DE2402567A1 - Endlagendaempfung fuer hydraulische und pneumatische motore - Google Patents

Endlagendaempfung fuer hydraulische und pneumatische motore

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DE2402567A1
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valve
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DE2402567A
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Harald Klocke
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Kuhnke GmbH
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Kuhnke GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/22Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
    • F15B15/223Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke having a piston with a piston extension or piston recess which completely seals the main fluid outlet as the piston approaches its end position

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Description

  • Endlagendämpfung für hydraulische und pneumatische Motore.
  • Die Erfindung betrifft eine Endlagendämpfung für hydraulische und pneumatische Linear- oder Schwenkmotore, bei denen gegen Ende des Kolbenrücklaufs der im Motorzylinder gebildete Dämpfungsraum gegen die Hauptauslaßboiirung für das Arbeitsmedium abgedichtet wird, um den Rückstrom des Arbeitsmediums zwecks Dämpfung der abzubremsenden Massen über eine Drosselstelle umzuleiten.
  • Bisher bekannte Endlagendämpfungen dieser Art arbeiten in der Weise, daß zur Einleitung des Dämpfungsvorgangs ein am Kolben befindlicher Dämpfungszapfen bei der Motorrückstellbewegung in die Kauptauslaßbohrung eintaucht und hierbei den am Ende des Motor zylinders befindlichen Dämpfungsraum unter Mitwirkung einer Dichtung gegenüber der Auslaßbohrung abdichtet. Hierdurch wird das im Dämpfungsraum eingeschlossene Arbeitsmedium gezwungen, seinen Weg über eine in ihrer Wirkung fest eingestellte oder einstellbare Drossel zu suchen, um aus dem Dämpfungsraum entweichen zu können.
  • Bei aiesen bekannten Ausführungsformen bauen sich im D>mpfungsraum nach dem Abdichten der Hauptauslaßbohrung in Abhängigkeit von den abzubremsenden Massen Druckspitzen auf, die ein Vielfaches des normalen Betriebdruckes ausmachen können und somit bereits als Anschlag anzusehen sind, an dem die Energien abgebaut werden müssen. Dieser durch das Druckpolster bedingte Anschlag bewirkt gleichzeitig, daß sich die jeweils aufgebaute Druckspitze durch eine Dekompression des Druckpolsters auszugleichen sucht, wodurch insbesondere bei extremen Belastungen nicht zufriedenstellende Verzögerungen hervorgerufen werden, da es häufig zu einem Zurückfedern der angekuppelten Massen kommt, bevor der mechanische Endanschlag tatsächlich erreicht wird. Weiterhin kann der durch die Druckspitzen hervorgerufene Anschlag eine derart große Verzögerung bedeuten, daß die für das Gerät zulässigen Kräfte und Belastungen aus dem Bereich der zulässigen werte kommen können. Dies kann beispielsweise bei -Schwenkmotoren und Zylindern zu Dauerbrüchen führen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Endlagendämpfung, mit der durch einen gezielten Abbau von beim Verzögerungsvorgang auftretenden Druckspitzen eine weitestgehend gleichmäßige Massenverzögerung erreichbar ist, und zwar im wesentlichen über den gesamten Dämpfungsweg bis hin zum mechanischen Anschlag unter kontrollierter Steuerung der Verzögerungskräfte.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs erwähnte Endlagendämpfung erfindungsgemäß so ausgebildet, daß mit dem Dämpfungsraum eine Druckompensationseinrichtung mit einem Ventil in Verbindung steht, das auf einen Druckgrenzwert eingestellt ist, derart, daß das Ventil während des Überschreitens dieses Druckgrenzwerts geöffnet ist, um zur Kompensation von Druckspitzen unter Umgehung der Drosselstelle zusätzlich Arbeitsmedium aus dem Dämpfungsraum abzuleiten.
  • Wenn beim Kolbenrücklauf und nach dem Schließen der Hauptauslaßbohrung und bei somit gedrosselter Entlüftung des Dämpfungsraums Druckspitzen auftreten sollten, die über dem eingestellten Druckgrenzwert des Ventils liegen, wird das Ventil zum Abbau der Druckspitzen zeitweilig geöffnet, indem unter Umgehung der Drosselstelle Arbeitsmedium aus dem Dämpfungsraum abgezogen wird.
  • Hierdurch wird ein kontrollierter Druckanstieg im Dämpfungsraum erreicht, der eine gleichmäßige Verzögerung bewirkt und das sonst durch die Druckspitzen hervorgerufene Zurückfedern der angetriebenen Elemente verhindert.
  • In der anliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines Motors mit einer erfindungsgemäßen Endlagendämpfung und Fig. 2 einen Schnitt durch einen Motorteil mit einer anderen Ausführungsform für eine erfindungsgemäße Endlagendämpfung.
  • Linear- oder Schwenhnotore sind in ihrem Aufbau und in ihrer An--wendungsweise weitestgehend bekannt und brauchen deshalb nicht im einzelnen erläutert zu werden. Sie können z.B. mit einem Kolben oder auch mit zwei über eine Stange in Verbindung stehenden Kolben ausgerüstet sein, die jeweils in einem Zylinderrohr arbeiten und einseitig bzw. wechselseitig mit Druckmittel beaufschlagt werden, um die dabei erfolgende Kolbenstangenbewegung direkt als Linearbewegung auszunutzen oder über ein Getriebe in eine Schwenkbewegung umzusetzen.
  • Die Figur 1 zeigt im wesentlichen einen Schnitt durch den Endbereich eines derartigen Motors mit einem im Zylinderrohr 1 laufenden und nicht weiter dargestellten Kolben, an dessen vorderem Ende ein Dämpfungszapfen 2 angebracht ist. Die Zufuhr und der Rückstrom des Arbeitsmediums erfolgen über die im Zyninderdeckel 3 vorgesehene Anschlußbohrung 4 sowie die hiermit verbundenen und aus der Darstellung ersichtlichen Wege im Zylinderdeckel.
  • Gegen Ende des abzudämpfenden Kolbenrücklaufs gelangt der Dämpfungszapfen 2 in die Hauptauslaßbohrung 5 und dichtet diese in Verbindung mit der Dichtung 6 gegenüber dem Dämpfungsraum 7 bis zur strichpunktiert angedeuteten Endstellung ab, so daß das Arbeitsmedium zwangsweise über den in den Dämpfungsraum mündenden Kanal 8 und die Drosselstelle 9 wieder in die Bohrung 5 gelangend umgeleitet wird und die restliche Motorrückstellbewegung in Abhängigkeit vom Drosselquerschnitt gedämpft und verzögert wird. Insoweit handelt es sich um an sich bekannte Funktionen von üblichen Endlagendämpfungen, bei denen die erwähnten unerwünschten Druckspitzen häufig auftreten.
  • Um diesen Mangel zu beseitigen, ist eine mit dem Dämpfungsraum 7 über die Bohrung 10 in Verbindung stehende Druckkompensationseinrichtung 11 mit einem Ventil vorgesehen, das beim vorliegenden Beispiel als Überströmventil ausgebildet ist und mit einer Dichtung 12 in Form einer Scheibe od.dgl. die Bohrung 10 schließt.
  • Die Dichtung 12 liegt in einer oberen Ausnehmung einer Aufnahme 13, die unter Passung in einer Zylinderbohrung 14 geführt ist.
  • Das Ventil ist mittels einer Feder 15 so in Schließstellung vorgespannt, daß es dem jeweiligen Arbeitsdruck im Dämpfungsraum 7 entgegenwirkt. Mit Hilfe der Einstellschraube 16 kann die Federbelastung des Ventils auf übliche Weise eingeregelt werden. Im übrigen steht der die Ventilfeder 15 aufnehmende Federraum 17 über eine Atmungsbohrung 18 mit der Atmosphäre in Verbindung, um ein unbehindertes Arbeiten des Ventils zu gewährleisten.
  • Bei der insbesondere für pneumatisch angetriebene Motore gedachten Dämpfung nach Fig. 1 wird der Auslaß des Ventils durch die gestrichelt angedeutete Bohrung 19 gebildet, die nach außen zur umgebenden Atmosphäre geführt ist und bei Schließstellung des Ventils vom Umfang der Aufnahme 13 überdeckt und geschlossen gehalten wird.
  • Zur Beseitigung und zum Abbau der nicht erwünschten Drucksoitzen im Dämpfungsraum 7 wird das Ventil mit Hilfe der Einstellschraube 16 auf einen bestimmten Druckgrenzwert eingestellt, bei dessen Erreichen oder Überschreiten der auf die Dichtung 12 aus dem Dämpfungsraum 7 wirkende Druck ausreicht, um das Ventil durch Abheben der Aufnahme 13 zu öffnen und dabei eine Verbindung zwischen dem Dämpfungsraum und der Bohrung 19 herzustellen. Dabei wird im einzelnen so vorgegangen, daß als Druckgrenze ein Druckwert eingeregelt wird, der unter den Vierten der zu erwartenden und abzubauenden Druckspitzen liegt, um bei jedem Überschreiten des eingestellten Grenzwerts durch Druckspitzen das Dämpfungsventil öffnen zu lassen, wobei unter Fortsetzung der Abführung von Arbeitsmedium über die Drosselstelle 9 zusätzlich Arbeitsmedium über die Bohrungen 10 und 19 aus dem Dämpfungsraum 7 bei geöffnetem Ventil abgeleitet wird. Somit ergibt sich ein eindeutig kontrollierter Druckanstieg im Dämpfungsraum, der eine gleichmäßige Verzögerung der bewegten Massen bewirkt und das Zurückfedern der angetriebenen Elemente verhindert.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel ist die Druckkompensationseinrichtung auf gleiche Weise wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform aufgebaut, weshalb zur Vereinfachung für in ihrer Funktion vergleichbare Bauteile die gleichen Bezugszeichen gewählt werden, die im übrigen nicht näher erläutert zu werden brauchen.
  • Abweichend von der vor allem für pneumatische Motore gedachten Endlagendämpfung nach Fig. 1 mit einem in die Atmosphäre führenden Ventilauslaß ist die in Fig. 2 gezeigte Endlagendämpfung im wesentlichen für hydraulische Motore vorgesehen, beidenen der Ventilauslaß über die Querbohrung 20 und die Radialbohrung 21, die zusammen eine Nebenschlußleitung zur Hauptauslaßbohrung 5 bilden, mit dem Rücklauf des Arbeitsmediums in Verbindung steht.
  • Ein Verschluß 22 schließt die Bohrung 21 nach außen hin ab. Die Abdichtung der Nebenschlußleitung 20,21 im Bereich des Dämpfungsventils gegenüber der Atmosphäre ist einerseits durch die unter Passung eingebaute Dichtungsaufnahme 13 und andererseits durch einen zwischen der Aufnahme und der gegenüberliegenden Zylinderbohrung wirkenden Dichtring 23 gegeben.
  • Im übrigen sind die Funktionen der Dämpfungseinrichtungen nach den beiden Figuren 1 und 2 im Prinzip die gleichen, da auch bei der Endlagendämpfung nach Fig. 2 über den kanal 10 auf die Dichtung 12 des auf einen Druckgrenzwert eingestellten Ventils einwirkende, über dem Grenzwert liegende Druckspitzen das Ventil öffnen und dabei das Arbeitsmedium über die Nebenschlußleitung 20,21 zum Abbau der Druckspitzen in den Rücklauf gelangen lassen, wodurch sich ebenfalls die bereits vorher erläuterten Vorteile ergeben.
  • Bei beiden gezeigten Endlagendämpfungen ist die die Ventildichtung 12 tragende Aufnahme 13 in der Zylinderbohrung 14 unter Passung so geführt, daß der zwischen Aufnahmeumfang und Zylinderbohrung gebildete Spalt nur einen Bruchteil des Querschnittes der vom Dämpfungsraum 7 zum Ventil führenden Verbindung 10 beträgt, wobei die Aufnahme bei geschlossenem Ventil den Ventilauslaß bzw. die Ventilausströmöffnung dichtend überdeckt. Vor dem Öffnen des Ventils hat die Ventildichtung und damit die Dichtungsaufnahme eine mit der Bezugsziffer 24 gekennzeichnete Hubbewegung H relativ zur Ausströmöffnung durchzuführen. Hierdurch wird erreicht, daß das Dämpfungsventil nach rt eines Schieberventils wirkt und nicht dazu neigt, bei Einwirkungen von insbesondere um den Bereich des Grenzwerts liegenden Drücken zu flattern.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß anstelle des dargestellten Überströmventils natürlich auch andere Ventilarten in Betracht kommen. Außerdem ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Hauptauslaßbohrung mit dem am Kolben befindlichen Dämpfungszapfen verschlossen-wird, da zum Verschließen dieser Bohrung ebenfalls andere mechanisch oder elektrisch gesteuerte Sperrorgane geeignet sein können.
  • Schließlich sei mach darauf hingewiesen, daß die Drossel bzw.
  • die Drosselstelle und das Dämpfungsventil auch zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt werden können. Hierbei wäre nur dafür Sorge zu tragen, daß die Drosselwirkung Vorrang hat und daß der Abbau von Druckspitzen durch Öffnen des Ventils nicht erfolgt, wenn diese Druckspitzen bereits durch die Drosselfunktion aufgefangen und kompensiert werden können.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    (½ Endlagendämpfung für hydraulische und pneumatische Linear-oder Schwenkmotore, bei denen gegen Ende des Kolbenrücklaufs der im Motorzylinder gebildete Dämpfungsraum gegen die Hauptauslaßbohrung für das Arbeitsmedium abgedichtet wird, um den Rückstrom des Arbeitsmediums zwecks Dämpfung der abzubremsenden Massen über eine Drosselstelle umzuleiten, dadurchgekennzeichnet, daß mit dem Dämpfungsraum (7) eine Druckkompensationseinrichtung (11) mit einem Ventil in Verbindung steht, das auf einen Druckgrenzwert eingestellt ist, derart, daß das Ventil während des Überschreitens dieses Druckgrenzwerts geöffnet ist, um zur Kompensation von Druckspitzen unter Umgehung der Drosselstelle (9) zusätzlich Arbeitsmedium aus dem Dämpfungsraum abzuleiten.
  2. 2. Endlagendämpfung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil auf einen Druckgrenzwert eingestellt bzw. einstellbar ist, der über dem maximal erwünschten Motprbetriebsdruck im Motorzylinderrohr (1) liegt.
  3. 3. Endlagendämpfung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als Überströmventil ausgebildet ist, das dem Betriebsdruck im Dämpfungsraum (7) federbelastet entgegenwirkend vorgespannt ist.
  4. 4. Endlagendämpfung nach den Ansprüchen 1 bis 3, insbesondere für pneumatische Motore, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil mit seinem Auslaß (19) an Atmosphäre angeschlossen ist.
  5. 5. Endlagendämpfung nach den Ansprüchen 1 bis 3, insbesondere für hydraulische Motore, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilauslaß mit dem Rücklauf des Arbeitsmediums über eine zur Hauptauslaßbohrung (5') führende Nebenschlußleitung (20,21) in Verbindung steht.
  6. 6. Endlagendämpfung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ventildichtung (12) tragende Aufnahme (13) in einer Zylinderbohrung (14) unter Passung so geführt ist, daß der zwischen Auinahmeumfang und Zylinderbohrung gebildete Spalt nur einen Bruchteil des Querschnittes der vom Dämpfungsraum (7) zum Ventil führenden Verbindung (10) beträgt, daß die Aufnahme bei geschlossenem Ventil den Ventilauslaß bzw. die Ventilausströmöffnung dichtend überdeckt und daß vor dem Öffnen-des Ventils die Ventildichtung und damit die Dichtungsaufnahme eine Hubbewegung (24) relativ zur Ausströmöffnung durchzuführen hat.
  7. 7. Endlagendämpfung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Nebenschlußleitung (20,21) im Bereich des Ventils gegenüber der Atmosphäre durch die Dichtungsaufnahme (13) und einen zwischen dieser und der gegenüberliegenden Zylinderbohrung (14) wirkenden Dichtring (23) gegeben ist.
  8. 8. Endlagendämpfung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ventilfeder (15) aufnehmende Federraum (17) des Ventils über eine Atmungsbohrung (18) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  9. 9. Endlagendämpfung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel bzw. die Drosselstelle und das Dämpfungsventil zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind.
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