DE2402621A1 - Antriebsvorrichtung mit mindestens einer rotationskolbenmaschine mit kaemmeingriff - Google Patents

Antriebsvorrichtung mit mindestens einer rotationskolbenmaschine mit kaemmeingriff

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DE2402621A1
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B53/02Methods of operating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/10Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F01C1/103Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Bezeichnung: Antriebsvorrichtung mit mindestens einer Rotationskolbenmaschine mit Kämmeingriff Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung mit mindestens einer Rotationskolbenmaschine mit Kämmeingriff zwischen einem Kolbenläufer und einem diesen exzentrisch umgebenden, in einem ortsfesten Maschinengehäuse umlaufenden Absperrläufer, wobei der Kolbenläufer (n) Verdrängerkörper und der Absperrläufer (n + 1) Arbeitsräume aufweisen und beide Läufer gleichsinnig mit entsprechender Relativdrehzahl umlaufen.
  • Es gibt eine große Anzahl Rotationskolbenmaschinen mit Kämmeingriff (vgl. Wankel, Einteilung der Rotationskolbenmaschinen).
  • Hierbei laufen der Absperrläufer und der Kolbenläufer exzentrisc zueinander versetzt gleichsinnig um. Dabei tauchen die Verdrängerkdrper des Kolbenläufers in die Arbeitsräume des Absperrläufers und komprimieren das darin befindliche Gas.
  • Dies wird in bekannter Weise gezündet und explodiert.
  • Wie bei anderen Kolbenverbrennungskraftmaschinen erfolgt hierbei eine diskontinuierliche Verbrennung mit den ihr anhaftenden Nachteilen der unzureichenden Kraftstoffausnutzung und der mit unverbrannten Stoffen beladenen Abgase, Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rotationskolbenmaschine zu schaffen, bei der eine kontinuierliche Verbrennung ermöglicht wird, um die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das maschinengehäuse eine für alle Arbeitsräume gemeinsame Brennkammer zur Durchführung einer kontinuierlichen Verbrennung aufweist und jeder Arbeitsraum des Absperrläufers mindestens eine Durch brechung aufweist, die ihn während seines Umlaufes mit den im maschinengehäuse Ein- und Ausladkanälan zur bzw. von der Brennkammer verbindet. Der Gaswechsel mit der Brennkammer erfolgt somit durch radiale Bohrungen im Abaperrilufer. Ein seitlicher Ladungswechsel über den Spalt zwischen Kolben- und Absperrläufer ist nicht möglich, da der Abstand zwischen beiden 'auf Grund des hohen Uerdichtungsverhältnisses nur wenige Zehntel Millimeter betragen kann.
  • Eine vorteilhafte Wei-terbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer einlaßseitig mit einem Verdichter und auslaßseitig mit, mindestens einem Rotationskolbenmotor verbunden ist. Auf diese Weise kann die Verdichtungsarbeit einerseits und die Verbrennungsarbeit andererseits auf unterschiedliche maschinen verteilt werden, Vorteilhaft ist der Verdichter eine Rotationskolbenmaschine.
  • Um eine den Lastzuständen angepaßte Steuerung der maschine zu erreichen, ist gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen. daß zur Verstellung der Steuerzeiten zwischen den ,Rrbeitsräumen und der Brennkammer durch Verstellung des oberen Totpunktes in Umfangsrichtung mindestens einer Rotationskolbenmaschine der entsprechende Kolbenläufer auf einem Zapfen einer um die Drehachse des Absperrläufers drehbaren Schwinge gelagert ist0 Eine weitsre Ausführungsform einer Steuerung besteht darin, daß zur Verstellung der Steuerzeiten zwischen den Arbeits räumen und der Brennkammer zwischen dem Absperrläufer mindestens einer Rotationskolbenmaschine und dem ortsfesten Maschinengehäuse als Stellglied ein zum Absperrläufer konzentrischer verdrehbarer Ring mit mindestens einer Durchbrechung angeordnet ist die jede Durchbrechung der Absperrläufers bei dessen Umlauf mit den im Maschinengehäuse befindlichen Ein und Auslaßkanälen zur bzw. von der Brennkammer verbindet Vorteilhaft sind der Verdichter und der motor miteinander mechanisch verbunden, wobei zweckmäßig die mechanische Verbindung von Verdichter und motor aus einem stufenlos regelbaren Getriebe besteht.
  • Zweckmäßig ist ferner wenn das Gesamthubvolumen des Verdichters kleiner ist als dasjenige des damit verbundenen Motors.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Rotationakolbenmaschine gemäß der Erfindung nach der linie I - I in Fig. 2 F Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II - II in Fig0 1 Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich Fig. 1 durch eine andere Ausführungsform einer Rotationskolbenmaschine gemäß der Erfindung Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung einer aus zwei verbundenen Rotationskolbenmaschinen bestehenden Antriebsvorrichtung gemäß der Lrfindung und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die in den Fig0 1 und 2 dargestellte einfachste Ausführungsform einer Antriebsvorrichtung mit kontinuierlicher Verbrennung besteht aus einer Rotationskolbenmaschine mit Kämmeingriff, bestehend aus einem umlaufenden mit teilzylindrischen Verdrängerkörpern 1 uersehenen Kolbenläufer 2u.einem ihn umgeben den außenzylindrischen Absperrläufer 3, der hohle teilzylindrische Arbeitsräume 4 aufweist, deren Größe mit derjenigen der Verdrängerkörper 1 korrespondiert. Die Anzahl der Arbeitsräume 4 ist um 1 größer als die der Verdrängerkörper 1. Die Drehachsen 5 und 6 des KolbenläuFers 2 und des Absperrläufers 3 sind zueinander exzentrisch versetzt angeordnet0 Konzentrisch zum Absperrläufer 3 ist ein im wesentlichen zylindrisches maschinengehäuse 7 vorgesehen, in dem eine Brennkammer 8 angeordnet ist, die durch Ein- und Auslaßkanäle 9 bzw. 10 mit de.
  • äußeren Umfang des Absperrläufers 3 verbunden ist0 Der Absperrläufer 3 besitzt jeweils im Scheitel jedes Arbeitsraumes 4 eine Durchbrechung 11.
  • Wie Fig. 2 zeigt, besitzt der Absperrläufer 3 auf den Stirnseiten 12,13 jedes Arbeitsraumes 4 in und Auslsßöffnungen 15, 16 für das zu verdichtende medium, an die Zu-.uNd Abführleitungen 17,18 angeschlossen sind, die im maschinengehäuse 7 münden.
  • Der Absperrläufer 3 wird von einer Welle 19 angetrieben, die mit einem fQohlflansch 20 nit dem Absperrläufer 3 test verbunden ist, Der Hohlflansch 20 umgibt eine zylindrische Scheibe, die exzentrisch mit der Achse 5- des Kolbenläufers 2 fest verbunden ist. Auf der anderen Seite der maschine iat die Achse 5 ebenfalls exzentrisch mit einer kreisrunden, im Absperrläufer 3 und im Maschinengestell 7 gelagerten und mit der Achse 6 fluchtenden Scheibe 21 verbunden, die ihrerseits mit einer Kurbel 22 ein Stck bildet und um die Dreh@ches 6 drehbar ist.
  • Durch Verdrehen der Kurbel 22 läßt 9ich eine Verstellung des Kolbenläufers 2 zusaMmen mit dem Absperrläufer 3 gegenüber dem Gehause 7 mit der Brennkammer 8 und damit eine Verstellung der Steussrzeiton zwischen den Arbeitsräumen und der Brennkammer durch Verstellung des oberen Tcitpunktes erzielen, Im Betrieb nehmen die Arbeitsräume 4 das zu verdichtende Medium z. Bo. Luft oder ein Kraftstoff-Luft-Gemisch auf. Beim weiteren Umlauf verdichten die Verdrängerkörper 1 des Medium so l@nge, bis der Arbeitsreum 4 eine Stellung erreicht, in der das verdichtete Medium durch die Durchbrechung 11 in die Brennkammer 8 @ntweicht, und es gezündet wird und verbrennt. Das Abges strömt durch den Auslaßkanal 10- in den Arbeitsraum 4 zurück und expandiert dort, Fg. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführung einer Rotationskolbenmaschine gemäß der Erfindung, in der alle mit der bereits beschriebenen Maschine übereinstimmenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Ausführung in Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß zwischen dem Maschinengehäuse 7 und dem Absperrläufer 3 ein Stellglied 23 in Form eines zum Absperrläufer 3 konzentrischen, verdrehbaren Ringes mit mindestens einer, im vorliegenden Falle zwei Durchbrechungen 24 engsordnet ist. Diese Durchbrechungen 24 verbinden die Durchbrechungen 11 des Absperrläufers 3 mit den Ein- und Auslaßkanälen 9,10 zur bzw. von der Brennkammer 8. Die Länge der Durchbrochungen 24 in Umfangsrichtung ist größer als die jenige der Ein- und Auslaßkanäle 9 und 10. Durch Verdrehen dieses Ringes 23 ist es ebenfalls möglich, die Steuerzeiten zwischen den Arbeitsräumen 4 und der Brennkammer 8 zu verstellen.
  • Es ist Uuch mäglich, ein Stellglied 23 zusätzlich zu der Verstellung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten. Ausführungsform zu verwenden.
  • Fig. 4 zeigt eine Antriebsvorrichtung, die aus zwei mechanisch miteinander verbundenen Rotationskolbenmaschinen der in Fig. 1 dargestellten Art besteht0 Die Rotationskolbenmaschine 25 dient hierbei als Verdichter, während die Rotationskolbenmaschine 26 als motor arbeitet. Die Absperrläufer 3 und 3' der beiden maschinen 25,26 sind miteinander starr durch eine Welle 19 verbunden, auf der ein Abtriebsrad 27 befestigt ist. Die Brennkammer 8, deren Einlaßkanal 9 mit dem Verdichter und deren Auslaßkanal 10 mit dem motor 26 verbunden ist, ist in einem nicht gezeichneten maschinengehäuse untergebracht, Aus Wirtschaftlichkeitsgründen ist es zweckmäßig, die Einlaßkanäle und die Auslaßkanäle 9,10 hinsichtlich ihres Volumens nicht zu groß auszubilden. Es ist auch mögliche an die Brennkammer 8 mehrere mechanisch mit-dem Verdichter verbundene motoren 26 anzuschließen0 Über die dem Verdichter 25 zugeordnete Kurbel 22 lassen sich die Steuerzeiten des Verdichters verändern, Eine ähnliche Steuerungsmöglichkeit besteht hin sichtlich des motors 260 Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Ein- und Auslaßschlitze für die Arbeitsräume identisch mit den Durchbrechungen 11 des Absperrläufers 3 bzw. 3'.und entsprechende Ein- und Auslaßöffnungen 15,16 sind in der Bahnkurve dieser Durchbrechungen Ii bzwO 11' angeordnet. Sie entfallen daher auf den Stirnflächen der Absperrläufer, Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 5, bei der die Antriebsvorrichtung wiederum aus zwei miteinander mechanisch verbundenen Rotationskolbenmaschinen besteht. Die Antriebsvorrichtung- nach Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 4 dadurch, daß an Stelle der starren Welle 19 zwischen den beiden maschinen 25 und 26 ein stufenlos veränderbares Gstriebe 28 vorgesehen ist, das im vorliegenden Falle aus Riemenscheiben 29,30 und einem Übertragungsriemen 31 besteht, Auf der Abtriebswelle 19' des motors 26 sitzt ein Abtriebsrad 27.
  • An Stelle der in dsn.Figuren 4 und 5 gezeigten Rotationskolbenmaschinen ist es auch möglich solche .Rotation8kolbenmaschinen zu benutzen, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind.
  • Durch entsprechende Steuerung der Rotationskolbenmeschinen ist e8 möglich, bei unterschiedlichen Lastzuständen die entsprechend günstigste Einstellung der Steuerzeiten zu erzielen und die Antriebsvorrichtung mit bestmöglichstem Wirkungsgrad zu betreiben.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
  2. Antriebsvorrichtung mit mindestens einer Rotationskolben° maschine mit Kämmeingriff zwischen einem Kolbenläufer und einem diesen exzentrisch umgebenden, in einem ortsfesten maschinengehäuse umlaufenden Absperrläufer, wobei der Kolbenläufer (n) Verdrängerkörper und der Absperrläufer (n+1) Arbeitsräume aufweisen und beide Läufer gleichsinnig mit entsprechender Relativdrehzahl umlaufen, d a d u r c h g e k e n n 2 e i c h n e t , daß das maschinengehäuse (7) eine für alle Arbeitsräume (4) gemeinsame Brennkammer (8) zur Durchführung einer kontinuierlichen Verbrennung aufweist und jeder Arbeitsraum (4) des Absperrläufers (3) minbestens eine Durchbrechung (11) aufweist, die ihn während seines Umlsufes mit den im maschinengehäuse (7) befindlichen Ein- und Auslaßkanälen (9,10) zur bzw. von der Brennkammer (s) verbindet, 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Brennkammer (8) einlaßseitig mit einem Verdichter (25) und auslaßseitig mit mindestens einem Rotationskolbenmotor (26) verbunden ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nech Anspruch 2, d e d u r c h g e -k e fl n z e i c h. n e t; daß der Verdichter (25) eins Rotationskolbenmaschine ist.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, d e -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Verstellung der Steuerzeiten zwischen den Arbeitsräumen (4) und drr Brannkammer (8) durch Verstellung des oberen Totpunktes in Umfangsrichtung mindestens einerRotationskolbenmaschine (25,26)der entsprechende Kolbenläufer (2,2') auf einem Zapfen (5) einer um die Drehachse (6) des Absperrlaufers (3,3') drehbaren Schwinge (21) gelagert ist.
  5. So Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, d a d u r c h g e k e fl n z e i c h n e t , daß zur Verstellung der Steuerzeiten zwischen den Arbeitsräumen (4) und der Brennkammer (8) zwischen dem Absperrläufer (3,3') mindestens eine Rotationskolbenmaschine (25,26) und im ortatasten Maschinengehäuse (7) als Stellglied ein zum Absperrläufer (3,3') konzentrischer', verdrehbarer Ring (23) mit mindestens einer Durchbrechung (24) sngeordnet ist, die jede Durchbrechung (11) des Absperrläufers (3,3') bei dessen Umlauf mit den im Maschinengehäuse (7) be@indlichen Ein- und Auslaßkanälen (9,10) zur bzw. von der Brennkammer (8) verbindet.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verdichter (25) und der motor (26) miteinander mechanisch verbunden sind0 7o Antriebavorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g B -k e n n z e i c h n e t , daß die mechanische Verbindung von Verdichter (25) und motor (26) aus einem stufenlos regelbaren Getriebe (28) besteht0 8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gesamthubvolumen des Verdichters (25) kleiner ist als dasjenige des damit verbundenen motors (26)o
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0337950A2 (de) * 1988-04-15 1989-10-18 Renz, Gerhard Innenachsige Rotationskolbenmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0337950A2 (de) * 1988-04-15 1989-10-18 Renz, Gerhard Innenachsige Rotationskolbenmaschine
EP0337950A3 (en) * 1988-04-15 1990-02-28 Renz, Gerhard Internal axis rotary piston engine

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