DE2360309A1 - Verfahren zur beseitigung von in einem raeuchergas befindlichen schwebestoffen und geruchsbelaestigenden stoffen - Google Patents
Verfahren zur beseitigung von in einem raeuchergas befindlichen schwebestoffen und geruchsbelaestigenden stoffenInfo
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Description
52 ο2 Hennef, Sieg 1, den 30. Ii. 1973
Mein Zeichen: -~7h Ί~3-Ö2S£
Anmelder:
Josef Kurtsiefer
52 Siegburg '. -'"
Goethestr. 3
Verfahren zur Beseitigung von in einem Räuchergas befindlichen Schwebestoffen
und geruchbelästigenden Stoffen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Beseitigung von in einem Räuchergas befindlichen Schwebestoffen und geruchbelästigenden Stoffen.
Sie bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Es ist bekannt, die Schwebe- und geruchbelästigen Stoffe aus einem Räuchergas durch Verbrennen zu
beseitigen. Dieses Verfahren ist unwirtschaftlich,
weil die hierzu benötigten Vorrichtungen kostenaufwendig
in der Herstellung und Unterhaltung sind. Ferner ist nachteilig, daß durch den Einsatz von
Zusatzbrennern nicht die.'angestrebte vollständige Verbrennung gewährleistet ist«. Auch ist der hohe
Sauerstoffbedarf der Zusatzbrenner nachteilig, weil bei der Behandlung von Fleisch bzw. deren
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9 ·
Produkte der Sauerstoff einen wichtigen Bestandteil bildet.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem
sowohl die im Räuchergas enthaltenden Schwebestoffe als auch die geruchsbelästigenden Stoffe mit geringstem
Kostenaufwand in anschaffungsmäßiger und betriebsmäßiger
Hinsicht einwandfrei entfernt bzw. neutralisiert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Räuchergas zunächst durch einen oder mehrere Elektrofilter hindurchgeführt
und dort diesem die Schwebestoffe entzogen werden, danach das Räuchergas einer Waschstrecke
mit wahlweise Vor- oder Nachschaltung einer aus vorzugsweise verschiedenen Aktivkohlen bestehenden
Katalysatorstrecke durchströmt und in der Waschstrecke unter Verwendung von einer alkalischen Waschflüssigkeit
die geruchsbelästigenden Stoffe neutralisiert werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nicht nur auf das vorhergehend beschriebene Verfahren, sondern
bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Eine solche
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Elektrofilter quer oder unter einem Winkel zum
Räuchergasstrom angeordnet und von außen über elektrische Heizstäbe oder dergl. Elemente beheizbar sind,
daß die Katalysatoren zu den Elektrofiltern parallel oder
unter einem Winkel angeordnet sind und daß der oder die Austritte aus den Elektrofiltern bzw. Katalysatoren in eine
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Sammelleitung münden, die ihrerseits mit einer Waschstrecke in Form eines Waschturmes verbunden ist,
dem über eine Leitung aus einem Vorratsbehälter die Waschflüssigkeit zuführbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ferner
vorgeschlagen, daß die Waschstrecke in Form von hintereinanderliegenden Lochblechen oder Rosten
oder aus Füllkörpern besteht.
Die Vorteile, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
und der Vorrichtung zu seiner Durchführung
erreicht werden bestehen darin, daß durch die abgestufte Behandlung des Räuchergases, wobei in der
ersten Stufe (Elektrofilter) die Schwebestoffe und in der zweiten Stufe (Waschstrecke mit wahlweise
.Vor- oder Nachschaltung von Katalysatoren) die geruchbelästigenden Stoffe sicher entfernt werden.
Für die Kontinuität des erfindungsgemaenVerfahrens sorgt insbesondere die vorrichtungstechnische Maßnahme
der Wärmezufuhr von außen im Bereich der Elektrofilter, wodurch sichergestellt "is-t, daß die
an den Elementen der Elektrofilter ablagernden Stoffe,
insbesondere Teer, fortlaufend abgeführt werden. Ferner ist durch die Verwendung einfacher Konstruktionselemente,
wie Elektrofilter, Katalysator und Waschelemente kein besonderer Kostenaufwand notwendig.
Auch sind die laufenden Betriebskosten für derartige
Elemente äußerst gering.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren wird nachfolgend das erfindungsgemäße Verfahren
an zwei Vorrichtungen zu seiner Durchführung näher
beschrieben.
■.- 4-
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• it
Es zeigen: ' *
Figur 1 weitgehend schematisiert, eine erste mögliche Ausführungsform einer Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Figur 2 weitgehend schematisiert, eine zweite
mögliche Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, tritt das aus der nicht veranschaulichten Räucherkammer
kommende Räuchergas in einen Rauchgaskanal 1 ein und wird aus diesem über ein Sauggebläse 7 abgesaugt,
dem ein Elektrofilter 5 vorgeschaltet ist.
Das Räuchergas wird aus dem Sauggebläse herausgedrückt und über den Kanalanschluß 9 in den Katalysator
11 gedrückt. Von hier aus strömt das von den Schwebestoffen und teilweise schon von den geruchsbelästigenden
Stoffen befreite Räuchergas über die Rohrleitung 12/16 in eine als^Waschtorm 18 ausgebildete
Waschstrecke. Der Waschturm besteht z.B. aus / einem zylindrischen oder rechteckigen Gehäuse, in '
das in Form von Lochblechen 19 Elemente zur Verteilung der Waschflüssigkeit eingebaut sind. Die alkalische
Waschflüssigkeit wird aus einem Behälter mittels Pumpe 2o, Leitung 21 und Ventil 22 in das
mittige Steigrohr des Waschturmes 18 eingebracht und unter Druck gegen einen Prallteller 24 gepumpt,
der gleichzeitig die Verteilaufgabe übernimmt. Das Räuchergas wird im Gegenstrom zu der Waschflüssigkeit
geführt, wobei die geruchsbelästigenden Stoffe mit der alkalischen Waschflüssigkeit reagieren und dabei
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neutralisiert werden. Das von den geruchbelästigen-.den.Stoffen
befreite Rauchergas strömt über die
Leitung 25 zur nicht veranschaulichten Entlüftung.
Der Aufbau der in der Figur 2 gezeigten Vorrichtung zur Durchführung des erfindüngsgemäßen Verfahrens
entspricht im wesentlichen derjenigen der Figur 1»
In beiden Ausführungsbeispielen wird dem Räuchergas im Bereich der"Elektrofilter Wärme von außen zugeführt. Als Wärmequelle dienen in beiden Beispielen
elektrisch beheizte Stäbe lo. Es ist auch möglich,
an Stelle der Heizstäbe Io eine andere Wärme erzeugende Quelle vorzusehen,:die z.B. ein mit
Heizluft oder Dampf beaufschlagtes Rohr sein kann* Die Wärmezufuhr im Bereich der Elektrofilter wirkt
sich dahingehend aus, daß die sich an den Filter-/ elementen anlagernden Schwebestoffe, insbesondere
Teer, in einem fließfähigen Zustand gehalten werden, so daß diese je nach Anordnung der Elektrofilter
abtropfen oder abfließen können. Das von den Elektrofiltern
abtropfende bezw. abfließende Teer wird in Behältern 4 gesammelt.
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Claims (3)
- 52o2 riennef, Sieg 1, den 3o.11.1973 Mein Zeichen:Anmelder:Josef Kurtsiefer52 SiegburgGoethestr. 3Ansprüche.1.) Verfahren zur Beseitigung von in einem Räuchergas befindlichen Schwebestoffen und geruchsbelastigenden Stoffen, dadurch gekennzei Ch net, daß das Räuchergas zunächst durch einen oder mehrere Elektrofilter hindurchgeführt und dort diesem die Schwebestoffe entzogen werden, danach das Räuchergas einer Waschstrecke mit wahlweise Vor- oder Nachschaltung einer aus vorzugsweise verschiedenen Aktivkohlen bestehenden Katalysatorstrecke durchströmt und in der Waschstrecke unter Verwendung von einer alkalischen Waschflüssigkeit die geruchsbelästigenden Stoffe neutralisiert werden.
- 2.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Elektrofilter (5) quer oder unter einem Winkel <£ zum Räuchergasstrom angeordnet und von außen über elektrische Heizstäbe (lo) oder dergl. Elemente beheizbar sind, daß die Katalysatoren (Ii) zu den Elektrofiltern (5) parallel oder unter einem Winkel angeordnet sind und daß der oder die Austritte (9) aus den Elefctrofiltern (5) bzw. Katalysatoren (11) in eine Sammelleitung (12,16) münden, die ihrerseits mit einer— 2 —509823/0547<*f- ■ ■■■■■ ·Waschstrecke in Form eines Waschturmes (18) verbunden ist, dem über eine Leitung (21) aus einem Vorratsbehälter (17) die Waschflüssigkeit zuführbar ist.
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, da du r c h gekennzeichn et, daß die Waschstrecke in Form von hintereinanderliegenden Lochblechen oder Rosten oder aus Füllkörpern besteht, die in einem zylindrischen oder rechteckigen Gehäuse untergebracht sind.509823/0547
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2360309A DE2360309A1 (de) | 1973-12-04 | 1973-12-04 | Verfahren zur beseitigung von in einem raeuchergas befindlichen schwebestoffen und geruchsbelaestigenden stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2360309A DE2360309A1 (de) | 1973-12-04 | 1973-12-04 | Verfahren zur beseitigung von in einem raeuchergas befindlichen schwebestoffen und geruchsbelaestigenden stoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360309A1 true DE2360309A1 (de) | 1975-06-05 |
Family
ID=5899811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2360309A Withdrawn DE2360309A1 (de) | 1973-12-04 | 1973-12-04 | Verfahren zur beseitigung von in einem raeuchergas befindlichen schwebestoffen und geruchsbelaestigenden stoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2360309A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0489699A1 (de) * | 1990-12-05 | 1992-06-10 | Filippo Amadio | Katalytischer Auspufftopf mit einem elektrostatischen Filter für Abgasfiltrierung |
DE4244513A1 (de) * | 1992-12-30 | 1994-07-07 | H D N Technik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Räucherabgas |
US5417920A (en) * | 1991-04-24 | 1995-05-23 | Calvert Environmental, Inc. | Odor control method |
-
1973
- 1973-12-04 DE DE2360309A patent/DE2360309A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0489699A1 (de) * | 1990-12-05 | 1992-06-10 | Filippo Amadio | Katalytischer Auspufftopf mit einem elektrostatischen Filter für Abgasfiltrierung |
US5417920A (en) * | 1991-04-24 | 1995-05-23 | Calvert Environmental, Inc. | Odor control method |
DE4244513A1 (de) * | 1992-12-30 | 1994-07-07 | H D N Technik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Räucherabgas |
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Legal Events
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