DE2362934A1 - Verfahren und vorrichtung zum spritzpressen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum spritzpressen

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DE2362934A1 DE19732362934 DE2362934A DE2362934A1 DE 2362934 A1 DE2362934 A1 DE 2362934A1 DE 19732362934 DE19732362934 DE 19732362934 DE 2362934 A DE2362934 A DE 2362934A DE 2362934 A1 DE2362934 A1 DE 2362934A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/02Transfer moulding, i.e. transferring the required volume of moulding material by a plunger from a "shot" cavity into a mould cavity
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Patentanwälte: ll'
Dr. ing. Walter Abitz GT-
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-Α. Brauns
β München 86, Punzen««*.»
THE GENERAL TIRE AND RUBBER COMPANY . Akron, Ohio 44JO9, V.St.A.
Verfahren und Vorrichtung sum Spritzpressen
Die vorliegende Erfindung betrifft das Spritzpressen und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spritzpressen, bei welchem der Anfall von ausgehärtetem Abfall wesentlich verringert wird.
Das Spritzpressen ist ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung vieler verhältnisraässig kleiner Teile aus hitzehärtbarem Material, wie beispielsweise Gummieinsätze für selbst bewegliche Buchsen, da eine grosse Anzahl der Teile gleichzeitig gepresst und ausgehärtet werden kann. Unter "hitzehärtbar", wie es in diesem Zusammenhang verwendet wird, wird Jeder hitzehärtbare Kunststoff, Natur- oder Synthesekau&schuk oder ein beliebiges anderes Material verstanden, welches spritzgepresst werden kann.
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GT-719-F
Die Hauptteile einer gebräuchlichen Spritzpresse bestehen aus dem oberen und unteren Pressentisch, der Spritzkolbenplatfce, deni Spritzkolben, der Spritztopfplatte und der Matrize, welche eine oder mehrere Formhohlräume aufweist, sowie den zu den Formhohlräumen führenden Hauptkanälen» Diese Teile werden normalerweise alle erhitzt s beispielsweise mittels in Bohrungen umgewälztem Dampf,, die sieh beispielsweise in der Spritzkolbenplatte, der Spritztopfplatte lind der Matrize befinden. Dabei entsprach es der üblichen Praxis, alle vorausgehend genannten Teile der Spritzpresse auf einer im wesentlichen gleichmässigen Temperatur zu halten«
km Ende des Spritzpressvorganges kann davon gesprochen werden* dass das Spritzmaterial drei verschiedene Teile umfasst, nämlich den geschmolzenen Teil in der Matrize«, den Angusssteg und den Angussstutzen„ Als Folge der vorausgehend erwähnten gleichmässigen Temperatur werden alle drei Teile des Pressmaterials vollständig während des Pressverganges hitzegehärtet und der Angusssteg und Angussstutzen werden als Abfall weggeworfen. Zwar schwankt der Anteil des zugeführten Materials, welcher als Abfall anfällt, offensichtlich abhängig von den jeweiligen Grossen der gepressten Teile* des Angussstegs und. des Angussstutzens: Jedoch sind die nachfolgend gemachten Prozentangaben bei sprifczgespressten Gummieinsätzen für Buchsen repräsentativ« Jede Datengruppe entspricht einer unterschiedlichen Spritspressanordnung mit verschiedener Matrize und die letzte Spalte gibt den prozentualen Materialanteil;, welcher ausgehärtet und als Abfall weggeworfen wurde. Die Proben entstammen dabei tatsächlichen Fabrikationsvorgängen.
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GT-719-F Angussstutzen
Gewicht
(Einheit 0,45
kg)
Teilgewicht
(Einheit 0,45
kg)
Anzahl je
Bodenplatte
Abfall
Anteil in
Gruppe
Nr.
4,90 0,30 34 32,4
1 2,80 0,30 55 14,5
2 2,70 0,20 85 13,7
3 3,65 0,19 73 20,8
4 4,25 0,20 73 22,6
5 3,70 0,15 61 28,8
6 3,80 0,10 127 23,0
7 6,90 0,25- 61 31,2
8
Für die genannten Proben ergab sich ein Anteil von 23,4 % an ausgehärtetem Material, bezogen auf das der Presse zugeführte Material. Dieses Ergebnis stellt ein wesentliches Hinderniss für einen grösseren Gebrauch des Spritzpressens dar, und zwar nicht nur wegen der unmittelbaren Materialkosten des Abfalls, sondern, was sogar noch wichtiger ist, wegen der zusätzlichen nicht ausgenützten Kapazität, die in allen vorausgehenden Verfahrensschritten erforderlich ist, beispielsweise beim Mischen und bei der Lagerung und Verarbeitung des Rohmaterials. Dabei entstehen ebenfalls sehr ■ hohe Kosten für die Verarbeitung und Abführung des Abfalls.
Eine teilweise Verringerung des Verhältnisses des Abfallanteils zum Endprodukt kann erreicht werden, indem eine dünnere Beschickung verwendet wird, woraus sich ein dünnerer Angussstutzen ergibt. Diese Lösung ist jedoch unerwünscht, da ein dickerer Angussstutzen die nachteiligen Wirkungen von Variablen, wie das Alter des Materials, Unterschieden von einer Beschickung zur anderen in der
— 3 ~
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GT-719-F
Karte j, der Viskosität,, des spezifischen Gewichts und anderen Eigenschaften auf ein Miniraum verringert»
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein !/erfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um den prozentualen Anteil von hitzegehärtem Abfall zu verringern, welcher an einer Spritzpresse anfällt»
Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung., 'ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verwendung in einer Spritzpresse zu schaffen,, bei welchen der Angussstutzen und mindestens ein Teil des Angusssteges im nicht ausgehärteten Zustand bleiben., während der spritzgepresste Teil aushärtete
SeJaliesslich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Spritzpressen unter Verwendung eines Angussstutzens, der so dick wie möglich ist, wirtschaftlieh durchführbar zu machen.
Wie aus der anschliessenden Beschreibung hervorgeht, werden die vorausgehend genanten, sowie weitere Aufgaben der Erfindung dadurch gelöst, dass zwischen dem Spritztopf und der Matrize ein Element angeordnet ist, welches einen Angusskanal bildet, der in offener Verbindung mit der Matrize und dem Spritztopf steht. Ferner ist neben diesem Element eine Temperatursteuervorrichtung vorgesehen, welche den Spritztopf und den grösseren Bereich des Angusshauptkanals auf einer Temperatur hält, bei welcher die Beschickung fliessfähig ist und geschmolzen wird, die jedoch unterhalb der Temperatur liegt, bei welcher das Material
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GT-719-P S
innerhalb einer Zykluszeit für den Aushärtvorgang ausgehärtet wird, so dass der Anteil des Angussstutzens, welcher während eines jeden Spritzpressvorgangs ausgehärtet wird, 'und welcher anschliessend als Abfall weggeworfen werden muss, erheblieh verringert wird*
Gemäss einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst die Temperatursteuervorrichtung eine Anordnung aus einer Kühlplatte, einer Heisplatte und einem zwischen Heiz- und Kühlplatte angeordneten Isoliermaterial. Die Anordnung besitzt mindestens eine durch sie hindurchgehende Öffnung, die zum Einführen des den Angusshauptkanal bildenden Elements bestimmt ist.
Die Erfindung wird anschliessend anhand der Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Spritzpresse gemäss einer bevorzugten Ausführimgsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Teildraufsicht der Plattenanordnung in einem grösseren Massstab als in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teildraufsicht einer Matrize, wie sie in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, in einem grösseren Massstab als in Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt eines Einsatzes für die Plattenanordnung, wobei der Massstab jenem der Fig. J5 entspricht,
Fig. 5 einen Teilquerschnitts aus welchem der Materialfluss vom Spritztopf zur Matrize ersichtlich ist, und
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Fig* 6 eine Kurvendarstellung* welche die Temperatur der Matrize-, des Angusshauptkanals und des Spritztopfes während des Pressvorgangs angibt.
Spritzpresse
Figs 1 zeigt einen Querschnitt einer beispielsweise dargestellten Ausführungsform einer- Spritzpresse, die zum Teil gemäss der Lehre der Erfindung ausgestattet ist, und bei welcher die einzelnen Teile in einer Zwischenstellung eines Arbeitszyklusses gezeigt sind» Die Presse weist einen oberen Pressentisch. 10-, einen unteren Pressentisch 12, eine Spritzkolbenplatte 14 und einen Sprifczkolben 16 auf, vie Icher mit der Spritzkolbenplatte 14 durch Bolzen 18 verbunden und durch Passstifte 20 ausgerichtet wird. Die Spritztopfplatte 50 besitzt eine mittige Öffnung ^2S die als Spritztopf bezeichnet wird, welche in der dargestellten Ausführung kreisförmige ausgebildet ist. Vor dem Spritspressvorgang kann die Materialbeschickung in den Spritztopf 52 eingegeben werden.- Am unteren Pressentisch 12 ist die Matrize 40 angeordnet, welche eine Basis 42,, eine untere Matrizenplatte 44., eine obere Matrizenplatte 46S eine mittlere Matrizenplatte 48 und einen Kern 50 für jeden Matrizenhohlrauni 52 aufweist« Die obere Matrizenplatte 46 bildet in Verbindung mit dem oberen Abschnitt des Matrizenhohlraumes 52 ein Paar von Angusshaupt kanälen durch welche das Pressmaterial in den Matrizenhohlraum 52 gelangt. Die obere Matrizenplatte 46 und die untere Matrizenplatte 44 werden durch ein Gelenkelement 56 verbunden, dessen Betätigung später beschrieben wird. Die gesamte Matrizenanordnung 40 kann mittels eines Handgriffs
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aus der zu öffnenden Spritzpresse gezogen werden.
Eine bekannte Spritzpressen welche nicht zur Durchführung der vorliegenden Erfindung bestimmt ist, weist von den in Pig. I dargestellten Teilen lediglich die vorausgehend beschriebenen Teile auf ο Im Betrieb der Anordnung werden der untere Pressentisch 12 und die Matrize 40 in nicht dargestellter Weise von der Presse angehoben, bis die obere Matrizenplatte 46 in Berührung mit der Unterseite der Spritztopfplatte 30 gelangt, die anschliessend mit der Matrize und dem unteren Pressentisch bis zum Ende des Pressenhubs angehoben wird, wobei die Federn 24 in ihren Sitzen 3^ zusammengedrückt werden.
Am Ende des Hubes, an dem die hydraulische Presse ge-
wohnlich einen Druck von etwa 140 kg/cm (2000 p.s.i.) ausübt, wird ein Teil des Spritzpressmaterials in die Matrizenh.ohlrM.ume 52 gedruckt, während der Rest des Materials im Spritztopf 32 den Angussstutzen bildet. Da die gebräuchlichen Spritzpressen vom unteren Pressentisch bis zum oberen Pressentisch auf einer gleichförmigen Temperatur gehalten werden, wird der Angussstutzen genau wie der sich im Matrizenhohlraum befindliche Restteil ausgehärtet und wird anschliessend entnommen und als Abfall weggeworfen.
• ^
Bei Beendigung des AushärtVorgangs werden der untere Pressentisch., die Matrize 40 und die Spritztopfplatte 30 in die in Pig. I dargestellten Stellungen zurückgeführt, wobei die Abwärtsbewegung der Spritztopfplatte durch Abstreifbolzen 22 begrenzt wird, worauf die Matrize aas der Spritzpresse auf eine benachbarte Arbeitsfläche entnommen wird. Die obere Matrizenplatte wird um das
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Ge lenke le ment 5β verschwenlct, um die mittlere Matrizenplatte 46 freizugeben^, so dass sie mit Hilfe eines nicht dargestellten Satzes von Stiften über die Oberseite der Kerne 50 angehoben und an die benachbarte Arbeitsfläche verschoben werden kann, worauf die gepressten Teile durch einen Satz von Aussbossstiften ausgestossen werden. Diese Reihenfolge kehrt sicii um, wenn die Matrize 40 in die In Fig. 1 dargestellte Lage zurückgeführt wird* um für den nächsten Spritzpressvorgang bereitzustehen.
Platten- und Einsatzanordnung
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird eine bekannte Spritzpresse durch die Anordnung einer Platten- und Einsat ζanordnung 6θ ergänzt 3 welche vorzugsweise fest mit der Unterseite der Spritztopfplatte 30 verbunden ist. Der Zweck der Anordnung 60 besteht darin, einen Angusshauptkanal zu liefern-, welcher in offener Verbindung mit dem Spritztopf 32 und dem Matrizenhohlraum 52 steht und der im grössten Bereich seiner Oberfläche, die im Kontakt mit dem Spritzpressmaterial steht, "kalt" statt "heiss" gehalten wird. Unter "heiss" wird eine Temperatur verstanden, welche ausreicht, um das Spritzpressmaterial innerhalb der gewünschten Aushärtzykluszeit vollständig auszuhärten. Eine Kautsehukmasse, wie sie für selbstbewegliche Buchseneinsätze verwendet wird, könnte eine halbe Stunde lang bei etwa 149 °C (300 0F) gehärtet werden, um eine vollständige Aushärtung zu erreichen. Unter "kalt" wird eine Temperatur verstanden, die unterhalb Jener Temperatur liegt, welche für ein Aushärten während der sur Verfügung stehenden Zeit benötigt wird und die dennoch hoch genug ist, so dass die Spritzpressmasse fliess-
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fähig ist und gepresst werden kann. Bei der beschriebenen Ausführungsform und bei dem verwendeten Material hat sich für diese bevorzugte Kompromiss temperatur ein Wert von 77 0C (170 0F) ergeben. Standardisierte Kurvendarstellungen, welche die Aushärtung über der Zeit für eine bestimmte Temperatur angeben, können verwendet werden, um die richtigen Temperaturen und Aushärtzeiten für das jeweils verwendete Material auszuwählen.
Die Platten- und Einsatζanordnung 60 weist eine Plattenanordnung 70 und Einsätze 90 auf. Die Plattenanordnung 70 besteht aus einer Heizplatte 72, einer Kühlplatte 74 und einer dazwischen angeordneten thermischen Isolationsschicht 76. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstrecken sich durch die Plattenanordnung- 70 eine Reihe von Bohrungen 78, welche die Einsätze 90 aufnehmen, von welchen in der dargestellten Ausführung sieben vorhanden sind, wobei ein Matrizenhohlraum 52, wie er in Draufsicht in Fig. J5 dargestellt ist, unmittelbar unter jedem Einsatz 90 liegt. Die Plattenanordnung 70 weist ferner eine Anzahl von Bohrungen 80 für Abstreifbolzen 22 auf. Die Plattenanordnung dient als Temperatursteuereinrichtung, wobei die Heizplatte 72 den anliegenden Abschnitt des Einsatzes 90 auf einer "heissen" Temperatur hält, während die Kühlplatte 74 den anliegenden Abschnitt des Einsatzes 90 auf einer "kalten" Temperatur hält. Die Temperatursteuerung wird mit Hilfe einer symmetrisch angeordneten Anzahl von verbindenden Bohrungen 82 (Fig. 2) durchgeführt, welche in Verbindung mit Einsatzstäben 84, die mit zylindrischen Einsätzen 86 versehen sind, wirksam sind, um Strömungswege F durch die Platte zu bilden, wie dies bei Pressvorrichtungen bekannt ist. Alle Bohrungen 82 sind an beiden Enden verschlossen, mit Ausnahme des nicht dargestellten Einlasses
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und Auslasses. Der Strömungspfad P (welcher den Pfeilen folgt) ist vorzugsweise derart angeordnet, dass eine der Bohrungen 82 und somit ein Teil des Strömungspfads P zu jeder Seite eines jeden Einsatzes 90 liegt. Die vorausgehend beschriebene Anordnung der Bohrungen und Einsätze kann in der Heizplatte J2 und der Kühlplatte J^ gleich ausgebildet sein und wird hier in dieser Weise beschrieben. Die Heizplatte 72 kann durch Umwälzung von Dampf durch die Bohrungen längs des Strömungspfades P "heiss" gehalten werden, während die Kühlplatte J*i vorzugsweise "kalt" gehalten v/ird, indem heisses Wasser längs des Strömungspfades F der Kühlplatte umgewälzt wird. Es ist offensichtlich, dass für die Kühl- und Heizvorrichtung andere Medien als V/asser und Dampf verwendet werden können, beispielsweise heisse G-ase und Flüssigkeiten, jedoch sind Wasser und Dampf bevorzugt, weil sie billig und leicht verfügbar sind.
Alle Einzelteile der Platten- und Einsatzanordnung 60 können mit Ausnahmen der Isolation J6 aus beliebigen Materialien gefertigt sein, wie sie üblicherweise für Pressenteile verwendet werden, beispielsweise aus kaltgewalztem Stahl oder aus Gussstahl, welcher entsprechend der gewünschten Form bearbeitet ist.
Der Einsatz
Die Aufgabe des Einsatzes 90 besteht in erster Linie darin, einen Angusshauptkanal zwischen dem Spritztopf 52 und dem Matrizenhohlraum 52 zu bilden, wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, und ferner die Wärme von den an-
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liegenden Platten 72, 74 in solcher Weise abzuführen* dass der Hauptteil des Oberflächenbereichs des Angusshaupfckanals auf einer, "kalten" Temperatur gehalten wird. Es ist ferner erwünscht, dass die Form des Angusshauptkanals derart verläuft, dass am Ende des Spritzpressvorganges, wenn die Platten--und Einsatzanordnung 60 und die Matrize 40 getrennt werden, das Spritzpressmaterial im Angusshauptkanal an der Trennflache zwischen dem ausgehärteten und dem nicht ausgehärteten Material gebrochen wird. -
Der Einsatz 90 weist ein oberes zylindrisches Element und ein unteres zylindrisches Element 94 auf. Die Elemente 92 und 94 besitzen eine solche Form und sind in solcher Weise verbunden, dass sie zwischen sich einen Ringraum 96 bilden, welcher als'Isolierung zwischen dem "kalten" oberen zylindrischen Element und dem "heissen" unteren zylindrischen Element 94 dient. Der Einsatz 90 bildet einen Angusshauptkanal 100, welcher in der dargestellten Ausführung hauptsächlich durch die Innenfläche des oberen zylindrischen Elements 92 gebildet wird und einen oberen Abschnitt 102 aufweist, welcher die Form eines nach unten gerichteten Kegels besitzt, sowie einen unteren Abschnitt 104, welcher als nach oben gerichteter Kegel ausgebildet ist. Die Abschnitte 102 und 104 können im allgemeinen als "kalt" angesehen werden, während der durch eine Ausnehmung gebildete Bereich 106, der an seiner Oberseite durch das untere zylindrische Element 94 begrenzt wird, elnschliesslich des Materials in den Angusskanälen 54, "heiss" gehalten wird. Da die zylindrischen Elemente 92 und 94 an der Verbindungsstelle 108 zusamraenstossen, erfolgt eine gewisse Wärmeübertragung vom unteren zylindrischen Element 94 z.um
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oberen, zylindrischen Element 92 im Bereich der Verbindungsstelle 108, so dass der Temperaturgradient andsr Oberfläche des Angusskanals 100 der in Fig. 6 dargestellten Kurve entspricht. Die y-Achse gibt die relative vertikale Lage innerhalb des Angusskanals, wobei jeder Punkt der Kurve einem Punkt an der Oberfläche des Angusskanals 100 entspricht, der horizontal unmittelbar gegenüberliegt. Die Temperatur-Übergangszone entspricht eng dem Übergangsbereich im Angussstutzen R zwischen dem ausgehärteten und dem nicht ausgehärteten Material. Die Trennung zwischen dem ausgehärteten Abschnitt und dem nicht ausgehärteten Abschnitt sollte in diesem Übergangsbereich näherungsweise an der Trennlinie S erfolgen, wenn die Matrize 40 von der Unterseite der Platten- und Sinsatzanordnung 60 am Ende des Spritzpressvorgangs entnommen wird. .
Es ist sehr wichtig, dass der Temperaturgradient in solcher V/eise verläuft, dass ein Bruch im unteren Abschnitt 104 des AngussStutzens erfolgt, da an dieser Stelle der Angussstutzen R am dünnsten ist und am leichtesten brechen kann. Falls sich das ausgehärtete Material in den oberen Bereich 102 erstrecken würde, so würde es in seinem Durchmesser grosser bemessen sein als der untere Absehnit t 104 und könnte nicht so leicht an der Übergangsstelle zwischen dem ausgehärteten und nicht ausgehärteten Material getrennt werden.
Das im Angusskanal 100 und im Spritztopf 3>2 verbleibende nicht ausgehärtete Material steht anschliessend für den nächsten Spritzpressvorgang zur Verfügung, wobei entweder weiteres Beschickungsmaterial zugegeben werden kann oder
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gegebenenfalls jede Beschickung ausreichend gross ist, um für zwei oder mehr Spritzpressvorgänge auszureichen. Die Menge des Abfalls, welcher beim Spritzpressen geraäss der vorliegenden Erfindung anfällt, stellt nur einen Bruchteil der Menge dar, welche mit üblichen Spritzpressen und Spritzpressverfahren erhalten wird. Der Unterschied ist leicht aus Fig. 5 ersichtlich, wenn die relativen Materialante ile unterhalb der Trennlinie S verglichen werden, wobei das Material unterhalb der Linie S einsehliesslich des Materials in der Ausnehmung 10β als Abfall anfällt, viährend das Material oberhalb der Trennlinie S einsehliesslich des gesamten Angussstutzens im Spritztopf 32 wiederverwendbar ist. Das Verhältnis von nicht ausgehärtetem Angussstutzen zu ausgehärtetem Angussstutzen liegt gewöhnlich im Bereich von etwa 5 : 1 bis etwa 10 : 1, wobei die vorliegende Erfindung somit eine Verringerung des Abfalls von 80 bis 90 % ermöglicht.
Zusätzlich zu den offensichtlichen Vorteilen einer weitgehend verringerten Rohmaterialmenge, welche zu Abfall wird, macht es die vorliegende Erfindung möglich, die Dicke des Anguss.stutzens optimal zu gestalten, ohne dass Erwägungen bezüglich des Abfalls eine Rolle spielen, da der Anguss.stutzen nicht als Abfall anfällt, wenn die beschriebene Vorrichtung und das zugehörige Verfahren verwendet werden. Die Möglichkeit, genug Material zu verwenden, um einen dickeren Angussstutzen zu erhalten, liefern die vorausgehend erläuterten günstigen Ergebnisse, wovon das Pressen gleichmässigerer Teile von grösster Bedeutung ist. Bei der dargestellten Ausführungsform wies die Materialbeschickung etwa eine Dicke von 3,76 cm (155 inch) auf und füllte den Spritztopf im wesentlichen
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aus, Mährend der am Ende des Pressvorgangs zurückbleibende Angussstutzen lediglich eine Dicke von etwas über 0,92J- cm (5/8 inch) aufwies 0
Es ist offensichtlich* dass alternative Ausführungsforrnen der dargestellten Anordnung verwendet werden können-, um die Vorteile der Erfindung zu erzielen, und um insbesondere die Spritzpresstemperatur derart zu steuern, dass der Angussstutzen und ein Hauptteil des Angusskanals nicht aushärtet, sondern wiederverwendbar sind, und diese Ausführungsf ormen werden von der Erfindung im Rahmen äeranliegenden Ansprüche mitumfasst.
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Claims (8)

  1. GT-719-F
    Patentansprüche
    '1Λ Verfahren zum Spritzpressen einer Materialbeschickung / mit einer Spritzpresse, welche eine Spritztopfplatte einschliesslich eines Spritztopfs aufweist, sowie eine Matrize mit mindestens einem Matrizenhohlraum, gekennzeichnet durch folgende Schritte;
    a) Anordnung eines einen Angusskanal bildendenden Elementes, welches zwischen der Matrize und dem Spritztopf angeordnet ist,
    b) Zugabe der Materialbeschickung in den Spritztopf,
    c) Anordnung der Matrize, des Elements und des Spritztopfes in solcher Weise, dass das den Angusskanal bildende Element zwischen dem Spritztopf und dem Matrizenhohlraum liegt und mit diesem in offener Verbindung steht, *
    d) Aufrechterhaltung einer Temperatur am Matrizenhohlraum, welche ausreicht, um das Spritzpressmaterial während der gewünschten AushärtZykluszeit auszuhärten,
    e) Aufrechterhalt ung einer Temperatur am Spritztopf und einem anliegenden Abschnitt des Angusskanales, die ausreicht, um ein Fliessen und Spritzpressen des Beschickungsmateriales zu gestatten, die jedoch unterhalb der Temperatur liegt, welche zum Aushärten des Beschickungsmateriales innerhalb der Aushärtzykluszeit erforderlich ist,
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    f) Druckzuführung eines Teils des Materials vom Spritztopf durch den Angusskanal in den Matrizenhohlraura und
    g) Aufrechterhaltung der relativen Lage der Matrize des genannten Elementes und der Spritztopfplatte während des verbleibenden Aushärtzyklusses, so dass der M&trizenhohlraum und ein Abschnitt des Angusskanales im wesentlichen mit ausgehärtetem Material gefüllt sind, das Material im übrigen Teil des Angusskanals und das den Angussstutzen bildende Material nicht ausgehärtet sind und daher für den nächsten Spritzpresszyklus verwendet werden können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, dass das ausgehärtete Material und das nicht ausgehärtete Material in einem innerhalb des Angusskanals liegenden Übergangsbereich zusammentreffen, und dass die Matrize und das genannte, den Angusskanal bildende Element " getrennt werden, wobei das ausgehärtete und das nicht ausgehärtete Material im genannten Übergangsbereich voneinander getrennt werden und das nicht ausgehärtete Material im Spritztopf und im Angusskanal für den nächstfolgenden Spritzpresszyklus verwendbar ist.
  3. 3· Vorrichtung zur Anordnung zwischen einer, den Spritztopf aufweisenden Spritztopfplatte und einer einen Hohlraum aufweisenden Matrize einer Spritzpresse, gekennzeichnet durch
    a) mindestens ein Element, welches in solcher Weise einen Angusskanal bildet, dass, wenn die Vorrichtung in Anlage mit der Matrize und der Spritztopfplatte steht, der Angusskanal in offener Verbindung mit der
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    GT-719-F 4\
    Matrize und dem Spritztopf liegt, und dass
    b) eine Temperatursteuereinrichtung neben dem genannten Element angeordnet ist, um den Spritztopf und einen, anschliessenden Abschnitt des Angusskanals auf einer Temperatur zu halten, damit das Beschickungsmaterial fliessen und spritzgepresst werden kann, die aber unterhalb der Temperatur liegt, welche notwendig ist, um das Material innerhalb der AushärtZykluszeit auszuhärten, so dass der innerhalb des Angusskanals liegende Materialanteil, und dass im Spritztopf befindliche Material unausgehärtet bleiben und für den nächsten Spritzpressvorgang verwendbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3s dadurch gekennzeichnet, dass die Tanperatursteuereinrichtung eine Anordnung aufweist, welche eine Kühlplatte, eine Heizplatte sowie Isolationsmaterial umfasst, das zwischen der Heizplatte und Kühlplatte angeordnet ist, wobei die Anordnung mindestens eine Öffnung für die Aufnahme des genannten Elements aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlplatte eine kontinuierliche Leitung für den Durchfluss von Wasser aufweist und die Heizplatte eine kontinuierliche Leitung für den Durchfluss von Dampf besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Element einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt des Angusskanals bildet,
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    GT-719-F
    und class der obere Abschnitt aus einem nach unten gerichteten ersten Kegel besteht.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der- untere Abschnitt des Angusskanals aus einem naeii oben gerichteten zweiten Kegel besteht, und dass der mittlere Durchmesser des ersten Kegels mindestens zweimal so gross wie der mittlere Durchmesser des zweiten Kegels ist»
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch J5 dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Element aus einem oberen zylindrischen Teil und einem unteren zylindrischen Teil besteht , und dass der Hauptabschnitt des Angusskanals durch den oberen zylindrischen Teil gebildet wird und der obere Teil und der untere Teil nur über kleine Äbsciniitte ihrer jeweiligen Oberflächen miteinander in Berührung stehen.
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DE19732362934 1972-12-18 1973-12-18 Spritzpresse zur Herstellung von Formkörpern aus warmevernetzbarem oder -hartbarem Werkstoff Expired DE2362934C3 (de)

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DE2362934B2 DE2362934B2 (de) 1977-11-24
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EP0208654A1 (de) * 1985-07-11 1987-01-14 Ciba-Geigy Ag Reaktionsspritzpressverfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus Duroplasten, die gegebenenfalls Füllstoffe und/oder Verstärkungsmaterialien enthalten

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