DE2364611A1 - Verfahren zur dehydrierung eines alkylierten aromatischen kohlenwasserstoffs - Google Patents
Verfahren zur dehydrierung eines alkylierten aromatischen kohlenwasserstoffsInfo
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Description
63 Gießen 2364611
Ludwigstraße 67
The Dow Chemical Company, Midland, Michigan, USA
VERFAHREN ZUR DEHYDRIERUNG EINES. ALKYLIERTEN AROMATISCHEN KOHLENWASSERSTOFFS
Die Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen,
wie Styrol, durch rasches Hindurchleiten von alkyliercen
aromatischen Kohlenwasserstoffen und Dampf bei hohen Temperaturen über ein geeignetes Katalysatorbett ist allgemein
bekannt und wird in der Technik in großem Maßstab verwendet. So besteht z.B. bei der Herstellung von Styrol
die übliche Arbeitsweise darin, daß überhitzter Dampf und verdampftes Äthylbenzol in den richtigen Mengen-Verhältnissen
gemischt werden, so daß sich die gewünschte Temperatur einstellt, und daß man dann die Mischung durch einen
katalytischen Reaktor schickt, wobei die Dehydrierung von Äthylbenzol zu Styrol eintritt.
Es ist bekannt, daß die Dehydrierung eines alkylierten
aromatischen Kohlenwasserstoffs eine stark endotherme Reaktion ist. Deshalb hängt der Anteil des gebildeten dehydrierten
Kohlenwasserstoffs von der dem Reaktor pro Einheit
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an alkyliertem aromatischen Kohlenwasserstoff zugeführten
Wärmemenge ab. Bei den älteren Verfahren zur Herstellu^·
von Styrol wurden zwei Typen von Reaktoren in großem Umfang
verwendet. Bei einem dieser Reaktoren wird ein massiver Festbettkatalysator verwendet, und die Reaktionswärme
wird allein durch überhitzten Dampf zugeführt, der den Ausgangskohlenwasserstoffen beigemischt wird. Beim
anderen Reaktortyp befindet sich der Katalysator in von außen mit Brenngas beheizten Röhren, die den Kontakt enthalten
und durch die der mit Wasserdampf gemischte Ausgang skohlenwass er st off geleitet wird. Bei dem Reaktor mit
dem massiven Festbett kann die Wärmezuführung und damit die Umwandlung des alkylierten Kohlenwasserstoffs durch Erhöhung
der Menge oder der Temperatur des überhitzten Da.-r.:,ras
gesteigert werden. Dieses muss aber gegen die Bildung vcr.
Nebenprodukten und die Kosten des Dampfs abgewogen werder^
doch kann man allgemein sagen, daß je heißer der in den Reaktor eingeführte Dampf ist, desto geringer die Ausbe^ce
ist. Die gleichen Überlegungen gelten auch für den Röhrenreaktor.
Man hat schon versucht durch andere Verfahren, die Konversion bei dieser Dehydrierung unter Beibehaltung der Ausbeute
zu verbessern. Im Verlauf der Jahre sind die Katalysatoren durch Änderung der Zusammensetzung und der Teilchengröße
verbessert worden und auch die Reaktoren sind weiter entwickelt worden, um die Wärme besser auszunutzen. Solche
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Systeme scheinen aber auf Konversionen von 38 bis 40 % in
einer Anlage beschränkt zu sein, wenn eine vernünftige Ausbeute erreicht werden soll.
Bei neueren Verfahren werden Mehrfachreaktoren verwendet $
und die zur Aufrechterhaltung der Reaktion erforderliche Wärme wird zwischen den Reaktionsstufen zugeführt* Ein derartiges
Verfahren zur Zuführung von Wärme ist in der US-PS 3 118 006 offenbart, wobei Dampf dem Ausgang aus einem Reaktor
direkt zugegeben wird, um die Reaktionstemperatur der Mischung vor dem Eintritt in den nächsten Reaktor zu erhöhen.
Bei dieser Arbeitsweise mit mehreren Reaktoren und direkter Einspritzung von Dampf zwischen den Reaktionsstufen
können so hohe Konversionen, wie 50 %, erzielt werden, wobei
die Ausbeute an Styrol bei dem gewünschten Niveau von z.B.
90 % oder noch höher gehalten wird. Auch die noch neueren
Verbesserungen des Verfahrens und der dazu gehörenden Anlagen haben anscheinend nicht dazu geführt, daß man die Konversion
bzw. den Umsatz des alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffs wesentlich oberhalb 50 % erhöht,ohne die Ausbeute
des gewünschten vinylaromatischen Kohlenwasserstoffs zu beeinträchtigen.
Auf dem Gebiet der Dehydrierung von alky!aromatischen
Kohlenwasserstoffen ist seit vielen Jahren angenommen worden, daß mit Erhöhung des Umsatzes die Ausbeute des gewünschten
Produktes entsprechend sinkt. Es liegt deshalb auf der Hand, daß ein Verfahren, das höhere Umsätze bei der gleichen Aus-
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beute ergeben würde, äußerst interessant sein würde und
eine sehr erstrebenswerte Verbesserung für die Dehydrierung von alky!aromatischen Kohlenwasserstoffen wäre.
Auf diesem Gebiet ist weiterhin seit langer Zeit angenommen
worden, daß bei der Verwendung von überhitztem Dampf
für die Zuführung der Wärme in direkten Kontakt mit derr. Ausgangskohlenwasserstoff
dieser Dampf nicht bei einer Temperatur von höher als 800 C sein kann, ohne die Ausbeute des
gewünschten Produktes zu beeinträchtigen. Dampftemperaturen von höher als 800 C sind deshalb wegen des raschen thermischen
Krackens, das normalerweise bei der Berührung zwischen dem Ausgangskohlenwasserstoff und dem Dampf von hoher Temperatur
eintritt, vermieden worden. Da aber die Verwendung von Dampf von höherer Temperatur die Benutzung von wesentlich kleineren
Volumina ermöglichen würde, wäre die Verwendung von einem solchen Dampf bei dieser Reaktion sehr wünschenswert, wenn
damit nicht ein unerwünschter thermischer Abbau der in den Ausgangsstoffen enthaltenen Kohlenwasserstoffe verbunden
wäre.
Durch die vorliegende Erfindung werden die geschilderten
Nachteile beseitigt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Dehydrierung eines alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffs durch
Mischen des Kohlenwasserstoffs mit überhitztem Dampf in einer
Zone, die einen Dehydrierungskatalysator enthält, wobei das
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■- 5 -
Verfahren dadurch gekennzeichnet, ist, daß die Anfangsströme von Kohlenwasserstoff und überhitzen Dampf in
eine Vielzahl von alternierenden Strömen unterteilt werden, indem man die Anfangsströme durch eine Mischvorrichtung,
die vor der Katalysatorzone angeordnet ist, führt, so daß beim Austritt· aus der Mischvorrichtung und
beim Eintritt in die Katalysatorζone die alternierenden
Ströme sorgfältig und schnell gemischt werden.
Einige bei der Erfindung in Betracht kommende Mischvorrichtungen
sind in den Zeichnungen abgebildet, die folgendes zeigen: " . ·
Figur 1 ist ein Längsschnitt einer Ausführungsform der
Mischvorrichtung.
Figur 2 ist ein Querschnitt des oberen Endes der Ausführungsform
von Figur 1 entlang der Schnittlinien 2-2.
Figur 3 ist eine Draufsicht auf den Boden der Ausführungs·
form von Figur 1.
Figur 4 ist eine isometrische Ansicht einer anderen Ausführungsform
der Mischvorrichtung nach der Erfindung.
Figur 5 ist ein schematisches Fließdiagramm, das eine Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
werden zwei oder mehrere katalytisch^ Dehydrierungsreaktoren
oder Reaktorbette, die hintereinander betrieben
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werden, verwendet, wobei der zu dehydrierende alkylierte aromatische Kohlenwasserstoff dem ersten Reaktor nur mit
einem Bruchteil der gesamten Dampfmenge zugeführt wird.
Wenn zwei Reaktoren verwendet werden, wird der Abgang aus dem ersten Reaktor mit dem Rest der üblichen Dampfmenge
in einer Mischvorrichtung mit mehreren Strömen, wie sie vorher charakterisiert wurde, gemischt und die Mischung
wird in einen zweiten Reaktor eingeleitet, wo weitere Mengen des alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffes
dehydriert werden. Das vinylsubstituierte aromatische Kohlenwasserstoffprodukt wird anschließend durch Destillation
abgetrennt» Dieses Schema kann für eine beliebige Anzahl von hintereinander geschalteten Reaktoren angewandt
werden., Wenn der zwischen den einzelnen Reaktionsstufen eingespritzte Dampf mit dem Abgang des vorherigen
Reaktors durch Hindurchführung durch eine Mischvorrichtung mit mehreren Stromausgängen gemischt wird, wurde gefunden,
daß Dampf mit einer Temperatur von etwa 825 bis etwa
1 000 C verwendet werden kann, um die erforderliche Wärme für die Erhöhung der Temperatur des Kohlenwasserstoffstromes
zu liefern, ohne daß eine störende Menge an thermischer Krackung und eine entsprechende Erniedrigung der Ausbeute
beobachtet wird.
Die Figuren 1, 2 und 3 erläutern eine bevorzugte Ausführungsform
der Mischvorrichtung mit mehreren Strömen, die bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendet wird. Bei
diesem Mischer, der allgemein mit 9 bezeichnet wird, ist
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eine Leitung 10 vorhanden, durch die eine der zu mischenden Komponenten geführt wird, wobei diese Leitung mit Kopfraura
11 im Flansch 17 verbunden ist. Aus dem Kopfraum 11 geht
die Komponente durch die Rohre 12, die zu der Öffnung konvergieren zu dem Boden der Mischvorrichtung. Die andere
Komponente wird durch die Leitung 14 in den Hohlraum 15 eingeführt. Diese Komponente geht durch die Zwischenräume
zwischen den Rohren 12. Beim Verlassen der Mischvorrichtung sind deshalb die relativ kleinen mehrfachen Ströme an Kohlenwasserstoff
und an überhitzera Dampf in einer alternierenden Anordnung zueinander, wodurch eine Nebeneinanderstellung und
ein enger Kontakt der Ströme vorhanden ist, so daß eine schnelle Vermischung eintritt, nachdem die Ströme die Mischvorrichtung
verlassen.
Figur 4 zeigt eine isometrische Ansicht einer alternativen
Konstruktion einer Mischvorrichtung mit einem Mehrfachstrom. Eine Reihe von konzentrischen Rohren bilden
die Ringräume 40, 41, 42, 43 und 44. Um eine Mischung des Dampfs und der Kohlenwasserstoffkomponenten am Austritt
zu erzielen, wird ein Kohlenwasserstoff den alternierenden
Ringräumen, z.B. 40, 42 und 44 zugeführt, wogegen überhitzter Dampf in die restlichen Ringräume, z.B. 41 und
geleitet wird. Es kann eine größere oder kleinere Anzahl von solchen Räumen nach Bedarf vorgesehen werden.
Figur 5 zeigt ein Fließdiagramm für das Verfahren nach der Erfindung im Schnitt. Für eine beispielhafte Ausführungsform
der Erfindung wurden bei der Herstellung von
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Styrol aus Äthyl folgende Bedingungen für das Fließdiagramm
nach Figur 5 angewandt, wobei diese aber nicht beschränkend sind:
Eine Strömung von 45,3 kg/h verdampftes Äthylbenzol wird
ο *■'
bei etwa 580 C durch die Leitung 10 zugeführt und mit etwa 27,2 kg/h überhitzten Dampf aus Leitung 14 bei etwa
8500C beim Austritt der beiden Ströme aus der Mehrfachstrom-Austrittsmischeinrichtung 9 gemischt. Die Mischung
geht durch die Leitung 53 zu dem ersten Reaktor 54 bei einer Reaktionstemperatur von etwa 650 C. Das Äthylbenzol
wird in dem Reaktor bei der Berührung mit einem Festbettkatalysator 55 dehydriert. Der Katalysator enthält 86,8 %
Eisen-III-oxid, 1,6 % Chromoxid und 11,9 % Kalium, berechnet
als Kaliumcarbonat, und liegt in Form von Kügelchen von einer Größe von 4,7 mm vor. Der Abgang aus dem ersten
Reaktor 54 hat eine Temperatur von etwa 6400C. Dann werden
22,7 kg/h Dampf bei etwa 1 0000C aus Leitung 14 mit diesem
Abgang beim Verlassen des Dampfes und des Abganges aus dem Ausgangsmischer 9 gemischt und über Leitung 58 dem zweiten
Reaktor bei etwa 6700C zugeführt.
Die Ausgangsstoffe gehen durch ein zweites Bett des
Dehydrierungskatalysators 60 und werden aus dem zweiten Reaktor bei etwa 6500C abgezogen. Etwa 45 % des ursprünglichen
eingeführten Äthylbenzols ist jetzt umgesetzt worden und zu 91 % in Styrol umgewandelt worden. Der Gesamt strom
geht aus dem zweiten Reaktor durch die Leitung 61 zu einem
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dritten Mischer bei etwa 650 C, wo weitere 6,8 kg/h Dampf
von etwa 1 000 C zugesetzt werden. Dann wird die Mischung einem dritten Reaktor bei einer Temperatur von etwa 6600C
zugeführt, wo noch weiteres Äthylbenzol zu Styrol umgesetzt
wird. Nach der dritten Redetionsstufe sind etwa 65 % des
Äthylbenzols zu einem Produkt umgesetzt, das zu 91 % aus Styrol besteht. Der Kohlenwasserstoff-Dampfstrom wird dann
gekühlt, kondensiert und getrennt mit einer anschließenden
Destillation des Kohlenwasserstoffanteils, um Styrol, das
anschließend durch weitere Desitllation gereinigt wird, abzutrennen. Auch bei derartig hohen Umsätzen sind die Ausbeuten
an Styrol, bezogen auf Äthylbenzol, mindestens den Ausbeuten gleich, die mit den üblichen Dehydrierungsverfahren erhalten werden. Obwohl die Zeichnungen nur ein Gefäß
zeigen, ist es für den Fachmann klar, daß alle Reaktorbetten
in dem gleichen Gefäß angeordnet sein können.
Dieses Verfahren kann mit einer beliebigen Anzahl von hintereinander angeordneten Reaktoren durchgeführt werden,
doch ist die Einspritzung von Dampf zwischen 2 oder 3 Reaktionsstufen
in der Regel für die praktische Durchführung der Erfindung am besten geeignet. Es wird dadurch bei der
Erfindung, die Einführung von mehr Wärmeenergie in die
Reaktion mit der Erreichung eines höheren Umsatzes erreicht,
ohne daß eine übermäßige thermische Krackung auftritt. Man kann infolgedessen Dampf mit Temperaturen von mehr als 800°C
verwenden und dadurch einen höheren Umsatz des alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffs erreichen, ohne daß die Ausbeute
des vinylaromatischen Kohlenwasserstoffs auf ein un-
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wirtschaftliches Niveau absinkt.
Der besondere Vorzug der Erfindung besteht in der beachtlichen Erhöhung des Umsatzes des alkylierten
aromatischen Kohlenwasserstoffes zu dem vinylsubstituiert en aromatischen Kohlenwasserstoff. Es ist überraschend,
daß diese Verbesserung möglich ist, da die - ■ zahlreichen Abwandlungen des schon seit langem bekannten
Verfahrens nicht ausreichend bedeutungsvoll waren, um eine Änderung des normalen Verfahrens zur Dehydrierung
von alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen, das vorwiegend in der Industrie verwendet wird, herbeizuführen.
Da bei der technischen Durchführung die den Dehydrierungsreaktoren
zugeführten Ausgangsstoffe und die Abgänge daraus Dampf und andere Kohlenwasserstoffe alsalkylsubstituierte
aromatische Kohlenwasserstoffe enthalten, werden diese Ströme hier häufig als "Kohlenwasserstoffstrom"
bezeichnet, um sie von dem Dampf zu unterscheiden, der dazu verwendet wird, der Reaktion die erforderliche
Wärme zuzuführen.
Die Ausdrücke "Mehrfachstrom-Austrittsmischvorrichtung",
"Mischvorrichtung" und "Mehrfachrohrmischer" beziehen sich auf Mischvorrichtungen, wie sie in den Figuren 1, 2, 3 und
4 gezeigt werden, die eine Vielzahl von im wesentlichen rohrförmigen Zonen haben, die zwei getrennte Ströme in
alternierenden rohrartigen Räumen aufnehmen können. Der-
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artige Ströme berühren sich nicht innerhalb der Mischvorrichtung,
sondern sind darin in eine Vielzahl von alternierenden Strömen unterteilt, so daß beim Austreten
aus der Mischvorrichtung die relativ kleinen und nebeneinander liegenden Ströme von Kohlenwasserstoff
und Dampf sich gründlich und schnell beim Eintritt in die nächste Reaktionszone mischen. Diese gründliche und
schnelle Mischung reduziert die thermische Krackung sehr stark gegenüber der direkten Einspritzung von Dampf von
hoher Temperatur, der in den Kohlenwasserstoffstrom in ausreichenden Mengen eingespritzt werden müsste, um den
Strom auf eine für die Dehydrierung geeignete Temperatur zu erwärmen.
Bei dem Verfahren der Erfindung können beliebige für
diesen Prozess bekannte Dehydrierungskatalysatoren verwendet werden. Die bevorzugten Katalysatoren enthalten
vorwiegend Fe2Oo, in Mischung mit K2O und Cr3O3. Weitere
Aktivatoren, Stabilisatoren oder Regler für die Größe der Oberfläche können ebenfalls vorhanden sein.
Es wurde festgestellt, daß das Verfahren der Erfindung mit so wenig wie etwa 1,5 kg Dampf bis zu soviel wie 10 kg
Dampf pro kg alkyliertem aromatischen Kohlenwasserstoffbetrieben werden kann. Der bevorzugte Bereich liegt für
praktische wirtschaftliche Zwecke bei 2 bis 3 kg Gesamtdampf
pro kg alkyliertem aromatischen Kohlenwasserstoff. Die Reaktorgröße hat keinen Einfluß.auf das Verfahren der
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Erfindung, doch ist es vorteilhaft solche Reaktoren zu benutzen, die bei diesem Verfahren als optimal hinsichtlich
ihrer Größen und der Verweilzeiten der Reaktanten gelten. Auch die Konfiguration des Reaktors ist unwesentlich,
solange ein relativ geringer Druckabfall über den Reaktor eintritt. Das Verfahren nach der Erfindung
kann in einem Festbettreaktor, einem Rohrreaktor oder einem Fließbettreäktor mit gleichem Erfolg
durchgeführt werden. Wie bereits ausgeführt wurde, können
in Abhängigkeit von den im Einzelfäll maßgeblichen wirtschaftlichen
Verhältnissen mehrere Reaktoren benutzt werden, wobei in der Regel zwei bis fünf hintereinander angeordnete
Reaktoren von Interesse sind. Am meisten sind aber für die Umwandlung von alkylierten aromatischen
Kohlenwasserstoffen in viny!aromatische Kohlenwasserstoffe
mit befriedigenden Ausbeuten zwei bis drei Reaktoren bevorzugt. Obwohl die Durchführung des Verfahrens
mit mehreren Reaktoren bevorzugt ist, kann die Einführung des Dampfs nach dem Verfahren der Erfindung mit Vorteil
auch mit einer einzigen Reaktionsstufe benutzt werden,
bei der z.B. ein massiver Festbettkatalysator angewandt wird und die gesamten alky!aromatischen Kohlenwasserstoffe
und der gesamte Dampf vor dem Eintritt in das Katalysator bett
des Reaktors gemischt werden.
Wenn mehrere Reaktoren verwendet werden, wird eine ausreichende Menge an Dampf zwischen den Reaktoren zugegeben,
um die notwendige Wärme für die Erhöhung der Temperatur der Mischung auf die erforderliche Temperatur bereit zu
stellen. Bei einem System mit zwei Reaktoren kann die'Auf-
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teilung des Dampfes zwischen dem ersten Reaktoreintritt
und dem zweiten Reaktoreintritt in der Regel bei einem Verhältnis von 1 : 3 bis 3 : 1 sein, wobei ein Verhältnis
von 2 : 3 bis 3 : 2 in der Regel bevorzugt st.
Durch ähnliche Arbeitsweisen lassen sich andere alkylaromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Isopropy!benzol, Diäthy!benzol,
Äthylnaphthalin oder Äthylchlorbenzol, zu den entsprechenden vinylsubstituierten aromatischen Kohlenwasserstoffen
dehydrieren.
Die Dehydrierungsreaktion wird bevorzugt bei einer Temperatur von etwa 550 bis etwa 700 C durchgeführt,
wobei der bevorzugte Temperaturbereich in der Regel bei etwa 620 bis etwa 685 C für die meisten bekannten
Dehydrierungskatalysatoren liegt.
Bei der Erfindung wird in der Regel Wasserdampf von einer Temperatur von etwa 825 bis etwa 1 000 C verwendet.
In den meisten Fällen ist es bevorzugt einen Dampf mit einer Temperatur von etwa 870 bis etx^a 900 C
zu benutzen. Wenn in mehren Reaktionsstufen gearbeitet wird, ist es in der Regel nicht erforderlich, so hohe
Dampftemperaturen für die Erwärmung der Ausgangsstoffe
des ersten Reaktors zu verwenden, doch sind solche Temperaturen für die anschließenden Stufen erforderlich und
können für die erste Reaktionsstufe ebenfalls benutzt
werden. Für die erste Reaktionsstufe können aber auch
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r 14 -
Temperaturen von etwa 650 bis etwa 825 C verwendet werden.
Drei adiabatische radiale Bettreaktoren wurden wie in Figur 5 hintereinander angeordnet und die Ströme
an Kohlenwasserstoff und Dampf werden bei jedem Reaktor zuerst durch eine Mischvorrichtung mit alternierenden
Rohrausgangen gemäß Figur 1 geschickt. Der übliche Dehydrierungskatalysator
hatte ein Schüttgewicht von 1,33 g/
2
ecm und eine Oberfläche von 2,04 ra /g und enthielt 70,0 % Fe3O3, 13,0 % K2O, 1,5 % Cr2O3 und 2,6 % v 2°5· Das gesamte Katalysatorvolumen betrug 15,2 Liter (0^5534 ft. ), wobei 3,6 Liter in dem ersten Reaktor, 4.6 Liter in dem zweiten Reaktor und 7,4 Liter des Katalysators in dem dritten Reaktor waren. Der Rohrseite der ersten Mischvorrichtung wurden 5,44 kg Dampf und 13,7 kg/h eines Kohlenwasserstoff Stroms, der 97,01 Gew. % Äthylbenzol, 0,27 Gew. % Benzol, 2,62 Gew. % Toluol und 0,13 Gew. % Styrol enthielt, zugeführt. Die Temperatur dieses Kohlenwasserstoff-Dampf Stroms, der durch den Mischer hindurch ging, betrug 588°C. In die Mantelseite des Mischers wurden 8,2 kg/h Dampf von einer Temperatur von 872°C eingeleitet. Die Ströme mischten sich beim Verlassen des Mischers mit einer Temperatur von 654°C und
ecm und eine Oberfläche von 2,04 ra /g und enthielt 70,0 % Fe3O3, 13,0 % K2O, 1,5 % Cr2O3 und 2,6 % v 2°5· Das gesamte Katalysatorvolumen betrug 15,2 Liter (0^5534 ft. ), wobei 3,6 Liter in dem ersten Reaktor, 4.6 Liter in dem zweiten Reaktor und 7,4 Liter des Katalysators in dem dritten Reaktor waren. Der Rohrseite der ersten Mischvorrichtung wurden 5,44 kg Dampf und 13,7 kg/h eines Kohlenwasserstoff Stroms, der 97,01 Gew. % Äthylbenzol, 0,27 Gew. % Benzol, 2,62 Gew. % Toluol und 0,13 Gew. % Styrol enthielt, zugeführt. Die Temperatur dieses Kohlenwasserstoff-Dampf Stroms, der durch den Mischer hindurch ging, betrug 588°C. In die Mantelseite des Mischers wurden 8,2 kg/h Dampf von einer Temperatur von 872°C eingeleitet. Die Ströme mischten sich beim Verlassen des Mischers mit einer Temperatur von 654°C und
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gingen durch das Katalysatorbett des Reaktors und ergaben einen Abgang mit einer Temperatur von 645 C.
Dieser abgehende Strom ging durch die Rohrseite des zweiten Mischers* Der Mantelseite des Mischers wurden
6,8 kg/h Dampf von 1 0000C zugeführt. Die gemischten Ströme hatten beim Durchgang durch das Katalysatorbett
eine Temperatur von etwa 672 G und bildeten einen Abgang aus dem Reaktor mit einer Temperatur von 651°C.
Auch dieser abgehende Strom wurde durch die Rohrseite des Mischers geführt und es· wurden erneut 6,8 kg/h
Dampf von I1 000 C der Mantelseite des Mischers zugeführt.
Nach dem Mischen in dem Kanal unter dem Mischer hatte der Strom eine Temperatur von 6620C und trat in
den dritten Reaktor mit dieser Temperatur ein. Der Abgang
aus dem dritten Reaktor zeigte einen Äthylbenzol-Umsatz von 66,3 Gew. % und eine Styroiausbeute von
90,7 Gew. %.
Für Vergleichszwecke wurde das gleiche Reaktorsystem und der gleiche Katalysator unter den gleichen Reaktionsbedingungen verwendet, mit der Ausnahme, daß übliche
"T"-Mischer anstelle der Mischvorrichtung mit alternierenden
Rohren verwendet wurden. Der Dampf wurde in den drei Mischvorrichtungen
bei Temperaturen von jeweils 757 C, 910 C und 916°C zugeführt. Es wurde ein Äthylbenzolumsatz von
43,6 Gew. % bei einer Styrolausbeute von 92,1 Gew* % erhalten.
Es ergibt sich daraus, daß bei der Erfindung eine Verbesserung
des Umsatzes um 20 % erreicht wird, wobei die
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Styrolausbeute bei mehr als 90 % bleibt.
Beispiele 2 bis 6
In der folgenden Tabelle werden weitere Vergleichs-· beispiele gezeigt. Es ist zu beachten, daß die Verwendung
von Dampf von 1 0000C bei der zweiten und dritten Mischvorrichtung mit alternierenden Rohren die Ausbeute
nicht beeinträchtigte, wogegen höhere Umsätze durch die ausgezeichnete Mischung, mit den alternierenden Rohrmischern
erhalten wurden. Die in den Beispielen 3 und 5 verwendeten "!"-Mischvorrichtungen sind typisch für die
bekannten Mischvorrichtungen.
Mit "AR" werden in der Tabelle die alternierenden Rohrmischer nach der Erfindung bezeichnet.
509827/0968
ORIGINAL INSPECTED
cn | Beispiel Nr. |
Reaktor Nr., |
Wasser dampf kg/h |
Wasser dampf Temp. C |
HC* kg/h |
S/0** Ver hält. |
Dampf- temp. C Mischer rohr |
Temp.0C MisdEr- austritt |
kumulativ % Umsatz Ausbeute |
92,5 92,2 91,1 |
|
ο CD |
2 "AR"-Mischer |
1 2 3 |
(+5,27) 8,00 7,18 7,24 |
868 1 000 1 000 |
13,7 13,7 13,7 |
0,96 1,49 2,01 |
609 647 644 |
658 667 655 |
24,5 45,9 67,1 |
90,3 | |
00 | zusammen | 27,69 | 13,7 | ___.. | ——- | 67,9 | 91,1 92,0 91,2 |
||||
ro ο CD CD |
3 "T"-Mischer |
1 2 3 |
(+5,64) 8,45 · 7,08 7,08 |
737 888 838 |
13,6 13,6 13,6 |
1,03 1,55 2,07 |
670 620 602 |
654 657 639 |
10,5 20,7 31,3 |
92,4 | |
00 | zusammen | 28,25 | 13,6 | 30,2 | |||||||
93,2 91,1 91,0 |
|||||||||||
4 "AR"-Mischer |
1 2 3 |
(+5,48) 8,51 6,86 6,91 |
872 1 000 1 000 |
13,8 13,8 13T8 |
1,01 1,51 2,01 |
584 643 651 |
654 672 660 |
20,4 43,4 65,6 |
90,1 | ||
zusammen | 27,76 | 13,8 | ■ν M w» m» | —— — | --- | 64,5 | 90,0 91,0 90,8 |
||||
ω | 5 "!"-Mischer |
1 2 3 |
(+5,32) 8,68 6,86 6,77 |
773 921 916 |
13,6 13,6 |
1,03 1,54 2,04 |
687 630 608 |
667 663 665 |
11,3 27,9 46^5 |
91,0 | |
NAL | zusammen | 27,63 | ——— | 13,6 | ---- | ·»*·■■ | —·.«. | 47,9 | CD 92,7 £ 92,2 Zl 91,7 -λ 91,0 |
||
NSPECTED | 6 "AR"-Mischer |
1 2 3 zusammen |
(+5,45) 8,18 6,92 6,96 Tf ßl |
870 1 000 1 000 |
13,8 13,8 13,8 13,8 |
0,99 1,49 2,00 |
586 640 642 |
651 662 655 |
19,9 40,0 62,2 64,5 |
||
HC =» Kohlenwasserstoffausgangsstoff mit 95 % Äthylbenzol
"ids
■
S/Ö-Verhältnis = kg Wasserdampf / kg Äthylbenzol
509827/0988
Claims (1)
- Patentansprüche1· Verfahren zur Dehydrierung eines alkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffs durch Mischen des Kohlenwasserstoffs.. mit überhitzten Dampf in einer Zone, die einen Dehydrierungskatalysator enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsströme von Kohlenwasserstoff und überhitztem Dampf in eine Vielzahl von alternierenden Strömen unterteilt . werden, indem man die Anfangsströme durch eine Mischvorrichtung, die vor der Katalysatorzone angeordnet ist, führt, so daß beim Austritt aus der Mischvorrichtung und beim Eintritt in die Katalysatorzone die alternierenden Ströme sorgfältig und schnell gemischt werden.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der
hat.der überhitzte Dampf eine Temperatur von 825 bis 1 0000C3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung eine Vielzahl von Rohren in einem rohrförmigen Mantel besitzt.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch.gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung aus einer Reihe
von konzentrischen Ringen besteht.509827/096 8Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2364611A DE2364611A1 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Verfahren zur dehydrierung eines alkylierten aromatischen kohlenwasserstoffs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2364611A DE2364611A1 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Verfahren zur dehydrierung eines alkylierten aromatischen kohlenwasserstoffs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2364611A1 true DE2364611A1 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=5901988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2364611A Pending DE2364611A1 (de) | 1973-12-24 | 1973-12-24 | Verfahren zur dehydrierung eines alkylierten aromatischen kohlenwasserstoffs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2364611A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113769600A (zh) * | 2021-08-31 | 2021-12-10 | 中海石油(中国)有限公司 | 高粘易剪切流体加料静混装置及方法 |
-
1973
- 1973-12-24 DE DE2364611A patent/DE2364611A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113769600A (zh) * | 2021-08-31 | 2021-12-10 | 中海石油(中国)有限公司 | 高粘易剪切流体加料静混装置及方法 |
CN113769600B (zh) * | 2021-08-31 | 2023-12-12 | 中海石油(中国)有限公司 | 高粘易剪切流体加料静混装置及方法 |
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