DE2364919C3 - Zugvorrichtung mit schraubenförmiger Seilführung - Google Patents
Zugvorrichtung mit schraubenförmiger SeilführungInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung mit einer antreibbaren zylindrischen Seiltrommel und einem die
Trommel umschließenden Gehäuse, in dessen zylindrischer Innenwaridung eine schraubenförmig verlaufende
Nut ausgebildet ist, welches Gehäuse im Bereich der Trommclenden vorgesehene Eintritts- bzw. Austrittsöffnungcn
für das Seil aufweist.
Fine derartige Zugvorrichtung ist bereits aus der US-PS 28 36 983 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung
ist eine auf der Trommcloberfläche verschieblieh gelagerte ringförmige Führungseinrichtung für das
Seil vorgesehen, die aus schraubenförmig verlaufenden Führungskanälen besieht, in welchen das Seil aufgenommen
ist. Diese Führungskanal greifen in die in der
Gehäuseinnenwandung ausgebildete schraubenförmige Nut ein und wenn die Trommel in Rotation versetzt
wird, wird durch die schraubenförmige Nut eine seitliche Verschiebung der Führungseinrichtung über die
Trommeloberfläche hervorgerufen Die bekannte
Führungseinrichtung dient zum Zweck, die Reibung des Seils auf der Trommelobenläche zu verhindern und
sieht demzufolge an Stelle einer seitlichen Verschiebung der Seilwicklung über die Trommeloberflache
eine Verschiebung der Führungseinrichtung vor. wobei die Seilwicklungen stets innerhalb der Führungskanal
aufgenommen bleiben. Um Reibungsbeanspruchungen für das Seil so weit wie möglich auszuschließen, steht
das Seil bei der bekannten Vorrichtung nicht in Reibungsberührung mit der in der Gehäuseinnenwand
ausgebildeten schraubenförmigen Nut. sondern stehen lediglich die oberen Kanten der Führungskanal in
Reibungseingriff mit der genannten Nm. Je nachdem. ob das bei der bekannten Vorrichtung ins Auge gefaßte
endlose Seil auf- oder abgespult wird, verschiebt sich die bekannte Führungseinrichtung auf der Trommcloberfläche
unter der Wirkung der schraubenförmigen Nut in dem einen oder anderen Richtimgssinn.
Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch insofern nachteilig, als sie kein Selbstaufwinden des um die
Trommel zu wickelnden Seils gestattet, wenn ein Seil in
die Eintrittsöffnung eingeführt worden ist. Solange Endlosseile verwendet werden, macht sich dieser Nachteil
nicht bemerkbar, aber würde ein Seilanfang durch die Eintrittsöffnung in die bekannte Vorrichtung eingeführt
werden, so würde sich dieses Seil bei Rotation der Trommel nicht selbständig rings um die Trommel bzw.
um die Führungseinrichtung auf der Trommel aufwikkeln,
da in Ermanglung einer Reibungskraft zwischen dem Seil und der schraubenförmigen Nut in der
Gehäuseinnenwand eine zum Hereinziehen des Seils in das Gehauseinnere erforderliche Kraft fehlt.
Aus der US-PS 27 26 755 ist eine Zugvorrichtung bekannt,
die eine antreibbare glatte Trommel, ein die Trommel und das darauf aufgewickelte Seil umschließendes
Gehäuse sowie Eintritts- und Austrittsöffnungen im Gehäuse für das Seil aufweist. Dieser bekannten
Vorrichtung sind jedoch keinerlei Einrichtungen zum Aufwinden des Seils um die Trommel und
ferner keinerlei Nuten in der Gehäuseinnenwand zu entnehmen.
Aus der US-PS 33 29 406 ist eine Zugvorrichtung bekannt,
bei welcher ein endloser Keilriemen vorgesehen ist, der mit Hilfe einer Vielzahl von planetenartig rings
um die Trommel angeordneten Riemenscheiben derart um die Trommel herumgeführt ist, daß der Keilriemen
eine schraubenförmige Führungsbahn bildet, welche während des Spulvorgangs auf das Seil eine Kraft ausübt,
die ein seitliches Versetzen der Seilwicklungen über die Trommeloberfläche hervorruft. Wegen ihres
komplizierten Aufbaus ist die bekannte Vorrichtung äußerst störanfällig und somit nachteilig gegenüber der
vorstehenden Zugvorrichtung.
Aus der DL-PS 29 664 ist eine Wickelvorrichtung für Seiltrommeln bekannt, bei der eine über die gesamte
Wickellänge reichende mitlaufende Andrückwalze vorgesehen ist, welche einen elastischen Mantel aufweist.
Eine vergleichbare Einrichtung ist aus der US-PS 26 25 373 bekanntgeworden, bei welcher mit Hilfe
einer Andrückwalzeneinrichtung eine Druckkraft auf das auf eine Seiltrommel aufgewickelte Seil ausgeübt
wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Zugvorrichtung zu schaffen, welche ein sozusagen
selbsttätiges Aufwinden eines eingeführten Seils um eine in einem geschlossenen Gehäuse angeordnete
Seiltrommel gestattet.
Hierfür ist bei einer Zugvorrichtung der eingangs genannten Art die erfindungsgemäße Ausgestaltung darin
zu sehen, daß die in der Gehäuseinnenwandung vorgesehene schraubenförmige Nut derart a!i mit der Oberfläche
der Trommel zusammenwirkende Zwangsführung für das auf die Trommel zu wickelnde Seil ausgebildet
ist, daß das in die Nut eingeführte und in derselben aufgenommene Seil schraubenförmig :\uf die
Trommel aufwiekelbar ist, und daß die Eintrittsöffnung für das Sc'.J fluchtend mit dem Anfang dieser Nut und
die Austrittsöffnung für das Seil fluchtend mit dem Ende dieser Nut angeordnet sind.
Der mit Hilfe* der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbare technische Fortschritt ist im Hinblick auf die
Zugvorrichtung nach der US-PS 28 36 983 in erster Linie darin zu sehen, daß die erfindungsgemäßc Ausbildung
der schraubenförmigen Nut in der Gehäuscinnenwandung im Zusammenwirken mit der Trommeloberfliiche
ein selbsttätiges Aufwickeln des durch die Eintrittsöffnung zugeführten Seils auf die Trommel gestattet.
Dieses selbsttätige Aufwickeln des Seils auf die Trommel wird dadurch hervorgerufen, daß das durch
die Eintrittsöffnung in den Anfang der schraubenförmigen Nut eingeführte Seil beim Drehen der Trom- 2$
mel schraubenförmig der Nut folgt und sich dabei um die Trommel legt, bis es am Ende der schraubenförmigen
Führungsbahn aus der Austriusöffnung wieder herausgeführt wird. Auch gegenüber der Vorrichtung
nach der US-PS 27 26 755 zeichnet sich die erfin- Jo
dungsgemäße Vorrichtung durch die vorstehend erläuterte vorteilhafte Wirkung aus, da eine vergleichbare
Wirkung mit Hilfe der bekannten Vorrichtung keinesfalls erzielbar ist. Der nut Hilfe der Erfindung gegenüber
der Vorrichtung nach der US-PS 33 29 406 erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu
sehen, daß mit Hilfe der Erfindung ein weit einfacheres Konstruktionsprinzip zum seitlichen Versetzen von
Seilwicklungen über die Oberfläche einer Wickeltrommel hinweg gefunden wurde.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine sich durch das Gehäuse hindurch erstrekkende
Klemmrolle vorgesehen, die im Gehäuse in einer Lage gehalten wird, in welcher sie sich in unmittelbarer
Nähe der Seiltrommel befindet, so daß das Seil zwisehen der Klemmrolle und der Trommel ergriffen wird.
Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Achse der Klemmrolle parallel zur Trommelachse angeordnet
ist und eine Länge aufweist, die der Länge der Trommelachse entspricht, so daß die Klemmrolle das
Seil über die ganze Trommellänge ergreif:
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Zahnräder vorgesehen, mit deren Hilfe
die Klemmrolle mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommel antreibbar ist. Dabei kann eine
Rolle vorgesehen sein, die in der Nähe der Stelle in das Gehäuse eingreift, an welcher das Seil aus dem Gehäuse
austritt, um auf diese Weise das Seil im Bereich des Angriffspunktes zu erreichen und fest gegen die Trommel
zu drücken. 6c
Vom Standpunkt des Unfallschutzes ist noch als vorteilhaft hervorzuheben, daß die Trommel bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vollkommen von dem Gehäuse umschlossen ist, wodurch es ausgeschlossen ist,
daß Arbeitskräfte mit ihrer Kleidung oder mit ihren Händen zwischen das Seil und die Trommel gelangen
können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt bnd wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Darstellung der Zugvorrichtung,
bei welcher einige Teile als weggebrochen dargestellt sind, um die Art und Weise zu veranschaulichen,
auf welche das Seil um die Trommel gewickelt wird.
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Gehäuse und die Trommel, wobei außerdem die nicht geschnitten gezeichnete
Klemmrolle erkennbar Lsi,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Zugvorrichtung
im Bereich des Seilaustritts und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Zugvorrichtung im
Bereich des Eintrittsendes für das Seil.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ist eine anireibbare
zylindrische Seiltrommel 10 in einem Gehäuse 12 angeordnet, welches aus einem zylindrischen Hohlkörper
14 und zwei Stirnplatten 16 und 18 besteht. Die Trommel 10 ist in den Platten in Lagern 20 und 22
gelagert und wird über eine Welle 26 von einem Motor
24 (einem Elektromotor, einem Hydraulikmotor oder auch durch Handantrieb) angetrieben. Ein auf der Welle
26 gelagertes Zahnrad 28 treibt ein auf einer Vorlcgewelle 32 angeordnetes Zahnrad JO. Eine
Klemnirolle 34 ist auf der Vorlegewelle 32 befestigt
und die Rolleneinrichtung ist in Lagern 36 und Ϊ8 in den Stirnplatten 16 und 18 des Gehäuses 12 gelagert.
Der Teilkreisradius des Zahnrades 28 entspricht dem Trommclradius plus etwa der Hälfte der Stärke eines
Drahtseils 48. Der Teilkreisradius des Zahnrades 30 entspricht dem Radius der Klemmrolle 34 plus der
Hälfte des Seildurchmessers, so daß sich infolge der Zahnradübersetzungsverhältnisse ergibt, daß sich die
Rolle und die Trommel mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit drehen, wodurch das Seil 48 weich aufgenommen
und zwischen der Trommel und der Rolle geführt wird. Notwendigerweise braucht die Klemmrolle
nicht ungetrieben zu werden, aber es ist vorteilhaft, sowohl
die Trommel als auch die Rolle anzutreiben, so daß die auf das Drahtseil ausgeübte Kraft am größten
wird. Das Gehäuse 12 erfährt durch ein weiteres Gehäuseteil 40 eine Verlängerung, wobei dieses
Gehäuseteil 40 den Motor und die Verzahnung aulnimmt. Die Trommel kann mit sich in Längsrichtung
erstreckenden Rillen 42 versehen sein oder eine aufgerauhte Oberfläche aufweisen, so daß die Griffigkeit der
Trommel gegenüber dem Drahtseil verbessert wird.
Die Innenseite des Zylinderteils 14 des Gehäuses 12 ist mit einer schraubenförmigen Nut 44 ausgestattet.
welche mit der Eintrittsöffnung 46 für das Seil 48 fluchtet. Wenn das Seil durch die Seilführung zugeführt
wird, wird das Seilende zwischen der sich drehenden Trommel und der Klemnirolle erfaßt, und in die schraubenförmige
Nut eingeführt, so daß es auf die Trommel aufgewickelt und an dieser entlanggeführt wird. Nach
jeder vollständigen Umdrehung läuft das Seilende wieder
zwischen der Klemmrollc und der Trommel durch. und wird von diesen Teilen wieder erfaßt, so daß die
auf das Seil wirkende Antriebskraft aufrechterhalten wird und das Seil durch die schraubenförmige Nm
drückt. In der Nähe des Endes der schraubenförmigen Nut weist das Gehäuse eine Öffnung auf, durch welche
hindurch die Auslaufrolle 50 gegen das Seil 48 anliegt und es mittels der Feder 54 fest gegen die Trommel 10
drückt, indem die Druckfeder auf den Kolben 52 einwirkt, der die Auslaufrolle 50 trägt. Di«s Ende des Seils
wird dann automatisch durch die Austrittsöffnung 56 hindurchgeführt und verläßt die Zugvorrichtung. Infol-
ge der in Richtung der Pfeile gemäß den F-' i g. 1. 2 und 4
auf das Seil 48 wirkenden Zugspannung könnte das Seil dazu neigen, wenn man einmal die Wirkung der
Klcmmrolle unberücksichtigt läßt, aus der Trommel herauszugleiten, aber mit der Auslaufrolle 50. die auf
das Seilende wirkt, wird diese Tendenz unterbunden, und es kann infolge des unter Reibung erfolgenden Eingriffs
der Windungen mit der Trommel eine beachtliche Last getragen werden.
Die Wirkung der Auslaufrolle 50 ist interessant. Die Federkraft wird über die Rolle in das Seil auf einer
Geraden eingeleitet, die unterhalb des Mittelpunkts der Trommel liegt, wie dies in der Fig.3 zu erkennen ist.
Hierdurch wird eine Kraftkomponente erzeugt, die tangential zur Trommel verläuft und gegen das lr.nde des
Seils gerichtet ist. d. h. die ein Ablaufen des Seils verhindert. Die auf diese Weise erzielte am Seilende wirkende
Kraft ist ausreichend, um das Ablaufen des Seils von der Trommel zu verhindern. Diese Kraft kam
nicht erzielt werden, wenn die Rolle die Federkraft ra dial in das Seil einleitet.
Diese Konstruktion ermöglicht, daß das Seil automa
lisch eingeführt wird, während sie gleichzeitig verhin den. daß sich die Seilwindungen überlagern. Das Sei
wird vollständig umschlossen, so daß die Gefahr ven in gcrt wird, daß man mit der Hand oder Kleidung in da:
auflaufende Seil kommt. Um die Sicherheit des Betrie
ίο bes zu vergrößern, muß eine geeignete Windiingszali
benutzt werden.
Die Klcmmrolle 34 besteht aus Kunststoff, so dal. der Eingriff zwischen der Rolle und dem Seil fedenu
erfolgt. Durch die Deformation der Klemmrolle wire außerdem eine gute Griffigkeit auf den Scilsträngen er
zielt. Falls es erwünscht ist, könnte die KlemmrolU auch federbelastet werden, jedoch wird dieses nicht fin
notwendig erachtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zugvorrichtung mit einer anireibbaren zylindrischen
Seiltrommel und einem die Trommel umschließenden Gehäuse, in dessen zylindrischer
Innenwandung eine schraubenförmig verlaufende Nut ausgebildet ist, welches Gehäuse im Bereich
der Trommelenden vorgesehene Eintritts- bzw.
Austrittsöffnungen für das Seil aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Gehäuseinnenwandung vorgesehene schraubenförmige Nut
(44) derart als mit der Oberfläche der Trommel (10) zusammenwirkende Zwangsführung für das auf die
Trommel zu wickelnde Seil (48) ausgebildet ist, daß das in die Nut eingeführte und in derselben aufgenommene
Seil schraubenförmig auf die Trommel «ufwickelbar ist, und daß die Eintritisöffnung (46)
für das Seil fluchtend mit dem Anfang dieser Nut und die Austrittsöffnung (56) für das Seil fluchtend
mit dem Ende dieser Nut angeordnet sind.
2. Zugvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß eine Klemmrolle (34) vorgesehen ist, die sich durch das Gehäuse (14) hindurch erstreckt
und in einer Lage in dem Gehäuse gehalten wird, in welcher sie sich in unmittelbarer Nähe der
Seiltrommel (10) befindet, so daß das Seil (48) zwischen der Klemmrolle und der Trommel ergriffen
wird.
3. Zugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gckennzeichnet,
daß die Achse der Klemmrolle (34) parallel zur Achse der Trommel (10) angeordnet ist
und eine Länge aufweist, die der Länge der Trommelachse entspricht, so daß die Klemmrolle
das Seil (48) über die ganze Trommellänge ergreift.
4. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnräder (28,
30) vorgesehen sind, mittels welcher die Klemmrolle (34) mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit
wie die Trommel (10) angetrieben wird.
5. Zugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (50)
vorgesehen ist, die in der Nähe der Stelle in das Gehäuse (14) eingreift, an welcher das Seil (48) aus
dem Gehäuse austritt, um das Seil im Bereich des Angriffspunktes zu ergreifen und fest gegen die
Trommel (10) zu drücken.
Applications Claiming Priority (2)
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US32129473 | 1973-01-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2364919A1 DE2364919A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2364919B2 DE2364919B2 (de) | 1976-01-22 |
DE2364919C3 true DE2364919C3 (de) | 1976-09-02 |
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