DE2403769A1 - Testbarer, stoersignalunempfindlicher festkoerperschalter mit phasenausgang - Google Patents

Testbarer, stoersignalunempfindlicher festkoerperschalter mit phasenausgang

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DE2403769A1
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Victor Maurice Bernin
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    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/97Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a magnetic movable element
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Description

Neuer WdH 41
ILLINOIS TOOL WORKS INC.
85OI West Higgins Road Chicago, Illinois 6o63i/üSA
Hamburg, den 22. Januar 197k
Testbarer, störsignalunempfindlicher Festkörperschalter mit
Phasenausgang.
Auszug
Die Erfindung richtet sich auf einen Festkörperschalter mit Störsignalerkennung und Diagnosemöglichkeiten zum Gebrauch in Schaltsystemen. Der Schalter besitzt einen ersten und einen zweiten ringförmig geschlossenen Magnetweg, welche abwechselnd magnetisch gesättigt und ungesättigt sind, so daß ein gemeinsames Phasensignal von zugeordneten Ansteuer- und Abfrageleitungen zu jeder Zeit erhalten wird. Bei Abwesenheit eines Signales beliebiger Phase zeigen dafür vorgesehene automatische Triggervorrichtungen einen Fehler im Betrieb des Schalters an.
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Die Erfindung betrifft Schalteranordnungen im allgemeinen und insbesondere Festkörperschalteranordnungen mit ringförmig geschlossenen Magnetkerngliedern, die in Abhängigkeit von der Anwesenheit oder Abwesenheit von magnetischen Feldern magnetisch gesättigt oder ungesättigt sein können.
Beim Betrieb elektrischer Komponenten ist es oft notwendig, deren Betriebsbereitschaft im eingebauten Zustand zu überprüfen. Hierunter fällt auch das Testen von Schaltern, die an elektronische Schaltungen angeschlossen sind. Insbesondere betrifft dies Computerschaltungen oder Raumfahrt- und Luftfahrzeuge, bei denen die Betriebsbereitschäft solcher Komponenten sehr wichtig ist. Um solche Komponenten zu testen, ist es oft notwendig, die Schaltung außer Betrieb zu setzen und/ oder die Komponenten aus der Schaltung zu entfernen, um deren Betriebsbereitschaft unter dynamischen Bedingungen in einer getrennten Testvorrichtung zu untersuchen. Daraus ergeben sich Zeitverluste und hohe Kosten, da Arbeitsstunden zur Durchführung des Testablaufes gebraucht werden.
Zweck der Erfindung ist es daher, eine neue und verbesserte Festkörperschalteranordnung zu schaffen, die noch im Betriebszustand in der Schaltung getestet werden kann.
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Kurz gesagt, enthält die erfindungsgemäße Festkörperschaltervorrichtung eine Phasenerkennung zum Nachweis des Schaltvorganges . Die hierin offenbarte Schalteranordnung vom Phasentyp kann im Betriebszustand untersucht werden. Es kann, während der.Schalter sich in Betrieb befindet, festgestellt werden, ob er sich in Betrieb befindet oder nicht, ohne daß notwendigerweise der Schalter betätigt werden muß. Die Schaltstellung des Schalters zur Testzeit ist ohne Belang. Durch Vergleich kann der Zustand eines normalerweise offenen Kontaktes eines mechanischen Schalters nicht untersucht werden, solange der Schalter nicht geschlossen wird. Außerdem wäre ein solcher Test nur im Testzeitpunkt gültig. Das Schließen der Kontakte zum Testen des Schalters ist oft unpraktisch und häufig unmöglich.
Das Grundprinzip der Festkörperphasenschalteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Ausgangssignal des Schalters jederzeit vorliegt. Wenn der Schalter betätigt wird, ändert sich nur die Phase des Signales. Wenn das Signal des Schalters ausfällt, liegt also eine positive Anzeige dafür vor, daß der Schalter defekt ist oder daß die Verbindungsleitungen, die durch den Schalter arbeiten, offen sind. Dieser Zustand kann schnell und kontinuierlich festgestellt werden, während der Schalter in einem beliebigen Zustand in der Schaltung ist.
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Eine Ausführungsform benutzt zwei unabhängige ringförmig geschlossene Magnetkernglieder, die einen Schalter mit ausgeglichener Phase bilden, der eine Primär- oder Ansteuerwicklung und eine Sekundär- oder Abfragewicklung besitzt, die durch die Kerne geführt sind. Die zwei Primärwicklungen, von denen eine jedem Kern zugeordnet ist, sind in Serie, sich unterstützend verbunden, während die beiden Sekundärwicklungen in Serie gegeneinandergeschaltet sind. Ohne die Gegenwart eines Magnetfeldes in der Nähe eines der geschlossenen Magnetkernglieder heben sich die Signale auf der Abfrage- oder Sekundärwicklung gegenseitig auf und liefern am Ausgang Null.
Wenn ein Magnetfeld in der Nähe eines der ringförmig geschlossenen Magnetwege angeordnet ist und diesen sättigt, existiert ein nicht ausgeglichener Zustand, so daß in einer Stellung des Magneten, d. h. des Schalthebels, am Ausgang des Schalters eine bestimmte Phase oder Polarität auftritt und in der anderen Stellung des Magneten oder Hebels der Ausgang des Schalters die entgegengesetzte Phase oder Polarität aufweist. Ein defekter Schalter ist schnell nachgewiesen durch das völlige Fehlen eines Ausgangssignales irgendeiner Polarität.
Das Ferritmaterial, das für die ringförmig geschlossenen Magnetkernglieder benutzt wird, besteht grundsätzlich aus einem
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"square loft function" Material, dessen von der Gleichstrommagnetisierung abhängige Permeabilität abnimmt mit anwachsender Signalansteuerung durch das Material. Wenn das magnetische Material magnetisch vorgespannt wird in der Nähe oder etwas über den Sättigungspunkt, kann daher ein angelegtes Signal den Effekt haben, entweder das Magnetmaterial in einen noch höher gesättigten Zustand zu bringen, so daß kein Effekt auftritt, oder das Material aus der Sättigung herauszubringen, so daß transformatorische Kopplung des Signales ermöglicht wird, das dann am Schalterausgang erscheint.
Eine weitere Ausführungsform der Festkörperschalteranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt ein einziges Kernglied mit einem ersten und einem zweiten ringförmig geschlossenen Magnetkernweg, die voneinander unabhängig arbeiten. Jeder Weg besitzt eine Sekundärwicklung, die der entsprechenden Sekundärwicklang des anderen Magnetweges zugeordnet ist. Die Wicklungen sind miteinander verbunden, wie dies oben für diskrete, unabhängige Magnetkernglieder beschrieben wurde. In dieser einzelnen, einstückigen Ausführungsform wird dadurch geschaltet, daß der eine Magnetweg gesättigt und der andere dabei entsättigt wird.
Der erfindungsgemäße Phasenschalter besitzt vorzügliche Diagnose
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möglichkeiten, da am Schalterausgang jederzeit ein Signal vorliegen muß. Das Fehlen eines solchen Signales zeigt eine defekte Schalterschaltung an, die sofort korrigiert werden kann. Das Fehlen eines Ausgangssignales zeigt beispielsweise an: Den Verlust des Ansteuersignales, den Verlust des magnetischen Flusses, defekte oder gebrochene ringförmig geschlossene Magnetkernglieder, offene oder kurzgeschlossene Wicklungen, offene oder kurzgeschlossene VerbindungsIeitungen u. djl..
Viele andere Zwecke, Eigenschaften und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 die Darstellung einer erfindungsgemäßen Festkörperschalteranordnung,
Fig. 2 ein Schematisches Ersatzschaltbild der Schalteranordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Schalteranordnung mit einem einzelnen, einstückig ausgebildeten Kernglied mit ersten und zweiten ringförmig geschlossenen Magnetwegen ,
Fig. 4 eine grafische Darstellung der Kennlinie des Ausgangssignales der erfindungsgemäßen Schalteranordnung,
Fig. 5 eine schematische Schaltung zum Nachweis des Fehlens des Ausgangssignales, um einen defekten Schalter anzuzeigen, und
Fig. 6 ein erfindungsgemäßes verbessertes Diagnosesystem.
In Fig. 1 ist ein die Phase anzeigender Festkörperschalter 10 dargestellt, der Unempfindlichkeit gegen Störsignale und Diagnosefähigkeiten aufweist. Der Festkörperschalter 10 besitzt einen ersten und einen zweiten ringförmig geschlossenen Magnetweg und 12, die im vorliegenden Falle als diskrete, in einem Abstand voneinander angeordnete ringförmig geschlossene Magnetkernglieder ausgebildet sind. Die ringförmig geschlossenen Magnetwege können als Kernglieder toroidförmiger, rechteckiger oder ovaler Form ausgebildet sein. Durch die Magnetkernglieder 11 uhd 12 sind Ansteuer- und Abfrageleitungen 13 bzw. 14 geführt. Die Ansteuerleitung 13 ist über Anschlüsse 18 mit einer Quelle für Signalinformation, beispielsweise für pulsierende unipolare oder bipolare Impulse oder eine Sinuswellensignalinformation verbunden. Die Abfrageleitung 14 ist durch An-Schlüsse 19 mit einer geeigneten Betätigungsschaltung verbunden, die die Anwesenheit der Impulssignalinformation nachweist und ein Warn- oder Anzeigesignal produziert, wenn die Impulssignalinformation zu existieren aufhört. Sie zeigt dadurch einen defekten Schalter oder Schalterkreis an.
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Bewegliche Magnetvorrichtungen sind zu einer Zeit in der Nähe eines der ringförmig geschlossenen Magnetkernglieder angeordnet, um dieses zu sättigen, während das andere Magnetkernglied ungesättigt bleibt. In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Magnetvorrichtung dargestellt als ein Paar von Permanentmagneten 16 und 17, die auf entgegengesetzten Seiten des ringförmig geschlossenen Magnetkerngliedes 11 angeordnet sind. Die gestrichelten Linien zeigen die andere Stellung der Magnete 16 und 17, wenn sie in Richtung des Pfeiles bewegt werden.
In Fig. 2 ist ein Ersatzschaltbild der elektrischen Schaltung dargestellt, um den Betrieb des Schalters gemäß Fig. 1 zu erläutern. Die Ansteuerleitung 13 ist durch zwei Primärwicklungen 13a und 13b dargestellt, die in Serie derart miteinander verbunden sind, daß sich ihre Spannungen an den Ausgängen 18 unterstützen. Wenn beispielsweise ein 10-Volt-Impuls am Anschluß 18 angelegt wird, entsteht ein Spannungsabfall von 5 Volt über jeder Wicklung. Die Abfrageleitung 14 ist durch Sekundärwicklungen 14a und 14b dargestellt, die in entgegengesetzter Phasenbeziehung miteinander verbunden sind. Eine transformatorische Signalkopplung auf beide Wicklungen a und b gleichzeitig von den zugehörigen Primärwicklungen 13a und 13b ergibt einen Ausgang von null Volt an den Anschlüssen 19. Wenn jedoch einer der ringförmig geschlossenen Magnetwege 11 oder
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gesättigt ist, wird die Ausgangsspannung, die durch transformatorische Kopplung zwischen den Primärwicklungen 13a und 13b und den Sekundärwicklungen 14a und 14b entsteht,eliminiert. Es wird daher nur eine transformatorische Kopplung bei einer der Abfrage- und Ansteuerleitungseinheiten erhalten. Eine Sättigung beispielsweise des Magnetweges 11 unterdrückt die transformatorische Kopplung auf die Ausgangswicklung 14a,und der Ausgang der Wicklung 14b produziert eine negative Spannung von 5 Volt am Ausgang 19. Andererseits ergibt eine Sättigung des Magnetweges 12 eine Unterdrückung an der Sekundärwicklung 14b und eine positive Spannung von 5 Volt über den Anschlüssen 19. Wenn der Schalter irgendeinen Fehler aufweist, ergeben die Signale von den Wicklungen 14a und 14b eine Ausgangsspannung von annähernd null über den Anschlüssen 19, wodurch der Fehler angezeigt wird. Wenn der Schalter in eine der Stellungen betätigt ist, um entweder ein negatives oder ein positives Ausgangssignal zu erzeugen, und der andere der Magnetwege einen Fehler aufweist, ergibt der Test des Schalters bei dessen Betätigung eine Fehleranzeige.
Die Grundkennlinie bzw. die magnetische Stellung der Magnete 16 und 17 relativ zu den zugehörigen Magnetwegen 11 und 12 o_ö_~ fi}-p ,Aus gangs spannung über den Anschlüssen 19 ist in Fig. 4 wiedergegeben. Die lineare Kurve 20 zeigt positive und
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negative Ausgangsspanimngssignale, die bei Positionen erhalten werden, bei denen zwischen den Magnetwegen 11 und 12 nicht ausgeglichene Bedingungen herrschen. Wenn eine ausgeglichene Bedingung vorliegt, wenn also an beiden Magnetwegen kein magnetisches Feld angelegt ist oder wenn beide gleich stark gesättigt sind, also beim Obergang des Magneten von einer Stellung in die andere, ist die Ausgangsspannung an den Anschlüssen 19 gleich null, was durch den Nulldurchgang 21 in Fig. 4 dargestellt ist.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Ein Festkörperphasenschalter 22 besitzt eine einzige einstückig ausgebildete Anordnung 23 mit zwei in einem Abstand voneinander darin ausgebildeten öffnungen 24 und 26. Die Einheit 23 ist aus eisenmagnetisehern Material hergestellt, das in der dargestellten Anordnung gegossen oder fertig geformt sein kann. Eine Ansteuerleitung 27 verläuft durch beide öffnungen 24 und 26 und arbeitet im wesentlichen in derselben Weise wie die Ansteuerleitung T3 durch die Kerne 11 und 12. Eine Abfrageleitung 28 ist zunächst durch die öffnung 24 um den äußeren Umfang des Gliedes 23 und dann noch einmal durch die öffnung 26 in anderer Richtung geführt. Zwei Magnete 29 und 30 sind auf entgegengesetzten Seiten des Magnetgliedes dicht an dessen Peripherie im Bereich der öffnungen 24 und
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angeordnet. Die Magnete 29 und 30 sind miteinander verbunden, um gleichzeitig durch Betätigung eines gemeinsamen Betätigers bewegt zu werden. Der Magnet- 29 sättigt, wie dargestellt, den um die öffnung 24 herum gebildeten Magnetweg und unterdrückt von diesem ausgehende Ausgangssignale auf der Abfrageleitung 28. Der Magnet 30 ist genügend weit vom Magnetweg 26 entfernt, um transformatorische Kopplung von gepulster Signalinformation von der Ansteuerleitung 27 auf die Abfrageleitung 28 im Bereich der öffnung 26 zuzulassen. Diese Anordnung arbeitet im wesentlichen in derselben Weise wie diejenige gemäß Fig. 1 und besitzt im wesentlichen dasselbe Ersatzschaltbild gemäß Fig. Um sicherzustellen, daß Fehler der Anordnung 23, wenn sie überhaupt auftreten, in der gesamten Anordnung auftreten, sind Trennlinien 31 entlang dem Kern ausgebildet. Diese Trennlinien können viele Formen annehmen, beispielsweise die von Einkerbungen, die beim Gießen vorgesehen werden oder bei der anschließenden Schneidbearbeitung nach dem Gießvorgang.
Fig. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung 40, die mit einer der dargestellten Schalteranordnungen verbunden werden kann. Die synchrone Schaltung 40 besitzt.ein als Hochpaß arbeitendes Filternetzwerk 41 am Eingang, das aus einem Serienkondensator 42 und einem Widerstand 43 besteht, die dazu dienen, Störsignale niedrigerer Frequenz als der des transformatorisch zwischen der Ansteuer- und der Abfrageleitung gekoppelten Signalinformation
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zu eliminieren. Der Ausgang der Filterschaltung 41 ist mit einer Phasendetektorschaltung 44 verbunden, die Vorrichtungen vorsieht, um synchron die Phase von Signalen beliebiger Polarität am Ausgang der Schalteranordnung festzustellen. In diesem Falle besitzt der Phasendetektor 44 eine Brückenschaltung 46, die an entgegengesetzten Enden über Widerstände 47 und 48 an positive bzw. negative synchrone Impulse angeschlossen ist, durch die der Durchgang der angelegten Impulse durch die Brückenschaltung geschaltet wird. Die durch den Phasendetektor 44 ausgewählten positiven oder negativen Impulse werden dann an eine Glättungsfilterschaltung 49, bestehend aus einem Kondensator 50 und einem parallel angeschlossenen Widerstand 51, gegeben. Der Ausgang der Filterschaltung gelangt an eine Schaltung 52 zum Nachweis eines Schalterfehlers. Diese besitzt ein Invertiernetzwerk 53 zum Invertieren der Signale, welche dann auf einen der Eingänge einer Torschaltung 54 gegeben werden, während der zweite Eingang der Torschaltung 54 die nicht invertierten Signale empfängt. Der Ausgang der Torschaltung 54 ist mit einer Zeitverzögerungsschaltung 56 verbunden, die eine geeignete Zeitverzögerung für die Anzeigevorrichtung vorsieht, so daß der Abstand zwischen Impulsen nicht irrtümlich als Fehler des Schalters angezeigt wird. Die Impulse, positiv oder negativ, die zur Betätigung von Funktionsvorrichtungen benutzt werden, werden über eine Leitung 60 auf ein Multiplexsystem übertragen.
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In Fig. 6 ist ein Diagnosesystem 70 dargestellt, in dem die erfindungsgemäßen Schalter benutzt werden können. Die erfindungsgemäßen Diagnoseschalter können jedoch auch als Sensoren od. dgl. benutzt werden. Daher können viele Schaltvorrichtungen und Sensoren zur dauernden Überwachung mit dem System verbunden werden. Das System kann beispielsweise in Flugzeugen, Raumfahrtfahrzeugen und Automobilen benutzt werden.
Der Zweck des Diagnosesystemes 70"ist es, das Versagen eines Schalters oder Sensors und/oder eine defekte Leitungsverbindung in der elektronischen Schaltung festzustellen. Das System stellt auch Fehler der elektronischen Komponenten außerhalb der lestkörpers ehalt ervor richtungen fest. Die Schalter- und Sensorelemente sind hier mit den Bezugsnummern 71 und 72 dargestellt und können eine der dargestellten Formen annehmen. Das heißt, die elektronischen Schalter 71 und 72 sind Ferritkernschaltelemente, die eine Ansteuer- bzw. Erregungsspannung erfordern und deren Ausgangssignal eine konstante Amplitude aufweist und bei Betätigung des Schalters nur eine Phasenänderung erfährt.
Die Signale von den Schalter- bzw. Sensoreinheiten 71 und gelangen 'auf synchrone Detektorschaltungen 73 bzw. 74, die dem Phasendetektor 44 gemäß Fig. 5 entsprechen können. Der Ausgang
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der Phasendetektoren 73 und 74 ist ein bipolares Signal, wobei jede Polarität einer Phase des Schaltersignales bzw. einer Schalterstellung entspricht. Der Ausgang des Phasendetektors wird zum Zwecke der Erläuterung als Ausgang des Steuersystemes betrachtet, mit dem die Testschaltung in noch zu erläuternder Weise verbunden ist.
Der Phasendetektorausgang ist mit einer Pegeldetektorschaltung 75 bzw. 76 verbunden, die unabhängig von der Phase die absolute Anwesenheit eines Signales und damit auch die Abwesenheit jedes Signales anzeigt. Dadurch wird ein Fehler im Schalter oder in den Verbindungsleitungen, also ein Kurzschluß in der Ansteueroder Abfrageleitung oder in anderen Leitungen der Schaltung, angezeigt.
Das Referenzsignal, das an die Phasendetektoren 73 und 74 angelegt wird, wird in einem Referenzsignaloszillator 80 entwickelt, der derart programmiert sein kann, daß Anzeigen, wie beispielsweise offene, geschlossene, defekte und normale Verbindungsleitungen simuliert werden können, so daß diese Bedingungen sichtbar angezeigt werden. Die Amplitude des an die Schaltvorrichtungen zum Test angelegten Signales muß größer sein als das Eingangssignal des Phasendetektors, damit eine richtige Anzeige erfolgt. Wenn der Referenzoszillator in der in der
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folgenden Tabelle dargestellten Weise programmiert ist, wird der in der Tabelle wiedergegebene Ausgang am Phasendetektor erhalten.
Eref TABELLE 1 ein
Betriebsart ein "Eref Zustand aus
1 aus ein normal defekt
2 ein ein Schalter
3 aus aus Schalter
4 aus , Schalter
Phas endetektor
Diese Ausgangszustände werden auf eine logische Diagnoseeinheit 77 gegeben. Wenn die Ausgangszustände an den Phasendetektoren mit den Betriebsarten des Referenzsignaloszillators übereinstimmen, ist die elektronische Einheit ausgetestet und ihre Betriebsbereitschaft nachgewiesen. Dies kann dadurch erfolgen, daß alle Anzeigelampen grün erscheinen, während rote Lampen einen defekten Zustand anzeigen. Die Anzeige kann außerdem durch Anzeigeinstrumente oder durch Schreiber erfolgen. Das Diagnosesystem erlaubt das.Testen mehrerer Schalter, Sensoren und deren zugehöriger Schaltungen und zeigt an, wenn eine dieser Schaltungen ein defektes Bauteil bzw. eine defekte Leitung aifweist. Ein Diagnoseprogrammierer 79 kann entweder manuell oder automatisch programmiert werden. Das Diagnosesystem
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liefert an Nutzvorrichtungen brauchbare Signalinformation über Nutzleitungen 81 und 82, die auf die Betätigung der Schalter oder Sensoren 71 und 72 ansprechen. Das Anzeigesignal von der logischen Diagnose-Vergleicherschaltung 77 wird über eine Leitung 83 ausgeliefert und kann, wie oben erwähnt, zur Erregung eines Lichtanzeigesystemes od. dgl. benutzt werden. Die Torschaltung 77 besitzt mehrere Eingänge, die mit Pegel-, detektorausgangsschaltungen 75 und 76 verbunden sind, welche Information an die logische Diagnoseeinheit 77 geben, wenn einer der Schalter defekt ist. Die normale Signalinformation wird von den Nutzleitungen 81 und 82 an die logische Diagnoseeinheit 77 geliefert. Obwohl nur zwei getrennte Schalter und Phasendetektoreinheiten dargestellt sind, können mehrere solcher Schalter und Phasendetektoren in einem einzigen System vorgesehen sein, die alle im wesentlichen in der beschriebenen Weise arbeiten.
Obwohl einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt sind, können weitere Variationen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne die hierin offenbarte und beanspruchte Erfindung zu verlassen.
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Claims (11)

  1. 240J769
    Patentansprüche :
    ' 1» Festkörperschalteranordnung, gekennzeichnet durch: eine Vorrichtung mit ersten und zweiten ringförmig geschlossenen magnetischen Wegen, die wahlweise magnetisch gesättigt und entsättigt werden als Resultat der Anwesenheit bzw. Abwesenheit eines Magnetfeldes, eine Ansteuerleitungsvorrichtung, die durch die ringförmig geschlossenen magnetischen Wege verläuft, um zu diesen Ansteuersignale zu bringen, eine AbfrageIeitungsvorrichtung, die durch die ringförmig geschlossenen Magnetkerne verläuft und Signalinformation von der Ansteuerleitungsvorrichtung empfängt als Resultat transformatorischer Kopplung von derjenigen Ansteuerleitung, die dem ringförmig geschlossenen Magnetweg zugeordnet ist, der sich in magnetisch ungesättigtem Zustand befindet, eine Magnetvorrichtung zur wahlweise magnetischen Sättigung des ersten ringförmig geschlossenen Magnetweges zu einem Zeitpunkt, während der zweite ringförmig geschlossene Magnetweg magnetisch ungesättigt ist, und zur magnetischen Sättigung des zweiten ringförmig geschlossenen Magnetweges während eines zweiten Zeitpunktes, zu dem der erste geschlossene Magnetweg ungesättigt ist, und Schaltungsvorrichtungen, die mit der Abfrageleitung verbunden sind zum
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    Feststellen der totalen Abwesenheit von Impulssignalinformation auf der Abfrageleitung, wobei das Fehlen von Signalinformation beliebiger Polarität auf der Abfrageleitung das fehlerhafte Arbeiten der Festkörperschalteranordnung anzeigt.
  2. 2. Festkörperschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerleitungsvorrichtung, die durch den ersten und den zweiten ringförmig geschlossenen Magnetweg verläuft, sich unterstützend in Serie geschaltet ist und daß die Abfrageleitungsvorrichtung, die durch den ersten und fen zweiten ringförmig geschlossenen Magnetweg verläuft, subtraktiv in Serie geschaltet ist, so daß das magnetische Gleichgewicht des ersten mit dem zweiten ringförmig geschlossenen Magnetweg einen Ausgang auf der Abfrageleitung produziert, der im wesentlichen null ist, wenn sowohl der erste als auch der zweite ringförmig geschlossene Magnetweg nicht sättigbar ist.
  3. 3. Festkörperschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite ringförmig geschlossene Magnetweg aus diskreten ringförmig geschlossenen Magnetkerngliedern gebildet sind, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
  4. 4. Festkörperschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der erste und der zweite ringförmig geschlossene Magnetweg als einziges gemeinsames Magnetkernglied ausgebildet sind, das durch sich zwei öffnungen und zwei geschlossene Kreise aufweist.
  5. 5. Festkörperschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Phasendetektorschaltung an die Abfrageleitung angeschlossen ist und Polaritätsphasensignale vorhanden sind, so daß nur ImpulsSignalinformation entsprechend den Polaritätsphasensignalen durchgelassen wird und andere Signale zurückgewiesen werden.
  6. 6. Festkörperschalteranordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Referenzoszillatorvorrichtung, die mit den Ansteuerleitungen verbunden ist, um den Schalter in Abhängigkeit zu betreiben, wobei der Referenzoszillator erste und zweite Aisgänge entgegengesetzter Polarität besitzt, die an die Phasendetektorvorrichtungen angeschlossen sind, um diese synchron mit dem Referenzoszillator zu betreiben und um den Phasenausgang der Abfrageleitung zu untersuchen, eine Anzeigeschaltungsvorrichtung, die mit dem Ausgang der Schaltungsvorrichtungj^L verbunden ist, um von dieser normale Signalinformation beliebiger Polarität zu empfangen und um Signalinformation zu empfangen, die einen Fehler des Phasen-
    '+09841 /091 :<
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    signals von dem .Schalter anzeigt, und eine Programmvorrichtung, die mit dem Referenzoszillator und der Anzeigevorrichtung verbunden ist, um den Festkörperschalter nacheinander einer programmierten Untersuchung von Impulsen zu unterziehen, die den normalen, den eingeschalteten, den ausgeschalteten und einen defekten Zustand des Schalters anzeigen.
  7. 7. Festkörperschalter und Diagnosesystem, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung mit ersten und zweiten ringförmig geschlossenen magnetischen Wegen, die wahlweise magnetisch gesättigt und entsättigt werden als Resultat der Anwesenheit bzw. Abwesenheit eines Magnetfeldes, eine Ansteuerleitungsvorrichtung, die durch die ringförmig geschlossenen magne-' tischen Wege verläuft, um zu diesen Ansteuersignale zu bringen, eine Abfrageleitungsvorrichtung, die durch die ringförmig geschlossenen Magnetkerne verläuft und Signalinformation von der Ansteuerleitungsvorrichtung empfängt als Resultat transformatorischer Kopplung von derjenigen Ansteuerleitung, die dem ringförmig geschlossenen Magnetweg zugeordnet ist, der sich in magnetisch ungesättigtem Zustand befindet, eine Magnetvorrichtung -zur wahlweise magnetischen Sättigung des ersten ringförmig geschlossenen Magnetweges zu einem Zeitpunkt, während der zweite ringförmig geschlossene Magnetweg magnetisch ungesättigt ist, und zur magneti-
    ,', 0 9 S /-' i 0 9 ι ■■
    24UJ769
    sehen Sättigung des zweiten ringförmig geschlossenen Magnetweges während eines zweiten Zeitpunktes, zu dem der erste geschlossene Magnetweg ungesättigt.ist,eine Phasendetektorvorrichtung, die mit der Abfrageleitung verbunden ist, und die ein Ausgangssignal von positiver und negativer Polarität in Abhängigkeit von der Stellung der Magnete erzeugt, eine Nutzleitung, die mit dem Ausgang des Phasendetektors verbunden ist, um ein Signal zu liefern, das als ein eine Funktion auslösendes Signal dient, eine Pegeldetektorvorrichtung, die mit dieser Leitung verbunden ist, um die Anwesenheit eines positiven oder negativen Signales auf dieser Leitung festzustellen, wobei die Pegeldetektorvorrichtung ein Ausgangssignal liefert, das der totalen Abwesenheit eines Signales beliebiger Polarität auf dieser Leitung entspricht, eine Referenzoszillatorvorrichtung, die mit der Ansteuerleitung zur Betätigung des Schalters verbunden ist und die mit dem Phasendetektor verbunden ist, um synchrone Signale positiver und negativer Polarität zum Nachweis der positiven und negativen Impulse des Schalters zu liefern, eine Anzeigevorrichtung, die mit der Nutzleitung und dem Pegeldetektor verbunden ist, um die Anwesenheit eines Nutzimpulses und eines die Abwesenheit eines solchen Nutzimpulses anzeigenden Signales festzustellen, und eine Programmiervorrichtüng, die mit der Anzeigevorrichtung und dem Referenzoszillator verbunden ist, um eine Serie von Diagnoseimpuls-
    ', o 9 s 41 / o 91 :.<
    Signalen nacheinander zu liefern, um die Zustände des Systemes, wie beispielsweise normal, eingeschaltet, ausgeschaltet und defekt, festzustellen.
  8. 8. Festkörperschalter und Diagnosesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerleitungsvorrichtung, die dirch den ersten und den zweiten ringförmig geschlossenen Magnetweg verläuft, sich unterstützend in Serie geschaltet ist und daß die Abfrageleitungsvorrichtung, die durch den ersten und dan zweiten ringförmig geschlossenen Magnetweg verläuft, entgegengesetzt in Serie geschaltet ist, so daß das magnetische Gleichgewicht des ersten .mit de* zweiten ringförmig geschlossenen Magnetweg einen Ausgang auf der Abfrageleitung produziert, der im wesentlichen null ist, wenn sowohl der erste als auch der zweite ringförmig geschlossene Magnetweg ungesättigt ist.
  9. 9. Festkörperschalter und Diagnosesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite ringförmig geschlossene Magnetweg aus diskreten ringförmig geschlossenen Magnetkerngliedern gebildet sind, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
  10. 10. Festkörperschalter und Diagnosesystem nach Anspruch 7,
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    24U3769
    dadurch gekennzeichnet, daß der erste und dei/zweite ringförmig geschlossene Magnetweg als einziges, gemeinsames Magnetkernglied ausgebildet sind, durch das zwei öffnungen ausgebildet sind, um getrennte, ringförmig geschlossene Magnetwege im Inneren des gemeinsamen Magnetkerngliedes zu schaffen.
  11. 11. Festkörperschalter und Diagnosesystem nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schalteranordnungen mit ersten und zweiten ringförmig geschlossenen Magnetwegen in einem System angeschlossen sind und mehrere zugeordnete Phasendetektoren zum Schaltvorgang benutzt werden.
    409841 /091 ·<
DE2403769A 1973-03-27 1974-01-26 Testbarer, stoersignalunempfindlicher festkoerperschalter mit phasenausgang Pending DE2403769A1 (de)

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