DE2403612C3 - Einrichtung zum Erwärmen von Wärmgut - Google Patents
Einrichtung zum Erwärmen von WärmgutInfo
- Publication number
- DE2403612C3 DE2403612C3 DE19742403612 DE2403612A DE2403612C3 DE 2403612 C3 DE2403612 C3 DE 2403612C3 DE 19742403612 DE19742403612 DE 19742403612 DE 2403612 A DE2403612 A DE 2403612A DE 2403612 C3 DE2403612 C3 DE 2403612C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heated
- sensor
- furnace
- cavity
- projection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/66—Circuits
- H05B6/666—Safety circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/6402—Aspects relating to the microwave cavity
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/76—Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
- H05B6/766—Microwave radiation screens for windows
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erwärmen von Wärmgut mit einem Gehäuse, in dessen
Hohlraum das Wärmgut einbringbar ist und dem zum Erwärmen des Wärmgutes elektromagnetische Energie
suführbar ist, die über eine außerhalb des Hohlraumes
angeordnete Steuervorrichtung steuerbar ist, die ihrerseits über einen im Hohlraum befindlichen Fühler
ausschaltbar ist.
Bei Einrichtungen wie Krankenhäusern ist es erwünscht, ein Gerät zu haben, mit dessen Hilfe eine
komplette Mahlzeit in einem einzigen raschen Arbeitsgang auf die richtige Temperatur gebrach 1 werden kann,
wobei zu beachten ist, daß die Temperatur, mit der Nahrungsmittel angeboten werden sollen, nach Sitte
und Geschmack verschieden ist.
Beim Erwärmen von Wärmgut unterschiedlicher Art
ist es notwendig, die wärmeerzeugenden Elemente zu steuern, um so eine übermäßige Erhöhung der
Temperatur zu vermeiden. Diese Steuerung kann mit Hilfe eines Zeitsteuergerätes geschehen, mit dem das
Heisxlement für eine vorbestimmte Zeitdauer eingeschaltet wird. Gegebenenfalls kann das Heizelement
auch durch eine Vorrichtung gesteuert werden, die auf die Temperatur der Wärmguturngebung anspricht,
beispielsweise auf die Temperatur der Luft innerhalb eines Ofens oder der Heizplatte an einer Vorrichtung.
Bekannt ist es ferner, bei einem Kochgerät am Boden des Kochgefäßes innerhalb einer Heizplatte einen fest
eingebauten Ferritfühler anzubringen, der mit einem schwenkbar außerhalb des Kochgefäßes angebrachten
Permanentmagneten zusammenwirkt. Der letztere wird bei Temperaturen unter dem Curie-Punkt des Ferritfühlers
von diesem entgegen der Wirkung einer Feder angezogen. Der Schwenkarm, auf dem der Permanentmagnet
befestigt ist, gibt in diesem Zustand einen Ruheschalter frei, der dann geschlossen ist. Damit ist die
Heizplatte eingeschaltet. Erreicht der Ferritfühler den Curie-Punkt, so überwiegt die Kraft der Feder und der
Permanentmagnet wird vom Ferritfühler weggeschwenkt. Hierdurch öffnet der Schwenkarm des
Permanentmagneten den Ruheschalter und schaltet damit die Heizplatte ab. Voraussetzung für die Wirkung
dieser Steuerung ist dabei, daß der fest eingebaute Ferritfühler in der Nähe der Heizplatte angeordnet ist
und so eine entsprechende Temperatur annimmt. Da bei Erwärmung durch Mikrowellen eine solche Heizplatte
nicht vorhanden ist und im übrigen die Luft im Ofen nicht erwärmt wird, ist diese Art der Anordnung mit fest
eingebautem Ferritfühler hier nicht brauchbar (US-PS 33 28 561).
Bei einer anderen bekannten Heizvorrichtung wird mit Hilfe eines Ferritelements die Temperatur in einem
Ofen konstant gehalten. Das Ferritelement hat dabei
eine zylinderartige Form und ist in einem wärmeisalierten
Gehäuse untergebracht. An den Enden des
Zylinders ist je eine elektrische Leitung befestigt, die mit einem Heizstromkreis verbunden sind. Das Ferritelement
trägt ferner eine Wicklung, die an eine Oszillatorschaltung angeschlossen ist und die dazu
benutzt wird, die Frequenz des Oszillators zu steuern. Dies geschient dadurch, daß sich die Permeabilität des
Ferritelementes mit der Temperatur ändert und so die
Induktivität der auf dem Ferritelement angebrachten Wicklung verändert wird. Der Oszillator wiederum ist
mit eiaem Steuerkreis verbunden, der den Heizütromkreis
beeinflußt. Eine Abweichung des Ferritelements von einer vorbestimmten Temperatur ergibt damit eine
entsprechende Änderung im Heizstrom, der seinerseits auf die Wand des Ferritelementes einwirkt, wodurch
dann die Temperatur auf den vorbestimmten konstanten Wert zurückgebracht wird (US-PS 28 52 653).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mit deren Hilfe in einem durch
Mikrowellen erwärmten Ofen die Temperatur des eingebrachten Wärmgutes durch einen Füh:er festgestellt
und bei entsprechender Erwärmung die Heizung abgeschaltet wird. Diese Aufgabe wird bei der eingangs
erwähnten Einrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fühler ein an einem Wärmegutträger
angebrachtes Fiihlermagnetglied ist, das aus einem Material besteht, das die elektromagnetische Energie
mit einer der Zunahme der Temperatur des zu erwärmenden Gutes entsprechenden Geschwindigkeit
in eine Temperaturzunahme mit einer damit verbundenen Abnahme der magnetischen Feldstärke umsetzt,
und daß das Fiihlermagnetglied innerhalb des Hohlraumes zusammen mit dem Wärmgutträger an eine
vorbestimmte, der Zufuhr der elektromagnetischen Energie ausgesetzte Stelle einführbar ist, an der das
Fühlermagnetglied mit einem magnetisch betätigbaren, am Ofen angebrachten Schaltglied gekoppelt ist, das bei
Erreichen einer vorbestimmten Temperatur zum Abschalten dei Energiezufuhr schaltbar ist.
Damit ist also die Gewähr gegeben, daß das Fühlermagnetglied jeweils die Temperatur des Wärmguts
annimmt und dann entsprechend auf ein magnetisch betätigbares, am Ofen fest angebrachtes Schaltglied
einwirken kann.
In der nachfolgenden Beschreibung sind im Zusammenhang
mit der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Vorderansicht eines Mikrowellenofens,
der mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung steuerbar ist,
Fig. 2 eine isometrische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Tabletts zur Verwendung im
Ofen gemäß Fig. I, wobei das Tablett eine Abschirmung und ferner noch einen Ferritfühler zur Ofensteuerung
aufnehmen kann,
Fig.3 eine isometrische Ansicht einer Detektorvorrichtung,
Fig.4 eine schematische Seitenansicht des Ofenbodens
mit der Detektorvorrichtung und einen Teilschnitt ^q
durch ein eingeschobenes Tablett,
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht eines für
Strahlung undurchlässigen Tabletts,
Fig. 6 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht
eines Ferriifiihlers, wie er mit dem Tablett nach (,·>
F i g. 5 verwendet wird,
Fig. 7 eine in grOderem Maßstab dargestellte
Teildraufsicht auf ein Metaligitter, wie es im Tablett gemäß F i g. 5 verwendet werden kann,
Fig,8 einen Teilschnitt nach Linie 8-8 der Fig.5 in
größerem Maßstab als diese, wobei angenommen wird, daß das Tablett zusammengebaut ist,
Fig.9 eine isometrische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Deiektorvorrichtung mit einem
schwenkbar angeordneten Permanentmagneten und einem als Quecksilberschalter ausgebildeten Detektor,
wobei die Teile in einem Ofen gemäß F i g. I verwendet werden können,
Fi g. 10 einen Teilschnitt durch den Ofen senkrecht zu
dessen Seitenwänden bei eingesetztem, mit Abschirmung versehenem Tablett.
Ein als Ganzes mit 100 bezeichneter Ofen gemäß F i g. 1 hat elektrisch leitende Wände und kann nun
verschiedene Nahrungsmittel aufnehmen, die auf einem weiter unten beschriebenen Tablett verteilt werden
können. Die Rückwand 101 des Ofens hat Aufnahmen 102 und 104, zwischen denen eine bewegliche Zunge 106
angeordnet ist, in die Finger 2"* und 204 einer
Abschirmung 200 eingreifen (siehe F; g. !0). Der Boden
108 des Ofens 100 ist aus einem elektrisch leitenden, nichtmagnetischen Material gebildet. Der Boden 108
und die Rückwand 101 wirken mit der Abschirmung 200 zusammen, um so eine im wesentlichen geschlossene,
elektrisch leitende Umhüllung zu schaffen. Mit 112 ist eine Ofentür bezeichnet, an der ein Handgriff 114
angebracht ist.
Ein am Boden 108 befestigtes Winkelstück 109 erstreckt sich nach oben und quer über die Rückwand
101. Dieses Winkelstück wirkt als Führung für einen als Tablett 300 ausgebildeten Wärmgutlräger (siehe F i g. 2)
und hilft auch bei der Abdichtung der Abschirmung 200 mit.
Ein Vorsprung 110 der Ofenseitenwand ragt in den
Ofenhohlraum hinein. Dieser Vorsprung 110 bedeckt ungefähr 50% der Fläche der betreffenden Ofenseitenwand
und hat im wesentlichen ebene Außenflächen. Der Vorsprung 110 schafft eine nicht gleichmäßige Energieverteilung
innerhalb des Ofens und erzeugt im be.onderen im Zusammenwirken mit der auf das
Tablett 300 aufgebrachten Abschirmung 200 eine hohe Energiekonzentration in seiner Nähe und an der
Abschirmung 200. Gestrichelte Linien 924 und 926 (Fig. I) zeigen Elemente einer Steuervorrichtung, die
mit einem Fühler zusammenwirken und auf die weiter unten noch eingegangen wird. Dieser Fühler wird vom
Tablett 300 getragen, um so das Arbeiten des Ofens zu steuern. Anzeigelampen 116, 118 und 119 zeigen den
Zustand der Ofenablaufphasen. Ferner wird Mikrowellenenergie über zwei Magnetrone zugeführt, die einzeln
oder gemeinsam betätigt werden können.
D'3 Tablett 300, das in einer bevorzugten Ausführungsform
in F i g. 2 dargestellt ist, hat eine Bodenplatte 302 und einen Unifangsflansch 310/4. Dus L-förmige,
leitende Streifenstück 318, das an der Oberseite der Bodenplatte 301 angeordnet ist, trägt ein Paar von
leitenden, nach oben ragenden Leisten 310 und 312. Ferner sind mit 302, 303, 304 und 306 Bereiche
bezeichnet, in welchen die Lebensmittel angeordnet werden können. Das Streifenstück 318 ergibt ferner für
die Mikrowellenenergie eine Kopplung mit dem Boden des Ofens. Da die Leisten 310 und 312 an benachbarten
Flächen der Abschirmung 200 anliegen, ist es notwendig, daß die beiden Leisten 310 und 312 voneinander
durch einen Einschnitt 322 getrennt sind.
Die Leisten 310 und 312 und das Streifenstück 3 haben Abmessungen und Radien, die so gewählt sind, daß
Feldkonzentrationen reduziert werden und eine Abschirmung gegen elektromagnetische Energie in bezug
auf den Boden des Ofens und die Vorder- und Seitenwände der Abschirmung 200 erzielt wird. Der
Körper des Tabletts 300 ist aus glasfaserverstärktem ί Polyester, das eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit.
jedoch nur mittlere dielektrische Eigenschaften hat. Eiirtc Sperre 319 dient dazu, einzelne Lebensmittel zu
solchen Stellen hinzuleiten, an denen sie mit dem
Absenken der Abschirmung 200 nicht in Konflikt in kommen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist am
Tablett 300 ein l'erritfiihler 308 angeklebt oder sonstwie
befestigt, der einen Teil des Ofensteuersystems darstellt
Line Abdeckung 314 deckt den F'erritfuhler 308 ab und ergibt sowohl einen mechanischen Schutz, als auch fine ir>
Regulierung der Höhe der Mikrowellenenergie, die den
i erritfuhier 30» erreicht
Fig. 5 bis 8 zeigen eine weitere verbesserte Bauart
eines Tabletts, das als Ganzes mit 160 bezeichnet ist und das in der gleichen Weise wie das Tablett 300 verwendet
werden kann. Das Tablett 160 hat eine Mehrschichtkonstruktion mit einer Wanne 162, die beispielsweise aus
Glasfasern gebildet ist, und einen schräg aufgebogenen Umfangsflansch 162A Auf der Bodenplatte der Wanne
162 ist ein elektrisch leitender Napf 166 angeordnet, der 2r>
am oberen F-nde zur Aufnahme der Teile eines Fühlers
offen ist. der in F i g. 6 abgebildet ist. Ferner ist ein
Metallgitter 164 vorgesehen, das beispielsweise aus Aluminium ist und eine Dicke von ungefähr 0,51 mm
haben kann Auf der Wanne 162 und dem Metallgitter 3n
174 ist ein Abdeckeinsatz 168 angeordnet, der einen
Umfangsflansch 1684 mit einem umgebogenen Rand
hat. tier Abdeckeinsatz 168 und das Metallgitter 164 haben ferner je eine Öffnung 170. die mit dem Napf 166
fluchtet und durch die hindurch sich dieser Napf )5 erstreckt Der Abdeckeinsatz 168 kann beispielsweise
aus Polystyrol sein. Die Teile 162, 164 und 168 werden, beispielsweise unter Verwendung eines Klebemittels,
miteinander fest verbunden.
F erner ist ein aus Glasfasern bestehendes Abstandsstück
171 im Boden des Napfes 166 angeordnet, das elektrisch mit dem Metallgitter 164 verbunden ist.
Außerdem ist ein ringförmiger Ferritkörper 172 auf dem Abstandsstück 171 angeordnet und ein weiteres
Glasfaserabstandsstück oder eine Unterlegscheibe 174 4^
auf den ringförmigen Ferritkörper 172 aufgelegt. Schließlich wird ein elektrisch isolierender Deckel 176
auf den Napf 166 gesetzt und dort befestigt, worauf der
F uhler vollständig zusammengebaut ist.
F 1 g. 3 und 4 zeigen die Einzelheiten einer Detektor- μ
vorrichtung, die durch die Ziffern 924 und 926 der F i g. 1
angedeutet und als Ganzes mit 920 in Fig. 3 und 4 bezeichnet ist. Die Detektorvorrichtung 920 hat eine
unmagnetische oder aus Messing bestehende Trägerplatte 922. die an der Unterseite des elektrisch leitenden
unmagnetischen Bodens 966 des Ofens befestigt ist (F ig. 4). Die Detektorvorrichtung hat zwei Elemente,
nämlich ein als Permanentmagnet 924 ausgebildetes .Magnetdetektorglied, das auf der Trägerplatte 922
gehalten ist. und in seitlichem Abstand von dem M> Permanentmagneten 924, jedoch noch im Einfluß seines
Magnetfeldes, einen abgedichteten magnetischen Reedschalter 926 üblicher Bauart. Dieser das Schaltglied
bildende Reedschalter 926 ruht auf einer Kunststoffplatte 928, die ihrerseits auf einer magnetisch durchlässigen ■
Fokussierplatte 930 ruht. Die Platten 928 und 930 sind auf der Trägerplatte 922 montiert, und der Reedschalter
926 ist durch nicht gezeigte Drähte elektrisch an eine Ofensteucrschaluing angeschlossen. Der Reedschalter
926 ist unterhalb des auf dem Tablett 300 angeordneten Ferritfühlers 308 angeordnet, wenn das Tablett sich im
Ofenhohlraum befindet.
Wenn der Ferritfühler entweder nicht vorhanden ist oder sich oberhalb des Curiepunktes befindet, so
werden durch den Permanentmagneten 924 die Kontakte des Reedschalters 926 geschlossen. Wenn
jedoch der in kühlem Zustand befindliche Ferritfühlcr
308 in der richtigen Lage relativ zum Reedschaltcr 926
beim Einführen eines Tabletts 300 in den Ofenhohlraum ist. so wird das Magnetfeld des Permanentmagneten 924
ausreichend überbrückt, und die Plättchen innerhalb des Reedschaltcrs 926 sind in ihrer normalen Lage im
Abstand voneinander.
In P" i g. 9 ist eine weitere Ausführungsform einer Detektorvorrichtung dargestellt, die ais Ganzes mit 60
bezeichnet ist. Diese hat ein Paar von Lagerplatten 70 und 72, die an einem nicht dargestellten Träger befestigt
sind Ferner erstreckt sich eine Schwenkachse 74 zwischen den Lagerplatten 70 und 72 und ist in diesen
schwenkbar gelagert. Ferner ist ein das Magnetdetek torglied bildender Permanentmagnet 76, der in diesem
Beispiel zylindrisch ist, in der Mitte der Schwenkachse 74, beispielsweise durch eine Schelle 78, so befestigt, daO
das obere i:nde des Permanentmagneten 76 unterhalb
des in gestrichelten Linien angedeuteten Ferritfühlers 308 liegt, wenn das Tablett im Ofenhohlraum angeordnet
ist. Infolge der Anlage der oberen Stirnfläche des Permanentmagneten 76 gegen die Unterfläche 210 des
Ofenbodens wird eine ausreichende Magnetkopplung zwischen dem Ferritfühler 308 und dem Permanentmagneten
76 erreicht.
Der Permanentmagnet 76 ist relativ zur Schwenkach se 74 exzentrisch angeordnet und hat einen Arm 80, der
mit der Schwenkachse 74 fest verbunden ist und vor dieser aus nach unten hängt. Das untere Pt.de des Arme«
80 ist mit dem einen Ende einer Zugfeder 82 verbunden deren anderes Ende an einer Schraube 84 befestigt ist
die durch einen Träger 86 hindurchgeht. Ferner ergibl eine Rändelschraube 88. die gegen den Träger 86 anliegi
und auf das freie Ende der Schraube 84 aufgeschraubi ist. ein Mittel, um die Federvorspannung einzustellen
die von der Zugfeder 82 auf den Arm 80 ausgeübt wird Die Vorspannung wird dabei so eingestellt, daß da«
entgegen dem Uhrzeigersinn wirkende Drehmomeni um die Schwenkachse 74 infolge der exzentrischer
Anordnung des Permanentmagneten 76 im wesemli chen ausgeglichen ist, wobei jedoch der Permanent
magnet 76 eine Normalstellung einnehmen kann, die nach unten zu etwas von der Horizontalen abweicht.
Um nun ein Mittel zur Steuerung des Heizvorgang! des Ofens 100 zu schaffen, weist die Detektorvorrichtung
60 einen das Schaltglied bildenden Quecksilberschalter 90 auf, der an einem vorstehenden Ende dei
Schwenkachse 74 durch eine Schelle 92 befestigt ist. Dei Quecksilberschalter 90 ist von bekannter Bauart unc
kann beispielsweise eine bestimmte Menge Quecksilbei in einem abgedichteten Glasgehäuse aufweisen, vor
dem aus sich ein Paar von elektrisch leitender Anschlußstiften 9OA erstreckt. Diese Stifte sind durch
nicht gezeichnete Leiter mit dem Ein/Aus-Schalter de; Ofens 100 verbunden.
In der Ruhelage der Detektorvorrichtung 60 sind dei
Permanentmagnet 76 und der Quecksilberschalter 90 ir einer Lage, die durch die Zugfeder 82 bestimmt ist
wobei sich eine kleine Schwenkung entgegen derr Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 74 ergibt, so daf.
die Anschlußstifte 9OA des Quecksilberschalters 90 in bezug auf das entgegengesetzte Ende des Schalters
angehoben sind. Dies bedeutet, daß der Quecksilberschalter 90 geöffnet ist, da das Quecksilber die
Anschlußstifte 90,4 nicht überbrückt. Wenn jedoch ein Tablett in den Ofen 100 so eingeführt wird, daß der
Ferrit;''i;iler 308 in der in F i g. 14 gestrichelt angedeuteten
Lage ist, so bewegt die Magnetkopplung zwischen den Teilen 308 und 76 die Schwenkachse 74 im
Uhrzeigersinn, so daß der Quecksilberschalter 90 ebenfalls im Uhrzeigersinn bewegt wird, wodurch sein
linde mit den Anschlußstiften 90/4 bis unterhalb des
entgegengesetzten Endes dieses Schalters gebracht wird. Das im Quecksilberschalter 90 vorhandene
Quecksilber kommt nun in Berührung mit den inneren Enden der Anschlußstifte 90/4, so daß eine elektrische
Verbindung zwischen diesen Stiften 90,4 hergestellt wiiu. lmcsci jituiiiMcn uciciici cn
Es gibt nun bestimmte Arten von Nahrungsmitteln, die zu rasch im Ofen 100 erwärmt werden könnten,
wenn der Ofen mit voller Energie oder voller Leistung läuft. Beispielsweise kann eine einzige Portion einer
Bohnensuppe nicht so rasch erwärmt werden, wie dies bei anderen Nahrungsmitteln möglich ist. Um nun ein
örtliches Überhitzen von derartigen Nahrungsmitteln /u verhindern, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen,
ίο welche einen der beiden Ofenmagnetrone bei bestimmten
Bedingungen abschaltet. In einer Ausführungsform ist deshalb vorgesehen, daß Tabletts, die Nahrungsmittel,
wie beispielsweise eine Bohnensuppe, enthalten, die langsamer erwärmt werden müssen, mit einer zweiten
ι·; Magnetvorrichtung ausgestattet sind, oder einer äquivalenten
Vorrichtung, die einen Hilfsdetektor betätigt, der ähnlich dem oben beschriebenen Detektor ist. Der
•Hüfsdetektor
Ofens 100 vor, um ein Heizarbeitsspiel anlaufen zu lassen.
Die Erwärmung der nachfolgend beschriebenen Mahlzeiten erläutert die Anwendung des erfindungsgemäßen
Gerätes und des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Auf einem Tablett gemäß Fig. 2 sind die folgenden, bereits gekochten Nahrungsmittel und Zubehörteile
angeordnet:
Ein einziges Geschirr, in dem Braten und Soße, Kartoffelbrei und Karotten enthalten sind, ist im
Bereich 302 angeordnet. Eine Schale mit Fleischbrühe befinuet sich in dem Bereich 304. Ein Becher mit
Trinkwasser ist im Bereich 306 in der Ecke in der Nähe des Ferritfühlers angeordnet. Innerhalb des Bereiches
303, wie er durch die Leisten 310 und 312 definiert ist, sind Salat, Eistee, Kuchen, Metallbesteck, eine Serviette
und Päckchen mit Salz, Pfeffer und Zucker angeordnet.
Das Tablett mit den Speisen und dem Ferritfühler 308 war bei 4,5°C eingelagert. Nach dem Herausnehmen aus
dem Kühlraum wurde ein feuchtes Tuch auf dem Tablett nebem dem Trinkbecher angeordnet. Das Tablett wurde
dann in den Ofen eingeführt. Anschließend wurde die Abdeckung über den geschützten Bereich 303 gebracht,
die Tür geschlossen und dann der Ofen eingeschaltet. Auf die anfängliche Erwärmung während einer Dauer
von 1 Minute 51 Sekunden folgte ein Ausgleichsintervall von 17 Sekunden und ein Heizintervall von 15
Sekunden, wobei alle diese Zeitspannen durch das Ferritelement und das zugehörige Ofensteuerungssystem
gesteuert wurden. Am Ende des zweiten Heizintervalls wurde der Ofen geöffnet und das Tablett
herausgezogen. Anschließend wurden die Temperaturen der verschiedenen Nahrungsmittel mit einem
Zifferblatt-Thermometer gemessen. Die Nahrungsmittel im Geschirr waren ungefähr auf 71°C, die
Fleischbrühe auf ungefähr 900C, das Wasser auf
ungefähr 99°C, das Tuch auf ungefähr 71°C erwärmt Die Teile innerhalb des abgeschirmten Bereiches 303
hatten ihre Temperatur nicht spürbar geändert.
Γϊγϊ dsnn eirtss der N42cTn"*rr*ni* nnr
ausschalten, wenn eine solche zweite magnetische Vorrichtung im Ofen vorhanden ist.
Zwar ist das Steuerungssystem, wie es oben beschrieben ist, in den meisten Fällen durchaus
zufriedenstellend, doch kann es erwünscht sein, der Energiebetrag zu reduzieren, der den Nahrungsmitteln
innerhalb des Ofens während des dritten und nachfolgender Heizintervalle zugeführt wird. Es ist vorgesehen
daß in diesem Fall ein Relais oder ein Kleinmotor die innere Ofengeometrie modifiziert, beispielsweise dadurch,
daß ein Arm innerhalb des Ofens neben der Ferritfühler 308 nach dem zweiten Heizinterval
geschwenkt wird, um so dem Ferritfühler 308 währenc des dritten und der anschließenden Heizintervalle mehl
Energie zuzuleiten. Gegebenenfalls kann die Ofen steuerung während des dritten und der nachfolgender
Heizintervalle auf eine einfache Zeitsteuervorrichtung übertragen werden, die den Ofen 100 unter direktei
Steuerung dieser Zeitsteuervorrichtung ein- und aus schaltet.
Vorzugsweise wird ein getrenntes Ferritelement ar jedem einzelnen Tablett angebracht, auf dem Nahrungs
mittel aufgestellt werden, so daß nun dieses Ferritele ment auf die Anfangstemperatur des Nahrungsmittel:
anspricht und die Länge des ersten Heizintervall! entsprechend einstellt.
Der Ofen 100 und die verschiedenen Zubehörteil! wurden in Verbindung mit der Erwärmung vor
Nahrungsmitteln beschrieben. Die gleiche Anordnun; kann auch zur Erwärmung von anderem Gut dienen
Beispielsweise können die Gegenstände aus Piastil oder Gummi bestehen oder auch Arzneimittel sein, dii
aufgetaut oder erwärmt werden.
Wie in Fig. 1 und 10 dargestellt, erstreckt sich di<
Zunge 106 nach innen von der Ofenrückwand weg un< wirkt mit einem Bügel 208 am Oberteil der Abschir
mung 200 zusammen. Im übrigen zeigt F i g. 4 im Schnit die Anordnung des Tabletts 300 im Ofen 100.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Einrichtung zum Erwärmen von Wärmgut mit einem Gehäuse, in dessen Hohlraum das Wärmgut
einbringbar ist und dem zum Erwärmen des Wärmgutes elektromagnetische Energie zuführbar
ist, die über eine außerhalb des Hohlraumes angeordnete Steuervorrichtung steuerbar ist, die
ihrerseits über einen im Hohlraum befindlichen Fühler ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fühler ein an einem ■Wärmegutträger (300) angebrachtes Fühlermagnetgüed
(308) ist, das aus einem Material besteht, das die
elektromagnetische Energie mit einer der Zunahme der Temperatur des zu erwärmenden Gutes
entsprechenden Geschwindigkeit in eine Temperaturzunahme mit einer damit verbundenen Abnahme
der magnetischen Feldstärke umsetzt, und daß das Fühlermagnetglied (308) innerhalb des Hohlraumes
zusammen mit dem Wärmgutträger (300) an eine vorbestimmte, der Zufuhr der elektromagnetischen
Energie ausgesetzte Stelle einführbar ist, an der das Fühlermagnetgüed (308) mit einem magnetisch
betätigbaren, am Ofen (100) angebrachten Schaltglied (926) gekoppelt ist, das bei Erreichen einer
vorbestimmten Temperatur zum Abschalten der Energiezufuhr schaltbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fühlermagnetgüed ein ferromagnetisches Glied (308) -ist, das bei Erwärmen auf
seinen Curie-Punkt durch die elektromagnetische Energie einen paramagnetischen Zustand annimmt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetdetektorglied (924,
76) vorgesehen ist, das mit den: Fühlermagnetgüed (308) bei eingeschobenem Wärmegutträger (300)
magnetisch gekoppelt ist und das mit dem Schaltglied (926, 90) zum Schalten desselben in
Wirkverbindung ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- *o
zeichnet, daß das Schaltglied ein Reed-Schalter (926) ist, dessen Kontakte durch das Magnetfeld des
stationären Magnetdetektorgliedes (924) bei entsprechend entmagnetisiertem Zustand des Fühlermagnetgliedes
(308) betätigbar sind. *s
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied ein kippbarer Quecksilberschalter
(90) ist, dessen Stellung über das schwenkbar angeordnete Magnetdetektorglied (76)
bei entsprechend entmagnetisiertem Zustand des se Fühlermagnetgliedes (308) umschaltbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetdetektorglied
ein Permanentmagnet (924,76) ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über das
Schaltglied (926, 90) eine ein Signal erzeugende Signalvorrichtung betätigbar ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung
(110) der Innenwand des Ofenraums neben
dem Fühler (308) in eingestecktem Zustand desselben angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß der Vorsprung (110) ebene Oberflä- b5
chen hat.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (110)
mit dem betreffenden Wandstück einstückig oder dort befestigt ist.
11, Einrichtung nach einem der Anspruches bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (110) ungefähr 50% der Ofenwand, vorzugsweise
einer Seitenwand einnimmt,
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
ebene Wände aufweist, und abgesehen von dem gegebenenfalls angebrachten Vorsprung (110)
quaderförmig ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742403612 DE2403612C3 (de) | 1974-01-25 | 1974-01-25 | Einrichtung zum Erwärmen von Wärmgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742403612 DE2403612C3 (de) | 1974-01-25 | 1974-01-25 | Einrichtung zum Erwärmen von Wärmgut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2403612A1 DE2403612A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2403612B2 DE2403612B2 (de) | 1977-11-17 |
DE2403612C3 true DE2403612C3 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=5905697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742403612 Expired DE2403612C3 (de) | 1974-01-25 | 1974-01-25 | Einrichtung zum Erwärmen von Wärmgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2403612C3 (de) |
-
1974
- 1974-01-25 DE DE19742403612 patent/DE2403612C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2403612B2 (de) | 1977-11-17 |
DE2403612A1 (de) | 1975-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3010189C2 (de) | ||
DE69323641T2 (de) | Antenne für mikrowellenunterstütztes Kochen | |
DE2736464C3 (de) | Mikrowellen-Koch- oder Backgerät | |
DE602005005680T2 (de) | Vorrichtung zum beibehalten einer temperatur in nahrungsmitteln und getränken | |
DE2619357C3 (de) | Elektrisches Gerät zur gleichzeitigen, beidseitigen Garung von Speisen | |
EP1239705A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Warmhalten von Speisen | |
DE1295161B (de) | Elektrisch beheiztes Geraet zum Kochen, Backen, Braten und Grillen, insbesondere zum Auftauen von Lebensmitteln | |
DE2543667B2 (de) | Vorrichtung zum Lagern, Kühlen und selektiven Erwärmen von Speisen | |
EP0283468A1 (de) | Teller oder Tasse zum Warmhalten oder Kühlen von Speisen oder Getränken | |
DE2809884A1 (de) | Kochgeraet | |
DE2726921A1 (de) | Hochfrequenz-heizvorrichtung mit kochtopf | |
DE2825475C3 (de) | Vorrichtung zum Erwärmen von in geschlossenen Behältern abgepackten zum unmittelbaren Verzehr bestimmten Nahrungsmitteln | |
DE1515031A1 (de) | Kochgeraet mit einem Waermeschalter | |
DE2943477C2 (en) | Control switch for hotplate or heat storage device - has rotary setting member also operating switch that connects in extra heating element | |
DE2734733A1 (de) | Koch-, servier- und warmhaltevorrichtung | |
DE2403612C3 (de) | Einrichtung zum Erwärmen von Wärmgut | |
DE60217722T2 (de) | Tablettanordnung für mikrowellenherd mit integriertem toaster | |
EP0317763B1 (de) | Besteckreinigungsgerät | |
DE2462409A1 (de) | Einrichtung zum erwaermen von waermgut | |
DE3600490A1 (de) | Bratvorrichtung zum beiderseitigen braten von nahrungsmitteln auf einem grill | |
DE69814794T2 (de) | Elektrisches Gargerät, insbesondere Friteuse | |
US4008681A (en) | Butter dispenser | |
DE4129196A1 (de) | Vorrichtung zur regelung der heizleistung einer kochstelle | |
DE4000536C2 (de) | ||
DE8011317U1 (de) | Doppelwandiger kochtopf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |