DE2363239A1 - Kord - Google Patents
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- D07B1/0606—Reinforcing cords for rubber or plastic articles
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- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/0007—Reinforcements made of metallic elements, e.g. cords, yarns, filaments or fibres made from metal
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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Description
NATICWAL-STANDAED COMPANY
Eighth & Howard Streets
Unser Zeichen: N 626
Kord
Die Erfindung bezieht sich auf Kord, wie beispielsweise auf Stahlkord, der in ein elastomeres Material eingebettet wird,
wie es beispielsweise bei der Reifenherstellung der Fall ist, um ein Reifenkarkassenmaterial* Reifenschutzeinlagenkomponenten
und das Reifenprofil zu verstärken. Es sind Metallkordmaterialien bekannt, die zahlreiche Kombinationen von Drähten aufweisen,
die miteinander verflochten oder zu einem Strang gedreht sind, wobei das Kordmaterial zum Zwecke einer Verstärkung in
ein elastomeres Material eingebettet wird. Beispiele hierfür sind in der kanadischen Patentschrift 827 935 und in den US-Patent
schrift en 2 900 784, 2 900 785 und 3 032 963 zu finden.
Durch die Erfindung wird ein Kordaufbau geschaffen, bei dem eine Anzahl von Stahldrahtsträngen miteinander verflochten
oder verdrillt sind und wobei die Drähte der Stränge im wesentlichen
verdrehungs- oder verdrillungsfrei sind und eine
Gel.
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bleibende Verformung aufweisen, um eine Kraft zur Verriegelung oder Verbindung der verdrillten Stränge des Kordes zu erzeugen.
Dieser Kordaufbau wird gemäß den erfindungsgemäßen Verfahren
dadurch erzielt, daß eine Anzahl von Strängen von Drähten vorgesehen
sind, die in einer Richtung miteinander verdrillt sind und daß dann eine Anzahl von derartigen Strängen in einer
Richtung verdrillt wird, entgegengesetzt zu der Richtung, in der die Drähte der Stränge miteinander verdrillt sind. Die
Erfindung bezieht sich auch auf die Einbettung eines vorbeschriebenen Kordes in einen Körper aus elastomerem Material
für Versteifungszwecke.
Erfindungsgemäß ist ein Kord vorgesehen, der aus einer Anzahl von Strängen aus Stahldrähten besteht, die miteinander verdrillt
sind, wobei die Drähte der Stränge im wesentlichen frei" von Verdrehungen sind, jedoch eine bleibende Verformung aufweisen,
durch die eine Kraft erzeugt wird, mit der die verdrillten Stränge des Kordes miteinander verriegelt oder miteinander
verbunden werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Kordes, bei dem eine Anzahl von Strängen dadurch ausgebildet
werden, daß eine Anzahl von Stahldrähten miteinander in einer Richtung verdreht oder verdrillt werden, daß dann
eine Anzahl von derartigen Strängen miteinander in einer Richtung verdreht und verdrillt werden und zwar entgegengesetzt zu
der Richtung, in der die Drähte der Stränge miteinander verdreht oder verdrillt sind.
Die Erfindung betrifft ferner einen Kord, der in einem Körper aus elastomerem Material eingebettet ist, welches sich in die
Hohlräume des Kords hinein erstreckt, wobei der Kord eine Anzahl von Strängen aus Stahldrähten aufweist, die miteinander
verdrillt oder verdreht sind, wobei die Drähte der Stränge im wesentlichen verdrehungs- oder verdrillungsfrei sind, jedoch
eine bleibende Verformung aufweisen, durch die eine Kraft erzeugt wird, mit der die verdrillten Stränge des Kordes miteinander
verriegelt oder verbunden werden. 409830/0724
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren der
Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Stranges aus sechs Stahldrähten, die in einer Richtung miteinander verdreht
oder verdrillt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles eines der Drähte des in Fig. 1 dargestellten Stranges,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Kordes,
bei dem vier Stränge mit dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau miteinander verdreht oder verdrillt sind und
zwar in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der die Drähte dieser Stränge miteinander verdreht
oder verdrillt sind,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines der in Fig. 3 dargestellten
Stränge,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teiles eines Drahtes des in Fig. l] dargestellten Stranges,
Fig. 6 eine Schnittansicht des Kordes, der aus vier sechsdrähtigen
Strängen besteht, die zusammen in der gleichen Richtung verdreht oder verdrillt sind
und
Fig. 7 eine Schnittansieht, die darstellt, wie der erfindungsgemäße
Kord in einem Kautschukgegenstand eingebettet ist.
Fig. 1 zeigt einen Strang 8, der beispielsweise aus sechs Stahldrähten
9 besteht, die in einer Richtung miteinander verdrillt sind. Eine Anzahl von solchen Strängen 8, beispielsweise vier,
wie es in Fig. 3 gezeigt ist, werden gemäß der Erfindung miteinander verdrillt und zwar in einer Richtung entgegengesetzt
409830/0724
zur Richtung der Verdrillung der Drähte oder Filamente 9
der Fig. 1, um einen Kord 11 zu bilden.
Zur Erläuterung der neuartigen Aspekte der Erfindung sei auf Fig. 2 Bezug genommen, in der ein Abschnitt eines der Drähte
9 des in Fig. 1 dargestellten Stranges 8 gezeigt ist. Es sei bemerkt, daß der Strang 9 einen verdrillten Linksschlagabschnitt
von einer gegebenen Länge hat, beispielsweise von einer Länge von 1,11 cm (0,^36 inch), wie es bei X gezeigt ist. Wenn
eine Anzahl von Strängen 8, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, miteinander verdrillt werden und zwar in einer Richtung, entgegengesetzt
zu der Richtung, in der die Drähte 9 bei der Herstellung des Stranges 8 miteinander verdrillt sind, wird der Schlag
der Drähte 9 vergrößert .Dies ist am besten aus den Fig. H und
5 zu erkennen. Fig. 4 stellt eine Schnittansicht eines der
Stränge des in Fig. 3 dargestellten Kordes dar, wobei einer der Drähte 9 in Fig. 5 zu erkennen ist, und es kann festgestellt
werden, daß der Rechtsschlag des Drahtes 9> der dargestellt ist, wesentlich vergrößert ist und beispielsweise eine
Länge von 33l8 cm (1,250 inch) hat, wie es bei Y dargestellt
ist, und die Vergrößerung kann durch einen Vergleich der Abmessung Y mit der Abmessung X der Fig. 2 festgestellt werden.
Dies ist der Fall, weil die Größe der Verdrehung oder Verdrillung, die während des letzten VerdrillungsVorganges aufgebracht
wird, die Größe der Verdrillung im Strang vermindert. Das bedeutet, daß der Strang aufgedreht oder entdrillt wird. Durch
einen Vergleich der Fig. 4 mit der Fig. 1 ist zu erkennen, daß der Durchmesser des Stranges 8 vergrößert ist. Die bleibende
Verformung, die in den Drähten durch die Verdrillung der Drähte bei der Herstellung des Stranges 8 ausgebildet wird, ist im
Abschnitt der Drähte 9 die gleiche, wie in den Fig. 2 und 5 dargestellt. Der vergrößerte Durchmesser des Stranges 8, wie
er in Fig. *} gezeigt ist, gegenüber dem des Stranges 8, der
in Fig. 1 gezeigt ist, ergibt sich dadurch, daß die Drähte 9 im Kord verhindert werden, ihre natürlichen Lagen einzunehmen.
A09830/0724
Die Durchmesser der Drähte 9 im Strang bleiben die gleichen,
jedoch ist der Durchmesser des Kordes 11, wie es bei A in Fig. 3 gezeigt ist, größer als der Durchmesser B in Fig. 6, in der
vier verdrillte Stränge mit sechs Drähten dargestellt sind, wobei jedoch die Stränge nicht entgegengesetzt oder umgekehrt
.verdrillt sind.
Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, daß
die Drähte der verschiedenen Stränge im wesentlichen frei von Verdrillungen oder Verdrehungen sind, wodurch jedoch nicht
gesagt werden soll, daß die Drähte nicht eine leichte Verdrillung in jeder Richtung aufweisen können, ohne dadurch den erfindungsgemäß
verriegelten Kord zu beeinträchtigen.
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß der Kord offene Hohl- oder Zwischenräume aufweist, in die ein elastomeres Material, wie
beispielsweise Kautschuk oder Gummi, selbst eindringen kann, wie es Fig. 7 zeigt, so daß jeder Draht oder jedes Filament
durch das elastomere Material umgeben ist, wodurch eine bessere Wirksamkeit der Stahldrähte oder der Filamente in einem Kautschukkörper
erzielt wird, wie beispielsweise in den Karkassen oder Schutzteilkomponenten eines Reifens.
Gemäß der Erfindung können Stahldrähte mit großen Durchmessern bei der Herstellung von Reifen verwendet werden. Als Beispiel
sei bemerkt, daß bei einem mit Gürtel versehenen Reifen für Personenkraftwagen der Stahldrahtdurchmesser in der Größenordnung
von 0,02*19 cm bis 0,0300 cm (0,0098 bis 0,0118 inch) liegen kann. Bei Reifen für Lastkraftwagen können Verstärkungsdrähte des Durchmessers im Bereich von 0,0175 cm bis 0,0231 cm
(0,0069 bis 0,0091 inch) verwendet werden. Die Verwendung von Drähten mit großen Durchmessern ist sehr wirtschaftlich und
zwar durch die geringeren Herstellungskosten von Drähten mit größeren Durchmessern gegenüber den Kosten bei Drähten mit
kleineren Durchmessern.
A0983Q/072A
Es sei bemerkt, daß die Erfindung nicht auf eine spezielle Anzahl von Strängen in einem Kord beschränkt ist. Beispielsweise
kann ein Kord zwei oder mehr Stränge haben und ein Strang kann drei oder mehr Filamente haben. Praktische Ausführungsformen
können zwei, drei oder vier Stränge umfassen, die drei, vier, fünf oder sechs Drähte haben. Der erfindungsgemäße
Aufbau ergibt zahlreiche Vorteile. Der Aufbau führt zu einer Abgleichung der Fi lament längen, so daß jedes Filament
einen gleichen Anteil der Last aufnimmt. Das Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht ist größer als bei üblichem Kord. Dies
ermöglicht die Verwendung einer geringeren Gewichtsmenge Kord pro Reifen oder die Verwendung des gleichen Kordes in grösseren
Reifen. Da der Kord einen offenen Aufbau hat, kann in vorteilhafter V/eise Gummi oder Kautschuk in die Hohlräume
oder Zwischenräume des Kordes eintreten. Die im Vorstehenden beschriebene Art der Verdrillung bewirkt, daß die Kräfte in
der Richtung verlaufen, die bewirkt, daß die Filamente oder Stränge den Kord in sich verriegeln und ein Ausbauchen oder
Erweitern des Kordes verhindern. Dies ist das Ergebnis des Abgleiches der Spannungen zwischen den Filamenten, Strängen
und dem Kord.
Kord, der in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt wird, muß nicht umwickelt werden, um ein Aufdrehen oder Ausbauchen
zu verhindern. Ein Kord, der erfindungsgemäß hergestellt ist, hat HandhabungsCharakteristiken, die völlig verschieden
von denen üblicher Kördwaren sind. In einem gewissen Sinne sind diese HandhabungsCharakteristiken denen von Textilkord
sehr ähnlich. Ein Kord, der erfindungsgemäß hergestellt ist, kann mit einer einzigen Lage umwickelt werden, um ein
Produkt zu schaffen, welches vorteilhafte Formgebungswirkungen hat, wenn beim Aufbau einer Reifenkarkasse eine Umbiegung
über die Reifenwülste erfolgt.
409830/0724
Die Kosten zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kordes sind wesentlich geringer und zwar wegen der Wirtschaftlichkeit der
Herstellung von Drähten größeren Durchmessers für die Stränge des Kordes.
■Um ein Beispiel der Vorteile der Erfindung anzugeben, wurde
ein 4 χ 6 χ 0,0185 cm (0,0073 inch)-Kord, der erfindungsgemäß
aufgebaut wurde, mit einem umwickelten üblichen Kord 7 x 4 χ 0,0175 cm (0,0069 inch) +Ix 0,0150 cm (0,0059 inch)-Kord
verglichen, und es ergab sich, daß der erfindungsgemäße
Kord etwa die gleiche Kordfestigkeit bei 89$ des Gewichtes
pro 0,3 m hat. Die gesamte Kraft oder Spannungsaufnahme ist
geringer als beim 7 x 4-Kord und der erfindungsgemäße Aufbau führt zu einer verbesserten Kordfestigkeit. Durch den erfindungsgemäßen
Aufbau wird ein zumindest gleiches oder besseres Anhaften des Kautschuks erzielt und zwar trotz einer
!Obigen Verminderung der Oberfläche verglichen mit dem 7x4-Kord.
Der erfindungsgemäße Kord ermöglicht eine geringe Längsdehnung
und hat eine vorteilhafte Steifheit trotz der Verwendung von Drähten mit großen Durchmessern. Der erfindungsgemäße
Kord weist mechanische Eigenschaften auf, die zumindest gleich, jedoch meistens besser sind als die Eigenschaften der
bekannten Kordkonstruktionen.
Wie bereits dargelegt, kann der erfindungsgemäße Kord, falls
gewünscht, einen Umwicklungsdraht aufweisen. Bei dem im Vorstehenden genannten 4 χ 6 χ 0,0185 cm (0,0073 inch)-Kord
■können die Stränge mit einem Umwicklungsdraht von 0,0150 cm
(0,0059 inch) umwickelt sein.
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Claims (12)
- Patentansprücheγ 1. Kord mit einer Anzahl von Strängen, die aus verdrillten ^-^Stahldrähten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte der Stränge im wesentlichen frei von einer Verdrehung oder .Verdrillung sind, jedoch eine bleibende Verformung aufweisen, die eine Kraft erzeugt, die zur Verriegelung der verdrillten Stränge des Kordes wirksam ist.
- 2. Kord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Stränge im Bereich von 2 bis 1J liegt und daß jeder Strang aus 3 bis 6 Drähten besteht.
- 3. Kord nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser vier Stränge aufweist, und daß jeder Strang aus sechs Drähten besteht, von denen jeder einen Durchmesser von 0,0185 cm (O,ÖO73 inch) aufweist.
- 4. Kord nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge mit einem Umwicklungsdraht umwickelt sind, der einen Durchmesser von 0,0150 cm (0,0059 inch) aufweist.
- 5. Verfahren zur Herstellung eines Kordes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Strängen hergestellt wird, von denen jeder eine Anzahl von Stahldrähten aufweist, die in einer Richtung miteinander verdreht oder verdrillt sind und daß dann die Stränge miteinander in einer Richtung verdrillt werden entgegengesetzt zur Richtung der Verdrillung der Drähte in den Strängen.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Stränge im Bereich zwischen zwei bis vier liegt und daß jeder Strang aus drei bis sechs Drähten besteht.409830/0724
- 7. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß vier Stränge verwendet werden, daß jeder Strang aus sechs Drähten besteht, die einen Durchmesser von 0,0185 cm (0,0073 inch) haben.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge mit einem Umwicklungsdraht umwickelt sind, der einen Durchmesser von 0,0150 cm (0,0059 inch) aufweist.
- 9. Gegenstand, der einen Kord aufweist, welcher in einem Körper aus einem elastomeren Material eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kord eine Anzahl von Strängen aus Stahldrähten aufweist, die miteinander in einer Richtung verdrillt oder verdreht sind, und daß die Stahldrähte der Stränge im wesentlichen frei von Verdrehungen oder Verdrillungen sind und eine bleibende Verformung haben, um die verdrillten Stränge des Kordes miteinander zu verriegeln oder zu verbinden.
- 10. Gegenstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Stränge im Bereich von zwei bis vier liegt, und daß jeder Strang aus drei bis sechs Drähten besteht.
- 11. Gegenstand nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß vier Stränge verwendet werden, und daß jeder Strang aus sechs Drähten besteht, von denen jeder einen Durchmesser von 0,0185 cm (0, 0073 inch) hat.
- 12. Gegenstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge mit einem Umwicklungsdraht umwickelt sind, der einen Durchmesser von 0,0150 cm (0,0059 inch) hat.409830/07244>Leerseite
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