DE2401148A1 - Schwellwertschaltung - Google Patents
SchwellwertschaltungInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/165—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
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- G01R19/1659—Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533 to indicate that the value is within or outside a predetermined range of values (window)
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Description
24G1U8
MUNGUIA (Vizcaya)/ Spanien
Schwellwertschaltung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schwellwertschaltung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
In sehr vielen Anwendungsfällen wird mit Hilfe eines elektrischen Signals eine Steuerung durchgeführt, wobei
die Steuerung in Abhängigkeit des Vorhandenseins des Steuersignals einer Differenz oder entsprechender Polarität des
Steuersignals durchgeführt wird.
Zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Flüssigkeitsspiegels innerhalb eines Behälters muß beispielsweise
die Zufuhr der Flüssigkeit unterbrochen v/erden ,· sobald der Flüssigkeitsspiegel einen oberen Wert erreicht, während
diese Sperrung aufgehoben werden muß, sobald der Flüssig-
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"2" 2401H8
keitsspiegel einen unteren Wert erreicht. Bei der Steuerung
einer Belastung einer industriellen Anlage muß ebenfalls eine Abschaltung vorgenommen werden, sobald ein bestimmter Eingangswert
- beispielsweise der zugeführte Strom - einen oberen Wert erreicht, während diese Sperrung unterbrochen
werden muß, sobald der betreffende Wert - beispielsweise der Strom, unter einen vorgegebenen Schwellwert sinkt. Ein für
Heizungszwecke verwendeter Thermostat arbeitet in ähnlicher
. Weise.
Es ist bereits bekannt, daß zu diesem Zweck ein Steuerrelais verwendet wird, welches bei Erreichung eines
vorgegebenen Schwellwertes zum Ansprechen gebracht wird. Ein derartiges Steeuerrelais hat jedoch den Nachteil, daß bei
Erreichung eines vorgegebenen Wertes ein Relaisflattern auftreten kann, was zu einem relativ raschen Verschleiß der Relaiskontakte
führt.
Um ein derartiges Relaisflattern zu vermeiden,
wurden bereits Relais mit geringer Empfindlichkeit verwendet. Derartige Relais geringer Empfindlichkeit können jedoch nur
relativ große Signalunterschiede feststellen, was zu erheblichen Steuerfehlern führt.
Es ist demzufolge bereits bekannt, ein derartiges Steuerrelais in Verbindung mit einem Verzögerungselement zu
verwenden, welches eine Rückstellung des Steuerrelais nach Erreichung eines bestimmten Maximalwertes für einen bestimmten
Zeitraum unterbindet. Dies hat jedoch den Nachteil, daß während dieser Periode das Steuersignal abnormale Werte annehmen kann,
ohne daß dabei ein Steuerprogramm ausgelöst wird.
Es ist demzufolge bereits eine Steuereinrichtung
bekannt, welche mit zwei unabhängig voneinander arbeitenden Steuerrelais
versehen ist, welche innerhalb eines einzigen Gehäuses angeordnet sein können. Eines dieser Relais dient zur Fest-
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Stellung eines maximal zulässigen Wertes bzw. eines oberen Sehwellwertes, während das andere Relais für die Feststellung
eines unteren Schwellwertes dient. Eine derartige Schwellwertschaltung hat jedoch den Nachteil, daß eine Verdoppelung der
Steuerrelais notwendig ist, was zu relativ hohen Kosten führt.
Demzufolge ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schwellwertschaltung zu schaffen, welche bei ralativ
einfachem Aufbau die Durchführung von Steuervorgängen erlaubt.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Schwellwertschaltung dadurch erreicht, indem die in dem kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale vorgesehen sind.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist ein Paar von identischen Logikkreisen vorgesehen, welche in Abhängigkeit
der zugeführten Eingangssignale zum Ansprechen gebracht werden, sobald ein vorgegebener Schwellwert erreicht
wird. Zusätzlich ist ein mit zwei Eingängen versehener dritter Logikkreis vorgesehen, welcher in Abhängigkeit der den beiden
Eingängen zugeführten Steuersignalen betätigt ist.
Die beiden zuerst genannten Logikkreise sind
vorzugsweise über eine Potentiometeranordnung mit der Eingangsklemme verbunden, wobei die Potentiometeranordnung dazu dient,
die zugeführten Eingangssignale so einzustellen, daß der eine Logikkreis ein Ausgangssignal abgibt, sobald das Steuersignal
einen oberen Schwellwert überschreitet, während der zweite Logikkreis wegen der Potentiometeranordnung an seinem Ausgang
eine Signaländerung abgibt, sobald das Steuersignal einen unteren Schwellwert erreicht. Beide Schwellwerte können mit
Hilfe der Potentiometeranordnung eingestellt werden, sodaß eine derartige Schwellwertschaltung auf industrieller Basis
in vielfacher Hinsicht verwendet werden kann.
Die Ausgangssignale der beiden Logikkreise bilden
die Eingangssignale für den dritten Logikkreis, dessen Aus-
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gangssignal somit von dem von den beiden Logikkreisen abgegebenen Ausgangssignalen und damit von dem der Schwellwertschaltung
zugeführten Steuersignal abhängt.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden,
wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird, welche ein schematisches Blockdiagramm der erfindungsgemäßen
Schwellwertschaltung zeigt.
Die erfindungsgemäße Schwellwertschaltung weist zwei Logikkreise 4, 5 auf, welche zwei verschiedene Ausgangssignale,
beispielsweise die Werte 0 und 1 entsprechend der Amplitude des zugeführten Eingangssignals abgeben.
Die beiden Logikkreise 4, 5 sind parallel
zueinander angeordnet und über zwei einstellbare Potentiometer 2, 3 mit den Eingangsklemmen 1 verbunden. Mit Hilfe der einstellbaren
Potentiometer 2, 3 können die Verhältniswerte des den Eingangsklemmen 1 zugeführten Steuersignals und der den Logikkreisen
4, 5 zugeführten Eingangssignale eingestellt werden, wodurch die beiden Schwellwerte festgelegt werden.
Eine Änderung des Ausgangssignals des Logikkreises 4 von einem Zustand 1 auf einen Zustand 0 wird erreicht,
sobald die Amplitude des Eingangssignals über den Schwellwert ansteigt, was bedeutet, daß die Amplitude des
Steuersignals den oberen Schwellwert überschreitet. Wenn hingegen der andere Logikkreis 5 eine derartige Zustandsänderung
durchführt, bedeutet dies, daß die Amplitude des Steuersignals über den Schwellwert ansteigt, welcher in diesem
Fall der untere Schwellwert ist. Wegen des Vorsehens der beiden einstellbaren Potentiometer können beide Schwellwerte
eingestellt werden, wobei mit Hilfe des Potentiometers 2 entsprechend der in der Figur dargestellten Schaltung beide
Schwellwerte eingestellt werden, während mit Hilfe des Potentiometers 3 der untere Schwellwert eingestellt wird.
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Die Logikkreise 4, 5 sind ausgangsseitig mit den Eingängen eines weiteren Logikkreises 6 verbunden, dessen die Werte 0 und
annehmendes Ausgangssignal das Steuersignal bildet. Der Logikkreis 6 gibt ein Ausgangssignal 1 ab, sobald die beiden
Signale einer bestimmten Klasse'O" entsprechend, während ein Ausgangssignal 0 abgegeben wird, sobald die beiden Eingangssignale der Klasse 1 angehören. Der Logikkreis 6 gibt jedoch weiterhin ein bestimmtes Ausgangssignal ab, bis erneut eine Übereinstimmung der beiden Eingangssignale derselben Klasse auftritt, welche jedoch von der zuvor vorhandenen unterschiedlich ist.
Signale einer bestimmten Klasse'O" entsprechend, während ein Ausgangssignal 0 abgegeben wird, sobald die beiden Eingangssignale der Klasse 1 angehören. Der Logikkreis 6 gibt jedoch weiterhin ein bestimmtes Ausgangssignal ab, bis erneut eine Übereinstimmung der beiden Eingangssignale derselben Klasse auftritt, welche jedoch von der zuvor vorhandenen unterschiedlich ist.
Die folgende Tabelle zeigt sehr klar die mit der Schwellwertschaltung gemäß der Erfindung erzielbare Steuerfunktion,
wobei die beiden Schwellwerte entsprechend einer vorgegebenen Quantität bzw. Amplitude festgelegt sind.
Signalwert Logikkreis 4 Logikkreis 5 Logikkreis
Unterhalb des unteren
Schwellwertes 1 10
Bei Erreichung des
unteren Schwellwertes 1 0 0
unteren Schwellwertes 1 0 0
Anstieg oberhalb des
unteren Schwellwerts 1 0 0
Erreichung des oberen
Schwellwertes 0 0 1
Abfallen unterhalb des
unteren Schwellwertes 0 11
Erreichung des unteren
Schwellwertes 1 10
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Das von dem Logikkreis 6 abgegebene Steuersignal entspricht demzufolge der Klasse 1 und tritt demzufolge auf, sobald
der Wert des zugeführten Eingangssignals oberhalb des oberen vorgegebenen Schwellwertes ansteigt, worauf dieser Ausgangswert
solange aufrechterhalten wird, bis das Eingangssignal auf den unteren Schwellwert absinkt. Der Logikkreis 6 gibt
hingegen ein Steuersignal mit dem Wert 0 ab, sobald der Wert des zugehörigen Eingangssignals unterhalb des unteren
Schwellwertes absinkt, worauf der Wert des abgegebenen Steuersignals aufrechterhalten wird, bis der Wert des zugeführten
Eingangssignals erneut den oberen Schwellwert erreicht, zu welchem Zeitpunkt erneut eine Änderung des Steuersignals
zustandekommt.
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Claims (3)
- 2401U824 847Patentansprüche./Schwellwertschaltung zur Abgabe eines binären Steuersignals in Abhängigkeit eines eingangsseitig zugeführten kontinuiierlich veränderbaren Eingangswertes, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander angeordnete Logikkreise (4, 5) vorgesehen sind, welche eingangsseitig mit den Eingangsklemmen (1) verbunden sind, während sie ausgangsseitig mit einem weiteren Logikkreis 6 verbunden sind, welcher entsprechend den von den Logikkreisen (4, 5) abgegebenen Ausgangssignalen ein binäres Steuersignal abgibt.
- 2. Schwellwertschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Logikkreise (4, 5) eingangsseitig über einstellbare Potentiometer (2, 3) mit den Eingangsklemmen (1) verbunden sind.
- 3. Schwellwertschaltung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Logikkreise (4, 5) eingangsseitig mit den verstellbaren Abgriffen der beiden Potentiometer (2, 3) verbunden sind und daß die einen unbeweglichen Klemmen der beiden Potentiometer (2, 3) mit der einen Eingangsklemroe die andere unbewegliche Klemme des Potentiometers (3) mit dem beweglichen Abgriff des anderen Potentiometers (2) und die andere unbewegliche Klemme des Potentiometers (2) mit der anderen Eingangsklemme verbunden ist.4 0 9,8 A 8 / 0 7 0 2Leerseite
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES414624A ES414624A1 (es) | 1973-05-10 | 1973-05-10 | Sistema de deteccion de una senal electrica con ajuste de porcentaje de retorno, aplicable a automatismos. |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE2834110A1 (de) * | 1977-08-18 | 1979-02-22 | Mostek Corp | Integrierte schaltung |
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-
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- 1974-05-08 US US467910A patent/US3899690A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-05-10 FR FR7416323A patent/FR2229068B3/fr not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |