DE2403396A1 - Blockiergeschuetzte bremsanlage fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Blockiergeschuetzte bremsanlage fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2403396A1
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wheel
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Theodore Earl Demers
Erkki Antero Koivunen
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/34Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
    • B60T8/42Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition having expanding chambers for controlling pressure, i.e. closed systems
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Description

ϊ'-'χν. K.V. ■'«ten
v/vh-3010 22. Jan. 1974
General Motors Corporation, Detroit, Mich., V.St.A.
Blockiergeschützte Bremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine blockiergeschützte Bremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der ein der Drehzahl des gebremsten Rades proportionaler Druck gewonnen wird und eine hydraulische Steueren- ■ lage wechselweise den dem gebremsten Rad zugeleiteten Bremsdruck absenkt und wieder erhöht, um übermässigen Radschlupf ; des gebremsten Rades zu unterbinden.
Eine derartige Bremsanlage ist beispielsweise durch die US-PS 3 480 336 bekannt. Besonders geeignet ist eine : derartige Bremsanlage für die Hinterradbremsen eines Kraft- : fahrzeuge.
Es ist bekannt, dass das Bremsmoment, das durch die Reibung zwischen Reifen und Fahrbahn aufgenommen werden kann, bei einem bestimmten Radschlupf einen Höchstwert erreicht und dass das aufzunehmende Bremsmoment bei grösserem Radschlupf beträchtlich absinkt. Man hat daher blockiergeschützte Bremsanlagen so ausgebildet, dass der Bremsdruck zyklisch abgesenkt und wieder erhöht wird, um das Bremsmoment den zwischen Reifen und Fahrbahn bestehenden Betriebsbedingungen anzupassen, so dass das gebremste Rad sich nicht in einem solchen Ausmasse verzögern kann, dass ein beträchtlicher Radschlupf auftritt, durch den die bremsende Kraft zwischen Reifen und Fahrbahn wesentlich gemindert würde.
Während des Absenkens des Bremsdruckes im Bremszyklus beschleunigt sich das Rad, wobei diese Beschleunigung zum Teil eine Funktion des Reibwerts der Fahrbahn ist. Es ist klar, dass eine grössere Beschleunigung des Rades beim Überfahren einer Fahrbahn hohen Reibbeiwertes eintritt als beiism Überfahren einer Fahrbahn mit geringem Reibbeiwert. Bremsblockierschutzanlagen und insbesondere hydraulisch betätigte, bei denen eine Steuerung des Ölstromes und Drücken erfolgt, haben eine gewisse Zeitverzögerung zwischen dem Abfühlen der einzelnen Steuersignale und den von diesen ausgelösten Steuervorgängen. Da die Blockierschutzanlagen am häufigsten beim
-3-
Befahren von Fahrbahnen geringen Reibbeiwertes ansprechen, beispielsweise bei vereisten oder nassen Fahrbahnen, sind die Blockierschutzanlagen normalerweise so ausgelegt, dass eine Kompensation der Zeitverzögerung der Anlage auf die Radbeschleunigungen abgestimmt ist, die üblicherweise beim Befahren derartiger Fahrbahnen auftreten.
Spricht eine derartige Bremsblockierschutzanlage beim Befahren einer Fahrbahn mit hohem Reibbeiwert an, so ergibt sich ein schnelles Wiederaufholen der Raddrehzahl beim Absenken des Bremsdruckes und es ist hierbei erwünscht, eine Annäherung der Raddrehzahl an die Fahrgeschwindigkeit zu verhindern und die Einleitung des erneuten Brhöhenedes Bremsdruckes ι vorzeitig vorzunehmen, um eine wirksame Bremsung mit möglichst kurzem Bremsweg zu erzifiLen. Dies ist bei den bekannten Anlagen ; jedoch nicht möglich, da die Zeitverzögerung zwischen dem Abfühlen der Steuersignale und den davon eingeleiteten Steuervorgängen zu gross ist, um ein derartiges Wiedererhöhen des Bremsdruckes zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, !
eine blockiergeschützte Bremsanlage der eingangs erwähnten Art so weiter auszugestalten, dass das Wiedererhöhen des Bremsdruckes!
;nach dessen Absenken beim Befahren einer Fahrbahn hohen Reibbei-'
!wertes frühzeitig erfolgt, so dass die der Bremsblockierschutz- \
isteueranlage eigene Zeitverzögerung übersteuert wird. j
409838/068 6 I
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Das Wiedererhöhen des Bremsdruckes erfolgt in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Radbeschleunigung so frühzeitig, dass eine optimal Bremswirkung unter Vermeidung übermässigen Radschlupfes und : vermeidbarer Verzögerung erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ι ergeben sich aus den Untefcansprüchen. !
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer j blockiergeschützten Bremsanlage nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Ein Kraftfahrzeug hat zwei Vorderräder 10 und 12 und zwei Hinterräder 14 und 16, welch letztere in üblicher Weise mit der Ausgangswelle eines automatischen Wechselgetriebes verbunden sind. Das Wechselgetriebe hat einen üblichen Regler 18, der von der Ausgangswelle des Getriebes angetrieben ist, also mit der mittleren Drehzahl der Hinterräder 14 und 16. Der Regler 18 erhält Druckflüssigkeit mit dem Druck Pl von I einer von dem Getriebe angetriebenen Pumpe 20, die aus einem Behälter 22 in eine Leitung 24 fördert. Der Regler 18 liefert in eine Leitung 26 einen drehzahlabhängigen Druck Pg, der der \
mittleren Drehzahl der Hinterräder 14 und 16 proportional ist. i
i Die RegeXmg erfolgt so, dass abhängig von den Drehzahländerungeji
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der Leitung 26 Flüssigkeit zugespeist oder aus dieser abgezogen wird, so dass der gelieferte Brock der Beschleunigung oder j Verzögerung der Räder proportionalen Bruckänderangen unterliegt. ' Die Vorderräder 10 und 12 sind mit Radbremsen 30 und 32 ausgej rüstet j die über eine Bremsleitung 46 mit einem Hasiptbrems&yiin- i
! I
i der 38 verbunden sind. Die Hinterräder 14 und 16 weisen Radbren- ι
j sen 34 bzw· 36 auf, die mit dem Hauptbremszylinder 38 über ein© i
Leitung 40» einen üblichen Bremsdruckmodulator 42 und ©in® Bremsleitung 44 verbunden sind.
Der Bremsdruckmodulator 42 enthält in einem Gehäuse 50 eine Ventilkammer 52, die mit der Leitung 40 verbunden ist, und eine Auslasskammer 54, &xe mit der Bremsleitung 44 verbunden ist. In der Ventilkammer 52 befindet sich ein Modulatorventilglied 56, das durch eine Feder 58 in eine Lage gedrückt ist, in der die Auslasskammer 54 abgesperrt ist. Ein Kolben 62 ist abgedichtet verschieblieh in dem Gehäuse 50 geführt und bildet mit seiner einen Stirnfläche einen Teil der Wand der Auslass- ' kammer 54· Das andere Ende des Kolbens 62 trägt einen Napf 64, mit dem eine Membran 66 verbunden ist, die eine Steuerkammer begrenzt. Ein Steuerdruck Pc für den Bremsdruckmodulator herrscht in der Steuerkammer 68 und wirkt über die Membran 66 und den Napf 64 auf den Kolben 62, um diesen nach links in j der Zeichnung zu bewegen, wobei er das Modulatorventilglied 56 gegen die Kraft der Feder 58 von seinem Sitz atiiebt. Wird der Druck Pc in der Steuerkammer 68 abgesenkt, so bewirkt die ver-
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einte Kraft einer Feder 70 auf den Napf 64 uncper Bremsdruck in der Auslasskammer 54, der auf die dortige Stirnfläche des Kolbens 62 wirkt, dass der Kolben 62 in der Zeichnung nach rechts bewegt wird, so dass die Feder 58 das Modulatorventillglied in die Schließstellung bewegen kann, wodurch die Verbindung zwischen dem Hauptbremszylinder 33 und der Bremsleitung 44 zu den Hinterradbremsen 34 und 36 abgesperrt wird» Eine weitere ; Abnahme des Druckes Pc in der Steuerkammer gestattet eine weitere Rechtsbewegung des Kolbens 62, wodurch der Bremsdruck in der abgesperrten Auslasskammer 54 und der Bremsleitung 44 weiterhin abgesenkt wird, um den Bremsdruck an den Hinterradbremsen 34 und 36 abzusenken. Eine Zunahme des Druckes Pc in der Steuerkammer 63 bewegt den Kolben 62 nach links, wodurch eine Druckerhöhung in der Auslasskammer 54 und dann ein Abheben des Modulatorventilgliedes 56 von seinem Sitz bewirkt wird, so ί dass dann wieder eine ungehinderte Verbindung zwischen dem ί Hauptbremszylinder 38 und den Hinterradbremsen 34 und 36 besteht. I Der Bremsdruckmodulator 42 arbeitet also in der üblichen Weise i und übersteuert die Einstellung des Bremspedals durch den j Fahrer, wenn der Steuerkammer 68 des Bremsdruckmodulators ein entsprechender Steuerdruck Pc zugeleitet wird. \ Ein Speicher 74 enthält in einem Gehäuse 82 eine
ί Bohrung 84, an deren Wandung eine Membran 86 festgelegt ist, um
\ eine Speicherkammer 88 zu begrenzen. Der mittlere Teil der
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^Membran 86 wird von einem napfartigen Kolben 90 getragen, der
durch eine Feder 92 in die rechte Stellung in der Zeichnung ge- ;drückt ist. Der drehzahlabhängige Pg vom Regler 18 wird über jdie Leitung 26 und ein Rückschlagventil 76 in die Speicherkammer j 88 geleitet, wodurch die Membran 86 des Speichers 74 nach links ;bewegt wird und ein Flüssigkeitsvolumen mit einem der mittleren iRaddrehzahl entsprechenden Druck gespeichert wird.
j Der Flüssigkeitsdruck Pu in der Speicherkammer 88
jwird aus dieser über ein Strömungssteuerventil 78 entlastet.
'Das Strömungssteuerventil 78^ hat in einem Gehäuse 96 eine Boh-
'rung 98, in der ein Ventilschieber 100 gleitet. Der Ventil-I schieber 100 begrenzt eine Kammer 104 und hat an seiner Stirnfläche eine V-förmige Kerbe 106, die wahlweise die Kammer 104 mit einer Auslassöffnung 107 im Gehäuse 96 verbindet. Die rechte Stirnfläche des Ventilschiebers 100 begrenzt zusammen mit dem Gehäuse 96 eine kammer 108, die mit der Speicherkammer 88 über !eine Leitung 110 verbunden ist. Der Ventilschieber 100 enthält ;in seiner Stirnfläche eine Drosselstelle 112, über die die beidenj
!Kammern 104 und 108 miteinander verbunden sind. Durch eine Feder
j114 ist der Ventilschieber 100 nach rechts belastet. Unter Druck
'befindliche Flüssigkeit aus der Speicherkammer 88 fliesst durch die Drosselstelle 112 gedrosselt zur Kammer 108 ab. Erhöht sich der Druck Pu in der Kammer 108, so hinkt der Druck in der Kammer |104 hinter dem Druck in der Kammer 108 her, da der gedrosselte
—8— AO9838/0 63Β
Durchfluss durch die Drosselstelle 112 erfolgt, so dass, der Ventilschieber 100 gegen die Kraft der Feder 114 durch die Druckdifferenz nadi links bewegt wird. Durch die Linksbewegung des VentilSchiebers wird der Abstrom aus der Kammer 104 zur Auslassöffnung 107 durch die V-förmige Kerbe 106 gedrosselt, so dass ein konstanter Abfluss zur Auslassöffnung 107 unabhängig von der erhöhten Druckdifferenz zwischen den Kammern 104 und der Auslassöffnung 107 erfolgt. Sinkt der Druck Pu in der Kammer 108 beim Entladen des Speichers 74 während der Verzögerung des Rades, so nimmt die Druckdifferenz beiderseits der Drosselstelle 112 ab, so dass die Feder 114 den Ventilschieber 100 nach rechts bewegt, wodurch der Querschnitt zum Abstrom der Flüssigkeit durch die Auslassöffnung 107 vergrössert wird. Auf diese Weise bewirkt das Strömungssteuerventil 78, dass der Abstrom der Flüssigkeit aus dem Speicher 74 mit einer vorgegebenen maximalen Geschwindigkeit erfolgt.
Es ist ausgenscheinlich, dass bei konstanter Antriebsdrehzahl bei einer Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeugs in einem Ausmasse, dass die ^Druckänderung von Pg nicht grosser als der Druckabfall im Strömungssteuerventil 78 ist, Pu gleich Pg sein wird,und der Regler über die Leitung 26 die Flüssigkeitsmenge zufördert, die durch das Strömungssteuerventil 78 abströmt. Verzögern sich die Fahrzeugräder in dem Masse, dass Pg stärker absinkt als der Druck Pu in der
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! Speicherkammer 88 infolge des A-bstroms durch das Strömungssteuerventil 78, so schliesst das Rückschlagventil 76.
Da das Strömungssteuerventil 78 ein: konstantes Durchflussvolumen unabhängig von der Druckdifferez zwischen Pu
ί in der Kammer 108 unddsr Auslassöffnung 107 aufweist, kann letztere unmittelbar mit dem Behälter 22 verbunden sein9 wie dies in der Zeichnung dargestellt ists oder wie in gestrichelten Linien angedeutet ist, über eine Leitung 115 mit der drehzahlabhängigen drucMihrenden Leitung Pg verbunden werden, so dass diese Flüssigkeitsmenge nicht erneut von der Pumpe zu fördern
ί
ist.
Die Durchstrommenge des Strömungssteuerventils 78 für das Entladen des Speichers 74 ist auf einen Höchstwert begrenzt, der eine Änderung des Speicherdrucks bewirkt 9 die etwas grosser ist als die Druckänderung des Reglerdruckes beim Verzögern des Fahrzeugs im grösstmöglichen Ausmasse beim Be- · fahren einer Fahrbahn grössten Reibbeiwertes ohne übermässigen Radschlupf. Veranlasst ein übermässiges Bremsmoment ein Absinken von Pg in einem Masse, dem Pu infolge des Abstroms ! durch das Strömungssteuerventil 78 nicht folgen kann, wird der Druck Pu ein Bezugsdruck, der allmählich abnimmt, um die Druckabnahme des Reglerdruckes während der Verzögerung des Fahrzeugs in maximal zulässigem Ausmasse zu simulieren. Die Druckdifferenz zwischen P$ und Pg ist eine Funktion der Drehzahl-
-10-
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j -ιο-
Ι differenz zwischen der simulierten Drehzahl und der tatsächli-
: chen Raddrehzahl. Diese Druckdifferenz betätigt ein Steuerventil 80.
Das Steuerventil 80 hat in dem Gehäuse 96 eine
; Bohrung 116, in der ein Ventilschieber 118 gleitet. Die Ventilbohrung steht an ihrem linken Ende mit der Kammer 108 in Verbindung. Die rechte Stirnfläche des Ventilschiebers 118 bildet . eine Kammer 122 im Gehäuse 96β Die den Druck Pg führende Leij tung 26 ist an eine Einlassöffnung 124 der Kammer 122 angej schlossen. Das Gehäuse 96 hat ferner eine Einlassöffnung 126, an die die Leitung 24 angeschlossen ist, die Flüssigkeit mit dem Druck Pl von der Pumpe 20 zuleitet, und ferner eine Abström-
I leitung 128, die über eine Leitung 130 mit einem Beschleunigungsventil 150 verbunden ist, das später noch beschrieben wird,'
j Hier genügt es zunächst festzustellen, dass das Beschleunigungs- : ventil 150 normalerweise die Abströmöffnung 128 mit der Steuer- '■ kammer 68 des Bremsdruckmodulators 42 verbindet. Eine am Ge- : häuse 96 abgestützte Feder 134 wirkt auf die rechte Stirnfläche ; des Ventilschiebers 118, der hierdurch nach links vorbelastet I ist und in einer Ruhestellung gegen einen Anschlag 136 des
j Gehäuses 96 anliegt. In dieser Stellung ist der Druck Pl an I der Einlassöffnung 126 durch die Steuerbunde 138 und 140 mit
der Abströmleitung 128 verbunden. Die Steuerkammer 68 des t Bremsdruckmodulators erhält somit Flüssigkeit mit dem Druck Pl ! von der Pumpe 20.
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-11-
j -11-
; Verzögern sich die Fahrzeugräder, wie bereits
! erwähnt, in einem Masse, dass der Druck Pg schneller abnimmt
; als der Druck Pu, so belastet der Druck Pu den Ventilschieber
■ 118 des SteuErventils 80 nach rechts, während der Druck Pg
und die Feder 134 eine Belastung nach links ergeben. Bei einer
ι vorgegebenen Druckdifferenz zwischen Pu und Pg wird die Kraft
I der Feder 134 überwunden, so dass der Ventilschieber 118 nach
I rechts zur Anlage gegen das Gehäuse 96 bewegt wird. In dieser
j Stellung sperrt der Steuerbund 140 die Verbindung zwischen
; der Einlassöffnung 126 und der Abströmöffnung 128 ab, ao dass
der Druck Pl - abgeperrt ist, während gleichzeitig die Abströmöffnung 128 mit einer Auslassöffnung 144 verbunden wlfd. ; i Der Druck Pc in der Steuerkammer 68 des Bremsdruckmodulators ! i wird also zum Behälter 22 über die Auslassöffnung 144 ent- ·
ι i
I lastet. Die Abnahme des Druckes Pc in der Steuerkammer 68 !
j i
S des Bremsdruckmodulators leitet das Lüften der Hinterradbremsen ;
i * i
I 34 und 36 in der bereits beschriebenen Weise sein.
I Das Absenken des Bremsdruckes an den Hinterrad-
! 1
'■ bremsen gestattet den Hinterrädern 14 und 16 ein Beschleunigen,
1 i
.; Eine Beschleunigung der Räder bedingt über den Regler 18 eine
; Zunahme des Druckes Pg. Nähert sich der Druck Pg dem Druck Pu, ; , so bewirkt die vereinte Kraft des Druckes Pg und der Feder 134 \ I eine Linksbewegung des Ventilschiebers 118 in die in der' j
i -
I- i
1 -12- [
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Zeiehnung dargestellte ^teilung, in der die Einlassöffnung wieder mit der Abströmöffnung 128 verbunden ist, so dass der Steuerkammer 68 wieder ein Steuerdruck Pc zugeleitet wird, der den Wert des Druckes Pl hat. Es wird hierdurch das Wiedererhöhen des Bremsdruckes eingeleitet.
Es ist ein Beschleunigungsabfühlkreis vorgesehen, der das Ausmass der Beschleunigung der Hinterräder während des Entlastens der Hinterradbremsen abfühlt und unter bestimmten Betriebsbedingungen das Wiederanlegen der Bremsen im Bremszyklus bewirkt, bevor der Reglerdruck Pg ausreicht, den Ventilschieber 118 des Steuerventils in die dargestellte Ruhestellung zu bewegen. Beschleunigen sich die R&der in einem Ausmasse oberhalb eines vorgegebenen Fegeis, beispielsweise 3g bis 6g, so ist es erwünscht, die Wiedererhöhung des Steuerdruckes in der Steuerkammer 68 des Bremsdruckmodulators beschleunigt zu bewirken, um die der Anlage eigene Zeitverzögerung beim Wiedererhöhen des Bremsdruckes auszugleichen. Der Beschleunigungsabfühlkreis enthält das bereits erwähnte Beschleunigungsventil 150 sowie eine Drosselstelle 152, ein Rückschlagventil 154 und einen Beschleunigungsspeicher 156.
Das Beschleunigungsventil 150 hat in einem Gehäuse 158 eine Bohrung 160, in der ein Ventilschieber 164 gleitet. Dieser ist durch eine Feder 166 in die dargestellte ; Ruhestellung gedrückt, in der er gegen das Gehäuse 158 anliegt.!
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Das Beschleunigungsventil 150 ist in den Kreis der Leitung eingegliedert» «it der es über öffnungen 168 und 170 in Verbindung steht« In üer dargestellten Ruhelage stellt der Ventilschieber 164 über die Leitung 130 dl» Verbindung zwischen der Abströmöfinung 12S des Steuerventils und der Steuerkameer 63 des BreaisdruclcModulators her. Der Pg aus der Leitung 26 wirkt «tf die linke Stirnfläche des Ventilschieber« 164, wo er durch eine Einlassiiiiöiiiig 174 zugeleitet wird, und *ti£ die rechte Stirnfläch· des ¥»ntilachiebere 164 über die Drosselstelle und eine Einlassöffnung 176. Die Leitung 24 von der Pumpe 20 ist an einer Einlassöffnung 178 des Gehäuses 158 angeschlossen.
Der Beschleunigungsspeicher 156 enthält in einem Gehäuse 184 «ine Bohrung 186, in der ein Kolben 188 verschieblich geführt ist. Der Kolben 188 begrenzt ait de» Gehäuse 184 eine Speicherkaseer 190. line en dem Gehäuse 184 abgestützte Feder 192 wirkt auf den. Solben 183 und drückt ihn in ά±9 Ruhestellung, in des* er, wie gezeichnet,, gegen das Gehäuse 184 anliegt· Die Speicherkaaeer 190 steht mit der Einlaseöffnung des Beschleunigungsventils 150 über eine Leitung 194 in Verbindung. Das Kickschlagventil 154 liegt zwischen der de» Brück Fg führendem leitung 26 und der Leitung 194, und zwar parallel zur Drosselstelle 152.
Beschleunigen sich die Hinterräder 14 und 16 nach den Absenken des Bremsdruckes, so bewirkt der Reflex· 18 ein Ansteigen des Drucke» Fg. Mit ansteigenden Druck Pg flieset
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I Flüssigkeit durch die Brosselstelle 152 und wird in de* Beschleunigungaspeicher 156 gespeichert, d« der Kolben 188 gegen die Kraft der Feder 192 bewegt wird* Erhöht sich der Druck Fg jiit eine» Ausoasse oberhalb eines vorgegebenen Fegeis, se (drosselt die Drosselstolle 152 den Zustro« zum Speicher 156 und der auf die linke Stirnfläche des Ventilschiebers 164 wirkende Druck Pg übersteigt die auf dessen recht· Seite wirkenden t
Kräfte. Bei einer vorgegebenen Druckdifferenz wird die tvSmr 166 überwunden, so dass der Veattilschieber 164 aus 4er dargestellte» Stellung nach rechts bewegt wird, so dass die Verbindung zwischen der lialaseöifnung 166 unÄ der öffnung 170 unterbreche» wird und die Öffnung 178» en der der Druck Fl herrecht, »it der öffnung 170 und daait «it der flteuerki—wr 68 des Bremsdrucks ■odulators verbunden wird« Während der Verzögerung der Rider und der dadurch bedingten Abnahee de« Druckes Pg strömt Flüssigkeit aus de» Beschleunigungeipeicher 156 über 4a* Rückschlagventil 154 ab. me Feder 166 bewegt den Yentilichieber 164 des Beschleunigungsventil« nach links in die Ruhestellung zurück, wodurch die Steuerkajt-nsyer 68 des Bre»sdrucks»dulatora erneut ; »it der Abetröaöffnung 128 des Steuerventil· verbunden wir·.
ί Die Viederzuieitung ά·Β Steuerdruckes zur Steuerkaeaer
68 des Breasdruckpodulator* erfolgt also frühzeitig nach de· Lüften der Breasea, wenn die Raddrehiahl eines vergegebenen Pegel übersteigt, wodurch die der lre«ebleekier»chutxaalage eigen· verzi^erueg »ejtüglieh i*a Ajupreehens des ItetterveÄtils to uoc des ÄreeMtdreokaodulatore ht Vft*jmtwi*rt wird.
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Claims (3)

  1. ; Patentansprüche.
    —\
    ι 1.)Blockiergeschützte Bremsanlage für
    Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, bei der ein der Drehzahl] des gebremsten Rades proportionaler Druck gewonnen wird und eine ι hydraulische Steueranlage wechselweise den dem gebremsten Rad
    zugeleiteten Bremsdruck absenkt und wieder erhöht, um über-I massigen Radschlupf des gebremsten Rades zu unterbinden, 'dadurch gekennzeichnet,- dass ein Brems-
    I -*
    ; druckmädulator (42) den Bremsdruck zu einer Radbremse (34,36) { abhängig xon einem ihm zugeleiteten Steuerdruck/moduliert; dass ein Geber (18) einen der Drehzahl des gebremsten Rades .
    proportionalen Druck (Pg) mit »iner der Beschleunigung bzw. Verzögerung des gebremsten Rades proportionalen Druckänderung liefert, dass eine hydraulische Einrichtung (74,78,76) während
    ; eines übermässigen Schlupfes des gebremsten Rades einen Bezugsdruck (Pu) liefert, dass ein hydraulisches Steuerventil (80) I abhängig von der Differenz zwischen dem drehzahlabhängigen j Druck und dem Bezugsdruck den Steuerdruck zum Bremsdruckmodula-I tor ändert, der ein Absenken des Bremsdruckes bei überschreiten
    j und ein Erhöhen des Bremsdruckes beim Unterschreiten eines vorgegebenen Pegels dieser Druckdifferenz bewirkt, und dass eine hydraulische Einrichtung (150,156) auf eine -vorgegebene Druck-
    -16-
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    änderung des drehzahlabhängigen Druckes anspricht und den Steuerdruck zum Bremsdruckmodulator so ändert, dass dieser das Erhöhen des Bremsdruckes unabhängig von der Differenz zwischen dem drehzahlabhängigen Druck und dem Bezugsdruck veranlasst.
  2. 2. Bremsanlage nach Anspruch 1, bei der der ! Bremsdruckmodulator das vom Steuerdruck abhängige Absenken und Wiedererhöhen des Bremsdruckes zyklisch bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber (4-8) für den von der Drehzahl des gebremsten Rades proportionalen Druckt mit einer der Beschleunigung bzw. Verzögerung proportionalen Druckänderung ein Teil einer hydraulischen Abfühlanlage für die Betriebsbedingungen des gebremsten Rades und einer logischen Steueranlage ist, die auch den Steuerdruck 1-ifür den Bremsdruckmodulator liefert, und die hydraulische Einrichtung (150,156) zum Erhöhen des Bremsdruckes, die wirksam wird, wenn die Beschleunigung des gebremsten Rades einen vorgegebenen Wert übersteigt, und die die der Blockierschutzanlage eigene Zeitverzögerung übersteuert, aus einem Speicher (156^ und einer Drosselstelle : (152) besteht, denen der drehzahlabhängige Druck so zugeleitet t wird, dass der Speicher bei Beschleunigung des Rades aufgeladen und eine Druckdifferenz zwischen dem Speicherdruck und dem drehzahlabhängigen Druck aufgebaut wird, wenn die Radbeschleunigung eine über dem Schwellwert der Durchflussmenge der Drosselftelle liegenden Flüssigkeitsstrom bedingt, und
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    dass das hydraulische Steuerventil (80) bei einer vorgegebenen Druckdifferenz zwischen dem Speicherdruck und dem drehzahlabhängigen Druck den Steuerdruck zum Bremsdruckmodulator (42) so ändert, dass dieser eine Erhöhung des Bremsdruckes zu den I
    Radbremsen (34,36) unabhängig von dem von der Abfühl- und j Steueranlage gelieferten Steuerdruck bewirkt.
  3. 3. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber für den drehzahlabhängigen Druck ein von dem gebremsten Rad angetriebener Regler (18) ist, der diesen Druck mit einer der.Beschleunigung bzw. Verzögerung des gebremsten Rades proportionalen Druckänderung liefert, dass zur Bildung des Bezugsdrucks (Pu) ein erster Speicher (74) und ein Rückschlagventil (76) vorgesehen sind, denen der drehzahlabhängige Druck (Pg) so zugeleitet wird, dass der erste Speicher aufgeladen wird und über ein Strömungssteuerventil (78) mit einer auf einen Höchstwert begrenzten Geschwindigkeit entladen wird, so dass beim Verzögern des Rades eine Differenz zwischen dem drehzahlabhängigen Druck und dem Druck im ersten Speicher entsteht, die eine grössere Druckänderung des dreh-
    i zahlabhängigen Druckes veranlasst als die höchstmögliche Druck- '
    änderung durch das Strömungssteuerventil, dass das hydraulische j Ventil (80) von der Differenz zwischen dem drehzahlabhängigen j Druck und dem Druck im ersten Speicher betätigt den Bremsdruck-
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    modulator zum Absenken des Bremsdruckes veranlasst, wenn diese Druckdifferenz einen vorgegebenen Wert übersteigt und zum anschliessenden Wiedererhöhen des Bremsdruckes, wenn bei sich beschleunigendem Rad die Druckdifferenz unter den vorgegebenen Wert sinkt, und dass die hydraulische Einrichtung zum Jtndern des Steuerdruckes am Bremsdruckmodulator unabhängig von dieser Druckdifferenz aus einem zweiten Speicher (156) und einer Drosselstelle (152) besteht, denen der drehzahlabhängige Druck so zugeleitet wird, dass der zweite Speicher bei Beschleunigung des Rades aufgeladen und eine Druckdifferenz zwischen dem zweiten Speicherdruck und. dem drehzahlabhängigen Druck aufgebaut wird, wenn die Radbeschleunigung eine über den Schwellwert der Durchflussmenge der Drosselstelle liegenden Flüssigkeitsstrom bedingt, und dass bei einer vorgegebenen Differenz zwiechen dem drehzahlabhängigen Druck und dem zweiten Speicherdruck ein von dieser betätigtem Ventil (150) den Steuerdruck des Bremsdruckmodulators so beeinflusst, dass dieser den Bremsdruck unabhängig von der Differenz zwischen dem drehzahlabhängigen Druck und dem ersten Speicherdruck erhöht.
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