DE2363305A1 - Massagebrunnen - Google Patents

Massagebrunnen

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DE2363305A1
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fountain
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Rolf Eisele
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/08Fountains
    • B05B17/085Fountains designed to produce sheets or curtains of liquid, e.g. water walls

Landscapes

  • Massaging Devices (AREA)
  • Special Spraying Apparatus (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

- dt
Anmelder: Rolf Eisele, 7100 Heilbronn, Biberacherstrasse 32
Massagebrunnen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Massagebrunnen mit einem Sockel, einer sich aus diesem vertikal nach oben erstreckenden rohrförmigen Säule und einem vorzugsweise pilzförmigen Dach auf der Säule, wobei durch eine Pumpe Wasser durch die Säule nach oben auf die Dachoberfläche gefördert wird, von wo es Über den Dachrand wieder herabströmt.
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Es sind bereits derartige Massagebrunnen bekannt. Diese bilden im Aufbau eine im wesentlichen geschlossene Einheit, doh. sie sind aus Beton gegossen, gemauert oder sonst wie an Ort und Stelle aus Baumaterial aufgebaute Sie stellen daher ein Bauwerk dar, in dem die notwendigen Rohrleitungen, die Pumpe und die Steuereinrichtungen eingebaut worden sind. Da von einer Baufirma nur vereinzelt solche Massagebrunnen gebaut werden, müssen, jeweils von Fall zu Fall die notwendigen Pläne, - Schablonen und Verschalungen angefertigt werden. Das Betonieren und Mauern stellt daher einen erheblichen Aufwand dar. Ferner muß eigens eine Baugrube ausgehoben werden. Aus diesem Grund muß bereits bei den Vorbereitungen und beim Bau eines Schwimmbades die Anlage eines solchen Massagebrunnens eingeplant werden. Die Anlage ist daher sehr teuer. In vielen Fällen muß somit trotz der gesundheitsfördernden Wirkung auf die Aufstellung verzichtet werden,,
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Herstellung und den Aufbau des Massagebrunnens zu vereinfachen und damit zu verbilligen, die nachträgliche Aufstellung zu ermöglichen und die Ausbildung den jeweiligen Erfordernissen besser anpaßbar zu machen»
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß . Sockel, Säule und Dach ein- und/oder mehrteilig aus vorgefertigten Einheiten bestehen, die mit Anschlüssen zum Zusammensetzen und Verbinden ausgestattet sind» -
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung ergibt sich in weiterer Ausgestalrung der Erfindung dadurch, daß im Sockel ein wasserdichtes Gehäuse als Trockenraum zur Unterbringung der Antriebsund Steuerelemente vorgesehen isto
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Massagebrunnen vorgefertigt werden kann, um
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dann in für den Transport geeigneten Einheiten an den Aufstellungsort gebracht zu werden. Die Montage kann in jedem Wasserbecken auch nachträglich erfolgen und ist durch die an allen Einheiten vorgesehenen Anschlüsse leicht und schnell durchzuführen, insbesondere, da der erfindungsgemäße Massagebrunnen im wesentlichen nur auf dem Beckenboden aufgestellt werden kanno Infolge der ebenfalls vorgesehenen Verbindungsmöglichkeiten der Einheiten bilden diese zusammengesetzt ein geschlossenes Ganzes mit der erforderlichen Festigkeit und Steifigkeit. Durch die Vorfertigung lassen sich die Einheiten unabhängig von Witterung und örtlichen Einflüssen herstellen, so daß Kosten niedrig gehalten werden können,, Ferner kann der Massagebrunnen durch die Verwendung von entsprechend ausgebildeten Einheiten den jeweiligen Wünschen angepaßt werden» Auf diese Weise läßt sich eine große Auswahl von Mustern anbieten, deren Ausführung ohne besonderen Aufwand möglich isto Die die mögliche Aufstellung in einem Schwimmbecken stellt sich in diesem durch die große Wasserumwälzung eine hohe Luft-Wasser-Vermischung ein, die das Wasser frisch und in erhöhtem Maß gesundheitsfördernd hält.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht des Massagebrunnens, teilweise geschnitten;
Figur 2 die Schnittansicht gemäß Linie II - II in Figur 1; Figur 3 die Draufsicht auf das Dach, teilweise geschnitten;
Figur if die Ansicht einer Zusatzeinrichtung am Wasseraustritt des Daches»
Der Massagebrunnen nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem Sockel 1, einer sich aus dem Sockel 1 vertikal nach oben erstreckenden Säule 2 und einem insbesondere pilzartigen Dach 3
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auf der Säule 2. Der Sockel 1 steht in einem Becken 4 oder einer Grube, wo eine für den Umwälzvorgang ausreichende Wasserraenge 5 vorhanden ist.
Der Sockel 1 weist als Festigkeitselement, also zum Halten und Tragen anderer Teile, paarweise und kreuzförmig angeordnete, starr miteinander verbundene Profile 6, zoB. Rundoder Vierkantprofile aus Eisen auf, die waagerecht liegen und mit vertikalen Stützen 7 an den jeweiligen Enden sich auf dem Boden des Beckens k abstützen. Zum Befestigen im Boden sind Flansche 8 vorgesehen, durch die ein Erdanker 9 gesteckt ist. In der zentralen öffnung 10 der Profile 6 ruht ein Anschlußstück 11, das mit den umgebenden Profilen 6 verbunden ist und sich auf ein unmittelbar oder durch eigene Stützen auf dem Beckenboden aufliegendes Gehäuse 12 abstützt. Die Profile 6, das Änschlußstück 11 und das Gehäuse 12 bilden eine starre Einheit, die durch die breite Ausladung ein hohes Kippmoment aufweist. Im Gehäuse 12 ist eine Pumpe untergebracht, die mit einem Motor I3 gekoppelt isto Letzterer ist von einem wasserdichten Gehäuse 1 if umgeben, so daß ein Trokkenraum entsteht, in dem auch die Steuerelemente 15 für den Motor 13 und auch eventuell andere Einrichtungen gelagert sind« Das Gehäuse 1if ist am Gehäuse 12 und/oder an den Profilen 6 befestigt und weist zweckmäßigerweise oben eine Wartungsöffnung auf. Zum Ansaugen des Wassers dient ein Rohr 16 mit einer nach unten gebogenen Ansaugöffnung 16', um auch bei niedrigem Wasserstand die ausreichende Wasserförderung zu gewährleisten.
Auf den Profilen 6 liegt eine ein- oder mehrteilige Abdeckplatte 17> deren Außenumfang rund, eckig oder sonstwie geschwungen oder gewellt sein kann. Der Außenumfang der Abdeckplatte 17 bildet, eine Stufe 18 mit einer waagerechten Auflage 19. Auf dieser liegt~eine Treppe 20 oder dgl., die bis zum Boden des Beckens k reicht und die sich ein- oder mehrteilig
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um den ganzen Umfang der Abdeckplatte 17 erstreckt. Die vertikalen Wände der Treppe 20 weisen öffnungen 21, insbesondere in Form eines Gitters auf, um dem Wasser freien Zutritt in das Innere des Sockels 1 und damit zur Ansaugöffnung 16' zu gestatten.
Die Säule 2 setzt sich vorzugsweise aus mehreren axialen Stücken 22 zusammen, die in der Mitte eine oder mehrere durchgehende Bohrungen 23, und an beiden Enden je einen Anschluß 2/f aufweisen. Letztere sind zweckmäßigerweise als Einiieitsanschluß ausgebildet, z.B. als Steckanschluß mit einer Ausdrehung an. einem Ende und einem korrespondierendem Fortsatz, zylindrisch oder kegelig, am anderen Ende, Zum Befestigen der Stücke 22-miteinander kann eine radial wirkende Verschraubung dienen, es können auch Flansche Z5 an den Enden der Stücke 22:vorgesehen sein, die durch axial wirkende Schrauben 26 gegeneinander gepreßt werden. Mit einem entsprechenden Anschluß 2/f ist auch das Anschlußstück-11 des Sockels 1 ausgestattet, so daß auf diesen eine Anzahl der Stücke 22 aufgesetzt und starr miteinander verbunden werden können, um die gewünschte Höhe zu erhalten.
Das vorzugsweise pilzartig ausgebildete Dach 3 kann ebenfalls aus einem einzigen Teil oder mehreren Sektoren bestehen, wie in Figur 3 angedeutet ist„ Jeder Sektor 27 weist mindestens an seinen beiden Seitenflächen Rippen 28 auf, die flächengleich mit der Rippe 28 des benachbarten Sektors 27 und z.B. durch Schrauben 29 verbindbar ist, so daß eine.starre Tragkonstruktion entsteht,, Die Dachfläche wird durch eine Decke 30 gebildet, die mit Rippen 28 als Einheit, z.B. als Gußteil, ausgebildet sein kann oder die ein separates Teil aus entsprechend gerundetem Flachmateriäl darstellt. Der Außenumfang des Daches 3 kann rund, eckig oder auch wellig sein, wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Ein glatter übergang von den Rippen 28 zur Decke 30 ergibt sich, wenn die Platten
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des Flachmaterials in Materialstärke eingesetzt sind, wie. Fig. Zf zeigt.
Die Rippen 28 bilden gemeinsam im Mittelteil einen geschlossenen Auslauf 31 j der unten mit einem Anschluß 2Zf ausgestattet ist, so daß das Dach 3 auf die Säule 2 gesetzt und mit dieser verbunden werden kann. Da der Auslauf 31 nach unten ebenfalls eine durchgehende Bohrung -23 aufweist, entsteht eine direkte Verbindung zwischen Pumpe und Dachoberfläche» Die Bohrung erweitert sich im Bereich des Auslaufes 3"i und, bildet so einen kontinuierlichen übergang zur Dachoberfläche, so daß sich das ausströmende Wasser gleichmäßig verteilt und seitlich über den Dachrand herabfließt.
Es ist ersichtlich, daß die Pumpe im Sockel 1 das im Becken Zf befindliche Wasser 5 ansaugt, und durch die Bohrung 23- nach oben fördert. Dort verteilt sich das Wasser und läuft über den Dachrand wieder nach unten. Sich auf der Treppe 20 aufhaltende Personen werden somit der massierenden Wirkung des herabstürzenden Wassers ausgesetzt.
Die gleichmäßige Verteilung des Wassers im Auslauf 31 kann noch durch einen etwa konischen, also der Auslaufform angepaßten Einsatz 32 verbessert werden. Dieser kann fest auf dem Dach 3 angebracht sein, so daß eine unveränderliche Ringöffnung 3J) für den Wasserdur eh tritt vorhanden ist. Der Einsatz 32 ' kann aber auch eine Axial führung 3k aufweisen, die in Lagerbohrungen 35 einer auf das Dach 3 aufgesetzten Brücke 36 geführt ist. Zur Querschnittsregulierung der Ringöffnung 33 kann das Eigengewicht des Einsatzes 32 dienen, es kann auch eine Feder 37 vorgesehen sein, die einerseits an einem Ring 38 der Axialführung aufliegt und sich andererseits an der Brücke 36 abstützt. In weiterer Ausgestaltung kann der Einsatz 32 und die Axialführung 3Zf einen durchgehenden Kanal 39 aufweisen, so daß ein Teil des aufsteigenden Wassers als
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Springbrunnen oben aus der öffnung des Kanals 39 austritt,, Ein weiterer 'Effekt läßt sich noch durch eine Prallplatte ZfO erreichen, die an einer Halterung if 1 mit Abstand über der Mündung des Kanals 39 befestigt ist, so daß das ausströmende Wasser waagerecht abgelenkt wird und einen Wasserschirm über dem Dach 3 bildete In fernerer Ausgestaltung kann der Einsatz 32 noch drehbar gelagert sein. Zu diesem Zweck stützt sich die Feder 37 an einem an der Brücke J>G anliegenden Drucklager 42 ab. Die vom Wasser beaufschlagte Fläche des Einsatzes 39 weist eine oder mehrere Spiralführungen 43 auf, an denen das Wasser entlangströmt und den Einsatz 32 samt Axialführung 34 in Drehung versetzt, so daß auch der Wasserschirm sich dreht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann an den Stücken der Säule 2 eine Ummantelung 44 vorgesehen sein. Zur Anbringung an der Säule 2 sind vorzugsweise an den Flanschen 25 Halterungen 45 angebracht, in die Haken 46 der Ummantelung von oben gesteckt werden. Die Ummantelung 44 besteht aus der Länge der Stücke 22 entsprechenden Abschnitten aus Flachrnaterial, zoB. Blech, insbesondere jedoch aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff-Flachmaterial, das ein- oder mehrteilig um die Stücke 22 herumgelegt und eingehängt wird. Ein optischer Effekt läßt sich noch dadurch erzielen, daß zwischen den Stücken 22 und der Ummantelung 44 eis. Zwischenraum 47 vorgesehen ist, in dem Beleuchtungskörper 48 angeordnet sind, um die Ummantelung 44 von innen zu beleuchten. Auch im Innern des Daches 3 können Beleuchtungskörper 48 vorgesehen sein und die Decke 30 und/oder die untere Abdekkung 49 des Daches 3 aus transparentem Material' hergestellt sein, um auch das Dach mindestens teilweise zu beleuchten,, Beleuchtungskörper können in Wechselschaltung zugleich oder in Folge hintereinander aufleuchten,, Selbstverständlich kann auch an oder in bzw. in der Nähe der Prallplatte 40 ein Beleuchtungskörper vorgesehen sein. Die Beleuchungskörper können auch farbig seine
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Der Massagebrunnen nach der Erfindung kann ohne besondere Vorbereitungen auf "dem Boden des Beckens Aj-, insbesondere eines Schwimmbeckens, auch nachträglich aufgestellt werden. Die Bodenfläche kann hierfür waagerecht sein, sie kann auch geneigt sein, wenn ein entsprechender Unterbau vorgenommen v/ird bzw. die Stützen 7 des Sockels 1 längenveränderbar sind.
Der Massagebrunnen besteht vorzugsweise aus metallischen Werkstoffen, insbesondere Eisen,jedoch sind auch Materialien wie Beton,' Kunststoffe sowie Schichtwerkstoffe und auch Kombinationen von zwei oder mehreren dieser Werkstoffe denkbar.
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Claims (6)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü c h e
    Massagebrunnen mit einem Sockel, einer sich aus diesem vertikal nach oben erstreckenden rohrförmigen Säule und einem vorzugsweise pilzförmigen Dach auf der Säule, wobei durch eine Pumpe Wasser durch die Säule nach oben auf die Dachoberfläche gefördert wird, von wo .es über - den Dachrand wieder herabströmt, dadurch gekennzeichnet, daß Sockel- (1)^ Säule (2)-und Dach (3) ein- und/oder mehrteilig aus vorgefertigten Einheiten bestehen, die mit Anschlüssen (Zk) zum Zusammensetzen und Verbinden ausgestattet sind.
  2. 2. ^Massagebrunnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Sockel (T) ein wasserdichtes Gehäuse (1Zf) als Trockenraum zur Unterbringung der Antriebs- und Steuerelemente (13> 15) vorgesehen ist.«
  3. 3. Massagebrunnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (2) aus mehrere Stücken (22) besteht, die mit vorzugsweise als Steckverbindung ausgebildeten Anschlüssen (24) ausgestattet sind.
  4. 4. Massagebrunnen nach Anspruch !., dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (3) aus mehreren miteinander verbindbaren Sektoren (27) besteht.
  5. 5. Massagebrunnen Nach Anspruch kf dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Sektoren (2.7) mit unterschiedlichem und/oder sich änderndem Radius ausgebildet ist.
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  6. 6. Massagebrunnen nach den Änsprüchefi, 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser des Sockels (1) etwa dem mittleren Durchmesser des Daches (3) entspricht und ringsherum mit einer Treppe (20) versehen ist·.
    7. Massagebrunnen nach den Ansprüchen. 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) mit mindestens teilweise offenem Boden ausgestattet ist und in der Seiten-*- verkleidung Durchflußöffnungen (21) vorgesehen sind..
    8. Massagebrunnen nach den Ansprüchen T, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß- der Sockel (T) als Rahmen aus Profilen (6) ausgebildet ist,: in dem mittig das Anschlußstück (TT) für die Säule (2) mit darunter angeordneter Pumpe vorgesehen und auf dem oben eine Abdeckplatte (T7) gelegt ist,, .art- die sich die Treppe (20) .anschließt, deren vertikale Seitenflächen als Durchflußöffnung (21;) ausgebildet sind.
    9. Massagebruhnen nach Anspruch T^. dadurch gekennzeichnet,, daß in der Auslauföffnung des Daches (3) ein vorzugsweise gegen eine "Ruckstellkraft axial verstellbarer kegeliger Einsatz (32)vorgesehen; ist,
    TO. Massagebrunnen nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet,, . daß der Einsatz (32) einie Axiälfithrung C34) aufweist und Einsatz (,32.) sowie Axial führung (3k) von einem durchgehenden Kanal (39) durchsetzt sind,: über dessen obere Ausströmöffnung; vorzugsweise eine Prallplatte (40) angeordnet ist.
    1T o Massagebrunnen nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (32) mit der Axialführung
    (34) drehbar gelagert ist und am Umfang eine oder mehrere Spiralführungen (43) aufweist.
    12. Massagebrunnen nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (24) flanschartige Verbindungselemente (25) zum axialen Zusammenziehen der Stücke (22) aufweisen.
    13. Massagebrunnen nach den Ansprüchen 1 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß..die Stücke (22) der Säule (2), vorzugsweise die Anschlüsse (24), Halterungen (45) aufweisen und eine die Säule (2) umgebende, aus dünnem Flachmaterial bestehende Verkleidung. (44) vorgesehen ist, die an die Halterungen (45) durch Haken (46) befestigbar, insbesondere einhakbar ist.
    14. Massagebrunnen nach Anspruch 1.3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (44) aus transparentem und/oder farbigem Material besteht und zwischen Säule (2) und Verkleidung (44) ein Zwischenraum (47) vorgesehen ist, in dem Beleuchtungskörper (48) angeordnet sind.
    15. Massagebrunnen nach den Ansprüchen 1 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (3) bzw. jeder Sektor (27) aus rahmenförmigen Teilen mit Rippen (28) besteht, auf die oben und unten eine Verkleidung (30» 49) aus Flachmaterial befestigt ist.
    1.6. Massage brunnen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial aus transparentem und/oder farbigem Material besteht und im Innenraum Beleuchtungskörper (48) vorgesehen sind.
    17. Massagebrunnen insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem fertigen Wasserbecken, insbesondere Schwimmbecken, aufstellbar ist.
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