DE2360874A1 - Verfahren zur abtrennung von schlamm von einer technologischen loesung - Google Patents
Verfahren zur abtrennung von schlamm von einer technologischen loesungInfo
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- C01F7/06—Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom by treating aluminous minerals or waste-like raw materials with alkali hydroxide, e.g. leaching of bauxite according to the Bayer process
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Description
VEEPAHEM ZUE ABTEENNUNG VON SCHLAMM VONElNEE
TECHNOLOGISCHEN LÖSUNG " -
Die Erfindung "bezieht sich auf die Verarbeitung von
Aluniten, insbesondere auf eine der Anfangsstufen,
und zwar auf Verfahren zur Abtrennung von Schlamm von der
technologischen Lösung* die bei der Behandlung von Alunitrohstoff
mit einer Lösung von Ätzalkalien anfällt.
Es ist gegenwärtig ^veit" bekannt^ein Verfahren zur Abtrennung von Schlamm von der technologischen Lösung* welches
darin besteht, daß man- aus der Pulpe, die aus der obengenannten
technologischen Lösung besteht, welche in suspendiertem
Zustand Schlamm enthält, der ein fester poly disperser Eückstand
ist ' ,der nach der Behandlung von Alunitrohstoff
mit eNiner Lösung von Ätzalkalien anfällt, zunächst die grobkörnige
Schlammfraktion beim Durchleiten der Pulpe durch einen Hydrozyklon und dann die feinkörnige Schlamm-
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fraktion abtrennt unter anschließendem Abstehenlassen der
technologischen Lösung in Absetzbehältern (thiekener).
Die grobkörnige Schlammfraktion in Form von eingeengter
Pulpe mit einem Verhältnis der festen Fraktion zur flüssigen
Fraktion von 1:1 wird aus dem Hydrozyklon zum Waschen in ei-
avs
ne entsprechende Anlage geleitet, welche einft>?System von hintereinander angeordneten Hydro Zyklonen, in denen das Waschwasser
gegenüber dem zugeführten Schlamm im Gegenstrom geführt wird, bestehet. Dabei wird in jeder Stufe des Waschens der
Schlamm mit Waschwasser in Bührern mehrfach reproduziert und mit einer Schleuderpumpe der nächsten Stufe zugeführt.
Die in dem Hydrozyklon von dem grobkörnigen Schlamm abgetrennte technologische Lösung wirde/nem Absetzbehälter zum
Abtrennen . der feinkörnigen Schlammfraktion zugeführt· Die feinkörnige Schlammfraktion in Form von eingeengter
Pulpe mit einem Verhältnis der festen Phase zur flüssigen Phase
von 1:2 bis 1:3 wird aus dem Absetzbehälter zur Wäsche in ein.
System von in einer bestimmten Reihenfolge angeordneten
Absetzbehältern unter Zuführung von Waschwasser im Gegenstrom geleitet· Beim Waschen der Schlämme kommt es zur Abtrennung
von Tonerde und Alkali aus der technologischen Lösung, mitge-■
schleppt vom Schlamm«
Der Hauptnachteil des obenbeschriebenen Verfahrens ist,
daß von der technologischen Lösung die grobkörnige Schlamm-
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- 3 - /■ .\ ' V ■':■' ■
fraktion in Form von eingeengter Pulpe mit einem Verhältnis der
festen Phase zur flüssigen Phase von 1 s 1 abgetrennt wird· Dadurch kommt es zu recht bedeutenden Verlusten von Tonerde und
Alkali mit der technologischen Lösung, die von der zur Halde abgeleiteten grobkörnigen Schlammfraktion mitgeschleppt wird,
deren Anteil an der Gesamtmenge des Schlamms bis 70% beträgt.
Um diese Verluste zu vermeiden, wendet man, wie oben
hingewiesen wurde, eine mehrstufige Wäsche des von der technologischen
Lösung abgetrennten grobkörnigen Schlamms an.
Die obengenannte Wäsche ist mit der Verwendung: größerer
Mengen von Wasser'verbunden, was seinerseits die Notwendigkeit
hervorruft, überschüssige Wassermengen aus dem Waschwasser zu verdampfen, das .im weiteren als Kreislauf lösung zur
Behandlung des Ausgangs- Alunitrohstoffes Verwendet wird.
Außerdem erfordert das bekannte Verfahren, insbesondere
die Notwendigkeit, die obengenannte Wäsche des grobkörnigen Schlamms durchzuführen, eine große Zahl von
Hydro Zyklonen, Eührern und Pumpen anzuwenden, die, wie offensichtlich ist, mit stark abschleifender Pulpe arbeiten* Dies
kompliziert die Anlage zur Abtrennung von Schlamm als Ganzes,
erschwert die Bedingungen ihrer Bedienung,1 erst rechtf daß
die Arbeit mit Sohle if materialien zu häufigen Brüchen und
Ausfällen der obengenannten Apparate führt. All das zusammengenommen
erhöht bedeutend den materiellen Aufwand, der Verarbeitung von Alunit en verbund en en
509825/OUQ
Zweck der vorliegenden Erfindung [st es, die genannten
Nachteile der bekannten Verfahren zur Abtrennung von Schlamm von der technologischen Lösung "bei der Verarbeitung von AIuniten
zu vermeiden.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, im Verfahren zur Abtrennung.von Schlamm von der technologischen
Lösung einen optimalen Weg zur Abtrennung von der technologischen
Lösung 0.es grobkörnigen Schlamms^zu finden, der wie oben
wurdt.
hingewiesen, den größten Teil der gesamten Schlammenge bildet.
Die gestellte Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß man bei der Abtrennung von Schlamm von der technologischen Lösung, die
bei der Behandlung von Alunitrohstoff mit einer Lösung von Ätzalkalien anfällt, wo man hintereinander zunächst die g©bkörnige
Schlammfraktion und dann die feinkörnige Schlammfraktion abtennt und jede abgetrennte Schlammfraktion zur
möglichst vollständigen Extraktion der technologischen Lösung wäscht, erfindungsgemäß die grobkörnige Schlammfraktion von
der technologischen Lösung durch Filtration abtrennt. Bei einer solchen Abtrennung des grobkörnigen Schlamms von der
technologischen Lösung enthält der Filterrückstand nur etwa
20 bis 25% technologische Lösung und es bedarf keiner so
langwierigen Wäsche dieses Rückstandes unter Verwendung größerer Mengen von Waschwasser.
Besonders wirksam läßt sich der Prozeß des Abfiltrierens des grobkörnigen Schlamms auf Eingießvakuumfiltern, durchführen.
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Wie oben higewiesen wurde, macht es die Abtrennung des
grobkörnigen Schlamms durch Filtration möglich, den Prozeß der langwierigen Wäsche in einem System von Hydrozyklonen zu
vermeiden und durch Wäsche auf Filtern zu ersetzen, die
weniger arbeitsintensiv ist und ungefähr dreimal ' weniger
Wasser erfordert. · -..-■"
Um möglichst gute Bedingungen für die Filtration und
anschließende Wäsche des grobkörnigen Schlamms auf dem Filter
herbeizuführen, filtriert man zweckmäigerweise die grobkörnige
Schlammfraktion von der technologischen Lösung nach dem Abstehenlassen der Pulp© in einem Hydros eparat or ab, welcher
es möglich macht, aus der technologischen Lösung die grobkörnige Fraktion mit nur geringen Beimengungen der feinkörnigen
Fraktion besonders vollständig auszufällen. Bekanntlich erschwert
die feinkörnige Fraktion den Prozeß der Filtration stark· Daneben durch die recht vollständige Abtrennung der grobkörnigen
Schlammfraktion aus der Pulpe <^erden)><Zi"e weiteren Bedingungen
für die Abtrennung der feinkörnigen Fraktion von der technologischen
Lösung verbessert, weil' ein Gelangen der grobkörnigen Fraktion in die feinkörnige Sphlammfraktion beim Abstehenlassen
in den Absetzbehältern t Dörr zu einem Bruch derselben infolge
der übermäßigen Verdichtung des Schlamms führt.
Nachstehend wird eine ausführliche Beschreibung der Erfindung in konkreter Form der Ausführung unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung angeführt, die zum besseren Verstehen des
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Verfahrens angeführt ist' und die Anlage zum Abtrennen von
Schlamm von der technologischen Lösung nach dem erfindungs—
gemäßen Verfahren darstellt. . :
Nach der Behandlung des Alunitrohstoffes mit einer'Lösung
von Ätzalkalien bildet sich eine Pulpe, welche die technologische Lösung und den Schlamm in Form einer mechanischen Suspension
enthält· Als technologische Lösung bezeichnen v/ir eine Lösung, welche nach der Behandlung des Alunitrohstoffs
de
mit einer Lösung von Atzalkalien anfällt und im gelösten
Zustand hauptsächlich Aluminate und Sulfate von Kalium und
Natrium sowie andere alkalilösliche Komponenten des Alunitrohstoffes' enthält.
Wenn wir von der Behandlung des Alunitrohstoffes mit einer Lösung von Ätzalkalien sprechen, so meinen wir praktisch
die Kreis !auflösung von Ätzalkalien, welche in gelöstem Zustand Sulfate und Aluminate von Kalium und Natrium enthält
und für die Behandlung des Alunitrohstoffes <mehrfaeh}>unter
vorhergehender Anreicherung derselben mit Ätzalkalien vor der jeweiligen Verwendung eingesetzt wird.
Die obengenannte Pulpe wird durch die Rohrleitung 1 dem Hydroseparator 2 zugeführt, wo sich beim Abstehenlassen die
grobkörnige Schlammfraktion auf dem Boden absetzt und durch
die Rohrleitung 3 in Form von eingeengter Pulpe in den Mischer 4· abgeleitet wird.
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' Statt des Hydroseparators 2 kann auch ein Hydrozyklon,
jedoch mit etwas geringerem Erfolg, verwendet werden. Aus
dem Mischer 4- wird die eingeengte Pulpe der grobkörnigen
Schlammfraktion mit Hilfe der Pumpe 5 dem Karusselleingießvakuumfilter
6 zugeführt, wo es zum Abfiltrieren der grobkörnigen Schlammfraktion kommt. Dabei "beträgt der Gehalt
des Schlamms an flüssiger Phase der technologischen Lösung
in der Regel nicht mehr als 25%.
Auf demselben Filter 6 wird die Wäsche der grobkörnigen Schlammfraktion durchgeführt, wobei der "Verbrauch φι Waschwasser nicht mehr als 1,0 t je 1 t des abgetrennten grobkörnigen Schlamms beträgt* Der gewaschene grobkörnige Schlamm wird
zur Halde geleitet. Das Waschwasser wird als Kreislauflösung
bei der Behandlung des Alunitrohstoffes verwendet. Die abfiltrierte technologische Lösung-wird durch den Hührer 8 mit Hilfe
der Pumpe 9 in den Hydroseparator 1zurückgeleitet und tritt
dann mit dem Abfluß aus dem Hydroseparator in den Absetzbehälter· "Die von der grobkörnigen Schlammfraktion befreite technologische
Lösung, welche praktisch nur Schlamm der feinkörnigen
Fraktion enthält, wird durch die- Rohrleitung 10 in den Absetzbehälter
11fDorr geleitet, wo sich beim Abstehenlassen die
feinkörnige Schlammfraktion in Form von eingeengter Pulpe abscheidet,
welche durch die Rohrleitung 12 zur Wäsche unter Vorder "■·""■
hergehendem Abfiltrieren ohne dieses geleitet wird. Die Wäsche
dieses Schlammes kann nach einem beliebigen bekannten Verfahren
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durchgeführt werden, weil dies für die Durchführung unseres Verfahrens keine . wesentliche Bedeutung hat. Die
vom Schlamm vollständig befreite technologische Lösung
wird durch die Rohrleitung 13 zur Weiterverarbeitung zwecks Abtrennung von Kaliumsulfat und Tonerde geleitet. Diese Verarbeitung wird hier nicht beschrieben, weil sie in keinem
Zusammenhang mit unserer Erfindung steht und nach einer beliebigen bekannten Technologie oder einer Technologie durchgeführt werden kann, die im weiteren eventuell als eine Erfindung vorgeschlagen werden kann.
vom Schlamm vollständig befreite technologische Lösung
wird durch die Rohrleitung 13 zur Weiterverarbeitung zwecks Abtrennung von Kaliumsulfat und Tonerde geleitet. Diese Verarbeitung wird hier nicht beschrieben, weil sie in keinem
Zusammenhang mit unserer Erfindung steht und nach einer beliebigen bekannten Technologie oder einer Technologie durchgeführt werden kann, die im weiteren eventuell als eine Erfindung vorgeschlagen werden kann.
Die technologische Lösung wird nach der entsprechenden Verarbeitung einer Anreicherung mit Ätzalkalien unterworfen
und wieder'als Kreislauflösung der Ätzalkalien für die Behandlung
des Ausgangsalunitrohstoffes verwendet.
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Claims (1)
- : P 5ο 8846. -Dez. 1973 ' Δ ' RZ/Br ·PA T E N T AΈ S P RU C H E : : :1 · Verfahren zur Abtrennung von Sehlamm von der durch die Behandlungeines Alunitrohstoffes mit einer Lösung von Ätzalkalien anfallenden technologischen Lösung, bei Welchem man eine stufenweise Abtrennung aus der Pulpe, die die technologische Lösung und den Schlamm enthält,.zunächst der grobkörnigen und dann der feinkörnigen Schlammfraktion durchführt und jede einzelne Schlammfraktion zur möglichst vollständigen Extraktion der technologischen Lösung wäscht, d a du r c h gekennzeichnet , daß die grobkörnige Schlammfraktion von der technologischen Lösung durch filtration abgetrennt wird. ' ; ·2· Verfahk-ren nach Anspruch 1, d ad u rc h g e k e η η zeichnet, daß die Abtrennung der grobkörnigen Schlammfraktion auf Eingießvakuumfiltern durchgeführt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t* , daß die .Wäsche der grobkörnigen Schlammfraktion unmittelbar auf dem Filter durchgeführt wird.4. Verfahren nach Anspruch 1,2 und 31 dadurch gekennzeic h η et", daß die grobkörnige Schlamm- ; fraktion von der/technologischen Lösung nach, dem Abstehenlassen der Pulpe in einem Hydroseparat.or abfiltriert wird.5Ö9825/0U04CLeerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732360874 DE2360874C3 (de) | 1973-12-06 | Verfahren zur Abtrennung von Schlamm von der durch die Behandlung eines Alunitrohstoffes mit einer Ätzalkalilösung anfallenden Aufschlußlösung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732360874 DE2360874C3 (de) | 1973-12-06 | Verfahren zur Abtrennung von Schlamm von der durch die Behandlung eines Alunitrohstoffes mit einer Ätzalkalilösung anfallenden Aufschlußlösung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360874A1 true DE2360874A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2360874B2 DE2360874B2 (de) | 1977-06-23 |
DE2360874C3 DE2360874C3 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0256599A2 (de) * | 1986-08-19 | 1988-02-24 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Entwässerung von feinkörnigen Schlämmen aus Gewässern |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0256599A2 (de) * | 1986-08-19 | 1988-02-24 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Entwässerung von feinkörnigen Schlämmen aus Gewässern |
EP0256599A3 (en) * | 1986-08-19 | 1988-09-28 | Metallgesellschaft Ag | Dehydration of fine-grained mud from waters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2360874B2 (de) | 1977-06-23 |
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