstreifen (15) im Bereich der Grenze (21) zweier benachbarter Bleiplatten eine sich über beide Plattenränder erstreckende Öffnung (17) aufweisen, in die jeweils ein Bleinoppen (18) der benachbarten Bleiplatten eingreift, wobei die Befestigung durch Vernieten und/oder Verschweissen erfolgen kann.
  21. 21. Elektrodengitter nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Vertikalstreifen (15) an ihren unteren Enden Einschnitte (22) aufweisen, mittels derer sie auf entsprechende Vorsprünge (23) an der unteren Seite des Bleirahmens (12) aufschiebbar sind, worauf eine Vernietung und/oder Verschweissung erfolgen kann.
  22. 22. Elektrodengitter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Kupfer leiter durch ein vorgefertigt es Kupfergerüst (24) gebildet sind, in das ebenfalls vorgefertigte Bleigitter eingelegt und mit ihm verschweisst sind.
  23. 23. Elektrodengitter nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass vor dem Einlegen der Bleigitter (11) die Bleikopfleiste (13) mittels Noppen (1O) und Vernietung angebracht ist.
  24. 24. Elektrodengitter nach Anspruch 22 oder 23, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass das Gerüst (24) aus den Vertikal- und Querstreifen (15, 16) besteht.
  25. 25. Elektrodengitter nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass zwei, vorzugsweise um eine halbe Feldbreite gegeneinander versetzte Kupfergerüste (24) auf den beiden entgegengesetzten Flächen der Bleigitter (11) angeordnet sind.
  26. 26. Elektrodengitter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass statt eines Bleigitters ein feuerverzinntes und galvanisch verbleites Kupferstreckmetall verwendet wird, das an seinem oberen Ende ein mit den Löchern (17) versehenes flaches und unverzogenes Stück aufweist, mittels dessen es mit der die Noppen (18) aufweisenden Bleikopfleiste (13) verbunden ist.
    L e e r s e i t e
DE2404642A 1974-01-31 1974-01-31 Negatives Elektrodengitter Expired DE2404642C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2404642A DE2404642C2 (de) 1974-01-31 1974-01-31 Negatives Elektrodengitter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2404642A DE2404642C2 (de) 1974-01-31 1974-01-31 Negatives Elektrodengitter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2404642A1 true DE2404642A1 (de) 1975-08-14
DE2404642C2 DE2404642C2 (de) 1983-12-29

Family

ID=5906206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2404642A Expired DE2404642C2 (de) 1974-01-31 1974-01-31 Negatives Elektrodengitter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2404642C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474244A1 (fr) * 1980-01-18 1981-07-24 Europ Accumulateurs Electrode pour accumulateur au plomb

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB324022A (en) * 1928-10-13 1930-01-13 Ernest Thomas Williams Improvements in the construction of grids, plates, frames and the like for use in electric accumulators
DE1938409A1 (de) * 1968-07-30 1970-10-01 Samuel Ruben Bleiakkumulator und Verfahren zu seiner Herstellung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB324022A (en) * 1928-10-13 1930-01-13 Ernest Thomas Williams Improvements in the construction of grids, plates, frames and the like for use in electric accumulators
DE1938409A1 (de) * 1968-07-30 1970-10-01 Samuel Ruben Bleiakkumulator und Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474244A1 (fr) * 1980-01-18 1981-07-24 Europ Accumulateurs Electrode pour accumulateur au plomb
EP0032697A1 (de) * 1980-01-18 1981-07-29 Compagnie Europeenne D'accumulateurs Elektrode für Blei-Akkumulator

Also Published As

Publication number Publication date
DE2404642C2 (de) 1983-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3610951C2 (de)
DE3312550C3 (de) Negative Elektrode für Bleiakkumulatoren und Verfahren zu deren Herstellung
DE2709056C2 (de) Gestell für eine Akkumulatorenbatterie
DE2206013A1 (de) Elektrische Batterie für Automobile od. dgl
EP0089475A1 (de) Beschichtete Ventilmetallanode zur elektrolytischen Gewinnung von Metallen oder Metalloxiden
DE2659645A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer einen leiterplattenrandabschnitt
DE2135873B2 (de) Zellenoberteil für Amalgamhochlastzellen
DE2553032A1 (de) Kontaktschiene aus elektrisch leitendem material
DE3719340C2 (de) Elektrochemische Zelle, sowie Verfahren zur Erzeugung eines elektrischen Kontaktes zu einer Folienelektrode
DE3406797C2 (de) Beschichtete Ventilmetallanode zur elektrolytischen Gewinnung von Metallen oder Metalloxiden
DE4008684C1 (de)
DE2241368A1 (de) Negative elektrode fuer bleiakkumulatoren
DE2552471A1 (de) Elektrische mehrzellen-batterie
DE3238485C2 (de) Sammlerbatterie, insbesondere Starter- oder Traktionsbatterie
DE2404642C2 (de) Negatives Elektrodengitter
DE3406777C2 (de) Beschichtete Ventilmetallanode zur elektrolytischen Gewinnung von Metallen oder Metalloxiden
DE4240337C1 (de) Elektrochemischer Speicher und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3005795C2 (de) Beschichtete Metallanode zur elektrolytischen Gewinnung von Metallen
DE2741934A1 (de) Zellenverbinder fuer bleiakkumulatoren
DE1500715A1 (de) Verfahren zum Verbinden zweier Metallteile
DE2353583C2 (de) Diaphragma-Elektrolysezelle
DE32987C (de) Elektroden für Sekundärbatterien und Mittel zur Herstellung solcher Elektroden
DE1421367C (de) Elektrolytische Zelle
DE2432312C2 (de) Elektrische Batterie mit alkalischem Elektrolyten und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE649288C (de) Verbindung von mit aktiver Masse gefuellten Taschen mit Rahmenstangen bei elektrischen Akkumulatoren

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: ES ERFOLGT ERGAENZUNGSDRUCK (EINSCHUB IN SPALTE 3 ZWISCHEN ZEILEN 30 UND 31) NACH UNBESCHRAENKTER AUFRECHTERHALTUNG DES PATENTS