DE2402088C2 - Stichlochstopfmaschine - Google Patents
StichlochstopfmaschineInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/12—Opening or sealing the tap holes
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- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stichlochstopfmaschine, insbesondere für Hochöfen, mit einem in einem Massezylinder verschiebbaren Stopfkolbea
Stichlochstopfmaschinen zum Verschließen von Ab stichlöchern insbesondere von Hochöfen, Niederschachtöfen und auch Siemens-Martin-Öfen, mit denen
eine Stopfmasse aus dem Massezylinder in das Abstichloch gedrückt wird, sind bekannt In der Regel ist der
vordere Teil des Massezylinders kegelförmig verjüngt, um den Durchmesser des Massezylinders auf den
Durchmesser des Abstichlochs zu reduzieren. Durch diese Verjüngung ist eine relativ hohe Pressung am
Stopfkolben erforderlich, da die Stopfmasse einen hohen Verformungswiderstand bzw, eine geringe Plastizität besitzt Außerdem müssen der Gegendruck des
unter dem Innendruck des Ofens ausfließenden Metalls und ein hoher Widerstand in dem ausgewaschenen
Stichloch überwunden werden.
Bei bekannten Konstruktionen befindet sich ein Spalt von wenigen Zehntel Millimetern zwischen dem Stopfkolben und der Zylinderwandung, um ein Festfressen
der gegeneinanderbewegten Teile durch die in der Stopfmasse enthaltenen schmirgelnden Bestandteile zu
verhindern. Es ist jedoch unvermeidlich, daß nach relativ
kurzer Betriebszeit infolge der schmirgelnden Wirkung fester Stopfmassebestandteile dennoch der Stopfkolben
und die Zylinderwandung zunehmend Schaden nehmen und ein Verschleiß stattfindet, der kostspielige Reparaturen erfordert Der Verschleiß an der Zylinderwand
kann zwar durch Einsetzen einer gehärteten Büchse
verringert werden, dies ist jedoch außerordentlich teuer.
Ein weiterer Nachteil bekannter Stichlochstopfmaschinen besteht darin, daß sich die durch den Spalt zwischen der Zylinderwandung und dem Stopfkolben hindurchtretende Stopfmasse bei der Rückbewegung des
is Stopfkolbens im hinteren Zylinderraum sammelt Bei
Verwendung schnellhärtender Stopfmassen, wie sie im modernen Hochofenbetrieb in den letzten Jahren üblich geworden sind, läßt sich die erhärtete Masse schon
nach kurzer Zeit nicht mehr durch die in der Zylinder-
wand dafür vorgesehene öffnung entfernen. Demzufolge ist es auch nicht mehr möglich, den Kolben bis in
die rückwärtige Endlage zu bringen, so daß sich das Fassungsvermögen des Massezylinders stetig verringert
Ein Abdichten des Kolbens mit an sich bekannten
Kolbenringen besitzt den Nachteil, daß die Kolbenringe
durch die Stopfmasse am Kolben festbacken und demzufolge die verhältnismäßig geringe radiale Spannkraft
der Kolbenringe unwirksam wird Dies führt schon nach relativ kurzer Betriebszeit zum Bruch der Kolbenringe
und damit zum vorübergehenden Ausfall der ganzen Maschine.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Stichlochstopfmaschine, insbesondere für Hochöfen,
mit einem Stopfkolben zu schaffen, dessen Abdichtung
gegen die Zylinderwandung zwar durch einen oder
mehrere Kolbenringe erfolgt, gleichwohl keinen der vorgenannten Nachteile aufweist und durch minimalen
Verschleiß, insbesondere in bezug auf die Betriebsdauer des Massezylinders, besonders wirtschaftlich eingesetzt
werden kann. Darüber hinaus voll de; Stopfkolben auch beim Einsatz verschiedenartiger Stopfmassen einwandfrei funktionieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen in einer Umfangsnut des Stopfkolbens radial ver
schiebbaren Kolbenring mit großem Querschnitt, des
sen in Preßrichtung weisende Stirnfläche mindestens teilweise freiliegt Demzufolge kommt der Kolbenring
mit der Stopfmasse in Berührung, so daß der Preßdruck direkt auf den Kolbenring wirkt
so Durch den großen Querschnitt bedingt, besitzt der
Kolbenring eine entsprechend große Spannkraft, die ein dichtes Anliegen an der Zylinderinnenwand gewährleistet Vorzugsweise besitzt der Kolbenring auf der der
Stopfmasse abgewandten Seite eine kegelstumpfför
mige Stirnfläche, die sich auf einer Gegenfläche der
Umfangsnut gleitend abstützen kana Dabei kann die Gegenfläche ebenfalls kegelstumpfförmig geneigt verlaufen oder linsenförmig gekrümmt seia
Der erfindungsgemäße Stopfkolben besitzt den be
sonderen Vorteil, daß er sich bei geringem Preßdruck
unter der Wirkung seiner eigenen Vorspannung dichtend gegen die Zylinderwandung legt, bei höherem
Preßdruck dagegen unter der Einwirkung der Stopfmasse dagegen gleichsam auf einer schiefen Ebene ge-
spreizt und somit zusätzlich gegen die Zylinderwandung gedrückt wird.
Bei linsenförmig gekrümmter Gegenfläche können Kolbenringe mit unterschiedlicher Kegelflächenneigung
verwendet werden, um bei gleichem Druck unterschiedliche
Radialkräfte zu erzeugen. Auf diese Weise ist es möglich, eine der Natur der jeweiligen Stopfmasse entsprechende
Radialkraft zu gewährleisten.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, in eine beispielsweise im Querschnitt U-förmtge Umfangsnut zunächst
einen Gegenring mit einer kegelstumpfförmigen Kugelfläche ortsfest einzusetzen, an der dann die
entsprechende Kegelstumpffiäche des erfindungsgemäßen
Kolbenrings anliegt In diesem Falle kommen stets zwei mit kegelstumpfförmig verlaufenden Komplementärflächen
versehene Ringe zur Verwendung.
Um em leichtes Auswechseln bzw. Einsetzen des
Kolbenringes und gegebenenfalls auch des Komplementärringes zu ermöglichen, wird der Kolbenring
stirnseitig vorzugsweise von einer Deckscheibe gehalten, deren Durchmesser kleiner ist als der Zylinderdurchmesser,
um einen Umfangsspalt zu schaffen, in den die den Kolbenring spreizende Stopfmasse eindringen
kann. Vorzugsweise befindet sich dabei zwischen der der Stopfmasse abgewandten Stirnfläche der Deckscheibe
und der ihr gegenüberliegenden Stirnfläche des Kolbenrings ein radialer Spalt, so daß die Stopfmasce
unter dem Einfluß des Preßdrucks einen mehr oder minder großen Teil der in Preßrichtung liegenden Stirnfläche
des Kolbenrings beaufschlagt und auf diese Weise eine große Radialkraft gewährleistet ist
Schließlich kann der Innendurchmesser des Kolbenrings auch erheblich größer als der Durchmesser des ihr
gegenüberliegenden Kolbenteils sein, so daß sich zwischen der Innenfläche des Kolbenrings und der ihr gegenüberliegenden
Mantelfläche des Stopfkolbens ein Ringspalt ergibt, in den ebenfalls die unter dem Preßdruck
stehende Stopfmasse eindringt Auf diese Weise ergibt sich eine weitere Erhöhung der dichtenden Radialkraft
Um selbst für den Fall, daß geringe Mengen Stopfmasse zwischen der Zylinderwandung und dem Kolbenring
hindurchtreten, eine Beschädigung des Kolbens auszuschließen, Hegt erfindungsgemäß die Mantelfläche
des Kolbens im Abstand von der Zylinderwandung. Dabei sollte in der Stoßstelle des Kolbenrings ein
Gleitstück angeordnet sein, um den den Kolben umgebenden Ringspalt gegen die Stopfmasse abzusperren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren
erläutert In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Massezylinder mit einem erfindungsgemäßen Stopfkolben,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 1,
Fi g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Kolbenrings
der Fig. 1,
F i g. 4 und F i g. 5 der F i g. 3 entsprechende Darstellungen
der Umfangsnut und des Kolbenrings in anderer
to Ausführung.
Der erfindungsgemäße Stopfkolben 1 ist verschiebbar in einem Massezylinder 2 angeordnet Der Massezyiinder
2 besitzt eine kegelförmige Verjüngung 3, die in das nicht dargestellte Stichloch eines Hochofens od. dgl.
eingeführt wird und bei 5 abzunehmen ist Der Stopfkolben 1 wird mittels einer Kolbenstange 4 im Massezylinder
verschoben. An der zur kegelförmigen Verjüngung bzw. Stopfmasse weisenden Seite besitzt der
Stopfkolben 1 eine Umfangsnut 6. Diese Umfangsnut kann eine kegelstumpfförmige oder linsenförmige Stirnwand
7, 8 aufweisen. In der Umfangsnut sitzt ein Kolbenring 9, dessen der als Gegenfläche ;virkenden Ringnutwand
7, 8 zugekehrte kegelstumpf fernläge Stirnfläche 10 flach oder steil verlaufen kann.
Eine Deckscheibe 11 schließt die Ringnut 6 gegen den
Zylinderinnenraum 12 ab und ist derart bemessen, daß sich zwischen ihr und der Zylinderwandung ein Ringspalt
13 ergibt; außerdem ist die Deckscheibe 11 im Abstand von dem Kolbenring 9 angeordnet, so daß sich ein
Zwischenraum 14 ergibt, an den sich ein Ringspalt 15 zwischen dem Kolbenring 9 und dem Kolben 1 anschließt
Desgleichen befindet sich zwischen der Wandung des Massezylinders 2 und dem rückwärtigen Teil
des Stopfkolbens 1 ein Zwischenraum 16 von mehreren Millimetern. Die Stoßstelle 17 des Kolbenrings ist
durch ein eingesetztes Gleitstück 18 verschlossen.
Bei der erfindungsgemäßen Stopfmaschine dringt die Stopfmasse aus dem Zylinderinnenraum 12 durch den
Ringspalt 13 in den Zwischenraum 14 und von dort in den Ringspalt 15, so daß der Kolbenring unter dem
Einfluß des Masse- bzw. Preßdrucks (Pi + P2) (F i g. 3)
in der Umfangsnut nach außen gegen die Zylinderwand gedrückt wird. Die Kolbenringbewegung wird dabei
durch den Verlauf der Gegenfläche bzw. Ringnutwand 7, 8 bestimmt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Stichlochstopfmaschine, insbesondere für Hochöfen, mit einem in einem Massezylinder verschiebbaren Stopfkolben, gekennzeichnet
durch einen in einer Umfangsnut (6) des Stopfkolbens (1) radial verschiebbaren Kolbenring (9) mit
großem Querschnitt, dessen in Preßrichtung weisende Stirnfläche mindestens teilweise freiliegt
2. Stichlochstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Massezylinder
(2) abgekehrte Stirnfläche (10) des Kolbenrings (9) kegelstumpffönnig ausgebildet ist und an einer kegelstumpfförmig oder linsenförmig ausgebildeten
Gegenfläche (7,8) anliegt
3. Stichlochstopfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (6)
fnasseseitig durch eine Deckscheibe (11) begrenzt ist, deren Mantelfläche im Abstand zur Wandung
des Massezylinders (2) verläuft.
4. Stichlochstopfmaschine nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Kolbenring (9) und der
Deckscheibe (11) ein Zwischenraum (14) befindet
5. Stichlochstopfmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sieb zwischen der Innenfläche des Kolbenrings (9) und der ihr gegenüberliegenden Mantelfläche des Stopfkolbens (1) ein Ringspalt (15) befindet
6. Stichlochstopfmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Mantelfläche des Stopfkolbens (1) und der Wandung des Massezylinders (2)
ein Ringspalt (16) befindet
7.
Stichlochstopfmaschine nacn einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Stoßstelle (17) des Kolbenrings
(9) ein Gleitstück (18) befindet
8. Stichlochstopfmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
einen in der Umfangsnut (6) angeordneten Gegenring mit Gegenflächen (7,8).
Priority Applications (3)
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DE2402088A1 DE2402088A1 (de) | 1975-07-31 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1974-11-13 LU LU71280A patent/LU71280A1/xx unknown
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Publication number | Publication date |
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