DE2402013C3 - Polumschaltbare elektrische Maschine fur 50 und 60 Hz - Google Patents
Polumschaltbare elektrische Maschine fur 50 und 60 HzInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine polumschaltbar elektrische Synchronmaschine für 50 und 60 Hz mit
einem Läufer mit ausgeprägten Erregerpolen, dessen Umfang Platz für die der größeren Umschaltpolzahl
entsprechenden Erregerpole besitzt, deren Abmessungen nach dem notwendigen Erregerstrom und dem
magnetischen Fluß für die kleinere Umschaltpolzahl festgelegt sind, und bei dem am Kranzring Befestigungsmittel,
insbesondere Nuten, vorgesehen sind, die für jede Polzahl eine symmetrische Anordnung der Pole
ermöglichen, und einer umschaltbaren Ständerwicklung.
.Eine solche umschaltbar elektrische Synchronmaschine
ist aus der DT-PS 16 38 584 bekannt. Der Einsatz dieser Maschinen ist erforderlich, wenn ein Energieversorgungsnetz,
z. B. von 50 Hz, nach einer gewissen Zeit des Betriebes auf die andere gebräuchliche Frequenz
von 60Hz umgestellt werden soll Dazu ist es erforderlich, daß die energieerzeugenden Generatoren
in ihrer Polzahl im Ständer und Läufer an die neue Frequenz angepaßt werden, weil im allgemeinen mit
Rücksicht auf den optimalen Wirkungsgrad der antreibenden Turbine die Drehzahl unverändert bleiben
soll. Bei der bekannten polumschaltbaren Synchronmaschine sind die Erregerpole auf einem massiven
Kranzring mit Hilfe von Schrauben befestigt, und es sind von vornherein die für eine symmetrische Anordnung
der Erregerpole bei beiden Betriebsarten, somit beiden Polzahlen, erforderlichen Befestigungslöcher vorgesehen.
Die Anpassung erfolgt also in einfacher Weise am Aufstellungsort der Maschine durch ein Versetzen der
Pole entsprechend der gewünschten Polzahl. Dabei werden die gleichen Erregerpole für beide Umschaltpolzahlen
verwendet, was zwar eine entsprechende Überdimensionierung bei der höheren Umschaltpolzahl
bedingt, jedoch fällt dieser Nachteil gegenüber dem Vorteil geringer Lagerhaltung und daß die Maschine bei
beiden Frequenzen die gleiche Leistung abgeben kann, nicht ins Gewicht.
Die Ständerwicklung der bekannten Maschine besteht aus einer Spulen- oder Stabschleifenwicklung, die
für eine Ersatzpolzahl, zwischen beiden Betriebspolzahlen liegend, ausgelegt ist. Sie läßt sich durch eine
entsprechende Änderung der Spulen- und Schaltverbindungen der jeweiligen Betriebsart anpassen, derart, daß
durch die Umschaltung der Aufeinanderfolge von Wicklungsteilen lediglich eine Änderung des Wicklungsfaktors
hervorgerufen wird, jedoch keine große Änderung der Leistungsabgabe.
Bei Synchronmaschinen mit niedrigen Drehzahlen wird nun aber die Ständerwicklung zur Vermeidung von
Ringleitungen und zu vielen Schaltverbindungen häufig als Wellenwicklung ausgeführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine von 50 auf 60 Hz polumschaltbar
Synchronmaschine eine für beide Betriebsarten gleiche optimale Leistung abgebende, auch als Wellenwicklung
ausführbare, umschaltbar Ständerwicklung zu finden.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer polumschaltbaren elektrischen Synchronmaschine
für 50 bis 60 Hz der eingangs beschriebenen Art, bei welcher die umschaltbare Ständerwicklung aus einer
zweischichtigen, symmetrischen Drehstromwicklung
mit q =— als Nutenzahl pro Pol und Phase η
> 1)
besteht. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Zähler ζ so gewählt ist, daß er bei 50 Hz durch 6 und
bei 60 Hz durch 5 ohne Rest teilbar ist, und sich eine Nutenzahl pro Pol ergibt, die jeweils angenähert
entweder für 60-Hz-Betrieb bei 10 und für 50-Hz-Betrieb bei 12 oder aber bei 60-Hz-Betrieb bei 5 und bei
50-Hz-Betrieb bei 6 liegt, und daß auf beiden Maschinenseiten die Neigung der Stäbe im Wickelkopf
angenähert einem Wicklungsschritt von dem Mittelwert beider Polteilungen entspricht und jeweils die Verbindung
zwischen Ober- und Unterstab zumindest auf einer Maschinenseite um mindestens eine Nutteilung abweichend
von dem der Neigung entsprechenden Wicklungsschritt ausgeführt ist.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Ständerwicklung
läßt sich sowohl als Wellen- wie auch als Schleifenwicklung ausbilden. Durch eine einmalige
Umschaltung der Verbindungen zwischen Ober- und Unterstab, unter Verwendung der gleichen Teile, die
jeweils nur gedreht und anders ausgerichtet werden, erreicht man für beide Polzahlen und somit für beide
Betriebsarten· einen weitgehend optimalen Wicklungsschritt und somit eine gute Leistungsabgabe. Es ändern
sich jeweils zwar die Lage der notwendigen Schaltverbindungen, die Ausnutzung der Maschine ist aber bei
beiden Polzahlen fast gleich gut. Trotz der durch die Erfindung gegebesten einschränkenden Bedingungen
hat der Fachmann außerdem für jede Polzahl mindestens zwei Auslegungsmöglichkeiten für die
Ständerwicklung, von denen die eine eine Umschaltung auf beiden und die andere nur eine Umschaltung auf
einer Maschinenseite erfordert. Von diesen kann er sich jeweils die hinsichtlich anderer für die Synchronmaschine
gegebenen Bedingungen, wie z. B. Kühlung, günstigere heraussuchen.
Im allgemeinen wird man eine Abweichung des Wicklungsschrittes um jeweils eine Nutteilung von dem
der Stabneigung im Wickelkopf entsprechenden Wicklungsschritt vorsehen. Sofern aber für die Isolierung der
Verbindung genügend Raum zur Verfügung steht, können auch zwei Nutteilungen als Abweichung in
Betracht gezogen werden. Dadurch vergrößert sich die Auswahlmöglichkeit für die Wicklungsauslegung.
Die Umstellung des Läufers auf die andere Betriebsart wird in an sich bekannter Weise so vorgenommen,
daß jeweils ein Teil der Erregerpole entfernt und unter Weglassung oder Hinzufügung von Erregerpolen in den
dafür bereits vorhandenen Befestigungsmöglichkeiten in symmetrischer Anordnung wieder eingesetzt werden.
Es empfiehlt sich, die Befestigung so vorzusehen, daß eine Veränderung des Maschinenluftspaltes möglich ist,
wofür beide Betriebsarten die gewünschten Maschinenparameter einstellbar sind. Die Umschaltung der
Erregerpole ist sowohl bei massivem Kranzring möglich, wenn die Erregerpole als Kammpole oder als
Pole mit Hammerkopf- und Schwalbenschwanzbefestigung ausgeführt sind, als auch bei einem aus einzelnen,
überlappt geschichteten Blechen bestehenden Kranzring. Bei einem derartigen, als Blechkette ausgebildeten
Kranzring empfiehlt es sich, als Befestigungsmöglichkeiten Nuten vorzusehen, mit jeweils sechs Nuten pro
Pol — bezogen auf die Polteilung beim 50-Hz-Be!rieb. Diese Nuten sind so ausgebildet, daß in ihnen die
Befestigungselemente des Polschaftes gehalten werden können.
Im folgenden sei die Erfindung noch an Hand des in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Die
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils schematisch die Anordnung der Erregerpole am Läufer bei 60 Hz
(Fig. 1) und bei 50 Hz (F ig. 2). Inder
Fig.3 ist schematisch ein Ausschnitt aus dem
Wickelschema für die umschaltbare Ständerwicklung dargestellt; die
F i g. 4 und 5 zeigen jeweils die Lage der Schaltverbindungen zwischen dem Oberstab urd Unterstab der
Ständerwicklung in den beiden Betriebszuständen, F i g. 4 bei 60 Hz, F i g. 5 bei 50 Hz.
Eine elektrische Synchronmaschine mit ausgeprägten Erregerpolen 1 im Läufer 2 soll bei einer Drehzahl von
600 U/min sowohl für eine Frequenz von 60 Hz als auch für eine Frequenz von 50 Hz eingesetzt werden. Diese
Frequenzumstellung erfolgt jedoch, z. B. bedingt durch eine Netzumstellung, nur einmalig oder in sehr großen
Zeitabständen. Die sich daraus ergebende Anpassung des Läufers 2 bzw. der Ständerwicklung 3 wird am
Aufstellungsort der Synchronmaschine vorgenommen.
Bedingt durch die Drehzahl von 600 U/min sind am Läufer 2 für den 60-Hz-Betrieb 12 Errogerpole 1 und für
den 50-Hz-Betrieb 10 Erregerpole 1 vorgesehen. Die Abmessungen der Erregerpole 1 und der Erregerwicklung
4 sind nach dem notwendigen Erregerstrom und dem magnetischen Fluß für den 50-Hz-Betrieb, d. h. für
die Polzahl 10, festgelegt. Die Erregerpole 1 werden von einer aus überlappt geschichteten Blechen aufgebauten
Blechkette 5 getragen, die längs ihres äußeren
ίο Umfanges mit gleichmäßig verteilten Befestigungsnuten
6 versehen ist, derart, daß eine Polteilung für den 50-Hz-Betrieb (F i g. 2) jeweils sechs Befestigungsnuten
6 enthält. Die Befestigung jedes Erregerpoles 1 erfolgt durch den Befestigungsnuten 6 in der Form entsprechende
Hammerkopfbefestigungsmittel 7 in jeweils zwei Befestigungsnuten 6. Bei der Umstellung von
einem Betriebsfall auf den anderen, z. B. von 60 Hz auf 50 Hz, werden von den am Läufer 2 vorhandenen 12
Erregerpolen 1 jeweils 2 Erregerpole 1 ganz aufgebaut und neun der verbleibenden 10 Erregerpole 1 um jeweils
eine, zwei, drei usw. Läufernutteilungen in Umfangsrichtung versetzt, um wiederum eine symmetrische Anordnung
von zehn Erregerpolen 1 im Läufer 2 zu erzielen.
Die dreiphasige Ständerwicklung 3, die als zweischichtige Stabwellenwicklung ausgeführt ist, erfüllt die durch die Erfindung gegebenen Kriterien und ist somit geeignet, bei der Synchronmaschine mit 600 U/min sowohl für eine Frequenz von 60 Hz als auch für eine Frequenz von 50 Hz geschaltet zu werden und eine gleich gute Leistung abzugeben. Die Ständerwicklung 3 ist für den 60-Hz-Betrieb als Ganzlochwicklung mit einer Nutenzahl pro Pol und Phase qw = 3 und für den 50-Hz-Betrieb als Bruchlochwicklung mit einer Nutenzahl pro Pol und Phase qso = 3 3/5 ausgelegt. Dies ergibt für beide Betriebsarten eine Gesamtnutenzahl N = 108, und die Nutenzahl pro Pol beträgt beim 60-Hz-Betrieb 3 qb0 = 9, beim 50-Hz-Betrieb 3 <?5o = 104/5. Dies entspricht für den 60-Hz-Betrieb einem Wicklungsschritt bei der Wellenwicklung von 9 Nutteilungen, und beim 50-Hz-Betrieb einem Wicklungsschritt von 11 Nutteilungen.
Die dreiphasige Ständerwicklung 3, die als zweischichtige Stabwellenwicklung ausgeführt ist, erfüllt die durch die Erfindung gegebenen Kriterien und ist somit geeignet, bei der Synchronmaschine mit 600 U/min sowohl für eine Frequenz von 60 Hz als auch für eine Frequenz von 50 Hz geschaltet zu werden und eine gleich gute Leistung abzugeben. Die Ständerwicklung 3 ist für den 60-Hz-Betrieb als Ganzlochwicklung mit einer Nutenzahl pro Pol und Phase qw = 3 und für den 50-Hz-Betrieb als Bruchlochwicklung mit einer Nutenzahl pro Pol und Phase qso = 3 3/5 ausgelegt. Dies ergibt für beide Betriebsarten eine Gesamtnutenzahl N = 108, und die Nutenzahl pro Pol beträgt beim 60-Hz-Betrieb 3 qb0 = 9, beim 50-Hz-Betrieb 3 <?5o = 104/5. Dies entspricht für den 60-Hz-Betrieb einem Wicklungsschritt bei der Wellenwicklung von 9 Nutteilungen, und beim 50-Hz-Betrieb einem Wicklungsschritt von 11 Nutteilungen.
Bei der Ständerwicklung 3 liegen in jeder Nut zwei Stäbe, der Oberstab 8 und der Unterstab 9, der in F i g. 3
jeweils strichpunktiert dargestellt ist. Im Wickelkopf 10 werden alle Stäbe gleichmäßig mit einer Neigung
abgekröpft, die angenähert einem Wicklungsschritt von dem Mittelwert beider Polteilungen entspricht. Die
Abkröpfung der Oberstäbe 8 erfolgt jeweils in einer Richtung (nach rechts in F i g. 3) und die Abkröpfung der
Unterstäbe in der anderen, so daß eine direkte radiale Verbindung zwischen den sich jeweils gegenüberstehenden
Enden eines Unterstabes 9 mit einem Oberstab 8 im Wickelkopf 10 einem Wicklungsschritt von 10
Nutteilungen entsprechen würde. Bei der gemäß der Erfindung ausgebildeten Synchronmaschine erfolgt in
der Ständerwicklung 3 d;e Verbindung zwischen Oberstab 8 und Unterstab 9 aber jeweils abweichend
von der udialen Verbindung. Die Verbindungsteile 11 werden jeweils schräg, um eine Nutteilung abweichend
angeordnet, d. h. für den 60-Hz-Betrieb wird der Wicklungsschritt gegenüber der im Wickelkopf 10
vorhandenen Neigung der Stäbe um eine Nutteilung verkürzt (Fig.4) und ergibt somit 9 Nutteilungen und
für den 50-Hz-Betrieb wird der Wicklungsschritt um eine Nutteilung vergrößert (F i g. 5) und ergibt somit 11
Nutteilungen. Der Wicklungsschritt entspricht somit also bei jeder Betriebsart angemihert der Polteilung,
wodurch eine optimale Wicklungsauslegung erzielt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Polumschaltbar elektrische Synchronmaschine für 50 und 60 Hz ,mit einem Läufer mit ausgeprägten
Erregerpolen, dessen Umfang Platz für die der größeren Umschaltpolzahl entsprechenden Erregerpole
besitzt, deren Abmessungen nach dem notwendigen Erregerstrom und dem magnetischen Fluß für
die kleinere Umschaltpoizahl festgelegt sind, und bei dem am Kranzring Befestigungsmittel, insbesondere
Nuten, vorgesehen sind, die für jede Polzahl eine symmetrische Anordnung der Pole ermöglichen, und
einer umschaltbaren Ständerwicklung, bestehend aus einer zweischichtigen symmetrischen Dreh-
Stromwicklung mit q =— als Nutenzahl pro Pol und
Phase (n ^ 1), dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler /. so gewählt ist, daß er bei 50 Hz
durch 6 und bei 60 Hz durch 5 ohne Rest teilbar ist und sich eine Nutenzahl pro Pol ergibt, die jeweils
angenähert entweder für 60-Hz-Betrieb bei 10 und für 50-Hz-Betrieb bei 12 oder aber bei 60-Hz-Betrieb
bei 5 und bei 50-Hz-Betrieb bei 6 liegt und daß auf beiden Maschinenseiten die Neigung der Stäbe
im Wickelkopf (10) angenähert einem Wicklungsschritt von dem Mittelwert beider Polteilungen
entspricht und jeweils die Verbindung (11) zwischen Ober- (8) und Unterstab (9) zumindest auf einer
Maschinenseite um mindestens eine Nutteilung abweichend von dem der Neigung entsprechenden
Wicklungsschritt ausgeführt ist.
2. Polumschaltbar elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
dem Betrieb mit 60 Hz der durch die Verbindung (11) zwischen Ober- (8) und Unterstab (9) gegebene
Wicklungsschritt um mindestens eine Nutteilung gegenüber dem der Neigung der Stäbe im
Wickelkopf (10) entsprechenden Wicklungsschritt verkürzt ist.
3. Polumschaltbar elektrische Synchronmaschine nach Anspruch 1 oder 2 mit einer aus überlappt
geschichteten Blechen bestehenden Blechkette im Läufer, an der die Erregerpole befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß gleichmäßig längs des Umfanges verteilte Befestigungsnuten (6) vorgesehen
sind, von denen jeweils sechs Befestigungsnuten (6) in der dem 50-Hz-Betrieb entsprechenden
Polteilung liegen.
50
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JP50006969A JPS50107411A (de) | 1974-01-14 | 1975-01-14 |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2402013B2 DE2402013B2 (de) | 1977-02-03 |
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