DE2361767A1 - Mit fusschemel versehener sessel grosser bequemlichkeit - Google Patents

Mit fusschemel versehener sessel grosser bequemlichkeit

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DE2361767A1
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    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
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Description

DiPL.-CHEM. dr. HARALD STACH
PATENTANWALT
2 HAMBURG 1 . AD ENAU ER ALLEE 3O . TELEFON (0411)3445 23
23S1787
Mit Fußschemel versehener Sessel gT®U®r B©4?w®«BlichVeit«
Die Erfindung betrifft eisten »it Fußschemel versehenen Sessel großer Bequemlichkeit, insbesondere for ¥®Tnm®h%w®ck®0 dessen Sitzfllcheneloment und fcüekenlehn© in ©inasa G«I@b1c miteinander verbunden und in ©iaee Rehasa,, mn welehüs? 4i@ F«ß® sand die Anastfttien des Sessels befestigt sind, wisch©» einer Sitsposition mit steiler Lehn<Jist@llt»ig und ©inar »it flacher Lehnensteliimg vmvstelThm gelagert sind.
Solche Sessel weisen In begssg auf inren viele Nachteile auf und werfen insbesondere für Senioren und Kranke dedtirch Prob le«© ew£, daß sie schwer vmu imgeiyiw νβτ·* , irasieh©!· ist der B@dl®isung umu durch »emgelhefte Ver
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stellnöglichkeit unbeauefe sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Seisei xu schaffen« der bei großer Sicherheit, vielseitiger Verstellbarkeit und hoher Bequemlichkeit sehr leicht bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch selbst, daf! das Gelenk an beiden Seiten des Sessels mit je einer beweglichen Rolle auf einer Seitenlange des S«ss«lrahjndns gelagert ist» daß die beiden Seitenteile d®s Sitsflächenelementes auf je einer in vorderen Teil des Sessels an dessen Seitenwange ge~ lagerten vorderen festen Rolle aufliegen und daß die hinteren Seitenteile der Lehne auf je einer im hinteren Teil des Sessels as der Armstßtxe gelagerten hinteren festen Holle aufliegen.
Hierdurch wird ein· in allen Betriebs*tellungen des Sessels sichere Auflage der Rückenlehne und des SitxfiScheneleoentes gewährleistet. Durch die Rollentuflage ist eine sehr leichte Verstelibarkelt gegeben,, so daß der Sessel optimal den Bedürfnissen der sltsenden Person angepaßt werden fcann. Ferner ergeben sich Vorteile dadurch, daß das Sitzflächenelement nach oben gegen die Rückenlehne geklappt werden kann, wonach der Sessel sehr leicht transportiert werden kann. Dazu braucht
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die transportierende Fersen nur «sit beiden Ffiß®n In den Sesselrabmen hineinzutreten und den Sessel an den dafür gut geeigneten Arms tot f. en anstreben» Insbesondere für gebrechliche Personen ist eine solche Transport*«»is« leicht durchführbar. Schließlich kenn bei längerer'Hichtbemitzung des Sessels die RSckenlehne auf die Sitzfläche hisrahgek läppt werden, se daß die Sitzfläche und die Innenfläche st ©tab !©schützt sind*
Vorteilhaft ist die Srfindung dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des SitzflSchenelementes parallel zu den Seitenwangen eine Funrcmgsstang« an Bahnen befestigt ist, auf der eine Gleithülse längsverschiebbsr gelagert ist, die an einem auf seinen Bnden die beweglichen Pollen tragenden, im wesentlichen quer zur FOhrungsstauge verlaufenden Querträger befestigt und wit einem wahlweise in verschiedene Lfteher der Führun§sstange eingreifenden Sperrstift versehen ist. Hierdurch wird die Sicherheit des Sessels und die Bequemlichkeit wesentlich dadurch erhöht, daß die Stellung von SitzflRcheneleisent und Rückenlehne in »ehrereu Positionen arretierbar ist·
Vorteilhaft ist die Erfindung weiterhin dadurch gekennzeichnet, dall der Sperrstift Über einen Seilzug betStlgbar ist, welcher am Querträger und an einer Seitenkante des RittflÄcbtnelemente» entlanggeführt ist und tu einem im vorderen Teil der
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Seitenkante an dieser vorgesehenen Betätigungshebel filhrt. Hierdurch wird die Betätigung de» Sperrstiftes erleichtert, da der Betätigungshebel ά<&$ Sperrst! ft es an einer von der sittenden Person sehr leicht erreichbare« Stelle angeordnet ist,
Weiterhin vorteilhaft ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß des hintere F.nde der Fahrungestänge an eines hinteren Querhol« des Saheetis und daß das vordere Ende der Ffihrungsstang· an eine« die Seitenwangen verbindenden vorderen Querholm befestigt ist, an welchem die vorderen festen Sollen gelepert sind. Hierdurch ist eine besonders einfache und kostergünstige Anordnung der Ftihrungsstftnge gegeben. Zugleich wird hierdurch die Festigkeit des Sessels vergrößert.
Vorteilhaft ist die Erfindung weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsstange an xwel geeigneten Stellen Anschläge »ur Begrenzunf des Hülsenweges befestigt sind. Hierdurch wird ein· Beschädigung des Sessels bei ungeschickter Bedienung vermieden.
Weiterhin vorteilhaft ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, diß der Fußschewel »it eine« in swei HPhen verstellberei» Oberteil versehen ist* Der Fußschemel, uer zur optimalen Bequemlichkeit for einen solchen Sessel unumg8npiich ist, kann durch
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di«se Verstelibarkett der unterschiedlichen Höhenlage angepaßt werden, die sieh bei Verstellung des Sessels an der Vorderkante des Sitfflächenelemente! ergibt.
Vorteilhaft ist die Erfindung weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Fußsche»©! ein Unterteil »it eine« rechteckigen die Füße an deren oberen Bnde haltenden Rahmen und darüber, parallel verschwenkbar »it de» Unterteil verbunden das die Auflagefläche tragende Oberteil »it tine» sy» unteren Rahfien gleich breiten Rafeswn besitzt und daß Ober- und unterteil in der NShe Ihrer vier Eeksn durch vier als Parallellenker dienende Nasenplatten verbunden sind, die parallel tu den Seitenteilen der Sahnen an deren Innenseite »it je einen End· an den oberen Kähnen und alt de» anderen Έηά<§ an dee unteren Fahnen derart angelenkt sind, daß das Oberteil aus einer oberen Stellung stit senkrechten Parallellenkern, in der die vorderen Hakenplatte» alt der Hase unter ä&m «erderen Ouerteil des oberen Rahaons und die hinteren Masemplatten «it lhr®n Hasen auf de» hinteren Ouorteil des untoimt Rahneits anliefen, in eise untere Stellung parallel schwenkbar iste in der die Kähnen direkt aufeinaaderliejs«a0 Hierdurch 1st eine besonders leicht bedienbar« und billig» Mftgliehkeit sur Höh»aver»tellbarkeit d«* Fu(Ischeeeloberteiies f«gebest, tit das Oberteil dos Fußscheneis über nur ¥l®r beweglich« Teil· nlt «S«« Unterteil
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verbunden ist. Die »1» Parallellenker verwendeten Nasenplatten lassen sich sehr einfach, beispielsweise durch Stanten, herstellen.
Weiterhin vorteilhaft ist die Erfindung dadurch gekennreichnet, daft die Führung»*tang· aus einer Gewindespindel besteht und daß die Hülse eine gegen Verdrehung gesicherte, in die Spindel eingreifende Gleitmutter aufweist, wobei die Spindel an;ihrem einen Ende von einen Elektromotor in beiden Drehriehtunfen antreibbar ist. Hierdurch wird ein Sessel geschaffen, dessen verschiedene Stellungen elektromotorisch durch einfaches Betätigen eines elektrischen Schalters einstellbar sind. Ein solcher Sessel ist für Personen geeignet,, die sehr große Bequemlichkeit lieben oder die sehr gebrechlich sind.
Vorteilhaft 1st die Erfindung weiterhin dadurch gekennseichnet, daS der Gewmndebereich der Spindel in beiden Fichtungen vor den Anschllgen endet und daff die Mutter in der HiUse in axialer Fichtung gleitbar gelagert 1st, wobei sie über Federn in axialer Richtung beidseitig gegen die sie umgreifende Hülse abgeflutet 1st, Hierdurch wird bewirkt, daß am Ende des Ver~ Stellbereiches der HQlse, zunächst diese gegen die AnschiSpe liuft und sodamn die Mutter den Gewindeberelch der Spindel verlaßt. Bs wird somit auch bei nicht rechtzeitigem Ausschalten
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des Motors eine Beschädigung sowohl der elektrischen als auch der mechanischen Teile vermieden. Dadurch, daß die Mutter in dieser Entstellung federnd gegen den Gewindeanfang der Spindel gedrückt wird, kann si« bei Einschalten des Elektromotors in umgekehrter Richtung jederzeit wieder in des Gewinde eingreifen, so deft der Sessel in der umgekehrten Richtung verstellt wird.
Vorteilhaft ist die Erfindung weiterhin dadurch gekennzeichnet, daft die Mutter in axieler Richtung beidseitig lait das Spinde !gewinde fiberfnssenden üohransStfen versehen ist, auf denen je «ine Schrauhenfeder geführt ist, welche jeweils jait eines Ende gegen die Mutter und »it dem anderen Ende gegen einen nach innen ragenden Bund d<ST die »futter umgreifenden Hülse anliegti #uf diese Weise wird jsiae sichere Führung der Federn und eine- in§f?esaint sehr koispaiite Konstruktion ersielt.
Weiterhin vorteilhaft ist die Brfi'n-dung dadurch felcennzeichnet, def^ die Spindel von eine« die I^Ülse u»fessen4Bn Rohr umgeben ist, das auf seiner Oberseite ©inen Längsschlitz aufweist, durch den der OueirtrSfer reit der Hfila© verbunden ist. Auf diese Tiolse wird ein Staubschutz für die Spindel und eine zusätzliche Führung für die H(Use· im LSnfssehIiti geschaffen.
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Vorteilhaft ist die Efcfindung weiterhin dadurch gekennzeichnet» daß di· Enden des Lflngssdhlities als Anschläge für die Hülsen dienen und daß die Spindel in dem ms Rahmen befestigten Hohr gelagert ist· Hierdurch ergibt sich bei großer Festigkeit eine Vereinfachung der Konstruktion.
Weiterhin vorteilhaft ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß radial angeordnete, in der Hälse befestigte, nach innen ragende Stifte in in der Mutter vorgesehene, axial verlaufende SuRere Schütte eingreifen. Auf diese Weise wird eine Sicherung der Mutter fegen Verdrehung gegenüber der Hülse bei gleichzeitiger leichter Verschiebt* ar**? it gewährleistet
Schließlich ist di· Erfindung dadurch vorteilhaft gekennzeichnet, daß ein auf das obere Ende der Lehne auflegbares Kopfkissen vorgesehen ist, dessen das Lefmenende übergreifender mittlerer Teil ungefüllt ist» wlhrend der auf der Innenseite der Lehne liegende vordere Bndteil gefüllt und der auf der Außenseite der Lehne herunterhängende hintere Bndteil entweder ebenfalls gefallt oder nur *»it eine» Gegengewicht versehen ist. Das Kissen wird durch das auf 4er Rückseite der Lehne herabhlngende gleich schwere Kissenende bzw. das dort angebrachte Gegengewicht in seiner Lage gehalten und Vanη diese nicht selbständig Indern. Der ist Sessel Sitzende braucht de* Kissen also
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keinerlei Aufnerksaskelt zu widmen und kann dessen Lage durch einfaches Herauf- bzw. !!©runterschieben optimal einstellen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und sehe» «atisch dargestellt. Bs zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer von Hand einstellbaren Ausfttbrungsfor« des erflnduftgsgestißen Sessels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verstell anordnung des Sessels» Fig. S einen Schnitt nach Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des sun Sessel gehörigen Fußscheaels, wobei sich in der durchgesogenen Darstellung das Oberteil in seiner unteren Stellung und in der gestrichelten Barstellung in seiner oberen Stellung befindet»
Fig. S ein· Darstellung einer Nasenplatte,
Flg. 6 ein· Draufsicht auf die Anordnung der Nisenplatte an ten Seltenteilen des Fußschoaols8
Flg. 7a und b eine Seitenansicht der rur Verstellung dienenden Anordnung einer twoite» Aus fiJhrungs fora dos Sessel« slt elektromotorischer Verstellung»
Fig· Sa und b ein· Draufsicht auf dit Anordnung ferne ß «ion
Flg. 7a und b, jedoch mit um 90° uatgefcleppt dargestelltes Querträger»
Fig. 9 einen axiales Schmitt durch dl« iütlse dsr tvoiton Ausfflhrungsforai dos Sossols t»d
Flg. 10 tinen Querschnitt durch dl« Hfilso juimiö FIf.
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Tn den Flg. 1 bis 3 ist eine erste Au·führungsfotrn der Erfindung »it eine» von Hand verstellbare« Sessel 1 dargestellt, vor de» in jreeignetem Abstand ein Fußschemel 2 *ufpesteilt ist, auf den bei bequemer Sittposition im Sessel die FfS?e Aufgelegt werden.
Der Sessel 1 besitzt Annstutχen 3 »it Beinen 4. Die Beine jeveill einer Seite sind etwa auf Mittlerer Höhe durch waagerecht verlaufende Seitenwagen S verbunden» welche mit einen vorderen Querhol* 6 und eine«: hinteren Ouerhol» 7 einen Fahnen bilden.
An den beiden seitlichen Enden des vorder·* Ouerholaes 6 ist Je eine nach oben ragende vordere fest· Rolle 8 befestigt« An de τ Verbindungsstelle der hinteren Bein« »1t den ArMtfltttn 1st auf jeder Seit· des Sessels ein· hinter« feste Bolle 9 befestigt» Dl· Rollen I und 9 sind jeweils leicht drehbar auf fest alt de» Sessel verbundenen, nicht dargestellten Achsen gelagert.
Eine Rückenlehne 10 und ein Sitifllcbeneleitent ti sind jeweils an ihrer vorderen bsw. hinteren Kante gelenkig «ineinander verbunden. Zu dieses Zweck sind iw«l GelenVe 12 vorgesehen, die an den Seitenbauten der beiden altelnander verbundenen
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Teile jeweils mit diesen in irsicht dargestellter Wtise verbunden sind. Die GeIenie achse» trugen jeweils an ihre« äußeren tnde eine bewegliche Rolle 13, die auf de? Gelenkachse gelagert ist.
Die Wickenlehne 10 und das Sitxflächenelement IS sind in den Sessel von oben derart"eingelegts daß die beiden Stitenttanten des Sltzfiacheneleüaentes 11 auf des vorderen £^st©n Rollen S aufliegen, daß die beiden Seitenkante« ύ@τ Rös$r#n lehne 10 gegen die f&nteren festen Rollen 9 anliegen unu daß die beiden beweglichen Rollen 13 auf der Oberkante der gug®1i5rigen Seitenwangen 5 aufliegen. Die Rückenlehne 10 und &&n Sltsflächendeisent 11 sind in Flg. 1 in zwei Stellungen «Isrg®stellt9 In der mit durchgezogenen Linien dargestellten Stellung %at der Sessel 1 eine sehr steile Lehnenste llung sum aufrecht®«. $ it sea, wahrend er sich In der gestrichelt dargestellten Stellung in seiner Liegestellung befindet«, Die verschiedenen Stallungen des Sessels werden durch Vor- b«w. Rückbewegung der beweglichen Rollen 13 eingestellt· Diese laufen dabei auf den Sftit@swastgen %t wShrend die Seitenkanten der l?ück©nl©hne 13 b«w. 4«s SlttflSclienele-Bientes 11 auf den festen Hollen § b«w. 8 abrollen. Bs ergibt sich dadurch eine sehr leichte Verst®llbsirk®tt ßfijt Kraftaufwand.
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Zur Sicherung der einmal eingestellten Position des Sessels ist unterhalb den Sittflächenelementes 1t in der Sesselmitte eine fleh in U ausrichtung, also parallel zu den Seltenwangen «►«treckende FOh runge st enge 1* vorgesehen. Me FfIh rungsst enge ist an ihre« vorderen Ende Bit einer vorderen Halterung IS an de« vorderen Querhol* 6 und an ihre» hinteren Ende pit einer hinteren Halterung 16 sn dera hinteren Querhole» 7 befestigt.
Auf der Führungsstange 14 i«t »ine Gleithülse 17 gelagert. Die Hftlse let »η eine» Querträger 18 befestigt, der sich in (Verrichtung, also parallel zu den Querholmen 6 und 7 erstreckt und an seinen nach oben gebogenen Enden die Achsen der Gelenke 12 hz*. der beweglichen Rollen 13 trügt. Die die Rückenlehne 10 alt de» Sitiflftchenelewent 11 verbindenden Gelenke 12 sind soffit fest »it der OleithOlse 17 verbunden, so dal? die Verstellung des Sessels fest mit der Verschiebung der Hfllse 17 auf der Fflhrungs*tan#e 14 gekorr*** ist.
Her Bewegungsbereich der Hülse und daeit der Verste11hereich dts Sessels 1st durch den Weg der Gleithölse 17 begrenzende Anschlüge vorgegeben« Zu diesen Zweck sind auf der Fflhrunfsstange 14 ein vorderer Anschlag If und ein hinterer Anschlag 20 hefe«tipt. Die Glelthßlse 17 ist mit einer Sperrvorrichtung 21 versehen, die mit eine» in ihre» Inneren befindlichen
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Sperrstift in über die Lunge ά*τ Führungsstange verteilte Locher eingreifen Ic «im. Auf diese Weise sind verschiedene Sesselstellungen arretierbar, so daß ohne Lösen dieser Arretierung, der Sessel nicht unbeabsichtigt verstellt werden kann.
Die Sperrvorrichtung 21 ist über einen Seilzug 22, durch den ihr Sperrstift betätigt wird, »it eine« Betätigungshebel 23 verbunden, der an der Seite des Sitxf!Kettenelemente* 11 in dessen vorderes Bereich angeordnet ist. In der dargestellten Ausführung«for« des Sessels ist der Betätigungshebel 25 auf der rechten Seite des SitsflScheneleeentes vorgesehen. Der Seilzug ist daher an der rechten HIIfte des Querträgers It entlang» ust das recht· Gelenk 12 heru» und an dar rechten Seit· des SitxflHchenelewentes 11 entlang nach vorn tu* Belfltigungshebel 23 geführt. Durch diese Anordnung des Betätigungshebels ist gewlhrlelstet, d«ß dieser sehr beque« von der in de» Sessel sitsenden Parson bedient werden kann.
Zu de« oben beschriebenen Sessel 1 gehurt der eingangs erwlhnte Fu&schMwl 2, der wesentlich zu «tor angestrebten völlig entspannten Sitxposition i» Sessel beitrügt. In dieser entspannten Sitzposition sind die Füße hochgelegt und liegen auf der Auf· lagefllche 30 das Sche»el«. Wie aus Fif. 1 ersichtlich, itt jedoch die Hihe ά·τ Vorderkante des SitiflBch#n«le»*nt*s 11 stark
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von der Stellung des Sessels abhängig. Deezufolge befinden «»ich die Unterschenkel der sitzenden Person in unterschiedlicher Hflhe. Um die H3he der Filße diesen unterschiedlichen Bedingungen anzugleichen, ist der Fußscheael erfindungsgemSf! in zwei Hfthen verstellbar.
Der Fußschemel Z besteht hierzu aus einem Unterteil 31 und •ine« Oberteil 32, die, wis Fig« 4 zeigt, gegeneinander verstellbar sind. In Fig. 1 ist d«r Oberteil nur in seiner oberen Stellung dargestellt, yrährend er in Fig. 4 wit durchgezogenen Linien in seiner unteren Stellung und mit gestrichelten Linien in seiner oberen Stellung dargestellt ist.
Der Unterteil 31 besitzt einen oberen umlaufenden, die FflPe des Scheitels verbindenden Rahawn, der, wie aus Fig. 4 ersichtlich, Seitenteile 34 und «in vorderes Huerteil SSa sowie ein hinter·! Ouerttil SSb besitzt. Der Oberteil des Scheeela- besitft an seiner Unterseite einen Rahmen, der in seiner Größe de· Rahmen des Unterteils entspricht und der ebenfalls aus Seitenteilen 36, ein·« vorderen Querteil 57« und einen hinteren Ouerteil 37b besteht.
Die beiden Raheen sind jeweils in der Nfihe ihrer vier Ecken
an den Seitenteilen durch Nasenplatten 33 miteinander verbunden.
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Zu diesem Zweck sind die Masenplatten jeweils In geeigneten oberen Legern 39 in den Seitenteilen 36 des Schemeloberteils und in unteren Legern 40 in den Seitenteilen 34 dies Slthemelunterteils gelagert. Die Lager 3P und 40 stehen s&iBtlfch parallel zueinander und parallel su den Cuerteilen 35 und 37 des Schemels, während die Nasenplatten 38 zueinander und au den Lötstelle« 34 und 56 parallel stehen* Me Nasenplntten bilden daher Parallellenker P »it denen das Scheiaeloberteil 32 gegenüber dew Sehewelunterteil 31 parallel versdwen&bar ist«, In seiner unteren Stellung liegt das Sche»e!ob©rteil Sl »it. seine». Rahmen stif der? Rahmen des Scheieelunterteils 31 auf, während es in seiner oberen Stellung parallel gegenüber de« SchesBeluntertell verschoben und durch die ^Seenplatten 38 angehoben die in Fig. gezeigte sowie in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Stellung einn itrast.
Die Nasenplatten 3ft besitien jeweils sn ihren beiden Enden Bohrungen 41, »it denen si· ats den Lagern 39 baw. 40 befestigt sind. Sie können mit diesen Bohrungen «ueh tsif anstelle der Lager 39 und 40 angeordneten Achsen drehbar gelagert sein. Wie aus Fig. S ersichtlich, besitzen die Nasenplatter* 3S auf einer Seit© eine Nase 42» die ein® in einem bestimmte» Windel angeordnete gerade Kante 43 aufweist9
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Di· Hasenplatten sind so angeordnet» daß in der angehobenen Stellung des Oberteils 32 (gestrichelt in Fig. 4 dargestellt) die Haien der vorderen Nasenplatten nach vorn und die Masen der hinteren Nasenplatten nach hinten weisen. Außerdem weisen die Kanten 43 bei den vorderen Nasenplatten nach oben und bei den hinteren Hasenplatten nach unten. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, stützen sieh daher die Nasenplatten mit dan Kanten 43 ihrer Nasen 42 vorn von unten gegen das Quert«il 37a des oberen RahKens aiid hinten gegen das HuerteH SSb des unteren Rahmens ab. Da die Kanten 45 in eine« Winkel zur Verbindungslinie der Bohrungen 41 verlaufen, kowiien die Kanten 43 erst dann fegen die Querteile in Ansehlag, wenn die Nasenplatten Über Me obere Totpunkt late, in der die Verbindungslinie der Bohrungen 41 senkrecht steht* hlnwaggeschwen&t sind. In dieser Endstellung;» die der gestrichelten Stellung a$s Oberteils 32 in Fif. 4 entspricht, ruht d»s Oberteil also In stabiler tage auf den Nasenplatten 38» wobei ein unbeabsichtigtes Umklappen nicht eintreten kann«
Das Umklappen aus dieser Stellung nach unten erfolgt durch leichtes Anheben und durch Bewegung des Oberteils nach vorn, wodurch die Nasenplatten Ober die obere Totpunktlage in die annlhernd waagerechte Stellung ge»Iß Fig. 4 gedreht werden. Dl» Nuten 42 bzw, die Kanten 43 ά«τ Nasenplatten befinden sich
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dann außer Eingriff und der Rahmen des Oberteiles 32 liegt direkt auf den Rahmen a*s Unterteiles 31 auf.
In den Flg. 7a bis 10 ist eine zweite Ausführungsform des Sessels 1 dargestellt, bei der die Verstellung des Sessels elektromotorisch erfolgt«
Zwischen den nit den vorderen und hinteren Querholmen 6 und 7 des Sessels verbundenen Halterungen IS und 16 ist bei dieser Ausführungsfor» ein Rohr SO fest angeordnet, in dessen Inneren eine Spindel 51 «it Lagern 52 gelagert ist. Sie Spindel ragt durch die hintere Halterung 16 hindurch und weist dort ein auf ihr befestigtes Antriebsrad S3 auf, das von eine» Elektromotor 54 aber ein Winkelgetriebe angetrieben wird* Der Elektromotor 1st durch einen in geeigneter Position as Sessel vergesehenen Schalter in beiden Drehrichtungen einschaltbar, wodurch die Spindel in beiden Drehrichtungen in Drehung versetzt werden kann.
Die Spindel 1st in einem mittleren Gewindebereich «1t einem geeigneten Gewinde versehen, während die Endbereiche 55 und gewindefrei sind* Auf der Spindel sitzt eine längsverschiebbare Hülse 57, die über ein in Achsrichtung angeordnetes Zwischenglied 58 mit dem Querbügel. IS verbunden ist. Wie aus Fig* 9
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ersichtlich, ist das Zwischenglied Sf durch Schraubenbolze« 59 »it der Hülse 5? verschraubt und andererseits wit einer sich quer zur Spindel erstreckenden Platte 60 verschweißt. Die Platte 60 ist wiederum über Schrauben 61 jait dem Querträger 18 verschraubt.
Das Zwischenglied S3 ragt durch einen an der Oberseite des Rohres $0 vorgesehenen Lungsschlitz 62 hindurch. Ute Hülse 57 ist »vie aus Fig. 10 ersichtlich, mit ihre« 'umf*n$ in Rohr SO geführt, während die Platte 60, die «ine Aussparung Für das Rohr 50 besitzt, und der OuertrSger 1S außerhalb des Rohres SO angeordnet sind.
In der Hülse 57 ist eine Gleitstutter 63 in axialer Richtung verschiebbar gelagert· Sie ist gegen Verdrehung durch zwei radial verlaufende Stifte 64 gesichert, die in Bohrungen der Hülse 57 sitten und in axial verlaufende Schlitze 65 der Mutter 63 eingreifen.
Die Gleitautttr 63 besitzt In axialer Richtung beidseitig sich erstreckende Pohransltie 66» Der hintere Rohransatz ist mit seinen Ende in eine» nach Innen vorspringenden Bund 67 der Hülse 5? axial verschiebbar gelagert» während da» Ende des vorderen Rohransatzes in eine» bund*rtif von der HfJlse 57 aus nach
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Innen tagenden V«rschlüSitßck 68 gelÄffirt is-t, welche* den Zugang tür Mlse 57 verschließt vma ium fwectce der Demontage der Mutter 63 Abnehmbar 1st*
Auf den beiden Rohren*8t«en 66, die aufgrund ihres gegenüber dew Innendurchmesser der Hülse 57 geringeren AuBeßdurcheesser zu dieser hin jeweils »wischen der Mutter 65 lind den Band 67 bzw* 6δ einen Raum freilassen, befinden sich in diesen RSuwen iwei Schreubenfedern 69, die Jeweils «it einem Bude gegen die Mutter 63 und mit dee enderen,Ende gegen den Bund 67 b*w. das Verschlttßstüelc 68 anliegen. Die Kutter 63 ist sor.it gegenüber de* Hülse S7 axial verschiebbar gelagert» dabei aber in beiden Verschiebtmgsrichtungen federnd gegenüber der Hülse abgestützt·
Bei Einschalten des Elelctrowotors $4 in einer Richtung wird die Spindel 51 in einer entsprechenden Richtung gedreht» wodurch die auf ihr sittende Mutter 63 angetrieben wird. Die Mutter ver schiebt sich ure ein geringes Stock in der Hülse 57»bis die enti^ sprechende, in axialer Richtung belastete Schraubenfeder 69 so weit xusawmengedrückt 1st» daß si« einen zur Verstellung des Sessels ausreichenden Gegendruck aufbaut· Ober die Hülse 57, das Zwischenglied SS» die Platte 60 und den Qwertrftger 18 wird nun der Sessel verstellt· Wenn der Elektromotor ausgeschaltet wird» bleibt die Mutter 6S auf 4er Spindel stehen» die durch
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die selbsthensende Wirkung ihres Antrieb·« ein weiteres unbeabsichtigtes Verstelle« der Sitzposition des Sessel« verhindert .
Wird 4er Motor nicht rechtseitig ausgeschaltet, *o lSuft das Zwischenstück 58 gegen das jeweilige End« des LBngsschlitses 62» wodurch eine weitere Verstellung des Sessels verhindert wird. Die Mutter 63 läuft noch so weit weiter, bis sie den Gewindeteil a«t Spindel SI verlaßt und über den jeweiligen gewindefreien Bndbereich 55 oder $6 der Spindel gelangt. Dieser gewindefrei* Endbereich befindet »ich so kurx vor de« Ende des Llngsschlltzes, daß die jeweilige Schraubenfeder 69 in dieser Stellung der Mutter (S3 bereits durch deren Verschiebung zusaimengedrßckt 1st.
i)a in dieser Stellung die Mutter nicht «ehr in Eingriff mit de» Gewinde der Spindel 51 steht, kimn nun der Elektromotor beliebig lange weiterdrehen, ohne daß irgendwelche Beschädigungen der elektrischen oder mechanischen Teile tu befürchten sind»
Die in dieser Stellung fec>»g»ri»lerte Feder 69 drückt jedoch die Mutter 63 ständig gegen das Gewird·ende a9t Spindel SI, so daß nach Einschalten des Elektromotorβ in ungekehrter dichtung die
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Mutter wieder auf dem Gewinde der Spindel greift und die Hülse 57 und dawit de« gesaiste« Sessel in umgekehrter Sichtung verstellt,
Zur weiteren Erh$htmg der Bequemlichkeit des Sessels 1st in der Nlhe des oberen Endes 70 der Rückenlehne 10 ein Kopfkissen angeordnet, dessen vorderes Ende 71 in üblicher Weise feftlllt ist.DIs Kissen besltst ferner einen «ittleren ungefüllten Teil 72 und «in hinteres Ende 75, das entweder ebenfalls als gefülltes Kopfkissen ausgebildet sein k«nn oder nur «us einem Gegengewicht besteht. Oas Kopfkissen wird in seiner Lege gehalten» dz die beiden Encten 71 und 73 etwa gleich schwer sind, so daß das Kissen ober das Bnde 70 der Rückenlehne 10 hinweg ausbalanciert ist. Durch einfaches Verschieben des vorderen Endes 71 kann dieses zxxm Auflögen des Kopfes vorgesehene Bnde in der Hfthe den Einsehen des im Sessel Sitienden angepaßt werden»
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Claims (1)

  1. DIPL.-CHEM. dr. HARALD STACH
    PATENTANWALT
    2 HAMBURG 1 · AD ENÄU ERALLEE 30 · TELEFON (0411) 244523 O Q G 1 1 R *7
    - 22 Patentansprüche ;
    1. Mit Fußschemel versehener Sessel großer Bequemlichkeit, insbesondere für Femsehzwecke, dessen Sitzflächenelement und Rückenlehne in einem Gelenk miteinander verbunden und in einem Rahmen, an welchem die Füße und die Armstützen des Sessels befestigt sind, zwischen, einer Sitzposition mit steiler Lehnenstellung und einer Liegeposition mit flacher Lehnenstellung verstellbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (12) an beiden Seiten des Sessels (1) mit je einer beweglichen Rolle (13) auf einer Seitenwange (5) des Sesselrahmens gelagert ist, daß die beiden Seitenteile des Sitzflächenelementes (11) auf je einer im vorderen Teil des Sessel» an dessen Seitenwange gelagerten vorderen festen Rolle (8) aufliegen und daß die hinteren Seitenteile der Lehne (10) auf je einer im hinteren Teil des Sessels an der Armstütze (3) gelagerten hinteren festen Rolle (9) aufliegen.
    2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Sitzflächenelementes (11) parallel zu ,den Seitenwangen (5) eine Führungsstange (14) am Rahmen befestigt ist, auf der eine Gleithülse (17) längsverschiebbar gelagert ist,
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    die «η einem» auf seinen Enden ti ie bewegliehen Rollen (13) tragenden, im wesentlichen Quer zur FGh rungs st vife verleufendeη Querträger (18) befestigt und »it einem wahlweis· in verschiedene Locher der Ftthrung»st*nge eingreifenden Sperrstift (21). versehen ist.
    3. Sessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (21) über einen Seilsug (22) hetttigbar ist» welcher am Querträger (18) und an einer Seitenkante des Sitzflifchenelententes (11) entlanggeführt 1st und asu einen im vorderen Teil der Seitenkante en dieser vorgesehenen Betätigungshebel (23) führt.
    4. Sessel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Führungsstabge (14) an eine» hinteren Querholm (7) des Rahmens und daß des vordere Ende der Führungsstange an einem die Seitenwangen (S) verbindenden vorderen Querholm (6) befestigt ist,, an welchen die vorderen festen Roll-·» (8) gelagert sind·
    5. Sessel nach einen der Ansprache t bis 4, dadurch gekenn* zeichnet, daß auf der Führung!stange (14) an iwei geeigneten Stellen Anschläge (19, 20) sur Begrenzung des Hfiltenweges befestigt sind*
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    6. Kessel nach «ine» der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet» daß der Fußscheeel (2) »it einem in ewei Hdhen verstellbaren Oberteil (32) versehen ist.
    7. Sessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daf* der Fußschemel (2) ein Unterteil (31) »it einem rechteckigen die Füße (33) an deren oberem Ende haltenden Pahsen und darüber, parallel verschwenkbar »it. des» Unterteil verbunden das die Auflagefläche tragende Oberteil (32) «dt einem zum unteren Rahmen fleich breiten Bahnen besitzt und daß Ober- und Unterteil in der Nahe ihrer vier Ecken durch vier als Parallellenker dienende Nasenplatten (38) verbunden sind, die parallel tu den Seitenteilen (34, 36) der Rebpen an deren Innenseite »it je einem f.nde an den oberen Itehmen und mit dent anderen Ende an den unteren Rahsien derart an gelenkt sind, daß das Oberteil aus einer oberen Stellung »it senkrechten Parallellenker**, in der die vorderen Hasenplntten »it 4φτ Nase (42) unter de« vorderen Querteil (37a) des oberen Rahmens und die hinteren Rasenplatten mit ihren Hasen *uf de» hinteren Ouertell (3Sb) des unteren Rühren» «nliegen, in eine untere Stellung parallel schwenkbar ist, in der die Rahmen direkt auseinanderliefen»
    8. Sessel nach einen der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die FtIh run gestänge aus einer Gewindespindel (51)
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    besteht und daß die Hülse $57) eine gegen Verdrehung gesichert·, in die Spindel eingreifende Gleititmtter (65) au£weis£, wobei die Spindel an ihre» einen Bnde von einem Elektromotor (54) in beiden Drehrichtungen antreibbar ist*
    9. Sessel nach den Ansprüchen S und 8, dadurch gekenhieich.net, daß der Gewindebereich der Spindel (5t) in beiden Richtungen vor den Anschlägen endet und daß die Mutter (63) in der Hülse (57) in axialer Richtung gleitbar gelagert ist» wobei sie über Federn (69) in axialer Richtung beidseitig gegen die sie umgreifende Hülse abgestützt ist·
    10. Sessel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet» daß die Mutter (63) in axialer dichtung beidseitig mit das Spindelgewi nde überfassenden Rohransätzen (66) versehen ist» auf denen je eine Schraubenfeder (69) geführt ist, welche jeweils «it einem Ende gegen die Mutter und mit dem anderen Ende gegen einen nach innen ragenden Bund (67, 68) der die Mutter umgreifenden Hülse (57) anliegt.
    11* Sessel nach einem der Ansprüche 8 bis 10» dadurch gekennzeichnet» daS die Spindel (51) von einem die Hülse (57) umfassenden Rohr (SO) umgeben 1st» das auf seiner Oberseite einen LSngsschlitx (62) aufweist» durch den der Querträger (18) mit der Hüls· verbunden ist·
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    12. Sessel nach den Ansprüchen 5 und IJ1 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des LSngsscMities (62) als Anschläge for die Hülse dienen.
    13. Sessel nech Anspruch 1t» dadurch gekennzeichnet, daft die Spindel (50) in dem a» Rahmen (6, 7) befestigten Rohr (50) gelagert ist.
    14. Sessel nach einen der Ansprüche 9 bis 13, dadurch, gekennzeichnet, daß radial angeordnete, in der Hülse (57) befestigte, nach innen ragende Stifte (64) in in der Mutter (63) vorgesehene, axial verlaufende äußere Schlitze (6S) eingreifen.
    15. Sessel nach einen der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet» daß »in auf das obere Bnde (70) ier Lehne (10) auflegbares Kopfkissen (71-75) vorgesehen Ist, dessen das Lehnenende übergreifender mittlerer Teil (72) ungefüllt ift, während der auf der Innenseite der Lehne liegende vordere Endteil (71) gefüllt und der auf der Außenseite der Lehne herunterhängende hintere Endteil (73) entweder ebenfalls · gefüllt oder nur mit einext Gegengewicht versehen ist.
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    L'eerse i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5868467A (en) * 1996-08-28 1999-02-09 Thomas Jungjohann Seating furniture component or the like with a coupled backrest and seat adjustment
US6039154A (en) * 1996-08-29 2000-03-21 Thomas Jungjohann Braking means for a movable part of a furniture component, especially an upholstered furniture component

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