DE2359995C2 - Schaltungsanordnung zur Umschaltung der Zeilenfrequenz in einem Mehrnormenfernsehempfänger - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Umschaltung der Zeilenfrequenz in einem MehrnormenfernsehempfängerInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/46—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for receiving on more than one standard at will
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umschaltung der Zeitenfrequenz in einen-, Mehrnormenfernsehempfänger,
oei der bei Verringerung der Zeüenfrequenz auch die Bed ebsspannung der mit
einem Transistor bestückien Zellenendstufe im gleichen
Verhältnis verringert wird.
Die Art und Weise, wie man Fernsehsignal
aufbereitet und überträgt, ist innerhalb eines Sendegebietes notwendigerweise genormt. Es gibt jedoch
Unterschiede in der Norm zwischen den ein/einen nationalen Sendegebieten, z. B. bezüglich der Zeüenfrequenz.
Auch innerhalb eines Sendegebietes kann es vorkommen, daß verschiedene Zeilenfrequenzen benutzt
werden. So ist z. B. in Frankreich derzeit für das erste Programm eine Zeilenzahl von 819 und für das
zweite Programm eine Zeilenzahl von 625 üblich.
Fernsehgeräte, die mehrere genormte Fernsehsignalc
empfangen und verarbeiten können, werden Mehrnor men-Empfänger genannt. Bei der Umschaltung von
einer Norm auf eine andere Norm im Fernsehgeräi treten /ahlre.:he Probleme auf. So muß b;i der
Umschaltung von 625 Zeilen auf 819 Zeilen zunächst die Frequenz des frei schwingenden Zeilenoszillators
umgeschaltet werden. Außerdem verlangt die Umschaltung verschiedene Änderungen in der Zeilenendstufc
selbst.
Eine dieser Änderungen, die hier von Interesse ist, wird nachfolgend beschrieben. Beim Wechsel der
Zeüenfrequenz ist nämlich zu berücksichtigen, daß die
Amplitude des Abierikstromes in der Ablenkspule timgekehrt proportional der AbienkfreqUerizl ist (Jm die
gleiche Zeilerilänge (also Bildbreite) bei den verschiedenen
Zeilefiffeqüelizen zu gewährleisten muß deshalb
bei einer Umschaltung auf eine geringere Frequent die
Amplitude des Ablenkstromes entsprechend verringert werden und ümgekehf i, Dies läßt sich auf zweierlei Aft
erreichen. Man kann erstens die Ablenkspule an eine Anzapfung des Ablenktransformators mit geringerer
Amplitude anschalten. Bei einer solchen Schaltung treten jedoch Schwierigkeiten dadurch auf, daß die
Umschaltung aufwendig ist und daß für das Verstärkerelement (z. B. Endstufentransistor) der Zeilenendstufe
während des mechanisch vorgenommenen Umschaltvorganges undefinierbare Zustände auftreten, die das
Verstärkerelement gefährden. Die andere Möglichkeit
ίο besteht darin, die Betriebsspannung für die Zeilenendstufe
derart umzuschalten, daß bei verringerter Zeilenzahl (z.B. 625 Zeilen statt 819 Zeilen) zwecks
gleichbleibender Zeilenlänge die Betriebsspannung im gleichen Verhältnis erniedrigt, und im umgekehi ten Fall
im gleichen Verhältnis erhöht wird.
Zur Vermeidung der Schwierigkeiten bei einer Umschaltung gemäß der zuerst genannten Möglichkeit
(Anschaltung an eine Anzapfung des Ablenktransformators) ist es bekannt (deutsche Patentschrift
15 12 115), in die Speiseschaltung des Leistur.gstransistors
eine Sperrspule einzuschalten, und parallel zu der Sperrspuls eine Gleichrichterdiode anzuordnen, deren
Durchlaßrichtung der Richtung des Speisestromes entgegengesetzt ist. Dadurch wird ein Schutz gegen
Überlastung durch Einschwingvorgänge erreicht, die bei der Umschaltung der Zeüenfrequenz mittels
Anschaltung an eine Anzapfung des Ablenktransformators in dem Strorr.Screis des Zeilenablenkleislungstransistors
auftreten.
Demgegenüber geht die Erfindung von der anderen beschriebenen Möglichkeit, nämlich der Umschaltung
der Betriebsspannung für die Zcüenendstufe aus. Bei der
Umschaltung von einer Zeüenfrequenz auf eine andere können dabei am Zeilentransformator und somit am
J5 Kollektor eines in bekannter Weise als Schalter arbeitenden Zeilentransistors überhöhte .Spannungsspitzen auftreten. Dadurch kann der Transistor zerstört
werden. Man könnte zwar den Transistor oder auch andere als Zellenschalter verwendete Halbleiter entsprechend
überdimensionieren. vo daß der zulässige Wert der Kollektorspannung nicht überschritten wird
(z. B. Senenschaltung von zwei Transistoren in der Zeiienendstufe), jedoch wird die Schaltung dann relativ
teuer und aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umschaltung
<J<-r Zeüenfrequenz zu ermöglichen, ohne
daß die erwähnten überhöhten Spannungsspitzen auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I beschriebene Enindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den I 'nteransprüchen
beschrieben.
Ks ist zwar ein Mehrnormen-Farbfernsehempfänger
bekannt (Schaltbild /um Grundig-Super Color 6005
TD/FR). bei der in der Steuerschaltung zur Änderung der Zeüenfrequenz /?C-Glieder vorgesehen sind, die bei
der Änderung der Zeüenfrequenz eine Verzögerung bewirken Diese Schaltung gehört jedoch nicht /u der
der [Erfindung zugrunde liegenden Art von Schaltungen.
bei denen bei der Verringerung der Zeilenfrequenz die
Betriebsspannung im gleichen Verhältnis verringert wird. Vielmehr wird dort bei def Verringerung der
Zeilenfrequenz die Betriebsspannung für die Zeilenende
stufe erhöht Dieser Unterschied ist dadurch erklärlich, daß die vorliegende Erfindung von einer Zeilenendstufe
mit Transistoren, die bekannte Grundig*Schältüng
jedoch von einer Zeilenendstufe mit Thyristoren ausgeht, Außerderri ist der GrUndig'Schallung kein
Hinweis zu entnehmen, die Verringerung der Zeilenl'requenz
und der Betriebsspannung bei der Umschaltung
1. gleich langsam vorzunehmen, derart, daß das Verhältnis
aus diesen beiden Werten beim Umschaltvorgang etwa
konstant bleibt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die
Spannung (gemessen von Spitze zu Spitze) am
Kollektor des Transistors der Zeilenendstufe proportional der Betriebsspannung und umgekehrt proportional
der Zeilenfrequenz ist. Deshalb sind die überhöhten Kollektorspannungsspitzen am Transistor der Zeilenendstufe
darauf zurückzuführen, daß bei einer Umschaltung der Zeilenfrequenz auf eine niedrigere Frequenz
die Betriebsspannung nicht schnell genug absinkt Da aber wegen der Zeitkonstante des Netzteiles ein
schnelleres Absinken der Betriebsspannung nicht erreicht werden kann, wird erfindungsgemäß die
Verringerung der Zeilenzahl entsprechend langsamer durchgeführt
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Hs zeigt
Fig. 1 die bekannten Strom- und Spannungsverläufe
in einer Zeilenablenkstufe in Abhängigkeit ν in der Zeit.
F i g. 2 das Prinzipschaltbild der Erfindung, und
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel.
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel.
In F i g. 1 sind die bekannten Verläufe der Spannung 1
des Ablenkstromes 2 in einer Horizontalendstufe eines Fernsehgerätes in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt.
Die Spannung 1 weist bezüglich der Nullinie Ü einen solchen Verlauf auf. daß die Flächen Fl und F 2
oberhalb bzw. unterhalb der Nullinie 0 gleich groß sind. Bekanntlich entsteht während des Zeilenrücklaufs eine
Spitzenspannung Uss am Zeilentransformator und
damit auch am Zeilenschalter (nicht dargestellt). Die Spitzenspannung ί As ist proportional der Betriebsspannung
Ub der nicht gezeigten Zeilenendstufe. Es entspricht dabei der unterhalb der Nullinie 0 verlaufende
Teil der Spannung 1 gerade der Betriebsspannung Ub- Die Spitzenspannung iAs ist weiterhin umgekehrt
proportional der Zeilenfrequen/ f. Dies folgt daraus, daß -to
mit höher<:r Frequenz die während des Zeilenrücklaufs
entstehenden Impulse nun in kleinerem Abstand aufeinander folgen und die Spil/enspannung Uss wegen
der erwähnten Gleichheit der Flächen Fl und F2 bei gleicher Betriebsspannung Un entsprechend geringer
wird.
Das Fntstehen von Spannung?spitzen bei Nichtanwendung
der Erfindung sei nachfolgend an Hand der F i g. 1 erläutert. Es sei angenommen, daß in F 1 g. I die
höhere Zeilenfrequenz /'zugrunde liegt Zum Zeitpunkt
/1 möge die Zeilerfrequen/ f wegen der schon begonnenen Umschaltung bereits einen niedrigeren
Wert besitzen, während die Betriebsspannung Un noch
nicht erniedrigt ist. Der Ablenkstrom 2 steig! dann weiter an, wie durch die gestrichelte Linie 3 angedeutet
ist. Der Ans'iig erfolgt, entsprechend der nun
niedrigeren Zellenfrequenz f. beispielsweise bis /um Zeitpunkt />. Während des dann folgenden Zeilenrücklaufs
entsteht aber wegen des größeren Ablenkstromes 3 eine größere Spitzenspannung i/,s. die den nicht
dargestellten Zeilenschalter zerstören kann. Diese größere Spitzenspannung würde nicht entstehen, wenn
das Verhältnis Von Betriebsspannung Ub zur Zeilenfre^
queriz / in jedem Zeitpunkt konstant bleiben würde.
Erfindungsgemitß wird deshalb bei def Umschaltung auf
eine andere Zeilenfrequenz /die Zeilenfrequenz /derart.
verzögert verändert, daß der Quotient von Betriebsspannung
Ub zu Zeilenfrequenz / auch während des Oberganges auf die neue Betriebsspannung im wesentlichen
konstant bleibt
In F i g. 2 ist links ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung dargestellt. Wird bei der Umschaltung auf eine andere Zeilenfrequenz /der
Schalter S, beispielsweise ein Relais, zum Zeitpunkt U in F i g. 3 rechts betätigt, erfolgt die Änderung der
Betriebsspannung Ub des Netzteiles 6 und der Zeilenfrequenz / des Zeilenoszillators 5 wegen der
Zeitkonstanten 4 in der im Diagramm gezeigten kontinuierlichen verzögerten Art Zum Zeitpunkt U
haben Betriebsspannung UB und Zeilenfrequenz /ihre
neuen niedrigeren Werte entsprechend der neuen Zeilenzahl /von z. B. 625 angenommen. Wie aus dem
Diagramm ersichtlich ist, bleibt der Quotient UbI! während der Umschaltung konstant, weil die Zeilenfrequenz
genauso langsam wie die Betriebsspannung geändert wird. Da das Netzteil 6 in der Regel wegen
vorhandener Kapazitäten bereits eine bestimmte Zeitkonstante aufweist, braucht ..iso nur noch die
kontinuierliche Änderung der Zeilei frequenz f der
gegebenen Zeitkonstante angepaßt zu werden. Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die
verzögerte und kontinuierliche Änderung der Zeilenfrequen*. durch das ßC-Glied 11,12. Der Zeilenoszillator 5
ist beispielsweise als integrierter Baustein ausgebildet (z. B. TBA 950). Seine Zeilenfrequenz ist abhängig von
seiner Belastung am Punkt 14, so daß durch Ändern der Widerstandswerte der Widerstände 8 und 9 die
Zeilenfrequenz einstellbar ist. die sich bei kleine1· werdenden Widerstandswerten erhöht. Parallel zum
Widerstand 9 ist die Kollektor f.mitterstrecke eines Transistors 10 geschaltet, dessen Basis über den
Kondensator 12 an Masse liegt. Die Basis ist weiterhin mittels eines Umschalters 51 über den Widerstand 11
wahlweise an eine positive Spannung + U von beispielsweise 12 V und an Masse anschaltbar. Die in
Fig. 3 gezeigte Stellung des Umschalters Si ist der
Zeilenzahl 819, die andere Stellung der Zeilenzahl 625 zugeordnet. Wird der Umschalter Sl in die nicht
gezeigte Stellung gebracht, entladet sich der Kondensator 12 langsam und die Spannung an der Basis des
Transistors 10 nimmt ab. Dieser wire1 allmählich
nichtleitend und erhöht den /wischen dem Punkt 14 und Masse wirksamen Widerstand, indem der Widei stand 9
allmählich weniger kurzgeschlossen wird. Die Zeilenfrequen/ nimmt wegen der genannten Abhängigkeit von
der Belastung kontinuierlich ab, und zwar entsprechend der durch das RC-G\\ed 1 1.12 bedingten Zeitkonstante.
Zur erforderlichen Umschaltung der Betriebsspannung J'« des Netzteilers 6 ist der Umschalter S2
vorgesehen, der mechanisch mit dem Umschalter S 1 gedoppelt ist. Die Betriebsspannung Ur beträgt z. B.
160 V bei 819 Zeilen und 120 V bei 625 Zeilen. Wegen
der im Netzteil an sich vorhandenen Kapazitäten erfolgt die Spannungsänderung von 160 V auf 120 V und
umgekehrt nicht sprunghaft, sondern mit einer bestirr nten Zeitkonstaiite. Um das Verhältnis von Betriebsspannung
Ub zur Zeilenfrequenz /während der Umschaltung
etwa konstant zu halten, werden die Zeitkonstanten des ßC-Gliedes 11, 12 für die Aul· und Entladung des
Kondensators 12 gleich der Vorhandenen Zeilkönstanie
des Netzteiles bemessen,
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Umschaltung der Zeüenfrequenz in einem Mehrnormenfernsehempfänger,
bei der bei Verringerung der Zeilenfrequenz auch die Betriebsspannung der mit einem Transistor
bestückten Zeilenendstufe im gleichen Verhältnis verringert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vermeidung unzulässiger Spannungsspitzen am Transistor während des Umschaltvorganges die
Verringerung der Zeüenfrequenz so langsam wie die Verringerung der Betriebsspannung erfolgt, derart,
daß das Verhältnis von Betriebsspannung (Ub) zu Zeüenfrequenz (!) etwa konstant bleibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Änderung der Zeüenfrequenz ein Hilfstransistor (10) dient, an dessen Basis
ein Kondensator (12) liegt, der mittels eines Schalters (51) Ober einen Widerstand (I I) auf- oder
entladt», ist, wobei die Zeitkonstante des Kondensators
(Ϊ-) und des Widerstandes (11) so groß wie die
des Netzteils (6) bemessen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstransistor (10) einem
(9) von zwei in Reihe geschalteten ohmschen Widerständen (8, 9) parallel geschaltet ist, die eine
Belastung des Zeilenoszillators (5) darstellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732359995 DE2359995C2 (de) | 1973-12-01 | 1973-12-01 | Schaltungsanordnung zur Umschaltung der Zeilenfrequenz in einem Mehrnormenfernsehempfänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732359995 DE2359995C2 (de) | 1973-12-01 | 1973-12-01 | Schaltungsanordnung zur Umschaltung der Zeilenfrequenz in einem Mehrnormenfernsehempfänger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359995B1 DE2359995B1 (de) | 1974-10-17 |
DE2359995C2 true DE2359995C2 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=5899645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732359995 Expired DE2359995C2 (de) | 1973-12-01 | 1973-12-01 | Schaltungsanordnung zur Umschaltung der Zeilenfrequenz in einem Mehrnormenfernsehempfänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2359995C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331567C2 (de) * | 1983-09-01 | 1987-03-05 | Loewe Opta Gmbh, 8640 Kronach | Schaltung für die Ost-West-Kissenkorrektur in einem Farbfernsehempfänger |
DE3510582A1 (de) * | 1985-03-23 | 1986-09-25 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Schaltungsanordnung zum betrieb eines fernsehwiedergabegeraetes in zwei betriebsarten |
-
1973
- 1973-12-01 DE DE19732359995 patent/DE2359995C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2359995B1 (de) | 1974-10-17 |
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