DE2400530A1 - Insektizid - Google Patents
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- A01N25/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
- A01N25/02—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
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Description
DR. MULLER-BORe ΜΡΙ..-'NG. G ROEWI NG DIFL.-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL.-CHEM. DR. SCHÜN DIPL.-PHYS. HERTEL
-7. JAM. D/S/Gl - G 2833
CPC International Inc., . Englewood Cliff S1-N. J. 07632
(USA)
Insektizid
Die Erfindung betrifft eine wässrige Sprühzubereitung, die sowohl gegen fliegende als auch kriechende Insekten wirksam
ist.
Es wurden "bereits viele Versuche unternommen, ein synthetisches
Insektizid herzustellen, das gewünschte biologische und physikalische Eigenschaften in sich vereinigt. Dieses Insektizid sollte
natürlich gegenüber Insekten stark toxisch'sein, jedoch gegenüber Säugetieren nur eine geringe Toxizität aufweisen. Ferner
sollte es in einer Vielzahl von Formulierungen stabil sein, wobei es jedoch nach der Aufbringung zersetzbar sein sollte,· damit
keine gefährlichen Rückstände zurückbleiben. Gleichzeitig sollte es jedoch während einer Zeitspanne von mehr als einigen
Tagen konstant wirksam sein, damit die Notwendigkeit entfällt,
es häufiger aufbringen zu müssen.
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Die Verwendung von Mischungen bekannter Insektizide ist zur
Erreichung dieser Ziele nicht wirksam, da diejenigen Insektizide, die während einer langen Zeitspanne wirksam sind, nur deshalb
eine Langzeitwirksamkeit entfalten, da sie nicht zersetzbar sind, d.h., dass sie während einer zu langen Zeitspanne v/irksam bleiben
und damit ernsthafte Umweltprobleme infolge einer möglichen Aufnahme durch Säugetiere sowie infolge einer Anreicherung und
Konzentration in den Fettgeweben von Säugetieren aufwerfen. Aus diesem Grunde sind bestimmte Insektizide, wie DDT, verboten worden
und nicht mehr verfügbar. Andererseits sind diejenigen Insektizide, die nicht toxisch sind, und deren Verwendung in
Haushalten und an anderen Arbeitsstellen erlaubt ist, wobei diese Insektizide im wesentlichen aus den Pyrethroiden bestehen,
nicht sehr konstant in ihrer Wirkung, so dass ein häufiges erneutes Auftragen, das praktisch täglich durchgeführt werden
muss, notwendig ist.
Insektizidformulierungen werden in einer Vielzahl von Formen eingesetzt, beispielsv/eise in Form von emulgierten wässrigen
Sprays, wässrigen unter Druck stehenden Sprays, Ölsprays, benetzbaren Pulvern, aufstäubbaren Pulvern sowie Aerosolen auf
Ölbasis. Die Erfindung betrifft nur wässrige unter Druck stehende Sprays sowie emulgierte wässrige Sprays.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer wässrigen Insektizid-Sprayzubereitung,
die sowohl gegen fliegende als auch gegen kriechende Insekten wirksam ist. Durch die Erfindung soll
eine wässrige Insektizid-Sprayzubereitung zur Verfügung gestellt
werden, die zersetzbar ist, welche jedoch gleichzeitig einen relativ lang andauernden Schutz gegenüber kriechenden
Insekten bietet. Ferner soll eine Sprühzubereitung geschaffen werden, die sowohl versteckte Insekten aus ihren Verstecken
heraustreibt als sie auch bei einer Kontaktierung tötet.
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-i 3 _
Diese Ziele v/erden durch eine wässrige Insektizid-Sprayzubereitung
erreicht, welche aus ungefähr 0,20 his ungefähr 2,0 $
eines Pyrethroid-Insektizids, ungefähr 0,20 his ungefähr 2,0 /»
eines relativ nicht-flüchtigen o-substituierten Phenols und
einem Emulgiermittel "besteht, wobei das Verhältnis von Pyrethroid-Insektizid
zu Phenol ungefähr 1:1 bis ungefähr 5:1 beträgt. Eine derartige Zubereitung ist nicht toxisch und zersetzbar, wobei
sie darüberhinaus während einer Zeitspanne von 4 bis 6 Wochen konstant wirksam ist. Darüber hinaus besitzt diese Zubereitung
gute Knockdown-Eigenschaften und vermag fliegende Insekten zu
töten. Ausserdem treibt es versteckte kriechende Insekten aus ihren Insekten heraus und tötet sie, beispielsweise Kakerlaken.
Diese Zubereitung dient daher sowohl zum Aussprühen von Räumen als auch von versteckten Stellen, wie beispielsweise durch·Wandleisten
gebildeten Verstecken. Infolge der geringen Toxizität der Insektizidkomponente lässt sich diese Zubereitung zur Insektenvertilgung
in Haushalten und an Arbeitsplätzen verwenden.
Bei dem Insektizid kann es sich um irgendeinen der Ester von Chrysanthemsäure oder Pyrethrinsäure handeln, beispielsweise
Allethrin, Resmethrin, Neopynamin und natürliche Pyrethrine,
wobei alle diese Verbindungen als Pyrethroide bekannt sind. Das 5-Benzyl-3-furylmethyl (+)-trans-Chrysanthemat wird besonders
bevorzugt. Andere bevorzugte Spezies aind (+) trans-Allethrin,
(+) trans-Neopynamin, 5-Benzyl-3-furylmethyl (+) cistrahs-Chrysanthemat
sowie 5-Benzyl-3-furylmethyl (+)-cis-Chrysanthemat.
Andere Pyrethroide, auf welche die Erfindung anwendbar ist, werden in der US-PS 3 456 007 sowie in Kirk-Othmer,
Encyclopedia of Chemical Technology, Band II, Seiten 684-7, John Wiley & Sons, New York (1966) beschrieben.
Im allgemeinen handelt es sich um Ester von Säuren der folgenden Formel:
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COOH
v/orin R^ für Methyl oder Wasserstoff steht, und Rp Methyl,
Wasserstoff oder
?4 ?3 R5 C. = C-
ist, worin R, für Methyl oder Wasserstoff steht, R. Methyl,
Wasserstoff, Carbomethoxy oder Halogen ist, R1- Wasserstoff
oder Alkyl, Isoalkyl, Alkenyl oder Isoalkenyl mit 1 "bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, oder R, und R1- zusammen eine
Cyclopentadiengruppe bilden. Beispielsweise kann es sich bei
der Säure um eine der folgenden Säuren handeln:
CH- = CHCH = CHCH - CHCOOH CH.OCOC = CHCH - CHCOOH
:h3 CH3 CH3 CH3
CH3
C CHCOOH CH0-- CHCOOH
/ V
A A
CH3 C ^C
CH3 CH3 CH
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•24UUS30
CH3 CH3
Cl
25 ' \/
CH3 CH3
C2H CH
C COOH
CH3 CH3
CH CH
ι ί
\ L
CH
C2H5CH
CH3 CH3.
Br
Br C
CH3 CH3
Cl C
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CH3 CH3-
Die erfindungsgemässen Insektizidzubereitungen können ferner
ein synergistisch, wirkendes Mittel enthalten. Man kann jedes
der "bekannten synergistisch wirkenden Mittel verwenden, und·
zwar in Abhängigkeit von dem jeweils eingesetzten Pyrethroid,
das eine Komponente der Zubereitung ist. Von den synergistisch wirkenden Mitteln seien Piperonylbutoxyd, Sulfoxyd, Sesamex,
Propylisom, MKG 264 und Tropital (vgl. Kirk-Othmer, log.cit.) erwähnt. Diese synergistisch wirkenden Mittel dienen dazu,
beträchtlich die gewünschte Aktivität der Pyrethroide zu erhöhen. Eine charakteristische Eigenschaft der Pyrethrinwirkung
auf Insekten ist ein sehr schneller Knockdown, dem sich eine kräftige Erholung anschliesst. Diese Erholung wird durch das
synergistisch wirkende Mittel inhibiert. Die Menge des synergistisch wirkenden Mittels, falls ein derartiges Mittel in
der Aerosolzubereitung eingesetzt wird, schwankt von ungefähr der 1— bis 10-fachen Insektizidmenge, bezogen auf Gewichtsbasis.
Das Antioxydationsmittel sollte, wie bereits erwähnt wurde, ein relativ nicht-flüchtiges o-substituiertes Phenol sein.
Vorzugsweise enxspricht es der Struktur
worin A für niedrig-Alkyl, ß-Phenäthyl oder niedrig-Alkoxy
steht, B niedrig-Alkyl, Alkylenbis-
oder Wasserstoff bedeutet und R niedrig-Alkyl7 Amino-substituiertes
niedrig-Alkyl, niedrig-Alkoxy oder ein Keto-substituiertes niedriges Alkyl ist. Mit dem Begriff "niedrig" soll
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eine organische Gruppe charakterisiert werden, die weniger als
5 Kohlenstoffatome enthält. Alley 1-substituierte Phenole mit
wenigstens 10 Kohlenstoffatomen sind in ausreichendem Maße für
die erfindungsgemässen Zwecke nicht flüchtig, während diejenigen
phenolischen Verbindungen am anderen Ende der Molekulargewichtsskala mit mehr als ungefähr 60 Kohlenstoffatomen pro
Phenolgruppe nicht in ausreichendem Maße dem erfindungsgemäss angestrebten Stabilisierungseffekt dienen. Diese Antioxydationsmittel
bestehen beispielsweise aus BHA (butyliertes Hydroxyanisol), BHT (butyliertes p-Kresol), Topanol 354 (3,5-di-tert.-Butyl-4-hydroxyanisol),
1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris-(3,5-ditert.-buty1-4-hydroxybenzyl)-benzol,
2,2-Methylenbis(4-methyl-6-tert.-butylph.enol),
Gammatocopherol, Propylgallat,22,6-ditert.
-Butyl-oc-dimethylamino-p-kresol, 2,5-dl-tert. -Buty!hydrochinon,
Guaiaretinsäure, Wingstay T (Reaktionsprodukt aus
aquiinolaren Mengen einer Mischung aus m-Kresol und p-Kresol,
Styrol und Isobutylen, enthaltend 20 bis 24 $ butylierte Kresole,
23,5 bis 28,5 $> styrolierte Kresole und 42 bis 48 fo
butylierte styrolierte Kresole) und Zingarone (4-Hydroxy-3-methoxyphenyl)-äthylmethylketon.
Andere o-substituierte Phenole
können ebenfalls erfindungsgemäss verwendet werden. In üblicher Weise ist der o-Substituent eine Alky!gruppe, wobei es sich jedoch
auch, wie im Falle von Propylgallat, um eine sekundäre phenolische Hydroxylgruppe handeln kann.
Die relative Menge eines derartigen o-substituierten Phenols
schwankt zwischen ungefähr C,05 und ungefähr 2,0 $, bezogen
auf das Gewicht der Insektizidzubereitung. Es ist darauf hinzuweisen, dass dies ein hoher Anteil des Antioxydationsmittels
bezüglich der Pyrethroid-Insektizidmenge in der Zubereitung ist. Gewöhnlich liegen wenigstens ungefähr 1 Teil des Antioxydationsmittels
pro 5 Teile des Pyrethroids vor. In einigen Fällen ist die Iienge des Antioxydationsmittels gleich derjeni-
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gen des Pyrethroids. Eine typische Formulierung sieht 0,35 %
des Pyrethroids und 0,20 fo des Antioxydationsmittels vor.
Das Emulgiermittel ist anionisch oder nicht-ionisch. In unter
Druck stehenden Sprays ist das Emulgiermittel nicht-ionisch, wobei jedoch auch ein anionisches Emulgiermittel vorliegen kann,
um die Wirksamkeit des nicht-ionischen Emulgiermittels zu ergänzen. Übliche emulgierte wässrige Sprays bedienen sich anionischer
Emulgiermittel, manchmal in Kombination mit nichtionischen Emulgiermitteln, welche die Wirkung in hartem Wasser
erhö'hen. Geeignete nicht-ionische Emulgiermittel sind beispielsweise
Polyglycerinoleat, Sorbitanmonolaurat, eine äthoxylierte
Mischung aus Stearyl- und Cetylalkohol, Glycerinmonostearat, Sorbitantristearat, Propylenglykolmonostearat, Diäthylenglylcol-Pettsäureester,
Polyoxyäthylenalky!phenole, Polyoxyäthylenmonolaurat
oder dergleichen. Geeignete anionische Emulgiermittel sind beispielsweise ITatrium-, Kalium-, Ammonium- und Aminsalze
von hydrophoben Carboxylaten, Sulfaten und SuIfonaten.
Die Aminsalze sind Salze dieser Alkyl- und Hydroxyalky!amine
einschliesslich primärer, sekundärer und tertiärer Amine, wobei die Alkyl- und Hydroxyalkylgruppen weniger als 5 Kohlenstoffatome
enthalten. Die hydrophoben Carboxylate, Sulfate und Sulfonate sind solche, welche grosse aliphatische Kohlenwasserstoff gruppen
enthalten, d.h. Gruppen mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen. Beispiele für geeignete anionische Emulgiermittel sind folgende:
Natriumeicosylsulfat, Diäthanolaminlaurylsulfat, Fatriumdidodecylbenzolsulfo.nat,
Triäthanolaminoleat, Kaliumpetroleumsulfonat
etc.
Im allgemeinen werden die Sulfonate bevorzugt. Sie können als ESO^M definiert werden, wobei R eine hydrophobe Gruppe mit wenigstens
10 Kohlenstoffatomen ist, und M für Natrium, Kalium, Ammonium oder ein niederes aliphatisches Amin (wie oben) steht.
Es wird nur soviel Emulgiermittel wie notwendig verwendet, um
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die Emulsion stabil zu aalten. Diese Menge liegt im allgemeinen zwischen ungefähr 0,50 und ungefähr 1,50 $, bezogen auf
das Gewicht der Sprühzubereitung.
Im Falle von unter Druck stehenden Sprays handelt es sich bei dem Treibmittel vorzugsweise um einen niederen aliphatischen
Kohlenwasserstoff, beispielsweise einen Kohlenwasserstoff mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, d.h. beispielsweise Propan, Butane
und Pentane. Die Menge des Treibmittels sollte zwischen ungefähr 30 und ungefähr 50 fo (auf Gewichts basis) der Sprühzubereitung
liegen.
Ein Korrosionsinhibitor kann vorhanden sein, welcher eine lange Lagerung in Metallbehältern gestattet. Derartige Metallbehälter
bestehen hauptsächlich aus Zinnblech. Korrosionsinhibitoren, die wirksam zur Verhinderung oder Inhibierung einer Verschlechterung
von Zinnblech sind, werden bevorzugt. Erwähnt seien Nitromethan, Natriumnitrat, epoxydiertes Sojabohnenöl, Natriumbenzoat,
Morpholin, Propylenoxyd, Methylbutinol oder dergleichen. V/erden derartige Verbindungen eingesetzt, dann sollten
sie in einer Menge von ungefähr 0,01 bis ungefähr 0,75 $, bezogen
auf das Gewicht der Aerosolzubereitung, zugesetzt v/erden.
Wenn auch die erfindungsgemässen Insektizidzubereitungen wässrige
Formulierungen sind, so können sie auch in einigen Fällen kleine Mengen eines aliphatischen Kohlenwasserstofflösungsmittels
enthalten, d.h. eines Lösungsmittels mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Isooktan. Liegt ein derartiges
Lösungsmittel vor,dann sollte seine Konzentration zwischen 1 und 10 "fo, bezogen auf Gewichts basis, liegen. Es dient
zur Erleichterung der Einmengung des Pyrethroid-Insektizids in die Emulsion.
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- ίο -
Ein "besonders vorteilhaftes Merkmal der erfindungsgemässen Insektizidzubereitungen
ist ihre Eigenschaft, kriechende Insekten, wie beispielsweise Kakerlaken, aus ihren Verstecken herauszutreiben,
so dass sie in Zontakt mit dem Pyrethroid-Material gelangen.
Die erfindungsgemässen Insektizidzubereitungen sind nicht nur auf üblichen Pussbodenmaterialien, wie beispielsweise aus Holz
oder Linoleum, wirksam, sondern auch auf Glas, nicht-angestrichenem
Sperrholz, mit Ölfarben angestrichenem Sperrholz sowie
mit Latex angestrichenem Sperrholz, wobei jedoch die Pyrethrine
dazu neigen, von einer mit einem Latex angestrichenen Oberfläche absorbiert zu werden, so dass sie ihre Restwirksamkeit verlieren.
Offensichtlich wird jedoch ihre V/irkung nicht durch die Art der Oberfläche, auf welche sie aufgebracht werden, beeinflusst.
Die Insektizidzubereitungen sind, wie bereits erwähnt wurde, gegenüber fliegenden Insekten, wie beispielsweise Fliegen und
Moskitos, wirksam. Der Knockdown ist praktisch quantitativ, wobei die Abtötung (in fo) innerhalb von Minuten genauso gut
ist, und zwar je nach dem verwendeten Pyrethroid. Um diese
beiden Ziele zu erreichen, d.h. einen zufriedenstellenden Knockdown sowie eine befriedigende Abtötung, ist es manchmal zweckmässig,
zwei Insektizide zu verwenden. So wird beispielsweise durch die Kombination aus 5-Benzyl-3-furylmethyl (+)-trans-Chrysanthemat
und Biöallethrin, natürlichen Pyrethrinen oder Neopynamin sowohl ein schneller Knockdown als auch eine hohe
Abtötung (in tfo) erzielt.
Die Wirksamkeit der unter Druck stehenden Sprühzubereitungen gemäss vorliegender Erfindung wird anhand von Werten erläutere,
die in der folgenden Tabeils zusammengefasst sind.
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Anzahl der Wochen
Pyrethroid-Zubereitung 12 3 4 *5 6
(auf Glas)
1. 0,40 % A* 100 60 0 0,80 % Polyglycerinoleat
0,38 fo Methylnaphthalin
0,50 $ epoxydiertes Sojabohnen
öl
67,97 i° Wasser 25,00 i> Isobutan
5,00 # Propan
2. 0,40 ^A* 100 100 100 97 70 26
0,10 % BHA 0,75 i° Polygyleerinoleat
0,38 % Methy!naphthalin
6,50 ?S leichter Petroläther
0,50 $ Nitromethan
56,42 fo V/asser 35,00 fo Isobutan
3. 0,40 % A* 100 100 100 100 90 26
0,20 % BHA 0,60 i* Polyglycerinoleat
0,38 5^ Methylnaphthalin
0,75 % epoxydiertes Sojabohnen
öl
67,72 i> Wasser 25,00 fo Isobutan
5,00 $ Propan
4. 0,23 $ A* 100 100 100 97 93 63 0,16 ^ Bioallethriu**
0,10 ^ Wingstay V 0,75 % Polyglycerinoleat
0,50 % epoxydiertes Sojabohnen
öl
0,27 %> Methylnaphthalin 62,99 # Wasser
35,00 1° Isobutan 409830/1087
_ 1Ρ —
Pyrethroid-Zubereitung (auf Glas)
0,23 | 07 | A* | Wasser |
0,16 | io | Bioallethrin** | Isobutan |
0,20 | $ | Wingstay V | Propan |
0,75 | io | Polyglycerinoleat | Pyrethrin |
0,75 | io | Nitromethan | Piperonylbutoxyd |
0,27 | io Methylnaphthalin | BHT | |
67,64 | * | Polyglycerinoleat | |
25,00 | * | leichter Petroäther | |
5,00 | io | Wasser | |
0,25 | io | Isobutan | |
1,00 | io | Propan | |
0,20 | io | A* | |
0,75 | io | Me thylnaphthalin | |
0,50 | i° | Kerosin | |
60,80 | % | Trichlorfluormethan | |
25,00 | of | Dichlordifluormethan | |
5,00 | io | A* | |
0,40 | io | BHA | |
0,38 | io | ||
19,22 | io | ||
40,00 | io | ||
40,00 | io | ||
0,40 | io | ||
0,30 | i° |
Anzahl der | Wochen | 6 | 7 | |
1 | 2 3 | 4 5 | 93 | 56 |
100 | 100 100 | 100 97 | ||
100 100 100 100 100 100 90 100 7 0 0
8. 0,40 % A* 100 70 10 0
0,30 io BHA
0,75 i° Polyglycerinoleat
0,75 i° Polyglycerinoleat
0,75 i° epoxydiertes Sojabohnenöl
0,38 io Methylnaphthalin 17,42 io Kerosin
40,00 i> Trichlorfluormethan 40,00 io Dichlordifluormethan
40,00 i> Trichlorfluormethan 40,00 io Dichlordifluormethan
40983Q/1087
Pyre thr oid-Zubere itung (auf nicht-angestrichenem
Sperrholz)
100 Anzahl der Wochen 3 4 5
9. 0,40 % A*
0,35 io BHA
0,38 io Methylnaphthalin 18,87 io Kerosin
40,00 io Tr ichlorf luorme than 40,00 io Di chi ordif luorme than
10. 0,40 'io A* 0,20 % BHA
0,60 io Polyglycerinoleat 0,38 io Methylnaphthalin
0,75 io epoxydiertes Sojabohnenöl
67,72 io Wasser
25,00 io Isobutan 5,00 io Propan
25,00 io Isobutan 5,00 io Propan
96 26
100 97 84
63
(auf mit Öl angestrichenem Sperrholz)
11. 0,40 % A*
0,30 % BHA
0,30 % BHA
0,38 io Methylnaphthalin 18,92 % Kerosin
40,00 % Trichlorfluormethan
40,00 io Dichlordif luorme than
12. 0,40 io A* .
0,10 % BHA
0,60 io Polyglycerinoleat 0,38 % Methylnaphthalin
0,75 io epoxydiertes Sojabohnenöl
67,72 io Wasser
25,00 io Isobutan 5,00 io Propan
25,00 io Isobutan 5,00 io Propan
20 17
100 90 80 67
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Pyrethroid-Zubereitung Anzahl der Wochen
(auf mit Latex angestrichenem
Sperrholz) 12 3 4 5 6
Sperrholz) 12 3 4 5 6
13. 0,40 i> A* 80 50 7 0 0
0,35 i> BHA
0,38 # Methylnaphthalin
18,87 ?S Kerosin
40,00 36 Trichlorfluormethan
40,00 36 Dichlordifluormethan
18,87 ?S Kerosin
40,00 36 Trichlorfluormethan
40,00 36 Dichlordifluormethan
14. 0,40 S& A* 100 100 100 100 87 76 0,20 $>
BHA
0,60 ?£ Polyglycerinoleat
0,38 # Methylnaphthalin
0,38 # Methylnaphthalin
0,75 S& epoxydiertes Sojabohnen
öl
67,72 # Wasser
25,00 $> Isobutan
5,00 W Propan
25,00 $> Isobutan
5,00 W Propan
*Chrysanthemsäureester von (+)-trans-5-Benzyl-3-furylmethyl-
alkohol (87,5 $> aktiv)
** + trans-Allethrin.
** + trans-Allethrin.
Jede der vorstehend angegebenen Pyrethroid-Zubereitungen wird
auf Platten aus Glas, nicht-angestrichenem Sperrholz, mit Öl angestrichenem Sperrholz sowie mit Latex angestrichenem Sperrholz
mit einer Grosse von 76 χ 152 χ 152 mm in der Weise aufgesprüht,
dass ein gleichmässiger Rückstand aus 2,5 bis 6 mg des Wirkstoffs aufgebracht wird. Die Oberflächen werden während
einer Zeitspanne von wenigstens 24 Stunden vor dem Testen trocknen gelassen. Als Testinsekten werden deutsche Kakerlaken verwendet.
Die Testmethode besteht darin, 10 dieser deutschen Kakerlaken auf jeder von drei Platten innerhalb einer kreisförmigen
Kunststoffumzäunung mit einer Höhe von 50 mm und
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einem Durchmesser von 127 mm zu begrenzen, wobei ein.Kupfergitter
auf jede Umgrenzung aufgebracht wird. Die Kakerlaken haben auf diese .Weise.eine Auswahl und können die besprühte
Fläche meiden, indem sie auf das Gitter klettern. Die Anzahl der innerhalb von 24 Stunden getöteten Kakerlaken wird als
Maß für die Wirksamkeit der besprühten Oberfläche verwendet« Der Test wird in wöchentlichen Intervallen wiederholt, wobei
die vorstehend aufgeführten Werte erhalten werden.
Es ist darauf hinzuweisen, dass unter Druck stehende Zubereitungen,
die vollständig auf Öl basieren (Beispiele 7, 8, 9 und ■ 11) wesentlich, weniger wirksam sind als Zubereitungen auf wässriger
Basis. Dies ist sogar bei den Beispielen 8, 9 und 11 der EaIl, gemäss welchen Antioxydationsmittel und "Emulgiermittel
zugesetzt werden. Öllösungen der erfindungsgemäss.en Bestandteile sind in ähnlicher Weise unwirksam, d.h. sie bieten keine
längere Wirkung gegenüber kriechenden Insekten, da der Pyrethroid-Bestandteil
zu leicht zersetzt wird.
Eine typische emulgierte wässrige Sprühzubereitung des erfindungsgemässen
Typs wird aus folgendem Konzentrat hergestellt:
- 60,6 $ A (wie in der vorstehenden Tabelle)
12,0 i» Wingstay Y :.. -,-
5,0 ^'Natriumdidodecylbenzolsulfonat. . , ·
3,0 fo Cetyldecaäthylenoxyäthanol ·. · : ■
21,4 i° Kerosin. ;
Das vorstehend angegebene Konzentrat wird mit 99 Volumina Wasser
verdünnt und kann auf befallene Flächen mittels einer mit Hand betriebenen Spritzpistole aufgebracht werden.
Weitere Testergebnisse, die bei-der Durchfütoung,ähnlicher Tets
Tests erhalten worden sind, wobei die Pyrethroid-Zubereitung auf
Glas aufgesprüht worden ist, die Werte jedoch während etwas unregelmässiger
Intervalle aufgezeichnet worden sind, sind folgende:
£09830/1087
Pyrethroid-Zubereitung Anzahl der Cage
7 20 34 41
15. 0,35 # B*** 100
0,60 $ Polyglycerinoleat
0,75 $ epoxydiertes Sojabohnen
öl
68,30 fo Wasser 25,00 $ Isobutan
• 5,00 # Propan
16. 0,35 $ B 100 100 100 100 0,33 1o Wingstay V
0,60 io Polyglycerinoleat
0,75 % epoxydiertes Sojabohnenöl
67,97 $> Wasser 25,00 % Isobutan
5,00 # Propan
17. 0,35 1° C**** 100 0,60 io Polyglycerinoleat
0,75 5 |
68,30 5 |
25,00 5 |
55,00 5 |
0,35 5 |
h epoxydiertes Soja- |
bohnenöl |
& Wasser |
& Isobutan |
& Propan |
6 C |
18. 0,35 % G 100 100 100 60
0,33 $> Wings tay V
0,60 io Polyglycerinoleat
0,75 i° epoxydiertes Sojabohnenöl
67,97 i° Wasser 25,00 i> Isobutan
5,00 $ Propan
*·** 5-Benzyl-3-furylmethyl-2,2,3,3-tetramethylcyclopropan
carboxylat
5-Benzyl-3-furylmethyl-trans(+)-3-(buta-1,3-dienyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat.
409830/1087
In jedem Falle beträgt der Rückstand der Pyrethroid-Zubereitung,
die auf eine 152 χ 152 mm-Glasplatte aufgesprüht worden
ist, 6 mg.
Emulgierte wässrige Sprays des Typs, der normalerweise zur Bekämpfung
von Moskitos eingesetzt wird, dient nicht den erfindungsgemässen Zwecken, da derartige Sprays eine zu geringe
Pyrethroid-Menge enthalten. Die Wirksamkeit der erfindungsgemässen
Insektizidzubereitungen liegt darin, dass sie zur Aufbringung einer relativ grossen Konsentration an Pyrethroid
und Stabilisierungsmittel pro Oberflächeneinheit verwendet werden können, v/as bei typischen wässrigen Sprühzubereitungen nicht
ohne weiteres möglich ist. Um die erforderliche Menge an Pyrethroid
und Antioxydationsmittel aus einer derartigen wässrigen Sprühzubereitung aufzubringen, ist ein Sprühen erforderlich, bis
die Oberfläche unter Wasser steht.
Wenn auch die Erfindung anhand bestimmter Ausführungsforraen beschrieben
worden ist, so ist dennoch darauf hinzuweisen, dass auch weitere Modifizierungen möglich sind.
Alle angegebenen Teil- und Prozentangaben beziehen sich, sofern nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
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Claims (1)
- - 18 PatentansprücheWässrige unter Druck stehende Sprühzubereitung, gekennzeichnet durch ungefähr 0,20 bis ungefähr 2,0 $ eines Pyrethroid-Insektizids, ungefähr 0,05 "bis ungefähr 2,0 i> eines relativ nicht-flüchtigen Phenols mit wenigstens 10 Kohlenstoffatomen, jedoch weniger als 60 Kohlenstoffatomen pro phenolische Gruppe, ungefähr 0,5 "bis ungefähr 1,5 % eines nicht-ionischen Emulgiermittels und ungefähr 30 "bis ungefähr 50 $ eines Treibmittels.2. Zubereitung nach· Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pyrethroid-Insektizid aus einem Ester von Chrysanthemsäure besteht.5. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pyrethroid-Insektizid aus einem natürlichen Pyrethrin besteht.4. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pyrethroid-Insektizid aus einem Ester von 5-Benzyl-3-furylmethylalkohol besteht.5. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdas Pyrethroid-Insektizid aus 5-Benzyl-3-furylmethylchrysanthemat besteht.6. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pyrethroid-Insektizid aus einer Kombination aus 5-Benzyl-?- furylmethylchrysanthemat und Bioallethrin besteht.7. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pyrethroid-Insektizid aus 5-Benzy1-3-fury!methyl(+)-transchrysanthemat besteht.409830/10878. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasses ausserdem ungefähr 1 bis ungefähr 10 Teile eines Pyrethroid-Synergistikums pro Teil d.es Pyrethroid-Insektizids enthält.9. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das o-substituierte Phenol ein'o-Alkylphenol ist.10. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das o-substituierte Phenol das Reaktionsprodukt aus gleichen Molmengen Phenol, Styrol und Isobutylen ist.11. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das o-substituierte Phenol wenigstens 10 Kohlenstoffatome enthält.12..Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das o-substituierte Phenol aus 2,6-di-tert.-Butyl-p-cresol besteht.13. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Treibmittel ein niederer aliphatischer Kohlenwasserstoff ist,14. Verwendung einer Zubereitung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 13 zur Bekämpfung von kriechenden oder fliegenden Insekten durch vorzugsweises Aufbringen in einer Menge von ungefähr 5bis ungefähr 25 mg des Pyrethroids pro 0,9 m (square foot) Oberfläche.409830/ 1087
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