DE2363170A1 - Einspritzeinheit einer kunststoffspritzgiessmaschine oder -blasmaschine - Google Patents

Einspritzeinheit einer kunststoffspritzgiessmaschine oder -blasmaschine

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Albert Lohmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • B29C45/5008Drive means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Mannesmann-Meer Aktiengesellschaft, Mönchengladbach
Einspritze inheit^einer Kunst st off-Sprint z^i^eßmaschine oder - "Blasmaschine
Die Erfindung betrifft eine Einspritzeinheit einer Maschine zur Herstellung von thermoplastischen Kunststoffteilen, insbesondere einer Spritzgießmaschine. Die Einspritzeinheit besitzt einen hinter dem "chneckenkolben koaxial angeordneten und zusammen mit dem Schubkolben und den Axiallager zu einem Block vereinigten Drehantrieb.
.(DT-AS 2 120 015) Bei einer derartigen bekannten Einspritzeinheitv ist der Drehantrieb an das hintere Ende eines Gehäuses angeflanscht, das den Schubkolben und das Axiallager enthält. Der Block, nämlich die aus dem Drehantrieb und dem Gehäuse bestehende Einheit, wird zum Zerlegen vollständig aus der Maschine ausgebaut.Der Schubkolben sitzt verdrehfest auf der Welle, die über einen Vielkeilwellenzapfen von der Länge des Kolbenhubes an den Drehantrieb angeschlossen ist. Die Vielkeilwelle ist dabei herkömmliches Element auch von zwei anderen bekannten Einspritzeinheiten in Blockbauart (Firmendruckschriften), die aber als Stand der Technik weiter entfernt sind. Der Schubzylinder ist Bestandteil des Axiallagers und nimmt an der Drehbewegung der Welle teil, so daß die Druckmittelzufuhr über eine abgedichtete Ringnut in der Größenordnung des Gehäusedurchmessers eine weitere Umständlichkeit ist.
Die Erfindung bezweckt, eine Einspritzeinheit in gattungsmäßig bezeichneter Blockbauweise zu schaffen, die die genannten nachteiligen Elemente, wie Vielkeilwelle und abgedichtete Ringnut nicht benötigt,
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und deren Block vorteilhaft aus einem fest zur Maschine gehörenden Außengehäuse herausziehbar angeordnet ist und in guter Zugängigkeit der Innenteile leicht zerlegbar ist.
Gemäß der Erfindung sind das Axiallager und der Drehantrieb im Innere: eines verdrehfest gelagerten Schubkolbens angeordnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Block der Einspritzeinheit hat sich gezeigt, daß der Durchmesser des Zylinders für den Schubkolben nicht größer als das Blockgehäuse der bekannten Maschine ist, wenn in zweckmäßiger Ausführungsform zwischen dem Axiallager und einem als Drehantrieb verwendeten schnellaufenden Hydromotor ein ins Langsame übersetzendes Planetenradgetriebe angeordnet ist, welches ggf. schalt· bar ausgebildet sein kann.
Zur Herstellung der verdrehfesten Lagerung kann auf das hintere Ende des Kolbens ein mit einem Gleitführungskragarm versehener Deckel aufgeschraubt sein. Bei dieser Anordnung läßt sich, wie im v/eiteren beschrieben wird, das Drehmoment leicht an einer platzmäßig günstigen Stelle abfangen. In weiterer zweckmäßiger Ausführungsform kann hinsichtlich einfacher Bauweise der Hydromotor an der Innenseite desselben Deckels angeschraubt sein. Dabei handelt es sich um die Verwendung eines bekannten Hydromotors, dessen dem in das Getriebe einmündenden ¥ellenzapfen gegenüberliegendes Ende Befestigungsflansch und zugleich Zu- und Ableitungsflansch ist.
Das planetenradgetriebe kann an einem flanschartigen Innenvorsprung des Kolbens befestigt sein, Es benötigt also kein besonderes Gehäuse und ist von beiden Seiten des geöffneten Kolbens aus gut zugängig.
Ebenfalls zwecks leichter Zugängigkeit sitzt das Axiallager zweckmäßig im K-olben vorn und wird vom vorderen Abschlußdeckel gehaltert.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Folgenden wird die Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt, beginnend am Gehäuse ans chluß des Schneckenkolbens einer Spritzgießmaschine den Schubzylinder und in Ansicht darin den zu einem Bauelementblock ausgebildeten Kolben.
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Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in rückwärtiger Ansicht entsprechend Pfeilrichtung II.
Fig. 3 den aus der Anordnung nach Fig. 1 ausgebauten Kolben, relativ vergrößert, im Längsschnitt.
In einem Plastifizierzylinder 1 ist ein Schneckenkolben 2 gelagert, dessen Zapfen 3 in einer Kupplungsmuffe 4 sitzt. Die Kupplungsmuffe durchdringt den vorderen Deckel 5 eines als Gehäuse ausgebildeten, koaxial hinter dem Schneckenkolben 2 angeordneten Schubkolbens 6. Der Zylinder 7 des Schubkolbens ist über eine sogenannte Laterne 8, die vorn mit dem Fülltrichter 9 versehen ist, mit dem Gehäuseanschluß des Schneckenkolbens 2, d.h. mit dem hinteren Ende des Plastifizierzylinders 1 verbunden. Der Schubkolben 6 trägt Kolbenringe TO und ist vorn und hinten mit einem Kolbenschaft 11 bzw. 12 versehen, wovon der vordere 11 im Durchmesser größer ist als der hintere 12. Entsprechend ist 13 die vordere Zylinderdichtung und 14 die im hinteren Zylinderdeckel 15 sitzende hintere Zylinderdichtung. Die hydraulischen Anschlüsse des vorderen Zylinderraumes 16 und des hinteren Zylinderrauraes 17 sind nicht gezeichnet.
Im Inneren des Kolbens 6 gehört die erwähnte Kupplungsmuffe 4 zu einer Axiallagereinheit 18 mit dem Hauptlager 19, mit einem dieses über Federn 20 unter ständiger Vorlast haltenden Gegenlager 21 und mit einem Paar die Radialkräfte aufnehmenden Lager 22 und 23. Die Lagereinheit 18 sitzt wegen der Federn 20 spielfrei zwischen einem Vorsprung 24 des Schubkolbens und dem vorderen Deckel 5·
In die Lagereinheit 18 ist der Vielnutzapfen einer Zwischenwelle 25 hineingesteckt, auf deren anderem Ende das Käfiggehäuse 26 eines Planetengetriebes 27 sitzt. Das Sonnenrad 28 des Getriebes 27 ist mit dem Planetensteg1 29 eines zweiten Planetengetriebes 30 verbunden. Dessen Sonnenrad 31 sitzt auf dem Wellenzapfen 32 eines schnellaufenden Hydromotors 33. Das dem Zapfen gegenüberliegende Ende 34 des Motors ist Befestigungsflansch und zugleich Zu- und Ableitungsflansch im Sinne der in Fig. 3 eingetragenen Strömungspfeile. Der Motor 33 wird so von dem hinteren Deckel 35 des Kolbens 6 getragen. Dieser Deckel ist über einen mit einem Paar Holme 36 versehenen Gleitführungi kragarm 37 verdrehfest in zu dem Zylinder 7 gehörenden Augen 38 ge-
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lagert. 39 sind die Hydraulikanschlußstutzen für den Motor 33.
Das zweistufige Planetengetriebe 27/30 ist über den gemeinsamen Außenring 40 an einem Innenvorsprung 41 des Kolbens befestigt. In dem entsprechenden Gegenring 42 ist das vordere Ende des Motors zentriert und gegen das Getriebeöl abgedichtet.
Beim Plastifizieren wird der Kolben 6 hinsichtlich Fig. 1 von dem Schneckenkolben 2 in die entgegengesetzte Lage geschoben. Der Drehantrieb des Schneckenkolbens 2 erfolgt innerhalb des Schubkolbens von dem Motor 33 über die beiden Planetengetriebe 27 und 30 und über den Scherstift 43 in der Kupplungsmuffe 4. Dabei wird das Gegenmoment der Drehkraft über den GIeitfUhrungskragarm 37 an den Augen abgestützt. Nach so vollendeter Dosierung der Plasticmasse wird Arbeitsdruck auf den Zylinderraum 17 gegeben, um über die Kupplungsmuffe 4 den Schneckenkolben 2 nach vorn zu treiben. Das Lager 19 nimmt die dabei auftretenden Axialkräfte auf.
Zum Zerlegen der Finspritzeinheit wird nach Lösen des Stiftes 43, der durch den Schnappring 44 gesichert ist und nach dem Abschrauben des hinteren Zylinderdeckels 15 der Schubkolben 6 herausgezogen. Man kommt jetzt bequem an die Zylinderdichtung 13 heran. Die Zylinderdichtung 14 wird nach Abschrauben des Deckels 35 frei. Die weitere bequeme Zerlegung der Teile im Inneren des Kolbens 6 ist aus der Zeichnung offensichtlich. Es ist ebenso offensichtlich, daß die beschriebene Emspritzeinheit eine relativ kurze Baulänge aufweist.
Soweit die Maschine mit einer Überstromleitung zwischen den beiden Zylinderräumen 16 und 17 versehen werden soll, kann diese und das betreffende fergesteuerte Ventil in dem Hohlraum 45 untergebracht werden.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. •Patentansprüche :
    Einspritzeinheit einer. Maschine zur.Herstellung von thermoplastischen Kunststoffteilen, insbesondere einer .Spritzgießmaschine, mit koaxial hinter.dem Schneckenkolben angeordneten und zusammen mit Schubkolben und Axiallager zu einem Block vereinigtem Drehantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager (19) und der Drehantrieb (33) im Inneren eines verdrehfest gelagerten Schubkolbenj (6) angeordnet sind.
    2. Einspritzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Axiallager (19) und einem als Drehantrieb verwendeten Schnellaufenden Hydromotor (33) ein ins Langsame übersetzendes Planetenradgetriebe (27/30) angeordnet ist..
    5. Einspritzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das hintere Ende des Kolbens (6) ein über einen Gleitführungskragarm (37) verdrehfest gelagerter Deckel (35) aufgeschraubt ist.
    4. Einspritzeinheit nach "nspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckels (35) ein Hydromotor (33) angeschraubt ist, dessen dem in das Getriebe einmündenden Wellenzapfen (32) gegenüberliegendes Ende (34) Befestigungsflansch und zugleich Zu- und Ableitungsflansch ist. .
    5. Einspritzeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetenradgetriebe (27/30) an einem flanschartigen Innenvorsprung (41) des Kolbens befestigt ist. ..-■-,
    6. Einspritzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das vordere Ende des Kolbens (6) ein von der Kupplungsmuffe (4) durchdrungener Deckel (5) aufgeschraubt ist, zwischen dem und einem Innenvorsprung (24) des Kolbens eine mit der Kupplungsmuffe
    - einstückige und allseitig gelagerte Axiallagereinh^ijt (18) angeordnet ist.
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    Leerseite
DE19732363170 1973-12-14 1973-12-14 Hydraulische Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine Expired DE2363170C3 (de)

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DE2363170B2 DE2363170B2 (de) 1980-03-20
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