DE2402245A1 - Durch eine alarmanlage gesichertes fenster oder gesicherte tuer - Google Patents

Durch eine alarmanlage gesichertes fenster oder gesicherte tuer

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DE2402245A1
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DE19742402245
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Gottfried Koenig
Wolfgang Schalm
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Heinz Schuermann and Co
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Heinz Schuermann and Co
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/04Mechanical actuation by breaking of glass

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

Pfifentanwälfe
Dr. O. Lossenbeck
ips.-snr·. ;.-?räd:e
Dipl.-ing. L Dosen beck
48 ßielöfald, hsrior&r Siraije M
Firma SCHÜCO Heinz Schürmann & Co., 48 Bielefeld, Karolinen-
str. 1-15
"Durch eine Alarmanlage gesichertes Fenster oder gesicherte Tür"
Die Erfindung bezieht sich auf ein durch eine Alarmanlage gesichertes Fenster oder auf eine durch eine Alarmanlage gesicherte Tür, wobei am Flügel ein Glasbruehmelder und zwischen dem Flügel und dem Blendrahmen ein öffnungskontakt vorgesehen sind.
Es sind drei elektrotechnische Arten von Alarmanlagen bekannt, die zum Schutz gegen Einbrecher in Einfamilienhäusern, in Etagenwohnungen, in Ijadenlokalen, Gaststätten od.dgl. installiert werden.
Bei der ersten Art arbeitet die Alarmanlage mit einem offenen Stromkreis. Durch die Kontaktgabe der Arbeitskontakte wird der Stromkreis geschlossen und das Signalgerät betätigt.
Die zweite Art der Alarmanlagen ist mit einem Ruhestromkreis ausgerüstet. Bei einer Unterbrechung dieses Stromkreises wird der Alarm ausgelöst.
Bei der dritten Art ist ein geschlossener, überwachter Buhe-
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Stromkreis vorhanden. Ferner ist der Widerstand der Ruhestromsicherungsschleife in der Alarmzentrale festgelegt. Jede Untersehreitung oder Überschreitung des Widerstandes führt zur Alarmauslösung.
- Die Glasbruchmelder, die an den Scheiben der Tür- oder !Fensterflügel oder an den Scheiben feststehender Glasfelder befestigt werden und die zwischen dem Flügel und dem Blendrahmen vorgesehenen Öffnungskontakte wurden bisher unabhängig voneinander montiert. Je nach dem Erfordernissen wurden für die Unterbringung der Kontakte und für die Kabelführung Ausklinkungen, Aussparungen und Diirchbrüche im Flügel und Blendrahmen vorgenommen, durch die die Profile geschwächt und die konstruktive Linie des Fensters, der Tür od.dgl. beeinträchtigt wurde. Da der Einbau der Kontakte nachträglich erfolgte, war dieser Einbau mit einem erheblichen Montageaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein durch eine Alarmanlage gesichertes Fenster oder eine gesicherte Tür der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Glasbruchmelder und die Öffnungskontakte und auch die Kabelführung nach außen in einfacher Weise montiert werden können und die Konstruktionslinie des Fensters oder der Tür nicht gestört wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Glasbruchmelder und der Öffnungskontakt in geringem Abstand voneinander und benachbart einer Dreh-, Kippoder Klappachse des Fensters oder der Tür angeordnet sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bilden der Glasbruchmelder und der Öffnungskontakt eine Baueinheit, die über eine Abdeckkappe verkapselt ist.
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Durch" den Gegenstand der Erfindung wird ein hoher Vorfertigungsgrad erreicht, da die Baueinheit mit der Verkapselung neben der eigentlichen Fenster- oder Türfertigung hergestellt werden kann und nach der Montage des Fensters oder der Tür in einfacher Weise mit dem Fenster oder mit der Tür verbunden wird.
Da der Glasbruchmelder und der Öffnungskontakt in einem möglichst geringen Abstand voneinander angeordnet werden, erhält die zur Yerkapselung benutzte Abdeckkappe geringe Abmessungen. Durch die Anordnung der Baueinheit benachbart einer Dreh-, Kipp- oder Klappachse erfolgt die Führung der elektrischen Kabel nach außen im Bereich eines Dreh-, Kipp-, Klapp- oder Schwenklagers, wodurch sich kurze Kabelwege ergeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen Teil eines Drehfensters, das mit einem Erschütterungskontakt als G-lasbruchmelder und einem Öffnungskontakt ausgerüstet ist,
Fig. 2 ein durch eine Alarmanlage gesichertes Horizontalschiebefenster im Aufriß,
Fig. 3 den Punkt III in Fig. 2 in vergrößertem Haßstab, und zwar in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 4 den Punkt IV in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 ein Wendeflügelfenster in schematischer Darstellung,
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Fig. 6 ein Schwingflügelfenster in schematischer Darstellung,
. 7 einen Öffnungskontakt, der für ein Wendeflügeloder ein Schwingflügelfenster benutzt werden kann,
Fig. 8 den Lagert» er eich eines geöffneten Schwingflügelfensters in perspektivischer Darstellung.
Das in der Fig. 1 aufgezeigte Drehfenster weist einen Blendrahmen 1 und einen Flügelrahmen 2 auf, der eine Glasscheibe 3 umschließt. An dieser Glasscheibe ist in der unteren Ecke, die der Drehachse 4 benachbart liegt, eine Distanzplatte 5 über einen Kleber befestigt. An dieser Distanzplatte 5 ist über einen Kleber ein als Erschütterungskontakt 6 ausgebildeter Glasbruchmelder festgelegt, über den bei einer heftigen Erschütterung der Glasscheibe 3 bzw. bei einem Zerstören der Glasscheibe ein Signalgerät ausgelöst wird. Dieser Erschütterungskontakt 6 ist über nicht dargestellte Schrauben, die durch Bohrungen 7 geführt werden, mit einer Grundplatte 8 verbunden. Diese Grundplatte kann aus Kunststoff gefertigt werden und nimmt elektrische Leitungen 951O auf, die zu dem Erschütterungskontakt 6 führen.
Die Grundplatte trägt im unteren Bereich einen Öffnungskontakt 11, dem ein in den Blendrahmen eingeklebter Magnetkontakt 12 zugeordnet ist. Die Grundplatte wird über nicht dargestellte Schrauben mit dem Flügelrahmen 2 verschraubt, wobei die Schrauben durch Bohrungen 13 geführt werden.
Zwischen dem Glasbruchmelder 6 und der Grundplatte 8 kann eine beliebige verstellbare Befestigungsvorrichtung vorgesehen werden, die eine Einstellung des Abstandes zwischen der Grundplatte
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und dem Glasbruchmelder ermöglicht. Hierdurch kann eine Anpassung der mit den Arbeitskontakten der Alarmanlage ausgerüsteten Baueinheit an die geweiligen Abmessungen der Rahmenprofile vorgenommen werden.
Der Kontakt 12 ist in der ELg. 1 in der Kammer zwischen dem Blend- und Flügelrahmen angeordnet. Es besteht auch die Möglichkeit, diesen Kontakt außen am Blendrahmen unterhalb des Kontaktes 11 zu befestigen und ihn durch eine Kappe 15 in der Verschlußstellung des Fensters oder durch eine separate Kappe abzudecken.
Der Öffnungskontakt löst den Alarm aus, sobald der Fensterflügel einen vorgegebenen öffnungswinkel überschreitet.
Die elektrischen Leitungen 14 werden durch den Blendrahmen im Bereich der Drehachse 4 nach außen geführt. Der' Leitungsweg zwischen dem Flügelrahmen und dem Blendrahmen ist gering.
Die in der Fig. 1 aufgezeigte mit den Arbeitskontakten der Alarmanlage ausgerüstete Baueinheit wird durch eine Abdeckkappe 15 vervollständigt, die aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall oder Kunststoff gefertigt werden kann. Diese Kappe ist mit Rastzungen 16 ausgerüstet, die beim Aufschieben der Kappe auf die Grundplatte 8 bzw. auf die Distanzplatte 5 in Ausnehmungen 17 einrasten und die Abdeckkappe festlegen. Die Montage der Abdeckkappe 15 kann somit ohne ein Werkzeug vorgenommen werden.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Schiebefenster können beide Flügel 18,19 verschoben werden. An der Glasscheibe des Flügels 18 ist ein Glasbruchmelder 19a befestigt, der entweder, wie in der Fig. 1, über eine Distanzplatte oder aber unmittelbar über einen Kleber an der Glasscheibe festgelegt ist.
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An dem Flügelrahmenprofil 20 ist eine Grundplatte 21 über durch Bohrungen 22 geführte Schrauben belästigt, die in einer Aussparung 23 einen Teil 24 eines zweipoligen Stromübertragungskontaktes aufnimmt, dessen anderer !Teil 25 außen an einer Randleiste 26 des Blendrahmens 27 befestigt ist. Die Festlegung erfolgt über Schrauben, die durch Bohrungen 28 geführt werden.
Am oberen und unteren Ende bildet die Grundplatte 21 mit dem Flügelrahmenprofil 20 Aufnahmenuten 29 für abgewinkelte Stege einer Abdeckkappe 31. Diese Abdeckkappe wird somit parallel zur Scheibenebene auf die Grundplatte 21 und auf den Glasbruchmelder 19a geschoben. Eine zusätzliche Festlegung der Abdeckkappe 31 erfolgt über Eastzungen 32 der Abdeckkappe, die in Ausnehmungen 33 der Grundplatte 21 einfedern.
Die Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für die Zusammenfassung des Glasbruchmelders und des Öffnungskontaktes für ein Schiebefenster. Der Glasbruchmelder 34 ist über einen Kleber mit einer Distanzplatte 35 verbunden, die über einen Kleber an der Glasscheibe des Flügels 19 befestigt ist. Die Distanzplatte 35 weist Ausnehmungen 36 auf^die East^ungen 37 einer Abdeckkappe 38 beim Aufschieben der Abdeckkappe einfedern. Über eine nicht dargestellte im Bereich 39 vorgesehene verstellfcbare Befestigung ist der Glasbruchmelder 34 gegenüber einer Grundplatte 40 festgelegt, die mit dem Flügelrahmenprofil 41 über durch die Bohrungen 42 geführte Schrauben verschraubt ist. Zwischen der Grundplatte 40 und dem Flügelrahmenprofil 41 ist eine Distanzplatte43 vorgesehen. Die Grundplatte weist oben und unten Ausnehmungen 44 auf, in die Rastzungen 45 der Abdeckkappe 38 eingefedert werden. Die Grundplatte 40 nimmt einen Teil 46 des zweipoligen Stromübertragungskontaktes auf, der den Öffnungskontakt bildet. Beim öffnen des Schiebeflügels wird das Signalgerät der Alarmanlage betätigt. Der andere Teil 47 des Stromübertragungskontaktes ist im vertikalen Blendrahmenprofil 48 angeordnet.
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Π _
Der in der Fig. 5 aufgezeigte Wendeflügel 49 ist gegenüber dem Blendrahmen 50 um die Drehachse 51 bewegbar. Der in der Fig. 6 aufgezeigte Schwingflügel 52 ist um die horizontale Drehachse 53 gegenüber dem Blendrahmen 54- verschwenkbar. Da bei diesen Schwing- und Wendeflügelfenstern der Öffnungskontakt erst ansprechen soll, wenn der Flügel um einen vorgegebenen Winkel gegenüber dem Blendrahmen verschwenkt ist, wurde bei dem in der Jig. 7 aufgezeigten Öffnungskontakt der eine Teil 55 auf einem Tragarm 56 angeordnet, der um eine Achse 57 gegenüber dem Blendrahmen 50 bzw. 54 verschwenkbar ist. Der Schwenkwinkel wird über einen Anschlag 58 begrenzt. Zwischen dem Tragarm 56 und dem Blendrahmen 50,54 ist bei dem Ausführungsbeispiel eine Feder 59 geschaltet, die bestrebt ist, den Tragarm 56 in Richtung auf den Anschlag 58 zu bewegen.
Am Rahmen des !Flügels 49 bzw. 52 ist der andere Teil 60 des Öffnungskontaktes befestigt. Wird der Flügel über den für den Tragarm 56 begrenzten Schwenkwinkel geöffnet, so wird der Alarm ausgelöst.
Eine geringe Flug el öffnung wjcd zugelassen, um auch bei eingeschalteter Alarmanlage ein Lüften der Bäume zu er-
möglichen.
Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 ist bei der Konstruktion nach der Fig. 8 der Eontaktteil 61 mit begrenztem Schwenkwinkel am Flügel 52 befestigt. Die Verschwenkung des Eontaktteils 61 erfolgt um die Achse 62. Zwischen der am Flügelrahmen festgelegten Halteplatte 56a und dem Kontaktteil 61 ist eine Druckfeder 63 geschaltet, die bestrebt ist, den Kontaktteil in die Anschlagstellung zu bewegen. Die Druckfeder 63 greift mit einem Ende in eine Bohrung 64 eines Futterstücks 65 und erhält in der Bohrung eine Außenführung. Der andere Teil 66 des Öffnungskontaktes ist am Blendrahmen 54 festgelegt.
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An der Glasscheibe 67 ist über ein Klebeband 68 ein Glasbruchmelder 69 befestigt, der durch eine Kappe 70 abgedeckt ist, die auf eine am Flügelrahmen befestigte Grundplatte 71 geschoben und durch in Ausnehmungen 72 einrastende Zungen 73 festgelegt wird.
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Claims (10)

P a t e n t a ns ρ r ü c h e
1., Durch eine Alarmanlage gesichertes Fenster oder gesicherte ^ Tür, wobei am Flügel ein Glasbruchmelder und zwischen dem Flügel und dem Blendrahmen ein Öffnungskontakt vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasbruchmelder (6,19a,34,69) und der Öffnungskontakt (11,12;23,25;46,47;55,60,6/Ι,66) in geringem Abstand voneinander und benachbart äner Dreh-, Kipp- oder Klappachse angeordnet sind.
2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der G-lasbruchmelder und der Öffnungskontakt eine Baueinheit bilden, die über eine Abdeckkappe (15?31»38,70) verkapselt ist.
3· Fenster oder Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der G-lasbruchmelder mit dem Öffnungskontakt über eine Grundplatte (8,21,40,71) verbunden und die Grundplatte über Befestigungselemente am Flügelrahmen festlegbar ist.
4. Fenster oder Tür nach Anspruch 1,2 oder 35 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Glasscheibe des Flügels und dem Glasbruchmelder eine Distanzplatte (5»35) vorgesehen ist, die mit der Glasscheibe und dem Glasbruchmelder über einen Kleber verbunden ist.
5. Fenster oder Tür nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Abdeckkappe und die Grundplatte und/oder die Distanzplatte mit Rastmitteln (16,17; 32,33;36,37,44,45,72,73) zum schraubenlosen Festlegen der Abdeckkappe ausgerüstet sind.
6. Fenster oder Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der blendrahmenseitige Eontaktteil (12) des Öffnungskontaktes in der Kammer zwischen Blend- und Flügelrahmen oder außen am Blendrahmen angeordnet ist.
7. Schiebefenster oder Schiebetür nach Anspruch 1,2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß der flügelseitige Teil (21,46) eines zweipoligen Stromübertragungskontaktes in einer Aussparung der am vertikalen Profil des Flügelrahmens befestigten Grundplatte (21,40) angeordnet und der blendrahmenseitige Teil (25»47) des K»3otaktes am Boden oder außen an einer Randleiste des vertikalen Blendrahmenprofils befestigt ist.
8. Fenster oder Tür nach Anspruch 3 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß durch die aus Kunststoff gefertigte Grundplatte elektrische Leitungen (9>10) geführt sind.
9. Wendeflügel- oder Schwingflügelfenster oder Wendeflügeltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (55,61) des Öffnungskontaktes auf einem, mit begrenztem Schwenkwinkel schwenkbar am Blend- oder Flügelrahmen angelenkten Tragarm (56,56a) befestigt und der andere Teil des Öffnungskontaktes am Flügel- bzw. Blendrahmen fesgelegt ist.
10. Fenster oder Tür nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kontaktteil (55561) und dem zugeordneten Rahmen (50,54,52) eine Feder (59»63) angeordnet ist.
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AT354312B (de) 1979-12-27
ATA29875A (de) 1979-05-15
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