DE2404504A1 - Bohrstaub - fangvorrichtung - Google Patents

Bohrstaub - fangvorrichtung

Info

Publication number
DE2404504A1
DE2404504A1 DE2404504A DE2404504A DE2404504A1 DE 2404504 A1 DE2404504 A1 DE 2404504A1 DE 2404504 A DE2404504 A DE 2404504A DE 2404504 A DE2404504 A DE 2404504A DE 2404504 A1 DE2404504 A1 DE 2404504A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
drill
drilling
chuck
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2404504A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dipl Ing Steuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2404504A priority Critical patent/DE2404504A1/de
Publication of DE2404504A1 publication Critical patent/DE2404504A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0053Devices for removing chips using the gravity force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Bohrstaub - Fangvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Bohrstaub-Fangvorrichtung, insbesonders zur Anwendung mit Heimwerker-Handbohrmaschinen.
  • Das Problem der Verschmutzung durch Bohrstaub ist jedermann geläufig: Der feine Staub aus zum Beispiel Ziegel- oder Betonmaterial wird relativ weit verstreut, zumal bei Bohrarbeiten über Kopf, wobei die zusätzliche BeHinderung des Handwerkers durch den über ihn rieselnden Staub eintritt, der- etwa bei Arbeiten ohne Schutzbrille- dazu noch eine Unfallgefahr darstellt.
  • Für festinstallierte und andere Bohranlagen sind Absaugvorrichtungen bekannt, die den Staub aus der Umgebung der Bohrstelle absaugen und in einen geschlossenen Behälter leiten. Bei Verwendung von Handbohrmaschinen, z. B. bei Kleinarbeiten im Haushalt, wird dieses System zuweilen nachgeahmt, indem eine Hilfsperson während des Bohrens das Ansaugrohr eines Heimstaubsaugers in die Nähe der Bohrstelle hält.
  • Dieser Ausweg ist aber in verschiedener Hinsicht unbefriedigend. Es ist eine zusätzliche Hilfskraft erforderlich. Der Absaugeffekt ist allenfalls bei sehr dichter Annäherung an die Bohrstelle in allen Richtungen einigerm-aßen befriedigend.
  • Bei so dichter Annäherung besteht andererseits erhebliche Verletzungsgefahr infolge unsicherer Ausrichtung des Staubsaugers mit der Folge von Kollisionen mit dem Bohrer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine unkomplizierte Vorrichtung zu schaffen, die Bohrstaub - zumal bei über Kopf Bohren -sicher auffängt. Die Vorrichtung soll auch so sicher und unkompliziert handhabbar sein, daß selbst der Laien - Heimwerker deren Anwendung nicht scheut. Schließlich ist eine leichte, billige Vorrichtung angestrebt, damit sie sich ohne weiteres als Standardzubehör in Werkzeugkisten von Heimdekorateuren ( z. B. Gardinenbrettmontage ) einbürgern kann, und die Handwerker der Hausfrau damit keine Verschmutzung mehr hinterlassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein über einen Bohrer geschobenes, einerseits gegen das Bohrfutter und andererseits gegen die Ebene in der Umgebung der Bohrstelle abgestütztes Gehäuse mit balgförmig gefalteten, gegen Langsdruck federnden Seitenwänden, dessen Höhe In unbelastetem Zustand mindestens gleich der freien Länge des Bohrers zwischen Bohrfutter und Bohrerspitze' ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung sind die geschilderten Probleme ersichtlich in denkbar einfacher, aber auch funktionstüchtiger Weise überwunden. Zu Beginn des Bohrvorganges wird das Gehäuse in Richtung auf das Bohrfutter hin zusammengestaucht, um die Bohrerspitze korrekt anzusetzen, dann losgelassen, so daß es sich zur Umgebung der Bohrstelle hin zurUckfedert und sich dort - um die Bohrstelle herumabstützt. Beim Arbeiten freigesetzter Bohrstaub wird im Gehäuse gefangen und kann bei Unterbrechung oder Beendigung der Arbeit in einen Abfallbehälter entleert werden.
  • Zweckmäßigerweise sind die Seitenwände des Gehäuses aus durchsichtigem Kunststoff, so daß die Bohrstelle während des Arbeitens durch sie beobachtet werden kann.
  • Eine besonders preiswerte Lösung für die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht darin, das Gehäuse mit kreisförmigem Querschnitt zu erstellen; denn dann besteht es einfach aus zwei miteinander z. B. verklebten oder verschweißten Teilen, einem schlauchförmigen mit gewellter Seitenwand und einem an einem Schlauchende befestigtem Deckel mit Durchgangs öffnung für den Bohrerschaft.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in einer Prinzipskizze Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Bohrstaub - Fangvorrichtung, dargestellt im Querschnitt bei nach oben gerichtetem Arbeitsvorgang. In das Bohrfutter 1 eines Handbohrers 2 ist ein Spiral oder Steinbohrer 3 eingespannt, der mit seiner Spitze gegen eine Ebene 4 anliegt, in die in Pfeilrichtung 5 ein Loch gebohrt werden soll.
  • Uber den Bohrer 3 ist ein in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel . zylindrisches Gehäuse 6 geschoben. Es besteht im wesentlichen aus einer rohr- oder schlauchförmigen, balgförmig gefalteten Seitenwand 7 , am einen Ende abgeschlossen durch einen längs seines Randes mit der Seitenwand 7 z. B. durch Kleben, Vulkanisieren oder Schweißen verbundenen Deckel 8.
  • Am nicht abgeschlossenen Ende liegt die Seitenwand 7 um die Bohrstelle 5a herum an der Ebene 4 an. Die -balgförmig gefaltete Seitenwand 7 des Gehäuses 6 hat das Bestreben, sich elastisch auszudehnen.
  • Infolgedessen stützt sie sich über den Deckel 8 gegen das Bohrfutter 1 ab. Damit ist die Umgebung der Bohrstelle 5a hermetisch abgeschlossen.
  • Beim Bohren zwangsläufig entstehender Bohrstaub wird vom Gehäuse 6 aufgefangen und kann danach in einen Abfallbehälter entleert werden, ohne den Handwerker gestört oder die Umgebung verschmutzt zu haben.
  • Ersichtlich ist die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch bei horizontaler Bohrrichtung gewährleistet. Bei Schrägneigung des Bohrers 3 gegen die Ebene 4 bleibt die Funktion ebenfalls erhalten, denn solches Verkanten wird von der Seitenwand 7 aufgenommen, die sich entsprechend verformt.
  • Zweckmäßig besteht zumindest die Seitenwand 7, womöglich auch der Deckel 8 aus durchsichtigem Material, um die Bohrstelle 5a beobachten zu können.
  • Da die Abstützung der Seitenwand 7 gegen die Ebene 4 einen größeren Halbmesser aufweist als über den Deckel 8 gegen das Bohrfutter 1, ist in der Regel gewahrleistet, daß das Gehäuse 6 sich nicht mit dem Bohrer.3 dreht, die Bohrarbeiten also nicht behindert.
  • Der aus biegeelastischem Material bestehende Deckel 8 und damit das ganze Gehäuse 6 werden zentriert durch eine Offnung 9, durch die der Bohrer 3 hindurchgesteckt ist. Um einerseits hier kein unnötiges Spiel auftreten zu lassen und anderseits das Gehäuse 6 auch bei Bohrern 3 geringeren Durchmessers hinreichend abgedichtet zu haben, weist die eigentliche Offnung 9 nur eInen sehr kleinen Durchmesser auf. Im Hinblick auf stärkere Bohrer 3 gehen von dieser kleinen Offnung 9 sternförmige Einschnitte radial In den Deckel 8 hinein, und die dadurch abgegrenzten Sektoren biegen sich bei Aufstecken des Gehäuses 6 auf einen stärkeren Bohrer 3 als Lappen 10 in das Innere des Gehäuses 6 hinein, damit mit Ihren Spitzen gegen den Bohrer 3 angedrückt liegend# Die dabei zwischen den Lappen 10 auftretenden Spalte behindern die Funktion des. Gehäuses praktisch nicht, da der Bohrstaub gegen die Seitenwände 7 geschleudert wird und sich dann in der tiefsten Gegend des Gehäuses 6 , also im dargestellten Falle auf dem Deckel 8 , ansammelt.
  • Um die Reibung der Seitenwand 7 an der Ebene 4 zu vergrößern, kann das diesseitige, offene Shde des Gehäuses 6 mit einem Abschluß nach Art einer breiten kreisförmigen Auflage 11 versehen sein, z. B. aus Schaumgummi, wodurch auch noch die Abdichtung zwischen der Ebene 4 und der Seitenwand 7 verbessert wird.
  • Das Ansetzen des Bohrers 3 an die Bohrstelle 5a wird erleichtert durch einen an der Seitenwand 7 oder derAuflage 11 befestigten Handgriff 12, mittels dessen das Gehäuse 6 bzw. dessen Seitenwand 7 in Richtung auf das Bohrfutter 1 hin gestaucht wird, ehe es sich dann während des Bohrens losgelassen oder nur locker gehalten, mit der Auflage 11 gegen die Ebene 4 andrückt.
  • Vorteilhaft ist am Deckel 8 ein Stützring 13 befestigt, der einmal den Deckel 8 versteift und zum anderen infolge geeigneter Materialwahl, z. B. PTF - Material, als Gleitlager gegenüber der Stirn der Bohrfutters 1 dient.
  • Gegenüber der beispielhaft aufgezeigten Ausführungsform wäre auch eine Anordnung mit z. B. steifer rohrförmiger Seitenwand 7 und mit teleskopartig in Pfeilrichtung 5 aus fahrbarem oder dehnbarem Deckel 8 denkbar, bei der die Länge des Teleskopes bzw. der Deckeldehnung mindestens der freien Länge des Bohrers 3 entsprechen müßte.

Claims (10)

Ansprüche:
1) Bohrstaub - Fangvorrichtung, gekennzeichnet durch ein über einen Bohrer (3) geschobenes~ einerseits gegen das Bohrfutter g1) und andererseits gegen die Ebene (4) in Umgebung der Bohrstelle (5a) abgestütztes Gehäuse (6) mit balgförmig gefalteten, gegen Längsdruck federnden Seitenwänden (7) , dessen Höhe in unbelastetem Zustand mindestens gleich der freien Länge des Bohrers (3) zwischen Bohrfutter (1) und Bohrerspitze ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) zweiteilig aus in Längsrichtung elastischer Seitenwand (7) und an einem Ende damit befestigten im wesentlichen steifen Deckel (8) besteht.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Seitenwand (7) des Gehäuses (6) aus durchsichtigem Material besteht.
4) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) eine Zentrieröffnung (9) aufweist, von der aus radial auf den Rand des Deckels (8) zu Einschnitte verlaufen und damit gegen den Bohrer (3) anliegende Lappen (in) bilden.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Offaung (9) ein Stützring (13) auf der Außenseite des Deckels (8) befestigt ist, dessen Bohrung mindestens dem stärksten in Betracht kommenden Bohrer (3) entspricht.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (13) aus gegenüber Metall abriebfestem und gleitfdrderndam Material besteht.
7) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnenet, daß die Seitenwand (7) längs des Randes des offenen Endes des Gehäuses (6) mit einer kreisförmigen Auflage (11) aus gleithinderndem Material versehen ist.
8) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Gehäuses (6) ein Handgriff (12) befestigt ist.
9) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) kreisförmigen Querschnitt aufweist.
10) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) auch aus einer steifen Seitenwand (7) und flexiblen oder teleskopartig ausziehbarem Deckel (8) bestehen kann.
Leerseite
DE2404504A 1974-01-31 1974-01-31 Bohrstaub - fangvorrichtung Pending DE2404504A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2404504A DE2404504A1 (de) 1974-01-31 1974-01-31 Bohrstaub - fangvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2404504A DE2404504A1 (de) 1974-01-31 1974-01-31 Bohrstaub - fangvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2404504A1 true DE2404504A1 (de) 1975-08-14

Family

ID=5906146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2404504A Pending DE2404504A1 (de) 1974-01-31 1974-01-31 Bohrstaub - fangvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2404504A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4848980A (en) * 1986-12-05 1989-07-18 Alphe Broussard Dust collector adaptor for electric drills
US4866995A (en) * 1987-11-06 1989-09-19 General Motors Corporation Device for taking samples from a catalyst block of a catalytic converter
US5061123A (en) * 1986-12-05 1991-10-29 Alphe Broussard Dust collector adaptor for electric drills
US5653561A (en) * 1993-07-23 1997-08-05 May; Robert Swarf boot
FR2795351A1 (fr) * 1999-06-24 2000-12-29 Jean Max Rousselot Recuperateur et protecteur des dechets ou d'emanations generes par un ouvrage
US6629804B1 (en) * 2000-09-01 2003-10-07 Kevin W. Rosenbaum Nut cutter
US20120051858A1 (en) * 2010-08-25 2012-03-01 Everington Jr Ernest Retractable Drill Mounted Dust Collector
US8662801B2 (en) 2009-02-24 2014-03-04 Black & Decker Inc. Depth gauge for drill bit
US8721234B2 (en) 2009-02-24 2014-05-13 Black & Decker Inc. Depth gauge for drill bit
US8740513B2 (en) 2009-02-24 2014-06-03 Black & Decker Inc. Dust collector for use with drill bit or drill bit depth stop

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4848980A (en) * 1986-12-05 1989-07-18 Alphe Broussard Dust collector adaptor for electric drills
US5061123A (en) * 1986-12-05 1991-10-29 Alphe Broussard Dust collector adaptor for electric drills
US4866995A (en) * 1987-11-06 1989-09-19 General Motors Corporation Device for taking samples from a catalyst block of a catalytic converter
US5653561A (en) * 1993-07-23 1997-08-05 May; Robert Swarf boot
FR2795351A1 (fr) * 1999-06-24 2000-12-29 Jean Max Rousselot Recuperateur et protecteur des dechets ou d'emanations generes par un ouvrage
US6629804B1 (en) * 2000-09-01 2003-10-07 Kevin W. Rosenbaum Nut cutter
US8662801B2 (en) 2009-02-24 2014-03-04 Black & Decker Inc. Depth gauge for drill bit
US8721234B2 (en) 2009-02-24 2014-05-13 Black & Decker Inc. Depth gauge for drill bit
US8740513B2 (en) 2009-02-24 2014-06-03 Black & Decker Inc. Dust collector for use with drill bit or drill bit depth stop
US9505063B2 (en) 2009-02-24 2016-11-29 Black & Decker Inc. Depth gauge and drill bit
US20120051858A1 (en) * 2010-08-25 2012-03-01 Everington Jr Ernest Retractable Drill Mounted Dust Collector
US8529170B2 (en) * 2010-08-25 2013-09-10 Ernest Everington, JR. Retractable drill mounted dust collector

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3140776A1 (de) Vorrichtung zum auffangen von bohrstaub und dergl. fuer handbohrmaschinen
DE2548100A1 (de) Anbauvorrichtung zum absaugen von bohrklein
DE3113913A1 (de) Vorrichtung zum auffangen von bohrmehl an der bohrstelle eines bohrers
DE2404504A1 (de) Bohrstaub - fangvorrichtung
DE102006018976B3 (de) Vorrichtung zum Auffangen von Bohrstaub
DE3113496C2 (de) Vorrichtung für Bohrmschinen zum Auffangen des beim Bohren oder Schlagbohren anfallenden Bohrkleins
DE1628648A1 (de) Kombinierte Bodenbehandlungs- und Fluessigkeitsaufnahmevorrichtung
DE3126511A1 (de) Durchsichtige staubschutzglocke mit absaugvorrichtung fuer elektrische handbohrmaschinen
DE2453791A1 (de) Vorrichtung fuer bohrmaschinen
DE102007019704A1 (de) Vorrichtung zum Absaugen des Bohrstaubes einer handelsüblichen Handbohrmaschine
DE19858832C1 (de) Universaler Staubfilterbeutel mit Adapterplatte
DE202006012253U1 (de) Sputum-Absaugeinrichtung
DE3113963A1 (de) "vorrichtung zum absaugen von bohrmehl an der bohrstelle eines bohrers"
DE102012104102A1 (de) Feuchtreinigungsvorrichtung
DE2434641A1 (de) Elektro-handbohrmaschine, insbesondere schlagbohrmaschine
DE2517926C3 (de) An Bohrmaschinen u.dgl. ansetzbares Gerät zum Auffangen bzw. Abführen des sich beim Bohren lösenden Materials
EP0175260A2 (de) Stiel für einen Mop
DE3226374C2 (de)
DE3500330C1 (de) Vorrichtung zum Auffangen von Bohrstaub
EP0203476B1 (de) Fernsprechgerät für Tisch- und Wandbetrieb
DE2229446C2 (de) Vorrichtung für Handbohrmaschinen
DE2629625C2 (de) Entnahmevorrichtung für Flüssigkeitsbehälter
DE8633358U1 (de) Vorrichtung zum Herausziehen eines Gasspülsteines aus einem Lochstein
DE10217570B4 (de) In Schnittrichtung beweglicher Besäumtisch und Holzbearbeitungsmaschine mit einem Besäumtisch
DE4235700C2 (de) Filtergerät für ein gasförmiges Medium