DE2403612C3 - Einrichtung zum Erwärmen von Wärmgut - Google Patents

Einrichtung zum Erwärmen von Wärmgut

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DE2403612C3 DE19742403612 DE2403612A DE2403612C3 DE 2403612 C3 DE2403612 C3 DE 2403612C3 DE 19742403612 DE19742403612 DE 19742403612 DE 2403612 A DE2403612 A DE 2403612A DE 2403612 C3 DE2403612 C3 DE 2403612C3
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William Edward Louisville Ky. Leyers
Donald Gregory Glencoe Ill. Moore
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erwärmen von Wärmgut mit einem Gehäuse, in dessen Hohlraum das Wärmgut einbringbar ist und dem zum Erwärmen des Wärmgutes elektromagnetische Energie suführbar ist, die über eine außerhalb des Hohlraumes angeordnete Steuervorrichtung steuerbar ist, die ihrerseits über einen im Hohlraum befindlichen Fühler ausschaltbar ist.
Bei Einrichtungen wie Krankenhäusern ist es erwünscht, ein Gerät zu haben, mit dessen Hilfe eine komplette Mahlzeit in einem einzigen raschen Arbeitsgang auf die richtige Temperatur gebrach 1 werden kann, wobei zu beachten ist, daß die Temperatur, mit der Nahrungsmittel angeboten werden sollen, nach Sitte und Geschmack verschieden ist.
Beim Erwärmen von Wärmgut unterschiedlicher Art ist es notwendig, die wärmeerzeugenden Elemente zu steuern, um so eine übermäßige Erhöhung der Temperatur zu vermeiden. Diese Steuerung kann mit Hilfe eines Zeitsteuergerätes geschehen, mit dem das Heisxlement für eine vorbestimmte Zeitdauer eingeschaltet wird. Gegebenenfalls kann das Heizelement auch durch eine Vorrichtung gesteuert werden, die auf die Temperatur der Wärmguturngebung anspricht, beispielsweise auf die Temperatur der Luft innerhalb eines Ofens oder der Heizplatte an einer Vorrichtung.
Bekannt ist es ferner, bei einem Kochgerät am Boden des Kochgefäßes innerhalb einer Heizplatte einen fest eingebauten Ferritfühler anzubringen, der mit einem schwenkbar außerhalb des Kochgefäßes angebrachten Permanentmagneten zusammenwirkt. Der letztere wird bei Temperaturen unter dem Curie-Punkt des Ferritfühlers von diesem entgegen der Wirkung einer Feder angezogen. Der Schwenkarm, auf dem der Permanentmagnet befestigt ist, gibt in diesem Zustand einen Ruheschalter frei, der dann geschlossen ist. Damit ist die Heizplatte eingeschaltet. Erreicht der Ferritfühler den Curie-Punkt, so überwiegt die Kraft der Feder und der Permanentmagnet wird vom Ferritfühler weggeschwenkt. Hierdurch öffnet der Schwenkarm des Permanentmagneten den Ruheschalter und schaltet damit die Heizplatte ab. Voraussetzung für die Wirkung dieser Steuerung ist dabei, daß der fest eingebaute Ferritfühler in der Nähe der Heizplatte angeordnet ist und so eine entsprechende Temperatur annimmt. Da bei Erwärmung durch Mikrowellen eine solche Heizplatte nicht vorhanden ist und im übrigen die Luft im Ofen nicht erwärmt wird, ist diese Art der Anordnung mit fest eingebautem Ferritfühler hier nicht brauchbar (US-PS 33 28 561).
Bei einer anderen bekannten Heizvorrichtung wird mit Hilfe eines Ferritelements die Temperatur in einem Ofen konstant gehalten. Das Ferritelement hat dabei
eine zylinderartige Form und ist in einem wärmeisalierten Gehäuse untergebracht. An den Enden des Zylinders ist je eine elektrische Leitung befestigt, die mit einem Heizstromkreis verbunden sind. Das Ferritelement trägt ferner eine Wicklung, die an eine Oszillatorschaltung angeschlossen ist und die dazu benutzt wird, die Frequenz des Oszillators zu steuern. Dies geschient dadurch, daß sich die Permeabilität des Ferritelementes mit der Temperatur ändert und so die Induktivität der auf dem Ferritelement angebrachten Wicklung verändert wird. Der Oszillator wiederum ist mit eiaem Steuerkreis verbunden, der den Heizütromkreis beeinflußt. Eine Abweichung des Ferritelements von einer vorbestimmten Temperatur ergibt damit eine entsprechende Änderung im Heizstrom, der seinerseits auf die Wand des Ferritelementes einwirkt, wodurch dann die Temperatur auf den vorbestimmten konstanten Wert zurückgebracht wird (US-PS 28 52 653).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mit deren Hilfe in einem durch Mikrowellen erwärmten Ofen die Temperatur des eingebrachten Wärmgutes durch einen Füh:er festgestellt und bei entsprechender Erwärmung die Heizung abgeschaltet wird. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Einrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fühler ein an einem Wärmegutträger angebrachtes Fiihlermagnetglied ist, das aus einem Material besteht, das die elektromagnetische Energie mit einer der Zunahme der Temperatur des zu erwärmenden Gutes entsprechenden Geschwindigkeit in eine Temperaturzunahme mit einer damit verbundenen Abnahme der magnetischen Feldstärke umsetzt, und daß das Fiihlermagnetglied innerhalb des Hohlraumes zusammen mit dem Wärmgutträger an eine vorbestimmte, der Zufuhr der elektromagnetischen Energie ausgesetzte Stelle einführbar ist, an der das Fühlermagnetglied mit einem magnetisch betätigbaren, am Ofen angebrachten Schaltglied gekoppelt ist, das bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur zum Abschalten dei Energiezufuhr schaltbar ist.
Damit ist also die Gewähr gegeben, daß das Fühlermagnetglied jeweils die Temperatur des Wärmguts annimmt und dann entsprechend auf ein magnetisch betätigbares, am Ofen fest angebrachtes Schaltglied einwirken kann.
In der nachfolgenden Beschreibung sind im Zusammenhang mit der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Vorderansicht eines Mikrowellenofens, der mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung steuerbar ist,
Fig. 2 eine isometrische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Tabletts zur Verwendung im Ofen gemäß Fig. I, wobei das Tablett eine Abschirmung und ferner noch einen Ferritfühler zur Ofensteuerung aufnehmen kann,
Fig.3 eine isometrische Ansicht einer Detektorvorrichtung,
Fig.4 eine schematische Seitenansicht des Ofenbodens mit der Detektorvorrichtung und einen Teilschnitt ^q durch ein eingeschobenes Tablett,
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht eines für Strahlung undurchlässigen Tabletts,
Fig. 6 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht eines Ferriifiihlers, wie er mit dem Tablett nach (,·> F i g. 5 verwendet wird,
Fig. 7 eine in grOderem Maßstab dargestellte Teildraufsicht auf ein Metaligitter, wie es im Tablett gemäß F i g. 5 verwendet werden kann,
Fig,8 einen Teilschnitt nach Linie 8-8 der Fig.5 in größerem Maßstab als diese, wobei angenommen wird, daß das Tablett zusammengebaut ist,
Fig.9 eine isometrische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Deiektorvorrichtung mit einem schwenkbar angeordneten Permanentmagneten und einem als Quecksilberschalter ausgebildeten Detektor, wobei die Teile in einem Ofen gemäß F i g. I verwendet werden können,
Fi g. 10 einen Teilschnitt durch den Ofen senkrecht zu dessen Seitenwänden bei eingesetztem, mit Abschirmung versehenem Tablett.
Ein als Ganzes mit 100 bezeichneter Ofen gemäß F i g. 1 hat elektrisch leitende Wände und kann nun verschiedene Nahrungsmittel aufnehmen, die auf einem weiter unten beschriebenen Tablett verteilt werden können. Die Rückwand 101 des Ofens hat Aufnahmen 102 und 104, zwischen denen eine bewegliche Zunge 106 angeordnet ist, in die Finger 2"* und 204 einer Abschirmung 200 eingreifen (siehe F; g. !0). Der Boden 108 des Ofens 100 ist aus einem elektrisch leitenden, nichtmagnetischen Material gebildet. Der Boden 108 und die Rückwand 101 wirken mit der Abschirmung 200 zusammen, um so eine im wesentlichen geschlossene, elektrisch leitende Umhüllung zu schaffen. Mit 112 ist eine Ofentür bezeichnet, an der ein Handgriff 114 angebracht ist.
Ein am Boden 108 befestigtes Winkelstück 109 erstreckt sich nach oben und quer über die Rückwand 101. Dieses Winkelstück wirkt als Führung für einen als Tablett 300 ausgebildeten Wärmgutlräger (siehe F i g. 2) und hilft auch bei der Abdichtung der Abschirmung 200 mit.
Ein Vorsprung 110 der Ofenseitenwand ragt in den Ofenhohlraum hinein. Dieser Vorsprung 110 bedeckt ungefähr 50% der Fläche der betreffenden Ofenseitenwand und hat im wesentlichen ebene Außenflächen. Der Vorsprung 110 schafft eine nicht gleichmäßige Energieverteilung innerhalb des Ofens und erzeugt im be.onderen im Zusammenwirken mit der auf das Tablett 300 aufgebrachten Abschirmung 200 eine hohe Energiekonzentration in seiner Nähe und an der Abschirmung 200. Gestrichelte Linien 924 und 926 (Fig. I) zeigen Elemente einer Steuervorrichtung, die mit einem Fühler zusammenwirken und auf die weiter unten noch eingegangen wird. Dieser Fühler wird vom Tablett 300 getragen, um so das Arbeiten des Ofens zu steuern. Anzeigelampen 116, 118 und 119 zeigen den Zustand der Ofenablaufphasen. Ferner wird Mikrowellenenergie über zwei Magnetrone zugeführt, die einzeln oder gemeinsam betätigt werden können.
D'3 Tablett 300, das in einer bevorzugten Ausführungsform in F i g. 2 dargestellt ist, hat eine Bodenplatte 302 und einen Unifangsflansch 310/4. Dus L-förmige, leitende Streifenstück 318, das an der Oberseite der Bodenplatte 301 angeordnet ist, trägt ein Paar von leitenden, nach oben ragenden Leisten 310 und 312. Ferner sind mit 302, 303, 304 und 306 Bereiche bezeichnet, in welchen die Lebensmittel angeordnet werden können. Das Streifenstück 318 ergibt ferner für die Mikrowellenenergie eine Kopplung mit dem Boden des Ofens. Da die Leisten 310 und 312 an benachbarten Flächen der Abschirmung 200 anliegen, ist es notwendig, daß die beiden Leisten 310 und 312 voneinander durch einen Einschnitt 322 getrennt sind.
Die Leisten 310 und 312 und das Streifenstück 3 haben Abmessungen und Radien, die so gewählt sind, daß
Feldkonzentrationen reduziert werden und eine Abschirmung gegen elektromagnetische Energie in bezug auf den Boden des Ofens und die Vorder- und Seitenwände der Abschirmung 200 erzielt wird. Der Körper des Tabletts 300 ist aus glasfaserverstärktem ί Polyester, das eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit. jedoch nur mittlere dielektrische Eigenschaften hat. Eiirtc Sperre 319 dient dazu, einzelne Lebensmittel zu solchen Stellen hinzuleiten, an denen sie mit dem Absenken der Abschirmung 200 nicht in Konflikt in kommen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist am Tablett 300 ein l'erritfiihler 308 angeklebt oder sonstwie befestigt, der einen Teil des Ofensteuersystems darstellt Line Abdeckung 314 deckt den F'erritfuhler 308 ab und ergibt sowohl einen mechanischen Schutz, als auch fine ir> Regulierung der Höhe der Mikrowellenenergie, die den i erritfuhier 30» erreicht
Fig. 5 bis 8 zeigen eine weitere verbesserte Bauart eines Tabletts, das als Ganzes mit 160 bezeichnet ist und das in der gleichen Weise wie das Tablett 300 verwendet werden kann. Das Tablett 160 hat eine Mehrschichtkonstruktion mit einer Wanne 162, die beispielsweise aus Glasfasern gebildet ist, und einen schräg aufgebogenen Umfangsflansch 162A Auf der Bodenplatte der Wanne 162 ist ein elektrisch leitender Napf 166 angeordnet, der 2r> am oberen F-nde zur Aufnahme der Teile eines Fühlers offen ist. der in F i g. 6 abgebildet ist. Ferner ist ein Metallgitter 164 vorgesehen, das beispielsweise aus Aluminium ist und eine Dicke von ungefähr 0,51 mm haben kann Auf der Wanne 162 und dem Metallgitter 3n 174 ist ein Abdeckeinsatz 168 angeordnet, der einen Umfangsflansch 1684 mit einem umgebogenen Rand hat. tier Abdeckeinsatz 168 und das Metallgitter 164 haben ferner je eine Öffnung 170. die mit dem Napf 166 fluchtet und durch die hindurch sich dieser Napf )5 erstreckt Der Abdeckeinsatz 168 kann beispielsweise aus Polystyrol sein. Die Teile 162, 164 und 168 werden, beispielsweise unter Verwendung eines Klebemittels, miteinander fest verbunden.
F erner ist ein aus Glasfasern bestehendes Abstandsstück 171 im Boden des Napfes 166 angeordnet, das elektrisch mit dem Metallgitter 164 verbunden ist. Außerdem ist ein ringförmiger Ferritkörper 172 auf dem Abstandsstück 171 angeordnet und ein weiteres Glasfaserabstandsstück oder eine Unterlegscheibe 174 4^ auf den ringförmigen Ferritkörper 172 aufgelegt. Schließlich wird ein elektrisch isolierender Deckel 176 auf den Napf 166 gesetzt und dort befestigt, worauf der F uhler vollständig zusammengebaut ist.
F 1 g. 3 und 4 zeigen die Einzelheiten einer Detektor- μ vorrichtung, die durch die Ziffern 924 und 926 der F i g. 1 angedeutet und als Ganzes mit 920 in Fig. 3 und 4 bezeichnet ist. Die Detektorvorrichtung 920 hat eine unmagnetische oder aus Messing bestehende Trägerplatte 922. die an der Unterseite des elektrisch leitenden unmagnetischen Bodens 966 des Ofens befestigt ist (F ig. 4). Die Detektorvorrichtung hat zwei Elemente, nämlich ein als Permanentmagnet 924 ausgebildetes .Magnetdetektorglied, das auf der Trägerplatte 922 gehalten ist. und in seitlichem Abstand von dem M> Permanentmagneten 924, jedoch noch im Einfluß seines Magnetfeldes, einen abgedichteten magnetischen Reedschalter 926 üblicher Bauart. Dieser das Schaltglied bildende Reedschalter 926 ruht auf einer Kunststoffplatte 928, die ihrerseits auf einer magnetisch durchlässigen ■ Fokussierplatte 930 ruht. Die Platten 928 und 930 sind auf der Trägerplatte 922 montiert, und der Reedschalter 926 ist durch nicht gezeigte Drähte elektrisch an eine Ofensteucrschaluing angeschlossen. Der Reedschalter 926 ist unterhalb des auf dem Tablett 300 angeordneten Ferritfühlers 308 angeordnet, wenn das Tablett sich im Ofenhohlraum befindet.
Wenn der Ferritfühler entweder nicht vorhanden ist oder sich oberhalb des Curiepunktes befindet, so werden durch den Permanentmagneten 924 die Kontakte des Reedschalters 926 geschlossen. Wenn jedoch der in kühlem Zustand befindliche Ferritfühlcr 308 in der richtigen Lage relativ zum Reedschaltcr 926 beim Einführen eines Tabletts 300 in den Ofenhohlraum ist. so wird das Magnetfeld des Permanentmagneten 924 ausreichend überbrückt, und die Plättchen innerhalb des Reedschaltcrs 926 sind in ihrer normalen Lage im Abstand voneinander.
In P" i g. 9 ist eine weitere Ausführungsform einer Detektorvorrichtung dargestellt, die ais Ganzes mit 60 bezeichnet ist. Diese hat ein Paar von Lagerplatten 70 und 72, die an einem nicht dargestellten Träger befestigt sind Ferner erstreckt sich eine Schwenkachse 74 zwischen den Lagerplatten 70 und 72 und ist in diesen schwenkbar gelagert. Ferner ist ein das Magnetdetek torglied bildender Permanentmagnet 76, der in diesem Beispiel zylindrisch ist, in der Mitte der Schwenkachse 74, beispielsweise durch eine Schelle 78, so befestigt, daO das obere i:nde des Permanentmagneten 76 unterhalb des in gestrichelten Linien angedeuteten Ferritfühlers 308 liegt, wenn das Tablett im Ofenhohlraum angeordnet ist. Infolge der Anlage der oberen Stirnfläche des Permanentmagneten 76 gegen die Unterfläche 210 des Ofenbodens wird eine ausreichende Magnetkopplung zwischen dem Ferritfühler 308 und dem Permanentmagneten 76 erreicht.
Der Permanentmagnet 76 ist relativ zur Schwenkach se 74 exzentrisch angeordnet und hat einen Arm 80, der mit der Schwenkachse 74 fest verbunden ist und vor dieser aus nach unten hängt. Das untere Pt.de des Arme« 80 ist mit dem einen Ende einer Zugfeder 82 verbunden deren anderes Ende an einer Schraube 84 befestigt ist die durch einen Träger 86 hindurchgeht. Ferner ergibl eine Rändelschraube 88. die gegen den Träger 86 anliegi und auf das freie Ende der Schraube 84 aufgeschraubi ist. ein Mittel, um die Federvorspannung einzustellen die von der Zugfeder 82 auf den Arm 80 ausgeübt wird Die Vorspannung wird dabei so eingestellt, daß da« entgegen dem Uhrzeigersinn wirkende Drehmomeni um die Schwenkachse 74 infolge der exzentrischer Anordnung des Permanentmagneten 76 im wesemli chen ausgeglichen ist, wobei jedoch der Permanent magnet 76 eine Normalstellung einnehmen kann, die nach unten zu etwas von der Horizontalen abweicht.
Um nun ein Mittel zur Steuerung des Heizvorgang! des Ofens 100 zu schaffen, weist die Detektorvorrichtung 60 einen das Schaltglied bildenden Quecksilberschalter 90 auf, der an einem vorstehenden Ende dei Schwenkachse 74 durch eine Schelle 92 befestigt ist. Dei Quecksilberschalter 90 ist von bekannter Bauart unc kann beispielsweise eine bestimmte Menge Quecksilbei in einem abgedichteten Glasgehäuse aufweisen, vor dem aus sich ein Paar von elektrisch leitender Anschlußstiften 9OA erstreckt. Diese Stifte sind durch nicht gezeichnete Leiter mit dem Ein/Aus-Schalter de; Ofens 100 verbunden.
In der Ruhelage der Detektorvorrichtung 60 sind dei Permanentmagnet 76 und der Quecksilberschalter 90 ir einer Lage, die durch die Zugfeder 82 bestimmt ist wobei sich eine kleine Schwenkung entgegen derr Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 74 ergibt, so daf.
die Anschlußstifte 9OA des Quecksilberschalters 90 in bezug auf das entgegengesetzte Ende des Schalters angehoben sind. Dies bedeutet, daß der Quecksilberschalter 90 geöffnet ist, da das Quecksilber die Anschlußstifte 90,4 nicht überbrückt. Wenn jedoch ein Tablett in den Ofen 100 so eingeführt wird, daß der Ferrit;''i;iler 308 in der in F i g. 14 gestrichelt angedeuteten Lage ist, so bewegt die Magnetkopplung zwischen den Teilen 308 und 76 die Schwenkachse 74 im Uhrzeigersinn, so daß der Quecksilberschalter 90 ebenfalls im Uhrzeigersinn bewegt wird, wodurch sein linde mit den Anschlußstiften 90/4 bis unterhalb des entgegengesetzten Endes dieses Schalters gebracht wird. Das im Quecksilberschalter 90 vorhandene Quecksilber kommt nun in Berührung mit den inneren Enden der Anschlußstifte 90/4, so daß eine elektrische Verbindung zwischen diesen Stiften 90,4 hergestellt wiiu. lmcsci jituiiiMcn uciciici cn
Es gibt nun bestimmte Arten von Nahrungsmitteln, die zu rasch im Ofen 100 erwärmt werden könnten, wenn der Ofen mit voller Energie oder voller Leistung läuft. Beispielsweise kann eine einzige Portion einer Bohnensuppe nicht so rasch erwärmt werden, wie dies bei anderen Nahrungsmitteln möglich ist. Um nun ein örtliches Überhitzen von derartigen Nahrungsmitteln /u verhindern, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen,
ίο welche einen der beiden Ofenmagnetrone bei bestimmten Bedingungen abschaltet. In einer Ausführungsform ist deshalb vorgesehen, daß Tabletts, die Nahrungsmittel, wie beispielsweise eine Bohnensuppe, enthalten, die langsamer erwärmt werden müssen, mit einer zweiten
ι·; Magnetvorrichtung ausgestattet sind, oder einer äquivalenten Vorrichtung, die einen Hilfsdetektor betätigt, der ähnlich dem oben beschriebenen Detektor ist. Der •Hüfsdetektor
Ofens 100 vor, um ein Heizarbeitsspiel anlaufen zu lassen.
Die Erwärmung der nachfolgend beschriebenen Mahlzeiten erläutert die Anwendung des erfindungsgemäßen Gerätes und des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Auf einem Tablett gemäß Fig. 2 sind die folgenden, bereits gekochten Nahrungsmittel und Zubehörteile angeordnet:
Ein einziges Geschirr, in dem Braten und Soße, Kartoffelbrei und Karotten enthalten sind, ist im Bereich 302 angeordnet. Eine Schale mit Fleischbrühe befinuet sich in dem Bereich 304. Ein Becher mit Trinkwasser ist im Bereich 306 in der Ecke in der Nähe des Ferritfühlers angeordnet. Innerhalb des Bereiches 303, wie er durch die Leisten 310 und 312 definiert ist, sind Salat, Eistee, Kuchen, Metallbesteck, eine Serviette und Päckchen mit Salz, Pfeffer und Zucker angeordnet.
Das Tablett mit den Speisen und dem Ferritfühler 308 war bei 4,5°C eingelagert. Nach dem Herausnehmen aus dem Kühlraum wurde ein feuchtes Tuch auf dem Tablett nebem dem Trinkbecher angeordnet. Das Tablett wurde dann in den Ofen eingeführt. Anschließend wurde die Abdeckung über den geschützten Bereich 303 gebracht, die Tür geschlossen und dann der Ofen eingeschaltet. Auf die anfängliche Erwärmung während einer Dauer von 1 Minute 51 Sekunden folgte ein Ausgleichsintervall von 17 Sekunden und ein Heizintervall von 15 Sekunden, wobei alle diese Zeitspannen durch das Ferritelement und das zugehörige Ofensteuerungssystem gesteuert wurden. Am Ende des zweiten Heizintervalls wurde der Ofen geöffnet und das Tablett herausgezogen. Anschließend wurden die Temperaturen der verschiedenen Nahrungsmittel mit einem Zifferblatt-Thermometer gemessen. Die Nahrungsmittel im Geschirr waren ungefähr auf 71°C, die Fleischbrühe auf ungefähr 900C, das Wasser auf ungefähr 99°C, das Tuch auf ungefähr 71°C erwärmt Die Teile innerhalb des abgeschirmten Bereiches 303 hatten ihre Temperatur nicht spürbar geändert.
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ausschalten, wenn eine solche zweite magnetische Vorrichtung im Ofen vorhanden ist.
Zwar ist das Steuerungssystem, wie es oben beschrieben ist, in den meisten Fällen durchaus zufriedenstellend, doch kann es erwünscht sein, der Energiebetrag zu reduzieren, der den Nahrungsmitteln innerhalb des Ofens während des dritten und nachfolgender Heizintervalle zugeführt wird. Es ist vorgesehen daß in diesem Fall ein Relais oder ein Kleinmotor die innere Ofengeometrie modifiziert, beispielsweise dadurch, daß ein Arm innerhalb des Ofens neben der Ferritfühler 308 nach dem zweiten Heizinterval geschwenkt wird, um so dem Ferritfühler 308 währenc des dritten und der anschließenden Heizintervalle mehl Energie zuzuleiten. Gegebenenfalls kann die Ofen steuerung während des dritten und der nachfolgender Heizintervalle auf eine einfache Zeitsteuervorrichtung übertragen werden, die den Ofen 100 unter direktei Steuerung dieser Zeitsteuervorrichtung ein- und aus schaltet.
Vorzugsweise wird ein getrenntes Ferritelement ar jedem einzelnen Tablett angebracht, auf dem Nahrungs mittel aufgestellt werden, so daß nun dieses Ferritele ment auf die Anfangstemperatur des Nahrungsmittel: anspricht und die Länge des ersten Heizintervall! entsprechend einstellt.
Der Ofen 100 und die verschiedenen Zubehörteil! wurden in Verbindung mit der Erwärmung vor Nahrungsmitteln beschrieben. Die gleiche Anordnun; kann auch zur Erwärmung von anderem Gut dienen Beispielsweise können die Gegenstände aus Piastil oder Gummi bestehen oder auch Arzneimittel sein, dii aufgetaut oder erwärmt werden.
Wie in Fig. 1 und 10 dargestellt, erstreckt sich di< Zunge 106 nach innen von der Ofenrückwand weg un< wirkt mit einem Bügel 208 am Oberteil der Abschir mung 200 zusammen. Im übrigen zeigt F i g. 4 im Schnit die Anordnung des Tabletts 300 im Ofen 100.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche;
1. Einrichtung zum Erwärmen von Wärmgut mit einem Gehäuse, in dessen Hohlraum das Wärmgut einbringbar ist und dem zum Erwärmen des Wärmgutes elektromagnetische Energie zuführbar ist, die über eine außerhalb des Hohlraumes angeordnete Steuervorrichtung steuerbar ist, die ihrerseits über einen im Hohlraum befindlichen Fühler ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler ein an einem ■Wärmegutträger (300) angebrachtes Fühlermagnetgüed (308) ist, das aus einem Material besteht, das die elektromagnetische Energie mit einer der Zunahme der Temperatur des zu erwärmenden Gutes entsprechenden Geschwindigkeit in eine Temperaturzunahme mit einer damit verbundenen Abnahme der magnetischen Feldstärke umsetzt, und daß das Fühlermagnetglied (308) innerhalb des Hohlraumes zusammen mit dem Wärmgutträger (300) an eine vorbestimmte, der Zufuhr der elektromagnetischen Energie ausgesetzte Stelle einführbar ist, an der das Fühlermagnetgüed (308) mit einem magnetisch betätigbaren, am Ofen (100) angebrachten Schaltglied (926) gekoppelt ist, das bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur zum Abschalten der Energiezufuhr schaltbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlermagnetgüed ein ferromagnetisches Glied (308) -ist, das bei Erwärmen auf seinen Curie-Punkt durch die elektromagnetische Energie einen paramagnetischen Zustand annimmt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetdetektorglied (924, 76) vorgesehen ist, das mit den: Fühlermagnetgüed (308) bei eingeschobenem Wärmegutträger (300) magnetisch gekoppelt ist und das mit dem Schaltglied (926, 90) zum Schalten desselben in Wirkverbindung ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- *o zeichnet, daß das Schaltglied ein Reed-Schalter (926) ist, dessen Kontakte durch das Magnetfeld des stationären Magnetdetektorgliedes (924) bei entsprechend entmagnetisiertem Zustand des Fühlermagnetgliedes (308) betätigbar sind. *s
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied ein kippbarer Quecksilberschalter (90) ist, dessen Stellung über das schwenkbar angeordnete Magnetdetektorglied (76) bei entsprechend entmagnetisiertem Zustand des se Fühlermagnetgliedes (308) umschaltbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetdetektorglied ein Permanentmagnet (924,76) ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über das Schaltglied (926, 90) eine ein Signal erzeugende Signalvorrichtung betätigbar ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (110) der Innenwand des Ofenraums neben dem Fühler (308) in eingestecktem Zustand desselben angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß der Vorsprung (110) ebene Oberflä- b5 chen hat.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (110) mit dem betreffenden Wandstück einstückig oder dort befestigt ist.
11, Einrichtung nach einem der Anspruches bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (110) ungefähr 50% der Ofenwand, vorzugsweise einer Seitenwand einnimmt,
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum ebene Wände aufweist, und abgesehen von dem gegebenenfalls angebrachten Vorsprung (110) quaderförmig ist
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