DE2365152B2 - Verfahren und vorrichtung zum brennen von zementrohmehlen zu zementklinkern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum brennen von zementrohmehlen zu zementklinkernInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Brennen von Zementrohmehlen zu
Zementklinkern, wobei das Rohmehl in einem Temperaturgebiet unterhalb der Garbrandtemperatur mit
extrem hohem Aufheizgradienten aufgeheizt und bei in der Praxis üblichen Garbrandtemperaturen gargebrannt
wird.
Zum Brennen von Zementklinkern wird das Rohmehl in Drehrohröfen eingebracht, in denen es auf Sinterternperatur
und damit zum Garbrand gebracht wird. Die Erhitzung durch einen Brenner erfolgt nach dem
Gegenstromprinzip. Bevor das Rohmehl gesintert und zum Garbrand geführt wird, wird es vorgewärmt. Die
Vorwärmung erfolgt durch den Drehrohrofen vorge- 6S
schaltete Schwebegaswärmeaustauscher oder nach dem Lepolverfahren auf einem dem Drehrohrofen vorgeschalteten
Rost. Es sind auch nach dem Naß- oder Trockenverfahren arbeitende Drehrohröfen bekannt
bei denen die Vorwärmung im ersten Teil des Drehrohrofens selbst erfolgt- Im Anschluß an die
Vorwärmung des Rohmehls erfolgt die Dehydratation der Tonminerale und die Entsäuerung des Calciumcarbonates
im wesentlichen in der Calcinierzooe, die bei langen Naß- und Trockendrehrohröfen mit einer Länge
von 100 bis 230 m und bei Drehrohröfen mit vorgeschalteteten Wärmeaustauschern mit einer Länge
von 36 bis 110 m bis ca. 60% der Drehrohrofenlänge ausmacht
Bei bisherigen Verfahren hat das Rohmehl nach erfolgter Vorwärmung auf eine Temperatur von 500 bis
8000C bis zum technischen Garbrandbereich mit einer
Temperatur von ca. 1350 bis 15000C im Ofen eine
Verweilzeit von mehr als 60 Min. Die Temperatursteigerung
pro Zeiteinheit und Längeneinheit des Drehrohrofens ist entsprechend gering. Bei diesen Drehrohröfen
liegt die Garbrandzone im letzten Zehntel bei langen, im letzten Fünftel bei kurzen öfen. Bisher wurde die
Auffassung vertreten, daß die vorbeschriebenen Verweilzeiten in Drehrohrofen aufgrund der ablaufenden
Reaktionen unbedingt erforderlich sind, um Zementklinker für die Herstellung genormter Zemente brennen
zu können.
Es wurde nun erkannt, daß bei bisheriger Arbeitsweise aas nach der Entsäuerung im Vorwärmsystem
vorhandene freie CaO nur zum Teil direKt in die Klinkerphasen umgewandelt wird, die auch im fertigen
Portlandzementklinker vorhanden sind. Ein Teil des bei der Entsäuerung entstehende CaO verbleibt bis zur
Sintertemperatur ungebunden und unterliegt während des Aufheizprozesses einer Rekristallisation, d. h. sein
aktiver Zustand im Zeitpunk? dsr Entsäuerung geht je
nach Prozeßführung mehr oder weniger verloren. Darüber hinaus entstehen unterhalb der Garbrandtemperatuten,
insbesondere im Bereich von 800 bis 1250 C Klinkerphasen (Ji-CaS bzw. Belit) und intermediäre
Phasen, z. B. Melilithe und Wollastonit. Sowohl das oben aufgeführte rekristallisierte CaO als auch ein Teil des
ß-CzS bzw. Belit und die intermediären Phasen müssen
in der Garbrandzone zum CjS(AHt) bzw. den restlichen
Klinkerphasen umgesetzt werden. Die Bildung und Rekristallisation der intermediären Phasen bedingen
einen erhöhten Energieaufwand und längere Verweilzeiten in der Garbrandzone zur Erreichung des
Klinkergarbrandes.
Durch die DL-PS 97 409 ist ein Verfahren zum Brennen von Zementrohmehlen zu Zementklinkern
vorgeschlagen worden, wobei das Rohmehl in einem Temperaturgebiet unterhalb der Garbrandtemperatur
zwischen etwa 1100 und 13500C mit extrem hohem
Aufheizgradienten aufgeheizt und bei in der Praxis üblichen Garbrandtemperaturen gargebrannt wird.
Technische Lösungen sind nicht angegeben worden.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Bildung und Rekristallisation der intermediären
Phasen zu unterdrücken und einen Zementklinker bei kurzer Verweilzeit im Ofen mit geringerem Energie-
und Investitionsaufwand zu brennen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Brennen von Zementrohmehlen zu Zementklinkern,
wobei das Rohmehl in einem Temperaturgebiet unterhalb der Garbrandtemperatur mit extrem hohem
Aufheizgradienten aufgeheizt und bei in der Praxis üblichen Garbrandtemperaturen gargebrannt wird,
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in einem nach dem Gegenstromprinzip betriebenen Drehrohrofen das
Zementrohmehl unmittelbar nach dem Durchlaufen der in einem Temperaturbereich von 500—8000C liegenden
Vorwärmzone durch erhöhte Transportgeschwindigkeit bei verringerter Betthöhe in einem Zeitraum von 5 bis
10 Minuten auf eine Garbrandtemperatur von 1350— J450°C aufgeheizt wird.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht,
daß einmal der Aufheizgradient nicht unterhalb der Garbrandtemperatur, sondern unmittelbar nach dem
Vorwärmen auf 500 bis 8000C erhöht wird und w
weiterhin eine klare technische Lehre gegeben wird über die Maßnahmen, die zu dieser Erhöhung führen,
nämlich eine Erhöhung der Transportgeschwindigkeit bei verringerter Betthöhe. Dadurch kann das zu
brennende Rohmehl bei der kurzen Verweildauer im Ofen durchgebrannt werden. Die Garbrandzone ist
zeitlich und räumlich möglichst nahe an die Vorwärmzone herangeführt
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine ausgeprägte Calcinier- und Aufheizzone vor dem
Garbrandbereich, in der die vorerwähnte Bildung und Rekristallisierung der intermediären Phasen erfolgt,
ausgeschaltet. Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich zugleich eine bessere Mahlbarkeit des
Klinkers und ein besseres Ausbringen der Alkalien mit dem Brenngut aus dem Kreislauf, was zu geringeren
Anbackungen im Ofen und im Vorwärmsystem führt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich, daß das Rohmehl nach erfolgter Vorwärmung auf ca. 500 bis
8000C bis zum Garbrand nur eine Zeit von etwa 5 bis 10
Minuten benötigt, wobei dieser Zeitraum nach eriolgter Vorwärmung bis zum Garbrand von den verwendeten
Ofensystemen abhängt. Bei kurzen Drehrohrofen mit vorgeschalteten Wärmeaustauschsystemen beträgt die
Zeit ca. 5 Minuten, bei langen Trocken- oder Naßdrehöfen ca. 10 Minuten.
Um den Garbrand in unmittelbaren Anschluß an die Vorwärmung und die Calcinierung während des steilen
Temperaturanstieges zum Garbrand zu erreichen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen,
daß in der Garbrandzone in an sich bekannter Weise mit Sauerstoff angereicherter Luft gearbeitet
wird. Dadurch erfolgt eine hohe Energiezufuhr in Verbindung mit geringeren Mengen an Abgasen.
Um den Garbrand im unmittelbaren Anschluß an die Vorwärmung und die Calcinierung während des steilen
Temperaturanstieges zum Garbrand vornehmen zu können, sind verschiedene bauliche Maßnahmen möglich.
So wird bei nach dem Naß- oder Trockenverfahren arbeitenden Drehrohrofen vorgeschlagen, daß der
Drehrohrofen im Anschluß an die Vorwärmzone eine konische Erweiterung und daran anschießend einen
zylindrischen Teil enthalten. Bei kurzen Drehrohrofen mit Lepol- oder Schwebegas-Wäremaustauschersystemen
wird vorgeschlagen daß diese am Materialeinlauf eine konische Erweiterung und dan»n anschließend
einen zylindrischen Teil enthalten.
Besonders vorteilhaft ist die weitere erfindungsgemäße Maßnahme, daß der konische Teil und der sich daran
in Bewegungsrichtung des Gutes anschließende zylindrische Teil des Drehrohrofens ein Verhältnis von etwa
1 :1 bisl : 1,5 haben.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die konische Erweiterung eine
Konizität von ca. 8% bei einer Neigung des Drehrohrofens von ca. 2% aufweist und der Drehrohrofen mit
einer Umfangsgeschwindigkeit von mehr als 0,4 m/sec rotiert.
Durch die konische Erweiterung, die im Anschluß an die Vorwärmzone vorhanden ist, ergibt sich, daß das
Gut dort mit erhöhter Ttansportgescbwindigkeh und
geringerer Betthöhe vorliegt, so daß ein rascherer Wärmeaustausch erzielt wird. Dadurch schließt sich bei
steilem Temperaturanstieg der Garbrand an die Vorwärmung an. Diese Wirkungen werden durch die
Maßnahme erhöht, dem Drehrohrofen eine Umfangsgeschwindigkeit von mehr als 0,4 m/sec zu geben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die grafische Darstellung des Temperaturverlaufes
bei herkömmlichen und erfindungsgemäßen Zementklinker-Brennverfahren,
F i g. 2 im wesentlichen schematisch einen Drehrohrofen bisheriger Konzeption.
F i g. 3 im wesentlichen schematisch einen Drehrohrofen erfindungsgemäßer Konzeption.
F i g. 1 zeigt auf der Ordinate die Guitemperatur in ° C
und auf der Abszisse in Längeneinheiten das Vorwärmsystem und den Drehrohrofen. Die Abszisse ist
unterteilt in einen Abschnitt A für das Vorwärmsystem und einen Abschnitt B für den Drehrohrofen. Es sei
verstanden, daß der Abschnitt A ein Lepolrost bzw. Schwebegaswärmeaustauschersystem sein kann. Es ist
auch möglich, daß der Abschnitt A bei langen, nach dem
Naß- oder Trockenverfahren arbeitenden Drehrohrofen der in Bewegungsrichtung des Gutes gesehene Teil
des Drehrohrofens zur Vorwärmung sein kann.
in voller Linie ist die bisherige Guttemperatur dargestellt mit der Maßgabe, daß im Vorwärmsystem
eine Vorwärmtemperatur von ca. 8O0C erreicht wird. Die Kurve hat im Anschluß an 8000C eine Abflachung
mit nur geringer Steigung zu einer Temperatur von etwa 115O0C. Ab 11500C ist der steile Temperaturanstieg
vorhanden, der zum technischen Garbrand oberhalb 135O°C führt. Die voll ausgezogene Linie zeigt
somit, daß zwischen dem Erreichen der Vorwärmtemperatur bei 8000C und dem Beginn des Garbrandes vine
weite Übergangszone vorhanden ist, die sich über 4Λ
der Länge B des Drehrohrofens erstreckt und im Temperaturbereich von etwa 500 bis 1000°C als
Calcinierzone bezeichnet wird. In dieser sich über Ah des
Drehrohrofens erstreckenden Übergangszone erfolgt somit lediglich ein Temperaturanstieg von 800 auf
11500C. Die Garbrandzone ist im letzten Fünftel des
Drehrohrofens vorhanden. Sofern der Drehrohrofen nach F i g. 2 eine Länge von 40 m hat, erfolgt somit der
Garbrand im Bereich von 32 bis 40 m vom Ofeneinlauf entfernt.
In gestrichelter Linie ist das erfindungsgemäße Brennen angegeben. Im Anschluß an die Vorwärmung
auf eine Temperatur von beispielsweise 7500C erfolgt ein steller Temperaturanstieg, so daß die Calcinierung in
den stellen Temperaturanstieg zum Garbrand und der Garbrand bei Temperaiuren ab 135O0C in einem
Bereich von 7 bis 15 m ab Drehrohrofeneinlauf fällt. Aus F i g. 1 ergibt sich, daß nach der erfindungsgemäßen
Lösung Drehrohröfen von sehr kurzer Länge verwendet werden können und diese bei gleicher Ofenleistung
weniger als halb so lang sind wie Drehrohrofen herkömmlicher Art.
F i g. 2 zeigt im wesentlichen schematisch einen Ofen herkömmlicher Bauart. Das Rohmehl tritt in angegebener
Pfeilrichtung C vom Vorwärmsystem in den Drehrohrofen ein und gelangt aus diesem in angegebener
Pfeilrichtung D zum Kühler. Der Drehrohrofen nach F i g. 2 hat nachfolgende Daten:
Länge:
Lichter Durchmesser:
Neigung:
Ofendrehzahl:
Gutgeschwindigkeit:
Leistung:
40 m 2,85 m 3,5% bzw. 2° 1 U/min 0,52 m/min 415 t/d
Im Vergleich zu Fig.2 ist der erfindungsgemäße
Drehrohrofen nach Fig.3 um mehr als die Hälfte verkürzt. Auch nach F i g. 3 tritt das vorgewärmte Mehl
bei Cin den Drehrohrofen ein und gelangt aus diesem in einen nicht dargestellten Kühler. Der Drehrohrofen hat
am Einlauf eine Konizität von 8% in der Weise, daß er sich mit dieser Konizität bis fast zur halben Länge des
Drehrohrofens erweitert und dann in die zylindrische Form übergeht. Er hat nachfolgende Daten:
Gesamtlänge:
Zylindrischer Teil:
Konischer Teil:
Lichter Durchmesser
Zylindrischer Teil:
Konischer Teil:
Lichter Durchmesser
17m 10m 7m
Zylindrischer Teil: 2,85 m
Lichter Durchmesser am
Ofeneinlauf: 1,80 m
Mittlere Gutgeschwindigkeit
im zylindrischen Teil: 0,5 m/min
Mittlere Gutgeschwindigkeit
im konischen Teil: 2,13 m/min
Neigung des Gesamtofens: 2% bzw. 1,15°
Konizität: 8% bzw. 4,6°
Ofendrehzahl: 1,7 U/min
Leistung: ca. 415 t/d
In gestrichelter Linie ist in Fig.3 das Vorwärmsystem
wie bei langen Trocken- oder Naßdrehöfen dargestellt. In den F i g. 2 und 3 sind die Vorwärmsysteme
nach dem Lepol- oder Schwebegas-Wärmeaustausch zeichnerisch dargestellt.
Es sei verstanden, daß die zu den F i g. 2 und 2 angegebenen Daten beispielhaft sind, die den großer
Unterschied zwischen herkömmlichen und erfindungs gemäßen Drehrohrofen erkennen lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Brennen von Zementrohmehlen zu Zementklinkern, wobei das Rohmehl in einem
Temperaturgebiet unterhalb der Garbrandtemperatur mit extrem hoben Aufheizgradienten aufgeheizt
und bei in der Praxis üblichen Garbrandtemperaturen gargebrannt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem nach dem Gegenstromprinzip betriebenen Drehrohrofen das Zementrohmehl
unmittelbar nach dem Durchlaufen der in einem Temperaturbereich von 500—8000C Hegenden
Vorwärmzone durch erhöhte Transportgeschwindigkeit bei verringerter Betthöhe in einem
Zeitraum von 5—10 Minuten auf eine Garbrandtemperatur von 1350— 14500C aufgeheizt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise in der Garbrandzone mit Sauerstoff angereicherter Luft
gearbeitet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß
lange, nach dem Naß- oder Trockenverfahren arbeitende Drehrohröfen im Anschluß an die
Vorwärmzone eine konische Erweiterung und daran anschließend einen zylindrischen Teil enthalten.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
kurze Drehrohröfen mit Lepol- oder Schwebegas-Wärmeaustauschersystemen
am Materialeinlauf eine konische Erweiterung und daran anschließend einen zylindrischen Teil enthalten.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Teil und
der sich daran in Bewegungsrichtung des Gutes anschließende zylindrische Teil ein Verhältnis von
etwa 1 :1 bis 1 :1,5 haben.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet daß die konische Erweiterung
eine Konizität von 8% bei einer Neigung des Drehrohrofens von ca. 2% aufweist, und der
Drehrohrofen mit einer Umfangsgeschwindigkeit von mehr als 0,4 m/sec rotiert.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732365152 DE2365152B2 (de) | 1973-12-29 | 1973-12-29 | Verfahren und vorrichtung zum brennen von zementrohmehlen zu zementklinkern |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19732365152 DE2365152B2 (de) | 1973-12-29 | 1973-12-29 | Verfahren und vorrichtung zum brennen von zementrohmehlen zu zementklinkern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2365152A1 DE2365152A1 (de) | 1975-07-03 |
DE2365152B2 true DE2365152B2 (de) | 1977-02-17 |
Family
ID=5902232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732365152 Ceased DE2365152B2 (de) | 1973-12-29 | 1973-12-29 | Verfahren und vorrichtung zum brennen von zementrohmehlen zu zementklinkern |
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---|---|
DE (1) | DE2365152B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101717210B (zh) * | 2009-11-13 | 2012-02-15 | 南京工业大学 | 硅酸盐水泥熟料中阿利特晶型调控工艺 |
-
1973
- 1973-12-29 DE DE19732365152 patent/DE2365152B2/de not_active Ceased
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2365152A1 (de) | 1975-07-03 |
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BHV | Refusal |