DE2360874A1 - Verfahren zur abtrennung von schlamm von einer technologischen loesung - Google Patents

Verfahren zur abtrennung von schlamm von einer technologischen loesung

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Boris B Liwer
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Description

VEEPAHEM ZUE ABTEENNUNG VON SCHLAMM VONElNEE TECHNOLOGISCHEN LÖSUNG " -
Die Erfindung "bezieht sich auf die Verarbeitung von Aluniten, insbesondere auf eine der Anfangsstufen, und zwar auf Verfahren zur Abtrennung von Schlamm von der technologischen Lösung* die bei der Behandlung von Alunitrohstoff mit einer Lösung von Ätzalkalien anfällt.
Es ist gegenwärtig ^veit" bekannt^ein Verfahren zur Abtrennung von Schlamm von der technologischen Lösung* welches darin besteht, daß man- aus der Pulpe, die aus der obengenannten technologischen Lösung besteht, welche in suspendiertem Zustand Schlamm enthält, der ein fester poly disperser Eückstand ist ' ,der nach der Behandlung von Alunitrohstoff mit eNiner Lösung von Ätzalkalien anfällt, zunächst die grobkörnige Schlammfraktion beim Durchleiten der Pulpe durch einen Hydrozyklon und dann die feinkörnige Schlamm-
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fraktion abtrennt unter anschließendem Abstehenlassen der technologischen Lösung in Absetzbehältern (thiekener).
Die grobkörnige Schlammfraktion in Form von eingeengter Pulpe mit einem Verhältnis der festen Fraktion zur flüssigen Fraktion von 1:1 wird aus dem Hydrozyklon zum Waschen in ei-
avs
ne entsprechende Anlage geleitet, welche einft>?System von hintereinander angeordneten Hydro Zyklonen, in denen das Waschwasser gegenüber dem zugeführten Schlamm im Gegenstrom geführt wird, bestehet. Dabei wird in jeder Stufe des Waschens der Schlamm mit Waschwasser in Bührern mehrfach reproduziert und mit einer Schleuderpumpe der nächsten Stufe zugeführt.
Die in dem Hydrozyklon von dem grobkörnigen Schlamm abgetrennte technologische Lösung wirde/nem Absetzbehälter zum Abtrennen . der feinkörnigen Schlammfraktion zugeführt· Die feinkörnige Schlammfraktion in Form von eingeengter Pulpe mit einem Verhältnis der festen Phase zur flüssigen Phase von 1:2 bis 1:3 wird aus dem Absetzbehälter zur Wäsche in ein.
System von in einer bestimmten Reihenfolge angeordneten Absetzbehältern unter Zuführung von Waschwasser im Gegenstrom geleitet· Beim Waschen der Schlämme kommt es zur Abtrennung von Tonerde und Alkali aus der technologischen Lösung, mitge-■ schleppt vom Schlamm«
Der Hauptnachteil des obenbeschriebenen Verfahrens ist,
daß von der technologischen Lösung die grobkörnige Schlamm-
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fraktion in Form von eingeengter Pulpe mit einem Verhältnis der festen Phase zur flüssigen Phase von 1 s 1 abgetrennt wird· Dadurch kommt es zu recht bedeutenden Verlusten von Tonerde und Alkali mit der technologischen Lösung, die von der zur Halde abgeleiteten grobkörnigen Schlammfraktion mitgeschleppt wird, deren Anteil an der Gesamtmenge des Schlamms bis 70% beträgt.
Um diese Verluste zu vermeiden, wendet man, wie oben hingewiesen wurde, eine mehrstufige Wäsche des von der technologischen Lösung abgetrennten grobkörnigen Schlamms an.
Die obengenannte Wäsche ist mit der Verwendung: größerer Mengen von Wasser'verbunden, was seinerseits die Notwendigkeit hervorruft, überschüssige Wassermengen aus dem Waschwasser zu verdampfen, das .im weiteren als Kreislauf lösung zur Behandlung des Ausgangs- Alunitrohstoffes Verwendet wird.
Außerdem erfordert das bekannte Verfahren, insbesondere die Notwendigkeit, die obengenannte Wäsche des grobkörnigen Schlamms durchzuführen, eine große Zahl von Hydro Zyklonen, Eührern und Pumpen anzuwenden, die, wie offensichtlich ist, mit stark abschleifender Pulpe arbeiten* Dies kompliziert die Anlage zur Abtrennung von Schlamm als Ganzes, erschwert die Bedingungen ihrer Bedienung,1 erst rechtf daß die Arbeit mit Sohle if materialien zu häufigen Brüchen und Ausfällen der obengenannten Apparate führt. All das zusammengenommen erhöht bedeutend den materiellen Aufwand, der Verarbeitung von Alunit en verbund en en
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Zweck der vorliegenden Erfindung [st es, die genannten Nachteile der bekannten Verfahren zur Abtrennung von Schlamm von der technologischen Lösung "bei der Verarbeitung von AIuniten zu vermeiden.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, im Verfahren zur Abtrennung.von Schlamm von der technologischen Lösung einen optimalen Weg zur Abtrennung von der technologischen Lösung 0.es grobkörnigen Schlamms^zu finden, der wie oben
wurdt.
hingewiesen, den größten Teil der gesamten Schlammenge bildet.
Die gestellte Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß man bei der Abtrennung von Schlamm von der technologischen Lösung, die bei der Behandlung von Alunitrohstoff mit einer Lösung von Ätzalkalien anfällt, wo man hintereinander zunächst die g©bkörnige Schlammfraktion und dann die feinkörnige Schlammfraktion abtennt und jede abgetrennte Schlammfraktion zur möglichst vollständigen Extraktion der technologischen Lösung wäscht, erfindungsgemäß die grobkörnige Schlammfraktion von der technologischen Lösung durch Filtration abtrennt. Bei einer solchen Abtrennung des grobkörnigen Schlamms von der technologischen Lösung enthält der Filterrückstand nur etwa 20 bis 25% technologische Lösung und es bedarf keiner so langwierigen Wäsche dieses Rückstandes unter Verwendung größerer Mengen von Waschwasser.
Besonders wirksam läßt sich der Prozeß des Abfiltrierens des grobkörnigen Schlamms auf Eingießvakuumfiltern, durchführen.
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Wie oben higewiesen wurde, macht es die Abtrennung des grobkörnigen Schlamms durch Filtration möglich, den Prozeß der langwierigen Wäsche in einem System von Hydrozyklonen zu vermeiden und durch Wäsche auf Filtern zu ersetzen, die weniger arbeitsintensiv ist und ungefähr dreimal ' weniger Wasser erfordert. · -..-■"
Um möglichst gute Bedingungen für die Filtration und anschließende Wäsche des grobkörnigen Schlamms auf dem Filter herbeizuführen, filtriert man zweckmäigerweise die grobkörnige Schlammfraktion von der technologischen Lösung nach dem Abstehenlassen der Pulp© in einem Hydros eparat or ab, welcher es möglich macht, aus der technologischen Lösung die grobkörnige Fraktion mit nur geringen Beimengungen der feinkörnigen Fraktion besonders vollständig auszufällen. Bekanntlich erschwert die feinkörnige Fraktion den Prozeß der Filtration stark· Daneben durch die recht vollständige Abtrennung der grobkörnigen Schlammfraktion aus der Pulpe <^erden)><Zi"e weiteren Bedingungen für die Abtrennung der feinkörnigen Fraktion von der technologischen Lösung verbessert, weil' ein Gelangen der grobkörnigen Fraktion in die feinkörnige Sphlammfraktion beim Abstehenlassen in den Absetzbehältern t Dörr zu einem Bruch derselben infolge der übermäßigen Verdichtung des Schlamms führt.
Nachstehend wird eine ausführliche Beschreibung der Erfindung in konkreter Form der Ausführung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung angeführt, die zum besseren Verstehen des
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Verfahrens angeführt ist' und die Anlage zum Abtrennen von Schlamm von der technologischen Lösung nach dem erfindungs— gemäßen Verfahren darstellt. . :
Nach der Behandlung des Alunitrohstoffes mit einer'Lösung von Ätzalkalien bildet sich eine Pulpe, welche die technologische Lösung und den Schlamm in Form einer mechanischen Suspension enthält· Als technologische Lösung bezeichnen v/ir eine Lösung, welche nach der Behandlung des Alunitrohstoffs
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mit einer Lösung von Atzalkalien anfällt und im gelösten Zustand hauptsächlich Aluminate und Sulfate von Kalium und Natrium sowie andere alkalilösliche Komponenten des Alunitrohstoffes' enthält.
Wenn wir von der Behandlung des Alunitrohstoffes mit einer Lösung von Ätzalkalien sprechen, so meinen wir praktisch die Kreis !auflösung von Ätzalkalien, welche in gelöstem Zustand Sulfate und Aluminate von Kalium und Natrium enthält und für die Behandlung des Alunitrohstoffes <mehrfaeh}>unter vorhergehender Anreicherung derselben mit Ätzalkalien vor der jeweiligen Verwendung eingesetzt wird.
Die obengenannte Pulpe wird durch die Rohrleitung 1 dem Hydroseparator 2 zugeführt, wo sich beim Abstehenlassen die grobkörnige Schlammfraktion auf dem Boden absetzt und durch die Rohrleitung 3 in Form von eingeengter Pulpe in den Mischer 4· abgeleitet wird.
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' Statt des Hydroseparators 2 kann auch ein Hydrozyklon, jedoch mit etwas geringerem Erfolg, verwendet werden. Aus dem Mischer 4- wird die eingeengte Pulpe der grobkörnigen Schlammfraktion mit Hilfe der Pumpe 5 dem Karusselleingießvakuumfilter 6 zugeführt, wo es zum Abfiltrieren der grobkörnigen Schlammfraktion kommt. Dabei "beträgt der Gehalt des Schlamms an flüssiger Phase der technologischen Lösung in der Regel nicht mehr als 25%.
Auf demselben Filter 6 wird die Wäsche der grobkörnigen Schlammfraktion durchgeführt, wobei der "Verbrauch φι Waschwasser nicht mehr als 1,0 t je 1 t des abgetrennten grobkörnigen Schlamms beträgt* Der gewaschene grobkörnige Schlamm wird zur Halde geleitet. Das Waschwasser wird als Kreislauflösung bei der Behandlung des Alunitrohstoffes verwendet. Die abfiltrierte technologische Lösung-wird durch den Hührer 8 mit Hilfe der Pumpe 9 in den Hydroseparator 1zurückgeleitet und tritt dann mit dem Abfluß aus dem Hydroseparator in den Absetzbehälter· "Die von der grobkörnigen Schlammfraktion befreite technologische Lösung, welche praktisch nur Schlamm der feinkörnigen Fraktion enthält, wird durch die- Rohrleitung 10 in den Absetzbehälter 11fDorr geleitet, wo sich beim Abstehenlassen die feinkörnige Schlammfraktion in Form von eingeengter Pulpe abscheidet, welche durch die Rohrleitung 12 zur Wäsche unter Vorder "■·""■ hergehendem Abfiltrieren ohne dieses geleitet wird. Die Wäsche dieses Schlammes kann nach einem beliebigen bekannten Verfahren
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durchgeführt werden, weil dies für die Durchführung unseres Verfahrens keine . wesentliche Bedeutung hat. Die
vom Schlamm vollständig befreite technologische Lösung
wird durch die Rohrleitung 13 zur Weiterverarbeitung zwecks Abtrennung von Kaliumsulfat und Tonerde geleitet. Diese Verarbeitung wird hier nicht beschrieben, weil sie in keinem
Zusammenhang mit unserer Erfindung steht und nach einer beliebigen bekannten Technologie oder einer Technologie durchgeführt werden kann, die im weiteren eventuell als eine Erfindung vorgeschlagen werden kann.
Die technologische Lösung wird nach der entsprechenden Verarbeitung einer Anreicherung mit Ätzalkalien unterworfen und wieder'als Kreislauflösung der Ätzalkalien für die Behandlung des Ausgangsalunitrohstoffes verwendet.
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Claims (1)

  1. : P 5ο 884
    6. -Dez. 1973 ' Δ ' RZ/Br ·
    PA T E N T AΈ S P RU C H E : : :
    1 · Verfahren zur Abtrennung von Sehlamm von der durch die Behandlungeines Alunitrohstoffes mit einer Lösung von Ätzalkalien anfallenden technologischen Lösung, bei Welchem man eine stufenweise Abtrennung aus der Pulpe, die die technologische Lösung und den Schlamm enthält,.zunächst der grobkörnigen und dann der feinkörnigen Schlammfraktion durchführt und jede einzelne Schlammfraktion zur möglichst vollständigen Extraktion der technologischen Lösung wäscht, d a du r c h gekennzeichnet , daß die grobkörnige Schlammfraktion von der technologischen Lösung durch filtration abgetrennt wird. ' ; ·
    2· Verfahk-ren nach Anspruch 1, d ad u rc h g e k e η η zeichnet, daß die Abtrennung der grobkörnigen Schlammfraktion auf Eingießvakuumfiltern durchgeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t* , daß die .Wäsche der grobkörnigen Schlammfraktion unmittelbar auf dem Filter durchgeführt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1,2 und 31 dadurch gekennzeic h η et", daß die grobkörnige Schlamm- ; fraktion von der/technologischen Lösung nach, dem Abstehenlassen der Pulpe in einem Hydroseparat.or abfiltriert wird.
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    4C
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DE19732360874 1973-12-06 Verfahren zur Abtrennung von Schlamm von der durch die Behandlung eines Alunitrohstoffes mit einer Ätzalkalilösung anfallenden Aufschlußlösung Expired DE2360874C3 (de)

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DE2360874B2 DE2360874B2 (de) 1977-06-23
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0256599A2 (de) * 1986-08-19 1988-02-24 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Entwässerung von feinkörnigen Schlämmen aus Gewässern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0256599A2 (de) * 1986-08-19 1988-02-24 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Entwässerung von feinkörnigen Schlämmen aus Gewässern
EP0256599A3 (en) * 1986-08-19 1988-09-28 Metallgesellschaft Ag Dehydration of fine-grained mud from waters

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