DE2402680C3 - Zweistrahl-Strahlungsenergieanalysator, insbesondere Spektralfotometer - Google Patents
Zweistrahl-Strahlungsenergieanalysator, insbesondere SpektralfotometerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zweistrahl-Strahlungsenergieanalysator, insbesondere Spektralfotometer, mit
optischem Nullabgleich bei welchem Strahlungsenergie von einer Strahlungsquelle längs einem Bezugs- und
einem Probenstrahlengang einem ein elektrisches Ausgangssignal als Funktion der auffallenden Strahlungsenergie erzeugenden Strahlungsdetektor zugeführt ist
und im Bezugsstrahlengang ein Strahlschwächungsglied angeordnet ist, das durch einen in Abhängigkeit
vom elektrischen Ausgangssignal des Strahlungsdetektors beaufschlagten Stellantrieb nach Maßgabe des
elektrischen Ausgangssignals in dem Bezugsstrahlengang verstellbar ist.
Bei Strahlungsanalysatoren dieses Typs (vgl. US-PS 84 149) wird von einer Strahlungsquelle ausgehende
Strahlung längs einem Bezugs- und einem Probenstrahlengang geleitet, wobei die beiden Sirahlengänge moduliert sein können und am Ort eines Thermoelements
oder eines anderen elektrichen Signalgenerators wieder vereinigt werden. In den einen Strahlengang wird
eine zu analysierende Probe eingebracht und das hierdurch durch Verstimmung des abgeglichenen Systems
erzeugte Fehlersignal zum Antrieb einer Regelvorrichtung verwendet, welche die Strahlungsintensität in dem
anderen Strahlengang variiert, bis am Thermoelement oder dem anderweitigen Strahlungsempfänger wieder'
der Nullabgleich mit Ausgangssignal Null erreicht ist Die Stellung des Regelorgans ist ein Maß für den Gehalt der Probe. Üblicherweise wird die Wellenlänge der
Strahlungsquelle während der Messung mittels eines Monochromator über einen Wellenlängenbereich abgetastet, um eine spektrale Vermessung der Probe zu
ermöglichen.
Die Empfindlichkeit und Genauigkeit des Instruments wird durch Änderungen der Schleifenverstärkung in der Strahlschwächungs-Regelschleife beeinflußt, welche den optischen Strahlengang die elektrische Schaltung und den Stellantrieb für das Strahlschwächungsglied umfaßt. Wird diese Regelschleifenverstärkung auf einen zu hohen Wert eingestellt, so
kommt es zu Schwingerscheinungen, wird die Regelschleifenverstärkung auf einen zu niedrigen Wert eingestellt, so erhält man eine zu geringe Ansprechgeschwindigkeit des Systems.
Der US-PS 29 84 149 liegt die Aufgabe zugrunde, die Schleifenverstärkung eines solchen Zweistrahl-Strahlungsenergieanalysators während des Betriebs des
Analysator auf einen konstanten Wert einzuregeln. Hierzu wird durch Modulation des Proben- und des Bezugsstrahls mit einer zweiten Modulationsfrequenz in
doppelter Höhe der ersten Modulationsfrequenz und durch Steuerung des Steuergitters einer Penthode mit
einem derart doppelt modulierten Signal, deren Schirmgitter an einer Spannung liegt, die der Stellung
des Aufzeichnungsstiftes des Analysators proportional ist, ein Signal gewonnen, das dem Mittelwert der Intensität des Bezugsstrahls proportional ist. Dieses Signal
wird verstärkt und gleichgerichtet und mit einer festen Gleichspannung verglichen, um ein Potentiometer zu
steuern, das die Schleifenverstärkung steuert.
Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, bei einem derartigen System die Instrumentverstärkung in einer
einfachen, genauen, reprodzierbaren und wiederholbaren Weise für ein optimales Ansprechverhalten vor Inbetriebnahme des Geräts einstellbar zu machen.
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich ein Strahlungsenergieanalysator der vorstehend genannten Art gemäß der Erfindung durch mit dem Stellantrieb des
Strahlschwächungsgliedes in Abwesenheit einer Probe kuppelbare Vorrichtungen zur Verstellung des Strahlschwächungsgliedes in dem Bezugsstrahlengang unabhängig vom elektrischen Ausgangssignat des Strahlungsdetektors; durch eine Vorrichtung zur Änderung
der Größe des elektrischen Ausgangssignals; sowie durch eine Anzeigevorrichtung, welcher das veränderte
elektrische Ausgangssignal als Anzeige der Strahlungsenergie des Probenstrahlengangs zuführbar ist.
Durch diese Maßnahme wird somit nach dem Grundgedanken der Erfindung eine anfängliche Einstellung
der Verstärkung der Gesamtregelschleife derartiger Instrumente für ein optimales Ansprechverhalten erzielt,
und zwar im wesentlichen unter Verwendung eines Einstrahl-Strahlungsenergiemeßgerätes zur Anzeige
der optimalen Instrumentverstärkung.
Ausgestaltungen der Erfindung s»nd Gegenstand der
Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnung beschrieben; die einzige Figur der Zeichnung zeigt das Blockschaltbild eines
Spektralfotometers mit einer Vorrichtung zur Anzeige der Verstärkung der Gesamtregelschleife.
Das in der Zeichnung dargestellte Instrument weist eine Strahlungsquelle 10, ein als Ganzes mit 12 bezeichnetes
Strahleiigangumschalt- bzw. Strahlengangumlenksystem,
einen Monochromator 14 sowie eine Detektorvorrichtung 16, beispielsweise ein Thermoelement,
auf. Als Strahlungsquelle 10 kann eine beliebige Vorrichtung dienen, welche Strahlung innerhalb des zu
analysierenden Spektralbereichs erzeugt. Das Strahlengangumschaltsystem
12 weist einen Strahlengangteiler 18 auf, welcher die von der Strahlungsquelle 10
kommende Strahlung in zwei Strahlbündel aufspaltet, die mittels Spiegeln 20 bzw. 22 entlang einem Proben-
und einem Bezugsstrahlengang weitergelenkt werden. Die beiden parallelen Strahlbündel werden von einer
Strahlengangmodulatorscheibe 24 moduliert, welche gleichzeitig auch die abwechselnde Beaufschlagung des
Monochromators 14 mit Strahlung aus dem Proben- und dem Bezugsstrahlengang bewirkt. Die entlang dem
Probenstrahlengang verlaufende Strahlung wird durch einen Reflexionsspiegel 26 auf einen Strahiengangvereiniger
28 und von diesem in den Monochromator 14 gelenkt, während die Strahlung entlang dem Bezugsstrahlengang
über einen Reflexionsspiegel 30 zu der Strahlengangvereinigungsvorrichtung 28 gelenkt wird.
Im Probenstrahlengang ist eine Probenzelle (gestrichelt gezeichnet) angeordnet, welche die zu analysierende
Probe aufnimmt. Im Bezugsstrahlengang ist eine Vorrichtung zur Änderung der Strahlbündelintensität des
Bezugsstrahlengangs vorgesehen; im typischen Fall weist diese Vorrichtung ein kammartiges Bezugsstrahlbündelschwächungsglied
34 auf, das durch einen Motor 36 in den Bezugsstrahlengang hinein bzw. aus ihm heraus
verschiebbar ist
Die Ausgangsgröße des Detektors 16 wird in einem Vorverstärker 38 zu einem an einem Potentiometer 42
abfallenden Spannungssignal gegen Masse 40 verstärkt. Der Schleifabgriff 44 des zur Verstärkungseinstellung
dienenden Potentiometers 42 ist mit einem Demodulator 46 verbunden, der mit einem Motor 48 gekoppelt
ist, welcher den Segmentscheiben-Strahlmodulator 24 antreibt. Die Ausgangsgröße des Demodulators 46 liefert
ferner ein Fehlersignal, das als Eingangsgröße für einen Servo- oder Regelverstärker 50 dient, welcher
den als Stellantrieb für das Strahlschwächungsglied 34 dienenden Servomotor 36 speist, welcher das Bezugsstrahl-Schwächungsglied
34 für seine Vorschubbewegung in dem Bezugsstrahl so lange antreibt, bis die Strahlungsenergien längs dem Probenstrahlengang und
dem Bezugsstrahlengang im wesentlichen abgeglichen sind und damit gleichzeitig das Fehlersignal auf Null
gebracht ist.
Die Empfindlichkeit und Genauigkeit des Instruments wird durch Änderungen der Schleilenverstärkung
in dieser Schwächungsglied-Regelschleife beeinflußt, welche den optischen Strahlengang, die elektrische
Schaltung für die Verarbeitung der Detektorausgangsgröße, und den Servo- oder Stellmotor umfaßt.
Um die Verstärkung der Schwächungsglied- Regei-
Um die Verstärkung der Schwächungsglied- Regei-
jo schleife auf einen optimalen Wert einzustellen, wird das
Strahlengang-Schwächungsglied 34 in Richtung einer vollständigen Sperrung bzw. Unterdrückung der Strahlungsenergie
in dem Bezugsstrahlengang verstellt; in dem Probenstrahlengang befindet sich daher zunächst
keine Probe 32; die Energie des einen Strahlengangs, nämlich des Probenstrahlengangs (ohne Probe), ist
dann die einzige auf den Detektor 16 auffallende Strahlungsenergie. Die dem Demodulator 46 zugeführte
Ausgangsgröße des Verstärkers 38 wird sodann mittels des Potentiometers 42 so eingestellt, daß eine optimale
Regelschleifenverstärkung erhalten wird. Hierfür ist in Reihe mit einem Schalter 54 eine Spannungsquelle 52
vorgesehen, mittels welcher im Schließzustand des Schalters 54 einem zweiten Eingang des Regelverstärkers
50 ein Unbalanzsignal zugeführt wird, wodurch der Servomotor 36 so lange beaufschlagt wird, bis das
Bezugsstrahl-Schwächungsglied 34 die Strahlungsenergie in dem Bezugsstrahlengang sperrt. Sodann wird die
Ausgangsgröße des Demodulators 46 über eine Leitung 56 einem Meßverstärker 58 zugeführt, dessen Ausgang
mit einem Verstärkungsmeßgerät 60 zur Messung der Einzelstrahlenergie des Systems verbunden ist. Das
Verstärkungsmeßgerät 60 ist mit einer Skala versehen, die beispielsweise einen in bestimmter Weise gefärbten
Bereich als Anzeige für einen vorgegebenen optimalen Ansprechempfindlichkeitswert des Instruments aufweisen
kann. Sodann wird das Verstärkungseinstellpotentiometer 42 verstellt, welches die Eingangsgröße des
Demodulators 46 und damit die an der Leitung 56 auftretende und dem Meßverstärker 58 und dem Verstärkungsmeßgerät
60 zugeführte Ausgangsgröße steuert. Sobald das Verstärkungsmeßgerät 60 einen Energiepegel
innerhalb des vorgegebenen gewünschten Bereichs anzeigt, wird der Schalter 54 sodann geöffnet, damit die
Ausgangsgröße des Demodulators 46 den Servomotor 36 im Sinne einer Verstellung des Strahlschwächungsgliedes
34 aus dem Bezugsstrahlengang heraus beaufschlagen kann, bis die Energie im Bezugsstrahlengang
und im Probenstrahlengang im wesentlichen gleich sind und am Ausgang des Demodulators 46 das Fehlersignal
demgemäß auf Null gebracht ist. Auf diese Weise ist die Regelschleifenverstellung auf einen optimalen Wert
eingestellt und das Instrument sodann zur bestimmungsgemäßen Verwendung bereit, indem man eine
Probe 32 in den Probenstrahlengang zur Messung einbringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zweistrahl-Strahlungsenergieanalysator, insbesondere Spektralfotometer, mit optischem Nullub-
gleich, bei welchem Strahlungsenergie von einer Strahlungsquelle längs einem Bezugs- und einem
Probenstrahlengang einem ein elektrisches Ausgangssignal als Funktion der auffallenden Strahlungsenergie erzeugenden Strahlungsdetektor zu-
geführt ist und im Bezugsstrahlengang ein Strahlschwächungsglied angeordnet ist, das durch einen in
Abhängigkeit vom elektrischen Ausgangssignal des
Strahlungsdetektors beaufschlagten Stellantrieb nach Maßgabe des elektrichen Ausgangssignals in
dem Bezugsstrahlengang verstellbar ist, gekennzeichnet durch mit dem Stellantrieb (50, 36)
des Strahlschwächungsgliedes (34) in Abwesenheit einer Probe (32) kuppelbare Vorrichtungen (54, 52)
zur Verstellung des Strahlschwächungsgliedes (34) in dem Bezugsstrahlengang unabhängig vom elektrischen Ausgangssignal des Strahlungsdetektors
(16); durch eine Vorrichtung (42, 44) zur Änderung der Größe des elektrischen Ausgangssignals; sowie
durch eine Anzeigevorrichtung (58,60), welcher das veränderte elektrische Ausgangssignal als Anzeige
der Strahlungsenergie des Probenstrahlengangs zuführbar ist.
2. Zweistrahl-Strahlungsenergieanalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an
den Stellantrieb (50,36) des Strahlschwächungsgliedes (34) kuppelbare Vorrichtung eine Spannungsquelle (52) und einen Schalter (54) aufweist.
3. Zweistrahl-Strahlungsenergieanalysator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigevorrichtung ein Verstärkungsmeßgerät (60) für die Verstärkung in der den Bezugsstrahlengang,
den Strahlungsdetektor (16) und den Stellantrieb (36) des Strahlungsschwächungsgliedes (34) umfassenden Regelschleife ist.
4. Zweistrahl-Strahlungsenergieanalysator nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (24) zur Modulation der Strahlungsenergie in dem Bezugs- und in
dem Probenstrahlengang vorgesehen ist, daß das elektrische Ausgangssignäl des Strahlungsdetektors
(16) einem Demodulator (46) zugeführt ist, und daß die Anzeigevorrichtung (58, 60) mit dem Ausgang
des Demodulators (46) verbunden ist.
50
Applications Claiming Priority (2)
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US32847773A | 1973-01-31 | 1973-01-31 | |
US32847773 | 1973-01-31 |
Publications (3)
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DE2402680A1 DE2402680A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2402680B2 DE2402680B2 (de) | 1975-08-21 |
DE2402680C3 true DE2402680C3 (de) | 1976-04-08 |
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