DE2361333A1 - System zur erzeugung eines schaltsignals zum farbstanzen von farbvideosignalen - Google Patents
System zur erzeugung eines schaltsignals zum farbstanzen von farbvideosignalenInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/74—Circuits for processing colour signals for obtaining special effects
- H04N9/75—Chroma key
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Description
ROBERT BOSCH FERNSEHANLAGEN GMBH , 61 Darmstadt, Robert-Bosch-Str .7 2361333
Rl.-Nr. 1605/73 PLI/Sz/Me
4.12.1973"
System zur Erzeugung' eines SchaItSignala zum Farbstanzen von
Farbvideosignalen
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Erzeugung eines:
Schaltsignals zum Farbstanzen von Faxbvideosig.ialen in Abhängigkeit
der gewählten Farbart eines Farbsig;u?.ls einer
bestimmten Farbsignalquelle.
Aus der britischen Patentschrift 1 189 552 ist eine ferngesteuerte Schaltungsanordnung zum Farbstanzen von FärbVideosignalen
bekannt. Diese Schaltungsanordnung zun Farbstanzen
liefert beim Auftreten eines gewählten Farbtons ein Schaltsignal.
Das Schaltsignal wird mittels zweier Eegelverstärker
und einer Addierstufe erzeugt. Die Regelverstärker sind durch
ein. sinus- oder kosinusförmiges Steuersignal kontinuierlich
regelbar, so daß jeder Farbton im Farbsignal einer bestimmten
Farbvideoquelle angewählt werden kann. Wenn der gewählte
Farbton in seiner Amplitude einen eingestellten Rchwellwert
überschreitet, "/wird ein elektronischer -Umschalter-,betätigt,,
der beispielsweise von einer Farbfernsehkamera, auf eine andere
Farbfernsehkamera umschaltet.- Wenn dagegen die angewählte
Farbe in ihrer Amplitude den eingestellten Scnwellwert unterschreitet, wird durch den Umschalter auf die ursprüngliche:
Kamera zurückgeschaltet. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß auch vom angewählten Farbton abweichende Farbtöne (Hachbarfarb.töne.) das Schaltsignal beein- "
flvissen. Hat der angewählte Farbton eine geringe Amplitude,
d. h. nur eine geringe Farbsättigung, muß der Schwellwert entsprechend niedrig eingestellt werden. Bei einem angewählten
Farbton "Blau" sind beispielsweise die vollgesättigten Misch-
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ROBERT BOSCH FERMSEHANLAGEN GMBH Rl.-ITr. 1GO5/73 - 2 -
farben Cyan und Pur.pur mit 50 % relativ zur GeGamtamplitude
für Blau enthalten. Um die Farbtonselektion einer derartigen bekannton Schaltungsanordnung zu erhöhen, wurde bereits
vorgeschlagen, ei neu-Eingang eines UND-Gatters einen Signalanteil
der Form (B-M) .sinf-(R-M) .cosf und eine;,; anderen
Eingang des UIID-Gatters einen Signalanteil der Form
(B-M).cosf+(R-M).sinf zuzuführen, in welchem f den von O bis
360° in einem Farbkreis entsprechenden Farbtönen entspricht. Das UND-Gatter liefert nur dann ein Ausgangssi e;nal, wenn beide
Signale negativ sind." Für f = 0° erhält man -(R-M) δε (B-M).·
D. h. für diesen Fall, daß in einem Koordinatensystem nit
einer (R-H)- und (B-M)-Achse Farben ±m Gelb-Rofc-Quadrant
negativ werden, und damit ausgestanzt werden. Durch diese
Maßnahme wird zwar die Farbtonselektion erhöht, Haehbarfarben
im Quadranten des angewählten Farbtons werden auch weiterhin bei niedrig eingestelltem Schwellwert des angewählten Farbtons
das Schaltsignal mitbeeinflusaen. Weiterhin erfordert die
Schaltvmgsanorcliruiig· ssur Durchführung dieses vorgeschlagenen
Verfahrene; einen erheblichen Schaltungsaufwand,.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein System der
eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem c:ie Farbartselektion erhöht wi:*d und der Schaltungsauf wane, verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß gelöst durcb
eine Matrix zur Erzeugung von einem erste), und zweiten
' Farbdifferenzsignal aus dem Farbsignal dei bestimmten Farbsigimlquelle f
eine Einrichtung zur Erzeugung einer ersten und zweiten Spannung, welche .in einem, aus Farbdifferenzsignalen
abgeleiteten Koordinatensystem die gewählte Farbart darstellen,
einen ersten Komparator zum Vergleich des ersten
Farbdifferenzsignals mit der ersten Spannung,
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einen zweiten Komparator zum Vergleich äcs zweiten
Fa.rbdifferenzsignals mit der zweiten Sp an.· tu ng und
ein UliD-Gatter, dessen Eingänge mit den Ausgängen des
ersten und zweiten Komparators verbunden sind und an
dessen Ausgang das Schaltsignal abnehmbar ist.
Eine Weiterbildung nach dem erfindungsgeraäßeri iiyste.m ist gekeimzeichnet
durch Eomparatören mit je zwei Schalt: chwellen,
welche zwischen der ersten und zweiten. Sch alt schwel Ie ein ·
Ausgangssignal mit einem ersten Spannungspegel erzeugen und
unterhalb der ersten Schaltschwelle und oberhalb der zweiten
Schältschwelle ein Ausga.ngssignal mit einem zweiten Spannungspegel
erzeugen.
Eine andere Weiterbildung des/ erfindungsgaraäßeri. Systems ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung einer ersten und zweiten Spannung eine Matrix mit zwei Ausgängen
-enthält, welcher drei Spannungen zugeführt weilen, die drei
Farbwertsignale darstellen und die von drei racchanisch gekoppelten
Potentiometern abgegriffen werden.
Eine Ausgestaltung nach dem erfindungsgemäßen !,ystem ist
gekennzeichnet durch Komparator-an mit ja ei^er Schalt schwelle,,
welche unterhalb der Schaltschwelle ein Ausgangssignal mit
einem ersten Spannungspegel und oberhalb der Schaltschwelle ein Ausgangssignal mit einem zweiten Spamiungspegel erzeugen«
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßcjn Systems ist
gekennzeichnet durch Komparatoren mit je einer Schaltschwelle
und dei- Einrichtung zur Erzeugung der ersten und zweiten
Spannung, welche eine Matrix mit zwei Ausgängen enthält, welcher
drei Spannungen zugeführt werden, die drei Farbwertsigriale darstellen und die von drei mechanisch gekoppelten Potentiometern
abgegriffen werden sowie durch zwei mechanisch gekoppelte Dämpfungsglieder, die beide Spannungen an den Ausgängen der
Matrix dämpfen.
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Nach einer anderen Ausgestaltung läßt sich eriindungsgemäß zur
gemeinsamen Einstellung der mechanisch gekoppelten Potentiometer
vorteilhaft ein Steuerknüppel verwenden. Der steuerknüppel wird
im Zentruri einer "Kreis"-Fläche angeordnet, D£o "Kreiß"·-Fläche
stellt einen Farbkreis dar. Durch Schwenken des Steuerknüppels
läßt sich ein bestimmter Farbton anwählen und durch !Teigen
eine bestimmte Farbsättigung, d. h. daß nur eia Einstellorgan
erforderlich ist, um eine bestimmte Far bart anzuwählen*.
Das erfindungsgemäße System soll' nunmehr anha:-d von. ein Auöführungsbeispiel
darstellende Figuren, näher erläutert werden,
wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile
in die Zeichnung eingezeichnet sind. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild nach dem erfindusgsgerüäßen.
System,
Figur 2 eine erste Ausführungsform der Einrichtung zur Erzeugung einer ersten und zweiten Spannung,
Figur 3 eine zweite Ausführungsforni der Einrichtung zur
Erzeugung einer ersten und zweiten Spannung und
Figur 4 eine dritte Ausführungsforra der Einrichtung zur
Erzeugung einer ersten und zweiten Spannung.
Gleiche Teile sind mit gleichen .Bezugszeichen versehen.
In Figur 1 stellt die Farbfernsehkamera 1 eine erste Farbsignalquelle
und die Farbfernsehkamera 1* eine zweite Farbsignalquelle
dar. Die Farbfernsehkamera 1 erzeugt Farbwertsignale R, G und B und die Farbfernsehkamera 1» die Farbwertsigmle R1, G1 und B*.
Jeder Kamera 1 bzw. lf ist ein Coder 2 bzw. 2* zugeordnet. Die
Coder 2 bzw. 2» erzeugen ein normgerechtes FBIS-Signal bzw.
ein FBAS'-Signal (Färb-, Bild-, Austastung-» Synchronsignal).
Das FBAS-Signal und FBAS'-Signal wird je einen Eingang eines
elektronischen Umschalters 3 zugeführt. Am Ausgang des elek-
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ironischen Umschalters 3 mit Klemme 4 ist je nach Steuerung
der Kontaktstrecke entweder ein FBAS- oder ein FBAS'-Signal
abnehmbar. Die Steuerung der Kontakt strecke der>
elektronischen Umschalters 3 erfolgt durch ein Schaltsignal a-i Klemme 5.
Dieses Schaltsignai wird aus Farbwertsignalen erzeugt, die beispielsweise von der Kamera 1 oder von der Kamera 1' erzeugt
werden. Die Farbwertsignale R, G und B werden über die Klemmen 6 bis 8-einer Matrix 9 zugeführt. Mittels der Matrix 9
v/erden zwei Farbdifferenzsignale (B-Y)1 und (R-Y)1 abgeleitet.
Das Farbdiffsrenzsignal (R-Y)1 wird einem erston Eingang eines
ersten Koapärators 1.0 zugeführt und das Farbdxfferenzsignal
(B-Y)1 einem ersten Eingang eines zweiten Korap.rators 11.
Einem zweiten Eingang des ersten Komparators !.";■ wird über Klemme
12 von einer Einrichtung 13. zur Erzeugung eine:- ersten und zweiten Spannung eine erste Spannung zugeführt, die einen
Farbdifferenssignal (K-Y)2 eines gewählten Farbartsignals
entspricht. In gleicher Weise wird, einem zweitm Eingang des
Komparators 11 über Klemme 14 eine zweite Spannung der Einrichtung 13 zur Erzeugung einer "ersten und zweiten ■
Spannung zugeführt. Die zweite Spannung entspricht einem Farbdifferenzsignal (B-Y)2 der gleichen gewählten Farbart.
Die Komparatoren 10 bzw. 11 stellen Schalte ;ufen dar, die bei
Gleichheit der Eingangsspannungs.pegel beispielsweise ein. logisches "H" und bei Hichtgleichheit der Eingiingsspannungspegel
ein logisches "L" abgeben. Unter logisch-;s "H" wird ein
erster Spannungspegel verstanden, welcher eine.i hohen Spannungspegel kennzeichnet. Ein logisches "L" bezeichnet-dagegen'einen
zweiten S-pannttngspegel, welcher einen niedrigem Spannungspegel'
kennzeichnet. Nach einer ersten Ausführungsfor-a des erfindungsgemäßen Systems besitzt jeder Komparator 10 bzw«, 11 zwei
Schaltschwellen. Liegen die beiden zugeführten Farbdifferenzsignale
in ihrem Spannungspegel zwischen dieseα beiden
Schaltschwellen,, so geben die Komparatoren 10 und 11 ein logisches "H" ab. Der Zwischenraum zwischen erster und zweiter
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Rl.-Nr. IQQW .- β - 2361333
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Gehaltschwelle der Komparatoron IO und 11 läßt sich nach einer
Weiterbildung des erfinduugsgemäßen Systems durch eine Einrichtung
15 eingx-enzen. Durch diese Eingrenzung des Zwischenraums
zwischen erster und zweiter Schaltschwelle wird eine
Einstellung der Farbartselektion erreicht. Die Ausgänge der Komparatoren XO und 11 sind mit je einem Eingang eines UND-Gatters
16 verbunden, an dessen Ausgang mit Klemme 5.das Schaltsignal zum Farbstanzen der Farbvideosignale abnehmbar ist.
Das UKD-Gatΐer 16 liefert an Klemme 5 nur dann ein Schaltsignal
mit einem Spannungspegel von "H", wenn beide Eingänge des UND-Gatters IG einen Spannungspegel von "].Fl aufweisen.
In Figur 2 ist eine erste Ausführungsform der }"inr:i chtuiig zur
Erzeugung einer ersten und zweiten Spannung dargestellt. Diese erste Äusführungsform besteht im wesentlichen, aus einer
Matrix 17 und drei Potentiometern 18, 19 und 20. Der Matrix 17 werden über die Potentiometer 18, 19 und·20 drei
getrennt einstellbare Gleichspannungen zugefühi.'t. Die drei
Gleichspannungen entsprechen einem R-, einem G- und B-Farbwertsignal.
Die Matrizierung dieser drei Gleichspannungen in der
Matrix 17 erfolgt in der gleichen Weise wie in der Matrix der Figur 1, so daß an den Ausgangsklemmen 12 und 14 der
Matrix 17 Farbdifferenzsignale (R-Y)2 u^d (i?-Y>2 darstellende
Gleichspannungen abnehmbar sind. Die Schleifer der Potentiometer IS bis 20 sind mechanisch mit einem Steuerknüppel derart
gekoppelt, daß durch Schwenken des Steuerknüppels ein bestimmter Farbton und durch Neigen des Steuerknüppels eine bestimmte
Farbsättigung anwählbar ist.
Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Einrichtung
zur Erzeugung der ersten und zweiten Spannung, 'lit dieser
Einrichtung 13 werden die Farbdifferenzsignale darstellende Gleichspannungen (R-Y)2 und (B-Y)2 einer gewählten Farbart
in einem Koordinationssystem direkt elektrisch nachgebildet. Hierzu wird ein Ende der Schleifbahn eines jeden Potentiometers
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21 und 22 an ein positives Potential gelegt uml mit einem
anderen Ende an ein negatives Potential. Die Schleifer der Potentiometer 21 und 22 sind um 90°.versetzt, milt einem
Steuerknüppel mechanisch gekoppelt.
Eine dritte Ausführungsform der Einrichtung zuv Erzeugung einer
ersten und zweiten Spannung ist in Figur 4 dargestellt. Eine
solche Ausfuhrungsform findet vorzugsweise dam·. Anwendung, wenn
Konparatoren mit je einer Scbaltseliwelle verwendet werden.
Derartige Komparatoren liefern nur dann ein logisches "H", wenn
beide Eingangssignal?; die Schaltschwelle des Kesparators überschreiten.
Unterschreitet eines der Einganges ä.£Male die Sehaltschwelle
des Koniparat or s, so erscheint "am Ausgang des Komparators
ein logisches"L". Mittels Potentiometer- 23, 24 und 25
werden wiederum die Farbwertsignale E, G und B elektrisch
nachgebildet. Die Farbwertsignale darstellende;.? .-Gleichspannungen
werden einer Matrix 26 zugeführt, die zwei FarL-aifferenzsignale
darstellende Gleichspannungen erzeugt. Die beidan Gleichspannungen sind über ein Tandem-Potentiometer 27 an den
Klemmen 12 bzw. 14 abnehmbar. Die drei Potentiometer 23 bis 25
sind beispielsweise mit einer Achse gekoppelt. Jedes Potentiometer
besteht aus 360° Schleif bahn, wobei jede '>ehleifbahn
abwechselnd durch 120° Kontaktmaterial und 60° Λ-'iderstandsmaterial
unterbrochen ist. Die Schleifbahnen oder die Schleifer
der drei Potentiometer 23 bis 25 sind zueinander um 120° vei'setzt angeordnet. Die mechanisch gekoppelten Potentiometer
23 bis 25 dienen zur Einstellung des Farbtons u:-ä das Tandem-Potentiometer
27 zur Einstellung der Färbsättignng.
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Claims (1)
- ROBERT BOSCH FERNSEHANLAGEN GMBHra.-lir. 1605/73 -8- ?3ß133Patentansprüche.1. System zur Erzeugung eines Schaltsignals zum Farbstanzen von Farbvideosignalen in Abhängigkeit der gewählten Farbart eines Farbsignals einer bestimmten Farbsignalquelle, gekennzeichnet durcheine Matrix (9) zur Erzeugung eines ersten und zweiten Farbdifferenzsignals aus den Farbwertsignalen eier bestimmten Farbsignalquelle,eine Einrichtung (13) zur Erzeugung einer ersten und zweiten Spannung, welche in einem aus Farbdifferenssignalen abgeleiteten Koordinationssystem die gewählte Farbart darstellen,einen ersten Komparator (10) zum Vergleich des ersten Farbdifferenzsignals mit der ersten Spannung,einen zweiten Komparator (11) zum Vergleich des zweiten Farbdifferenzsignals mit der zweiten Spannung undein UND-Gatter (16), dessen Eingänge mit den Ausgängen des ersten und zweiten Komparators (10 und 11) verbunden sind und an dessen Ausgang das Schaltsignal abnehmbar ist.2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Komparatoren mit je zwei Schaltschwellen, welche zwischen der ersten und zweiten Schaltschwelle ein Ausgangssignal Kit einem ersten Spannungspegel erzeugen und unterhalb der ersten Schaltschwelle und oberhalb der zweiten Schaltschwelle ein Ausgangssignal mit einem zweiten Spannungspegel.3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung einer ersten und zweiten Spannung eine Matrix mit zwei Ausgängen enthält, welcher drei Spannungen zugeführt werden, die drei Farbwertsignale darstellen und die von drei mechanisch gekoppelten Potentiometern abgegriffen werden (Figur 2).— 9 —S09824/Ö514 ^DQRIGiNALROBERT BOSCH FERNSEHANLAGEN GMBH4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifer der drei Potentiometer durch einen Steuerknüppel mechanisch-gekoppelt, werden.5. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet"dureh zwei' mechanisch gekoppelte Potentiometer (21 und 22), die je zwischen einer positiven und negativen Spannungs-quelle geschaltet "sind, und an denen die erste und zweite Spannung abgreifbar ist, (Figur 3).6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeicl.net, daß die' Schleifer der zwei Potentiometer (21 und 2S) durch einen Steuerknüppel mechanisch gekoppelt werden.7. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Komparatoren mit je "einer SchaltsehweHe, welche unterhfc.lb der Schaltschwelle ein"Ausgangssignal.mit einem ersten Spamurngspegel und oberhalb der Schaltschwelle ein■ Ausgan^ssignal mit einem zweiten Spannungspegel erzeugen.8. System nach Anspruch 1 und 7, gekennzeichnet durch zwei. Komparatoren mit je einer Schaltschwelle und durch eine Einrichtung zur Erzeugung der ersten und zveiten Spannung, welche eine Matrix mit zwei Ausgängen enthXlt, der drei Spannungen zugeführt werden, die drei Farbverfsignale "-.-.'""-darstellen, und welche von drei mechanisch gekoppelten Potentiometern abgegriffen warden sowiedurch zwei mechanisch gekoppelte Dänpfungsglieder, die die beide:;· Spannungen an den Ausgängen der Matrix (26) dämpfen (Ixgur 4).509 824/0 514 BAD 0RIQINAl.Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732361333 DE2361333A1 (de) | 1973-12-08 | 1973-12-08 | System zur erzeugung eines schaltsignals zum farbstanzen von farbvideosignalen |
GB5239374A GB1465379A (en) | 1973-12-08 | 1974-12-04 | Chroma keying video colour signals |
NL7415943A NL7415943A (nl) | 1973-12-08 | 1974-12-06 | Inrichting voor het opwekken van een schakel- signaal voor het kleurschakelen van kleuren- videosignalen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732361333 DE2361333A1 (de) | 1973-12-08 | 1973-12-08 | System zur erzeugung eines schaltsignals zum farbstanzen von farbvideosignalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2361333A1 true DE2361333A1 (de) | 1975-06-12 |
Family
ID=5900315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732361333 Pending DE2361333A1 (de) | 1973-12-08 | 1973-12-08 | System zur erzeugung eines schaltsignals zum farbstanzen von farbvideosignalen |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE2361333A1 (de) |
GB (1) | GB1465379A (de) |
NL (1) | NL7415943A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1973
- 1973-12-08 DE DE19732361333 patent/DE2361333A1/de active Pending
-
1974
- 1974-12-04 GB GB5239374A patent/GB1465379A/en not_active Expired
- 1974-12-06 NL NL7415943A patent/NL7415943A/xx not_active Application Discontinuation
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EP0162502A2 (de) * | 1984-04-26 | 1985-11-27 | Philips Electronics Uk Limited | Erzeugung eines Schaltsignals zum Farbstanzen |
EP0162502A3 (de) * | 1984-04-26 | 1988-09-28 | Philips Electronics Uk Limited | Erzeugung eines Schaltsignals zum Farbstanzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7415943A (nl) | 1975-06-10 |
GB1465379A (en) | 1977-02-23 |
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