DE2365655A1 - Klebebindemaschine mit einer vorrichtung zum anheben der klemmvorrichtung fuer die buchbloecke - Google Patents

Klebebindemaschine mit einer vorrichtung zum anheben der klemmvorrichtung fuer die buchbloecke

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DE2365655A1
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Germany
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clamping device
book
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book block
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Dietrich E Jung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C9/00Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding
    • B42C9/0006Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets
    • B42C9/0012Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets with a roller
    • B42C9/0018Applying glue or adhesive peculiar to bookbinding by applying adhesive to a stack of sheets with a roller for binding stacks of sheets one at the time

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
S KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 7. August 1975 Karlheinz Ball/ 53 Bonn/ Lievelingsweg 102-104
Klebebindemaschine mit einer Vorrichtung zum Anheben der Klemmvorrichtung für die*Buchblöcke
(Zusatz zu Patentanmeldung P 23 28 723.3) (Ausscheidung aus Patentanmeldung P 23 51 21O.9-27)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Leimen von Buch- und Papierblöcken nach dem Schmelzkleberverfahren. Bei diesem Verfahren wird das Heften des zu bindenden Buchblocks umgangen. Stattdessen werden die Blattunterkanten miteinander verleimt, wodurch eine schnelle, einfache und dauerhafte Bindung zustande kommt. Wegen der großen Anzahl yon Akten, die in modernen Büros in vielfältiger Form anfallen und vor der Weitergabe bzw. dem Aufbewahren übersichtlich zusammengefaßt werden müssen, besteht insbesondere ein Bedürfnis nach kleinen, handlichen Klebebindemaschinen, die auch von ungeschultem Personal leicht zu bedienen sind'.
Es sind gewerbliche Buchbindemaschinen bekannt, die nach dem Schmelzkleberverfahren arbeiten. Diese haben jedoch Nachteile, aufgrund derer sie nur beschränkt Verwendung finden. So sind sie insbesondere zu groß und unhandlich und benötigen daher eine zu große Aufstell- und Arbeitsfläche. Außerdem lohnt sich ihr Einsatz wegen der hohen Investitions- und Wartungskosten nur für Buchbindereien. Bei diesen Maschinen dauert das Abkühlen und Erstarren des auf den Buchrücken aufgetragenen Schmelzklebers bis zu 30 see.
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In der Patentanmeldung P 23 28 723.2-27 ist eine Klebebindemaschine zum Leimen von Buch- und Papierblöcken bekannt mit einer nach unten geöffneten Klemmvorrichtung, einem. Klebeaggregat mit Leimwalze und Leimbecken und einer Vorrichtung zur relativen Bewegung von Klemmvorrichtung und Klebeaggregat zueinander, mit einer stationären Klemmvorrichtung 2 zum Aufnehmen und Festklemmen des Buchblocks 15 und einem federnd an Kettenzügen 10 befestigten Klebeaggregat 3 aus einer motorgetriebenen Leimwalze 6 und einem Leimschmelztiegel 4, das mittels eines Transportantriebs 9 unter der stationären Klemmvorrichtung hin und her bewegbar ist. Hier ist es auch schon bekannt, das Klebeaggregat bei seiner Bewegung durch eine Schikane so abzulenken, daß die Leimwalze 6 bzw. der darauf haftende Schmelzkleber nicht gegen die senkrechte Hinterkante bzw. Vorderkante des Buchblocks 15 stoßen, sondern der Schmelzkleber nur auf die zu Verleimende Unterseite des Buchblocks - den Buchrücken gelangt. Diese Einrichtung arbeitet jedoch nicht exakt genug. Insbesondere ist nicht gewährleistet, daß die Leimwalze mit dem Buchrücken exakt an dessen Anfang in Berührung kommt und den Schmelzkleber auf den ganzen Buchrücken aufträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Zur Lösung schlägt sie für die in der Patentanmeldung P 23 28 723.1-27 beschriebene Klebebindemaschine eine Vorrichtung (23-30) zum Anheben der Klemmvorrichtung (2) vor. Wenn das Klebeaggregat 3 in Binderichtung bewegt wird, hebt die erfindungsgemäße Vorrichtung 23-30 die Klemmvorrichtung 2 mit dem darin eingespannten Buchblock 15 an, so daß die Leimwalze 6 unter den angehobenen Buchrücken fahren kann, und senkt die Klemmvorrichtung mit Buchrücken derartig ab, daß der Anfang des Buchrückens exakt auf der Leimwalze zu liegen kommt.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an Hand der anliegenden Figuren 1 bis 4 beschrieben. Diese zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klebebindemaschine, wobei Figur einen vertikalen Längsschnitt, Figur 2 eine Ansicht einer Schmalseite, Figur 3 eine bevorzugte Ausführungsform der Klemmvorrichtung und Figur 4 eine Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Anhebevorrichtung in schräger Seitenansicht, wobei Teile der Maschine weggelassen wurden, darstellen.
Die abgebildeten Ausführungsformen bestehen aus einem vorzugsweise aus Metallblech geformten Gehäuse 1, auf dem eine Klemmvorrichtung 2 angebracht ist. Das Klebeaggregat 3 besteht im wesentlichen aus einem beheizbaren Schmelztiegel 4 zur Aufnahme des Schmelzklebers, einer ebenfalls beheizbaren Leimwalze 6, die den Schmelzkleber auf den in die Klemmvorrichtung 2 eingespannten Buchblock überträgt und einem Antrieb 5 für die Leimwalze 6; Vorzugsweise werden die Heizelemente für die Leimwalze und den Schmelztiegel fest in der Walze bzw. in dem Tiegel vergossen. Dadurch werden Walze und Tiegel gegen Störungen unanfällig und die Aufheizzeiten erreichen sehr geringe Werte. Bei der abgebildeten Ausführungsform ist das Klebeaggregat 3 mit dem Kühlgebläse 7 verbunden, dessen Austrittsdüse 8 länglich ausgebildet ist und den Luftstrom nach oben richtet. Das Klebeaggregat 3 ist an den beiden Kettenzügen IO federnd aufgehängt. Diese Kettenzüge werden vom Transportantrieb 9 angetrieben und laufen teilweise auf den Gleitschienen 13, teilweise werden sie von Umlenkrollen 16 gelenkt. Die einzelnen Glieder der parallelen Kettenzüge, die auf der einen Seite an das Klebeaggregat anschließen, werden auf einer mindestens der Klemmvorrichtung entsprechenden Länge durch walzenförmige Querstäbe 11 miteinander verbunden. Auf der anderen Seite des Klebeaggregats werden die darin anschließenden Glieder der Kettenzüge mit plattenförmigen Querstäben 12 verbunden. Die walzenförmigen Querstäbe 11 dienen dazu, eine exakte Justage yon Papierunterkante zur Oberkante der Leimwalze 6 zu erhalten. Die plattenförmigen Querstäbe 12 haben geringere Höhe als die
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walzenförmigen Querstäbe 11/ so daß sie nicht mit der auf den Buchblock aufgetragenen Leimschicht in Berührung kommen können, solange der Buchblock eingespannt ist. Jedoch dienen sie einerseits dazu, zu verhindern, daß beim Ausspannen der Buchblock in das Gerät hineinfällt, und andererseits als Sichtschutz.
Sowohl die Heizung und Temperaturreglung des Schmelztiegels
4 und der Leimwalze 6 als auch die Steuerung des Antriebs
5 und des Transportantriebs 9 werden mit an sich bekannten Schaltungen automatisch geregelt. Der Buchblock 15 wird zwischen den Klemmbacken 14 der Klemmvorrichtung 2 so befestigt, daß er mit seiner Unterkante auf den walzenförmigen Quer Stäben 11 aufliegt. Sodann werden die Antriebe 5 und 9 in Bewegung gesetzt, so daß die Leimwalze 6 aus dem vorgeheizten Schmelztiegel 4 flüssigen Schmelzkleber aufnimmt und der Kettenzug 10 sich von links nach rechts oder umgekehrt in Bewegung setzt. An geeigneter Stelle kann das Klebeaggregat 3 von einer Schikane so abgelenkt werden, daß die Leimwalze 6 bzw. der darauf haftende Schmelzkleber nicht gegen die senkrechte Hinterkante des Buchblocks 15 stoßen, sondern der Schmelzkleber nur auf die Unterseite des Buchblocks gelangt, Durch die federnde Aufhängung des Schmelztiegels 4 und der Leimwalze 6 ist gewährleistet, daß die Leimwalze während ihres Hindurchgleitens unter dem Buchblock ständig in Kontakt mit diesem bleibt und eine gleichmäßige Schmelzkleberschicht auf den Buchrücken aufträgt.
Beim Inbewegungsetzen der Kettenzüge 10 wird auch das Kühlgebläse 7 angeschaltet, das kühle Luft auf den frisch mit Schmelzkleber bestrichenen Buchrücken bläst und damit den Schmelzkleber kühlt. Wenn das Klebeaggregat 3 unter dem Buchrücken ganz durchgelaufen ist, wird durch einen Endschalter der Transportantrieb 9 abgestellt, so daß das Klebeaggregat 3 in Ruhestellung gelangt. Nach geringer Wartezeit von höchstens 6 bis 8 see ist der Schmelzkleber auf dem Buchblock abgekühlt und so fest geworden, daß der Buchblock 15 aus der
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Klemmvorrichtung 2 entnommen werden kann. Sodann kehrt das Klebeaggregat 3, vom Transportantrieb 9 rückläufig angetrieben, in seine Ausgangsstellung zurück und verbleibt hier, bis der nächste Buchblock eingespannt ist.
Als Klemmvorrichtung für den Buchblock kann eine bekannte Klemmvorrichtung verwendet werden, wie sie beispielsweise in den Figuren 1,2 und 4 angedeutet wird. Zum Binden von gelochtem Papier, wie es beispielsweise in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen und Rechenzentren als Ausdruck anfällt, eignet sich besonders die in Figur 3 abgebildete Klemmvorrichtung. Diese besteht aus einer Anlage 17, in die Achsen 18 eingelassen sind. Anlage 17 und Achsen 18 sind fest auf dem Gerät montiert. Die Anlage 17 stützt einen Aufnahmerechen 22 ab, der aus einer Platte besteht, in die im Abstand der Lochungen des einzuspannenden Papiers Nadeln 19 fest eingelassen sind. Als Stütze für die Nadeln 19 auf der anderen Seite des Buchblocks dient die Lochleiste 20, die mit dem Bajonettverschluss 21, der auf der Achse 18 verschiebbar angebracht ist, befestigt werden kann und so den Buchblock fixiert. Mit der Klemmvorrichtung gemäß Figur 3 kann gelochtes Papier besser und schneller justiert werden als mit den bekannten Klemmvorrichtungen. Weiterhin lassen sich der Aufnahmerechen 22 mit dem Buchblock 15 und der Lochleiste 20 von der Klemmvorrichtung abnehmen, so daß bei Verwendung mehrer Aufnahmerechen für eine Klebebindemaschine in der Zeit, in der ein auf der Maschine eingespannter Buchblock 15 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Kleber versehen wird, ein weiterer Buchblock unabhängig von der Klebebindemaschine auf einem weiteren Aufnahmerechen 22 justiert werden kann. So kann die Kapazität der Klebebindemaschine erhöht werden, wobei gleichzeitig die Qualität der Leimungen durch bessere Justage erhöht wird.
Wie oben ausgeführt, kann das Klebeaggregat von einer Schikane so geleitet werden, daß die Leimwalze 6 nicht gegen die senkrechte Hinterkante des Buchblocks 15.stößt. Dies läßt sich
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erfindungsgemäß statt mit einer Schikane auch mit der in Figur 4 abgebildeten Anhebevorrichtung für die Klemmvorrichtung 2 erreichen. Diese besteht im wesentlichen aus einer Kurvenscheibe 23, einem in einen Gabelkopf 24 mündenden Hebel 30, einer Halterung 25, einer Druckfeder 26 und einem Elektromagneten 27. Der Elektromagnet 27 bewirkt über den Hebel 30 und die Kurvenscheibe 23 beim Schließen oder öffnen des Stromkreises eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung der Klemmvorrichtung 2 um die Achse 29.
Der Bindevorgang mit dieser Anhebevorrichtung verläuft folgendermaßen: Wenn die Maschine arbeitsbereit ist, ein Buchblock eingespannt und festgeklemmt ist, wird durch Drücken der Starttaste der Stromkreis auf den Elektromagneten 27 geschlossen und die Klemmvorrichtung 2 angehoben. Gleichzeitig mit dem Kontaktstart läuft der Transport an, wobei das Klebeaggregat 3 in Binderichtung bewegt wird. Zwischen der Ruhestellung des Klebeaggregat in Ausgangsstellung und dem Buchrücken ist ein Zwischenraum von etwa 60 mm vorhanden. Am Ende des Fahrwegs von ca. 60 mm, bevor die Leimwalze 6 in Buchrückennähe kommt, ist ein Mikroschalter angebracht, der durch Kontakt mit dem Klebeaggregat den Stromkreis zum Elektromagneten hin unterbricht und somit ein Absenken des Buchrückens mit Klemmvorrichtung auf die Leimwalze bewirkt. Dadurch sinkt die Klemmvorrichtung auf ihr ursprüngliches Niveau ab und kommt genau am Anfang des Buchrückens mit der Leimwalze in Berührung. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Walze 6 keinen Schmelzkleber auf die Vorderkante des Buchblocks 15, sondern nur bestimmungsgemäß auf den Buchrücken aufträgt.
Obwohl die Klebebindemaschine sehr klein gehalten werden kann (ein Ausführungsbeispiel hat beispielsweise die Dimensionen Länge χ Breite χ Höhe 900 χ 350 χ 300 mm) können damit doch Buchblöcke von sehr großen Dimensionen, beispielsweise 44Ο mm Länge, beliebiger Breite und 80 mm Tiefe geklebt werden. Auch ist die Kapazität trotz der" geringen Dimensionen jund des ein-
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fachen Aufbaus sehr groß, da zum Kleben eines Buchblocks maximal 12 bis 16 see benötigt werden. Die Bedienung kann, abgesehen vom Einführen des Buchblocks in die Klemmvorrichtung, denkbar einfach mittels Knopfdruck durchgeführt werden. Die Maschine kann durch Verwendung entsprechender Stähle für die Kettenglieder so wärmebeständig ausgeführt werden, daß sie in ihrem Inneren Dauerbelastungen bis 25Ο erträgt. Durch die geringe Anzahl von Einzelaggregaten ist sie störungsanfällig und reparaturfreundlich, da beispielsweise das gesamte Klebeaggregat 3 oder die elektronische Steuerung mit wenigen Handgriffen ausgewechselt werden können. Dies wird auch insbesondere durch Verwendung von Normteilen, beispielsweise nach den DIN- oder ASTM-Normen, ermöglicht.
Es ist möglich, die erfindungsgemäße Maschine durch einen bekannten Fräser zum Aufrauhen des Rückens des Buchblocks zu ergänzen. Weiterhin kann zusätzlich ein an sich bekannter Rütteltisch oder eine an sich bekannte Heizplatte angebracht werden, wodurch die Einbringung des Buchblocks 15 in die Klemmvorrichtung 2 erleichtert wird und die Haftung des Schmelzklebers am Buchrücken verbessert wird.
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Claims (1)

  1. P a t e η t a n s ρ r u c h
    Klebebindemaschine zum Leimen von Buch- und Papierblöcken mit einer nach unten geöffneten Klemmvorrichtung, einem Klebeaggregat mit Leimwalze und Leimbecken und einer Vorrichtung zur relativen Bewegung von Klemmvorrichtung und Klebeaggregat zueinander, mit einer stationären Klemmvorrichtung (2) zum Aufnehmen und Festklemmen des Buchblocks (15) und einem federnd an Kettenzügen (10) befestigten Klebeaggregat (3) aus einer motorgetriebenen Leimwalze (6) und einem Leimschmelztiegel (4), das mittels eines Transportantriebs (9) unter der stationären Klemmvorrichtung hin und her bewegbar ist, nach Patent/Patentanmeldung P 23 28 723.2-27, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (23 bis 30) zum Anheben der Klemmvorrichtung (2).
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    • 3.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2628685A1 (fr) * 1988-03-21 1989-09-22 Ordibel Machine a relier des liasses de feuilles par brochage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2628685A1 (fr) * 1988-03-21 1989-09-22 Ordibel Machine a relier des liasses de feuilles par brochage
EP0334277A1 (de) * 1988-03-21 1989-09-27 C.P. Bourg Industries S.A. Bindemaschine für Stapel von Bögen

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