DE2361762B2 - Schreib-Vorrichtung zum punktförmigen selektiven Übertragen flüssiger Farbe - Google Patents
Schreib-Vorrichtung zum punktförmigen selektiven Übertragen flüssiger FarbeInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schreibvorrichtung zum punktfömigen selektiven Übertragen von
Schreibflüssigkeit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind verschiedene Verfahren oekannt, bei denen
abgelenkte Tröpfchenstrahlei· zur Aufzeichnung benutzt
werden. Die Erzeugung der Fintentröpfchen geschieht durch feine Düsen durch Anwendung von
Druck oder elektrischer Hochspannung. Da auf diese Weise nur kontinuierliche Tropfenfolgen entstehen,
müssen die Tropfen einzeln durch spezieile Elektroden aufgeladen und in vertikalen elektrischen Feldern
selektiert und abgelenkt werden. Die Vorteile dieser fast energielosen und trägheitslosen Steuerung der Aufzeichnung
sind offensichtlich.
Leider sind jedoch der Ablenkbarkeit einzelner Tropfen durch die aerodynamischen und elektrostatischen
Wechselwirkungen zwischen aufeinanderfolgenden Tropfen enge Grenzen gesetzt.
Um die Schwierigkeiten, die bei der Ablenkung und Selektion auftreten, zu vermeiden, sind Systeme mit
parallel angeordneten Düsen vorgeschlagen worden; sie nutzen einen speziellen Pumpeffekt aus und können
sogar diskontinuierliche Tropfenfolgen erzeugen. Systeme dieser Art bestehen aus FlUssigkeitskammern, auf
die durch piezokeramisehe Platten Druck ausgeübt werden kann. Sie haben entsprechende Zu- und
Ablaufitanäle, die eine gleichzeitige Beeinflussung mehrerer Düsen verursachen können. Abgesehen von
den Schwierigkeiten beim Aufbau der komplizierten Strömungskanäle und bei der richtigen Ankopplung der
piezokeramischen Biegeschwinger an die Flüssigkeit, ist eine solche Einrichtung besonders anfallig gegen
Verstopfung der Düsen und Kanäle, aber auch gegen Luftbläschen in der Schreibflüssigkeit.
Bei allen genannten Verfahren müssen durch entsprechenden Energieaufwand vollständige Tropfen
gebildet werden. Zur Überwindung der Oberflächenspannung muß zunächst eine Flüssigkeitssäule cn der
Düsenöffnung gebildet werden, deren Länge ein Vielfaches ihres Durchmessers beträgt, bevor durch
Einschnürung Tropfen entstehen können. Bringt man den Aufzeichnungsträger jedoch in unmittelbare Nähe
zur Düsenöffnung, so kann auch durch schwächere Druckschwankungen bzw. schwache elektrische Felder
der Flüssigkeitsmeniskus zu Oszillationen angeregt werden, die eine Benetzung des Aufzeichnungsträgers
und damit eine Farbübertragung bewirken. Die Schwierigkeit, punktförmige Aufzeichnungen zu realisieren,
besteht darin, daß in der Regel das Zurückschwingen der Flüssigkeit nicht mehr zu einem
definierten Abreißen führt. Um dies dennoch zu bewerkstelligen, ist es bekannt, die flüssige Farbe in den
Maschen eines feinen Netzes, d.h. in geeigneten Ponionen, an die Übertragungsstelle heranzuführen
und die Übertragung durch elektrische Felder bzw. durch elektrostatische Aufladung zu bewirken (DE-AS
17 72 939). Eine derartige Einrichtung erfordert aber zusätzliche Fördermittel und Einfärbmechanismen für
die Farbe.
Weiterhin ist aus der GB-PS 1148 771 eine
Schreibvorrichtung bekannt, bei der über eine Schnekkenwelle ein quer zur Bewegung des Aufzeichnungsträgers
transportierbarer Schreibkopf mit mehreren Elektroden vorgesehen ist, die auf dem Aufzeichnungsträger
schleifen und zwischen sich eine Art Kapillarrohre bilden. In diesen Rehren wird die Schreibflüssigkeit
so weit zugeführt, daß sich an ihren Enden ein negativer, d. h. nach innen gewölbter Meniskus bildet. Der
Aufzeichnungsträger selbst liegt auf einer gemeinsamen Gegenelektrode auf. Nach Anlegen einer relativ hohen
Spannung wird zwischen den Elektroden des Schreibkopfes und der Gegenelektrode ein elektrisches Feld
aufgebaut, das eine Bewegung der Schreibflüssigkeit in Richtung auf den Aufzeichnungsträger bewirkt. Infolge
der dadurch ausgelösten Adhäsionskräfte zwischen Aufzeichnungsträger und Schreibflüssigkeit wird der
Schreibvorgang nicht durch Abschalten des elektrischen Feldes, sondern nur durch Abheben 0ns Schreibkopfes
möglich sein. Dadurch wird die bekannte Anordnung sehr aufwendig und durch Verschleiß eier mechanischen
Teile nur eine kurze Lebensdauer besitzen. Durch die Verwendung mehrerer Elektroden innerhalb des
Schreibkopfes werden außerdem Schriftzeichen erzeugt, die wie mit einem Pinsel aufgetragen sind und
kein klares abgegrenztes Schriftbild aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schreibvorrichtung dahingehend zu verbessern,
daß eine saubere und prägnante Farbübertragung gewährleistet ist und daß Verschleißerscheinungen aller
für den Farbübertrag erforderlichen Teile praktisch vermieden werden. Außerdem soll der Aufbau der
Schreibvorrichtung einfach gehalten und auch für Mosaikdruck geeignet sein. Diese Aufgabe wird durch
die im Anspruch I angegebene Vorrichtung gelöst.
Dabei wird davon ausgegangen, daß es bei Schreib vorrichtungen für Mosaikdruck aus der DE-AS
12 67 241 an sich bekannt ist, die Hubbewegung der Drucknadeln, durch die ein Anschlag der Drucknadeln
auf den Aufzeichnungsträger erfolgt, durch einen piezoelektrischen Biegeeffekl zu steuern. Hierzu sind
die einzelnen Drucknadeln jeweils mit einem piezoelektrisch erregbaren Biegebalken verbunden.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar. Es zeigt
F i g. 1 eine scliematische Darstellung zur F.rläuterung
des Übertragungsvorganges in einzelnen Phasen und
F i g. 2 eine Vorrichtung mit einem Biegebalken.
In Fig. 1 ist der Übertragungsvorgang in einzelnen
Phasen dargestellt Die Tinte 1 wird durch ein feines Kapillarröhrchen 2 zugeführt, das mit einem nicht näher
dargestellten Reservoir in Verbindung steht. Der hydrostatische Druck wird so eingestellt, daß sich ein
konvexer Meniskus 3 bildet, jedoch die Oberflächen- ί
spannung der Flüssigkeit noch nicht überwunden wird. Der Abstand 4 zum Aufzeichnungsträger 5 muß so klein
gewählt werden, daß beim Anlegen eines elektrischen Spannungsimpulses zwischen der Tinte 1 (bzw. dem
Kapillarrohr 2) und der leitenden Unterlage 6 ein ι» elektrisches Feld 8 aufgebaut wird, das die Flüssigkeitsoberfläche 4 in der dargestellten Form deformiert,
jedoch keine Gasentladung in der ersten Bewegungsphase verursacht Zum Beispiel soll der Abstand 4
kleiner als 0,1 mm sein, wenn sin Kapillarröhrchen von ι >
0,4 mm Außendurchmesser, eine Oberflächenspannung der Tinte von 4 · 10~3 N/m und eine Impulsspannung
von 800 V vorliegen. Allgemein gilt es, einen Kompromiß zwischen einer hohen, durch den Röhrendurchmesser
gegebenen Punktauflösung der Aufzeichnung und :<> dem möglichen Übertragungsabstand 4 zu finder Üntai
den genannten Betriebsparametern ist eine Impulslänge von ca. 0,1 ms ausreichend, um die in F i g. 1 dargestellte
Benetzung des Aufzeichnungsträgers 5 zu bewirken. Bedingt durch das ungünstige Verhältnis des Kapillar- >->
durchmesser zum Abstand 4 muß eine schnelle mechanische Bewegung der Kapillare in Richtung des
Pfeiles 7 durchgeführt werden, um das Abreißen des Flüssigkeitsfeder zu erzwingen. Für eine Tinte von der
zweifachen Viskosität des Wassers ist eine Bewegungsgeschwindigkeit von ca, 1 m/s notwendig. Allgemein
kann die Viskosität der Tinte aber an die Aufzeichnungsgeschwindigkeit angepaßt werden; bei höherer
Viskosität und niedrigerer Aufzeichnungsgeschwindigkeit müssen wegen der stärkeren Dämpfung der
Meniskusschwingung allerdings etwas längere Impulse bereitgestellt werden.
F i g. 2 zeigt eine einfache Aufzeichnungsvorrichtung. Das Kapillarröhrchen 2 ist am freien Ende eines Balkens
10 befestigt, der lateral zur Papieroberfläche 5 in seiner mechanischen Resonanz zu Biegeschwingungen in
Richtung der Pfeile 7 angeregt werden kann. Mittels einer Klemmvorrichtung 13 kann die freie Schwingerlänge
bzw. die Resonanzfrequenz an die gewünschte Aufzeichnungsgeschwindigkeit angepaßt werden. Der
Balken 10 wird vorzugsweise aus einem piezokeramischen, bimorphen Biegeelement mit Elektrodenbelegungen
11 und Mittellöchern 12 gebildet, die als Tintenzufuhrkanäle und gleichzeitig a« Mittelelektrode
fungieren. Ein derartiges Biegeelement vun ca. 30 mm Länge kann mit etwa 300 Hz in Resonanz über die volle
Breite eines darzustellenden Schriftzeichens schwingen, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Für eine Matrixdarstellung
der Zeichen aus sieben Zeilen und fünf Spalten und bei Ausnutzung beider Schwingungsrichtungen ergibt
sich somit eine Schreibgeschwindigkeit von ca. 100 Zeichen pro Sekunde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schreibvorrichtung zum punktförmigen selektiven
Übertragen von Schreibflüssigkeit auf einen Aufzeichnungsträger durch Anlegen eines impulsförmigen
elektrischen Feldes zwischen einem die Schreibflüssigkeit tragenden, als Kapillare ausgebildeten
Schreibstift und einer den Aufzeichnungsträger führenden Elektrode, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schreibstift (2) in Abstand vom Aufzeichnungsträger (5) gehalten ist und an seinem
freien Ende einen positiven Meniskus (3) der Schreibflüssigkeit (1) bildet und daß der Schreibstift
(2) in an sich bekannter Weise auf einem piezo-elektrisch erregbaren Biegebalken (10) angeordnet
ist, dessen Biegerichtung (7) in einer zum Aufzeichnungsträger (5) parallelen Ebene quer zur
Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers (5) verläuft.
2. Schreibvorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr der Schreibflüssigkeit
(1) zum Schreibstift (2) über einen Kanal (12) innerhalb des Biegebalkens (10) erfolgt.
Priority Applications (8)
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