DE2362690B2 - Verbrennungsanlage fuer vorbehandelte industrieabfaelle - Google Patents

Verbrennungsanlage fuer vorbehandelte industrieabfaelle

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DE2362690B2 DE19732362690 DE2362690A DE2362690B2 DE 2362690 B2 DE2362690 B2 DE 2362690B2 DE 19732362690 DE19732362690 DE 19732362690 DE 2362690 A DE2362690 A DE 2362690A DE 2362690 B2 DE2362690 B2 DE 2362690B2
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
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    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/006Layout of treatment plant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/02Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
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    • F23G2201/90Cooling

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungsanlage für vorbehandelte Industrieabfälle, die in Gebinden mit unterschiedlichem Inhalt und unbekannter Zusammensetzung derselben zugeführt werden, wobei die Vorbehandlung der Industrieabfälle durch Verdampfen erfolgt, um bei aus stündlicher Abfailimenge, Heizwert und Luftüberschußzahl ermittelter und in den Verbrennungsraum eingeführter Verbrennungsluftmenge eine vollständige, d. h. rußfreie Verbrennung zu erzielen, und eine Gebindesortier-, Entleerungs-, Verdampfungs-, Zerkleinerungs- und Dosierstation für die Abfälle vorgesehen ist.
Ein Verfahren mit den vorstehenden Merkmalen ist in einer älteren Anmeldung, die jedoch nicht zum bekannten Stand der Technik zählt, vorgeschlagen worden (DT-PS 22 45 324).
Die Verbrennung von Industrieabfällen, vornehmlich au:» dem Bereich der chemischen Industrie, stellt den Betreiber von Anlagen, in denen derartige Abfälle verbrannt werden, vor schwer lösbare Probleme. Das ergibt sich aus der Beschaffenheit und Zusammensetzung derartiger Abfälle, die sich meistens vom Hausmüll grundlegend unterscheiden.
Abfälle aus der chemischen Industrie haben z. B. höhere Heizwerte. Sie fallen in fester, pastöser und flüssiger Form an. Sie haben korrosive Eigenschaften, riechen mitunter sehr stark, sind meistens hoch toxisch, neigen zur Selbstentzündung, können nicht, wie normaler Müll in einem Bunker miteinander gemischt und nur mit besonders konstruierten Apparaturen in die Feuerräume eingeführt werden. Sie enthalten Atome in ihren Molekülen, die bei der Verbrennung luftfremde Emittenten bilden, so daß die Rauchgase einer Wäsche unterworfen werden müssen.
Auf Grund der Tatsache, daß der Inhalt der Gebinde unterschiedlich und von unbekannter Zusammensetzung ist, ergeben sich insbesondere verbrennungstechnische Probleme.
Man kann diese verbrennungstechnischen Probleme weitgehend dadurch beherrschen, daß man die in Gebinden mit unterschiedlichem Inhalt und unbekannter Zusammensetzung anfallenden Abfälle einer Vorbehandlung unterzieht und danach verbrennt.
Es sind daher bereits Verfahren zum Verbrennen von vorbehandelten Industrieabfällen vorgeschlagen worden, bei denen die Vorbehandlung entweder durch Tiefirieren der Gebinde uzw. οε^ιπ^είΓ,,,α.Ίο, durch Verdampfen der Gebindeinhalte unter Luftabschluß bei direkter oder indirekter Zufuhr der Verdampfungswärme oder durch Mischen der Gebinde durch Zusatzoder Magerungsstoffe erfolgt.
Bei diesen Verfahren wird der Verbrennungsablauf im Verbrennungsraum so geregelt, daß die aus stündlicher Abfallmenge, Heizwert und Luftüberschußzahl ermittelte und in den Verbrennungsraum eingeführte Verbrennungsluftmenge so bemessen ist, daß die in der Zeiteinheit eingebrachten vorbehandelten Abfälle, insbesondere die am schnellsten reagierenden, vollständig verbrannt werden.
Es ist ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln von Abfall, insbesondere Müll, bekannt, bei dem der Abfall zunächst fein zerkleinert wird und der fein zerkleinerte Abfall in einen auf eine bestimmte hohe Temperatur vorgeheizten Verbrennungsofen gefördert wird, so daß die brennbaren Bestandteile des Abfalls die Verbrennung tragen (DT-OS 2120 393). Dieses bekannte Verfahren setzt weitgehend Abfalle voraus, die sich tatsächlich zerkleinern lassen. Pastöse und flüssige Abfälle lassen sich mit diesem bekannten Verfahren nicht vernichten. Darüber hinaus besteht die Schwierigkeit der dosierten Zugabe in den Verbrennungsraum, die aber unbedingt notwendig ist, um bei aus stündlicher Abfallmenge, Heizwert und Luftüberschußzahl ermittelter und in den Verbrennungsraum eingeführter Verbrennungsluftmenge eine vollständige. d. h. rußfreie Verbrennung, zu erzielen.
Des weiteren ist ein Verfahren bekanntgeworden (Zeitschrift »Brennstoff-Wärme-Kraft«, März 1971, S. 89), mit dem Schwefeldioxyd und Schwefeltrioxyd aus Abgasen absorbiert werden können. Mit diesem Verfahren lassen sich jedoch nicht die Verbrennungsgase aus einer Anlage für Industrieabfälle behandeln.
Außer dem eingangs beschriebenen vorgeschlagenen Verfahren sind die bekannten Verbrennungsanlagen technisch nicht in der Lage, Industrieabfälle, die in Gebinden mit unterschiedlichem Inhalt und unbekannter Zusammensetzung einer Verbrennungsanlage zugeführt werden, vollständig, d. h. rußfrei zu verbrennen.
Es liegt die Aufgabe vor, eine Verbrennungsanlage der eingangs angegebenen Art zu schaffen, in der dem Verbrennungsraum Einrichtungen nachgeschaltet sind, durch die einmal die Abwärme der Abgase wirtschaftlich genutzt werden kann und zum anderen die im Verbrennungsraum bei unvorhergesehener Extrembelastung eventuell gebildete nicht brennbare Schadstoffe sicher ausgeschieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Verbrennungsanlage der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß an sich bekannte Anlagenteile, wie Nachbrennkammer, Rauchgaskühleinrichtung, Rauchgaswäsche und Rauchgasaufheizeinrichtung mit Rauchgasabzug, die sämtlich in Reihe dem Verbrennungsraum nachgeschaltet sind, verwendet werden.
Diese Anlagenteile sind aus der Zeitschrift »Energie und Technik«, Heft 6, 1973, S. 148 bis 153, auch in der beschriebenen Reihenfolge für die Nachbehandlung von Abgasen beschrieben, jedoch nicht für eine Verbrennungsanlage der eingangs angegebenen Art.
Der Rauchgaswäsche kann in bestimmten Fällen auch eine Rauchgasentstaubung vorgeschaltet werden, die z. B. aus einem oder mehreren Elektrofiltern beste-
hen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der erfi idungsgemäßen Vcrbrennungsan'age ist an Hand der Zeichnung näher beschrieben:
Bei der erfindungsgemäßen Verbrennungsanlage besteht der Aufbereitungsbereich aus einer Entleerungsstation 1 für die Gebinde und einer Zerklt-iner :ngsstation la für die leeren Gebinde und festen Gebindeinhalte und gegebenenfalls einer Mischstation 2 mit Zugabe von Zuschlagstoffen aus der Zuschlagstoffstation 3 und einer Verdampfungsstation 4. Die Gebindeinhal-Ie, wie auch di<_· zerkleinerten festen Gebinde, können auch unter Umgehung der Mischstation 2 direkt in die Verdampfungskammer 4 eingeführt werden und durch diese durch geeignete Fördereinrichtungen transportiert werden. Aus der Verdampfungskammer 4 gelangen die verdampften Abfallanteile urtmiilelbar in die mit 6 gekennzeichnete Nachverbrennungskammer oder in den Verbrennungsraum 5, wo sie gemeinsam mit den festen nicht verdampften oder nicht verdampfbaren Abfallanteilen aus der Verdampfungskammer 4 verbrannt werden. Die Verdampfungskammer 4 kann aus einer oder mehreren Kammern bestehen, beispielsweise auch aus Drehrohren, die entsprechend den unterschiedlichen Verdampfungspunkten der verschiedenen Abfallgruppen mit unterschiedlichen Temperaturen beaufschlagt sind. Der Verbrennungseinrichtung 5 ist die Nachbrennkammer 6 nachgeschaltet, die mit der Erstgenannten eine Einheit bilden kann. Im Anschluß an die Nachbrennkammer 6 werden die Rauchgase gekühlt, und zwar wird als Rauchgaskühleinrichiung 7 ein Dampferzeuger verwendet. Dieser Dampfer/enger bcsteht aus mehreren Strahlungszügen 7a und Tb mit Berührungsheizflächen, die als Flos'enwaride ausgebildet sein können.
Zur Kühlung der Rauchgase ist die Verwendung eines Dampferzeugers keine zwingende Notwendigkeil. Es versteht sich von selbst, daß auch andere Kühl einrichtungen, z. B. eine Kammer, in die Wasser eingespritzt wird oder luftgekühlte Einrichtungen, Anwendung finden können.
Werden Abfallstoffe verbrannt, die umweltfeindliche Stoffe abgeben, dann ist es notwendig, hinter der Rauchgaskühleinrichtung 7 eine Rauchgaswäsche 8 nachzuschauen. In der Rauchgaswäsche 8 werden die Rauchgase auf Temperaturen unter 100 C abgekühlt und die Schadstoffe ausgeschieden. Je nach Zusammensetzung der Rauchgase kann es notwendig werdet), der Rauchgaswäsche einen oder mehrere nicht näher dargestellte Elektrofilter vorzuschalten. Um eine Dampfbildung beim Austritt der Rauchgase aus dem Rauch gasabzug 10 zu vermeiden, ist es /weckmäßig, die in der Rauchgaswäsche 8 abgekühlten Rauchgase in einer Rauchgasaufheizeinrichtung 9 auf eine Temperatur zu bringen, bei der die Bildung von Dampl'wolken beim Austritt aus dem Ruachgasabzug 10 verbinden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verbrennungsanlage für vorbehandelte Industrieabfälle, die in Gebinden mit unterschiedlichem Inhalt und unbekannter Zusammensetzung derselben zugeführt werden, wobei die Vorbehandlung der Industrieabfälle durch Verdampfen erfolgt, um bei aus stündlicher Abfallmenge, Heizwert und Luftüberschußzahl ermittelter und in den Verbrennungs- to raum eingeführter Verbrennungsluftmenge eine vollständige, d. h. rußfreie Verbrennung zu erzielen und einer Gebindesortier-, Entleerungs-, Verdampfungs-, Zerkleinerungs- und Dosierstation für die Abfälle, gekennzeichnet durch die Ver- «5 wendung von an sich bekannten Anlagenteilen, wie Nachbrennkammer (6), Rauchgaskühleinrichtung (7), Rauchgaswäsche (8) und Rauchgasaufheizeinrichtung (9) mit Rauchgasabzug (10), die sämtlich in Reihe dem Verbrennungsraum (5) nachgeschaltet sind.
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