DE2359673C2 - Verfahren zum Verschleiern des Informationsinhaltes von Frequenzbändern - Google Patents
Verfahren zum Verschleiern des Informationsinhaltes von FrequenzbändernInfo
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Description
Beim Übertragen von Nachrichten ist es vielfach
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erwünscht, diese für Unbefugte unverständlich zu machen. Je nach der verlangten Sicherheit und dem
dafür erforderlichen Aufwand unterscheidet man zwischen einfacheren Verfahren zur Verschleierung mit
geringerer Sicherheit und den aufwendigen Verfahren zur Verschlüsselung mit hoher Sicherheit. Die Grenzen
zwischen diesen Verfahren sind fließend und hängen im wesentlichen ab von den gestellten Anforderungen.
Zum Verschleiern des Informationsinhaltes von Frequenzbändern, im allgemeinen von Sprachsignalen,
wird bzw. werden nach bekannten Verfahren das zu übertragende Frequenzband in mehrere Teilbänder
zerlegt, die einzelnen Teilbänder in die Frequenzlage eines anderen Teilbandes umgesetzt, dabei in einigen
Fällen auch einzelne Teilbänder invertiert und die umgesetzten Teilbänder wieder zu einem gemeinsamen
Übertragungsband zusammengefügt. Aus dem empfangenen Band wird in umgekehrten Verfahren etwa das
ursprüngliche Sprachfrequenzband wiedergewonnen. Alle Verfahren auf dieser Grundlage haben einige
gewichtige Nachteile. Vor allem sind die Geräte zu ihrer Durchführung infolge der notwendigen Vielzahl höherwertiger
Filter aufwendig, und der erreichbare Grad der Verschleierung genügt nur einfacheren Ansprüchen.
Ein einfacherer und wirtschaftlicherer Aufbau von Verschieierungsgeräten erscheint erreichbar, wenn die
darin angewandten Verfahren ausgehen von aus den Sprachsignalen gewonnenen Abtastwerten, die entweder
unverändert als amplitudenmodulierte Impulse oder in digitalisierter Form als zweiwertige Impulse einem
Verschleierungsverfahren unterworfen werden.
Es sind Verfahren bekannt, z. B. durch die DE-OS 20 46 630, durch die die einzelnen Elemente einer
Impulsfolge getauscht oder verwürfelt und in geänderter zeitlicher Folge übertragen werden. In Verbindung
mit einer amplitudenmodulierten ebenso wie einer durch Deltamodulation entstandenen Impulsfolge haben
diese jedoch den Nachteil, daß das Schema der Verwürfelung vergleichsweise einfach zu ermitteln ist
und damit ebenfalls keine ausreichende Verschleierung möglich ist
Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verschleierungsverfahren anzugeben, durch das bei
einfachem Aufbau ein höherer Grad der Verschleierung erreichbar ist
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Verschleiern des Informationsinhaltes eines begrenzten Frequenzbandes
wird ebenso wie bei bekannten Verfahren das zu übertragende Frequenzband in η Teilbänder
unterteilt abweichend von bekannten Verfahren ist es jedoch gekennzeichnet dadurch, daß der Spannungsverlauf
jedes Teilbandes in Zeitabschnitten gegebener Dauer in je einem von η Speichern gespeichert wird,
deren Inhalte anschließend mit einer um das Verhältnis der Breite des Frequenzbandes zur Breite des jeweiligen
Teilbandes höheren Geschwindigkeit nacheinander aus den einzelnen Speichern ausgelesen und übertragen
werden, daß die in bestimmten Zeitabschnitten empfangenen Signale jeweils einem von η Speichern zugeführt,
aus diesen η Speichern mit niedrigerer Geschwindigkeit gleichzeitig ausgelesen, die Inhalte jedes der Speicher in
das ursprüngliche Teilband umgesetzt und die Teilbänder wieder zum ursprünglichen Frequenzband zusammengesetzt
werden.
Schon das Auslesen der Speicher auf der Sendeseite bzw. das Einschreiben in die Speicher auf der
Empfangsseite in einer einmal festgelegten Reihenfolge ergibt eine für viele Fälle brauchbare Verschleierung
der zu übertragenden Nachricht.
Ein höherer Grad der Verschleierung wird erreicht, wenn die Inhalte der η Speicher in unregelmäßiger
Reihenfolge ausgelesen und übertragen werden. Diese Reihenfolge kann im einfachsten Fall manuell von Zeit
zu Zeit oder gesteuert, z. B. durch eine Pseudo-Zufallszeichenfolge geändert werden.
Die Möglichkeit, zum Durchführen des Verfahrens den Inhalt der einzelnen Teilbänder mit dem stetigen
Verlauf der Analogsignale ζ. B. auf Magnetbändern zu speichern, erscheint wegen der Schwierigkeiten und des
Aufwandes der dafür notwendigen mechanischen Einrichtungen als wenig vorteilhaft und wird daher nicht
weiter behandelt.
Die Technik neuzeitlicher Speicher setzt zumindest die Zeitquantisierung der Analogsignale voraus.
Bei einer Breite B des zu übertragenden Frequenzbandes und η Teilbändern mit der Breite b, demnach
B = nb, muß nach dem 2. Abtasttheorem (vgl. Hölzler/ Holzwarth: Theorie und Technik der Pulsmodulation,
Berlin/Göttingen/Heidelberg 1957, S. 99) zur Zeitquantisierung
die Abtastfrequenz für jedes der Teilbänder gleich oder größer 2 b sein. Das Auslesen der Inhalte
jedes der η Speicher erfolgt dann mit einer Frequenz η 2b = 2ß, d. h. mit derselben Geschwindigkeit, mit der
das vollständige zu übertragende Frequenzband zur Pulsmodulation abzutasten wäre.
Dies gilt auch für später beschriebene Anordnungen, bei denen aus jedem der η Teilbänder durch
Multiplikation mit aus zwei um 90° verschobenen Frequenzen gewonnenen Werten (entsprechend einem
Vorschlag von D. K. Weaver jr. in: »A third method of generation and detection of single sideband signals«,
veröffentlicht in Proceedings of IRE, Dec. 1956, S. 1703
... 1705) zwei Signalfolgen mit einer Bandbreite von jeweils 1Ab gewonnen werden. Dabei liegen die zwei
gleichen und nur in ihrer Phase verschobenen Frequenzen in der Mitte des jeweiligen Teilbandes. Es
ergibt sich dann wieder (2n)b = 2Ä
Bei dieser theoretischen Betrachtung wurde angenommen, daß alle Teilbänder gleich breit sind; die
Verwendung ungleich breiter Teilbänder wird jedoch nicht ausgeschlossen.
Schaltungen zum Durchführen des erfindungsjemä-Ben Verfahrens enthalten für die Sende- und für die
Empfangsrichtung, wie in F i g. 1 dargestellt, η bzw. für
einen Teil der später beschriebenen Ausführungsformen In Paare von Schieberegistern SAU, SR12 ...
SRn VSR In 1, SRn 2/SR 2n 2. Zeitpunkt ist jeweils der ,
Eingang eines der zwei Schieberegister eines Paares über einen von nl2n Wechselkontakten wii ...
wn MwIn 1 mit jeweils einer Leitung Ei ... EnIE im
Sendeteil den Eingangsleitungen verbunden. Der Ausgang des zweiten Schieberegisters tines Paares ist
über einen von weiteren n/2n Wechselkontakten w 12 ... wn2lw2n2 eine Umschalteeinrichtung US mit der
Übertragungsleitung L verbindbar. Die zwei Schieberegister eines Paares dienen, gesteuert durch die
gegenläufig schaltenden Wechselschalter w, wechselweise zum Einschreiben und Auslesen. Je nach Art der in
den Schieberegistern zu speichernden Zeichen können Analog- oder Digitalschieberegister vorgesehen sein.
Die Umschalteeinrichtung kann in beliebiger Reihenfolge, entweder vorgebbar oder durch eine Pseudo-Zufalls-Zeichenfolge
gesteuert, die Schieberegister mit der Leitung L verbinden.
In nicht dargestellter Weise werden jeweils alle mit ihren Eingängen mit einer der Leitungen £verbundenen
Schieberegister mit einer langsamen und nur das eine über die Umschlateeinrichtung US mit der Leitung L
verbundene Schieberegister mit einer schnellen Impulsfolge getaktet
Für das Teilen des zu übertragenden Frequenzbandes in Teilbänder und für das Umformen der Analogsignale
in eine speicherfähige Form und umgekehrt, eignen sich verschiedene an sich bekannte Verfahren und Schaltungen
die sich im wesentlichen einerseits durch die Art der verwendeten Umsetzer und Filter, andererseits durch
die Stelle des Übergangs von stetig verlaufenden « Analogsignalen in zeit- und/oder amplitudenquantisierte
Werte unterscheiden.
Dafür werden nachstehend einige Beispiele für die Sendeseite aufgeführt. Auf der Empfangsseite werden
dieselben Anordnungen verwendet und nur in entgegengesetzter Richtung durchlaufen.
1. Bei einer ersten Gruppe von Anordnungen nach den F i g. 2 und 3 wird das über de.i Eingang E
ankommende zu übertragende Frequenzband durch η verschiedene Bandfilter BFi ... BFn in η
Teilbänder unterteilt mit beispielsweise folgenden Möglichkeiten der Weiterverarbeitung der Teilbänder.
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1.1 Jedes der η Teilbänder wird nach Fig.2 durch
einen von η Modulatoren Md i ... Mdn mit einer von η Frequenzen f\ ... fn derart umgesetzt, daß
bei jeder der Umsetzungen je eines der dabei entstehenden Seitenbänder untereinander die gleiehe
Frequenzlage erhalten. Diese Seitenbänder werden durch untereinander gleiche LC-Filter oder
aktive RC-Filter Fi ... Fn ausgesiebt und die
Ausgangssignale jedes Filters durch eine Taktfolge imit einer Frequenz größer/gleich 2ö abgetastet.
\2 Die einzelnen Teilbänder am Ausgang der η Bandfilter BFi ... BFn werden wie in F i g. 3 durch
eine Taktfolge t mit einer Frequenz größer/gleich 2f>
abgetastet.
Bei den unter 1. genannten Beispielen werden aus den analogen Signalen amplitudenmodulierte Impulse
(PAM) an den Ausgängen Ai ... An gewonnen, die entweder Analog-Schieberegistern oder nach Durchlaufen
eines Analog/Digital(A/D)-Umsetzers Digital-Schieberegistern
zugeführt werden. Dabei kann entweder, wie beispielhaft in Verbindung mit der Anordnung
nach 1.1 in F i g. 2 gezeigt, jedem der Ausgänge Λ 1 ...
An ein A/D-Umsetzer nachgeschaltet sein, oder es kann, wie beispielhaft in Verbindung mit der Anordnung nach
1.2 in Fig.3 gezeigt, ein gemeinsamer A/D-Umsetzer
verwendet werden, dem im Zeitvielfach die aus den einzelnen Teilbändern gewonnenen PAM-Signale zugeführt
und dessen digitale AusgangssignaJe wieder im Zeitvielfach auf die einzelnen Speicher verteilt werden.
2. Beispielhafte Anordnungen zum Umformen der Analogsignale in eine speicherfähige Form einer
zweiten Gruppe arbeiten durchgehend digital und damit ohne herkömmliche Filter.
Dabei wird das Analogsignal in seiner vollen Bandbreite B durch eine Taktfolge mit einer
Frequenz größer oder gleich 2ß abgetastet und die Abtastwerte durch einen A/D-Umsetzer in PCM-Zeichen
in Form einer Folge digitaler, vorzugsweise binärer Zahlen umgesetzt. Beispiele hierfür, in
denen unmittelbar auf den Eingang e für die Analogsignale ein A/D-Umsetzer folgt, zeigen die
Fig.4 und 5. Für die Weiterverarbeitung der PCM-Zeichen bestehen beispielsweise folgende
Möglichkeiten:
2.1 Jedes der PCM-Zeichen wird wie in Fig.4 dargestellt, parallel η Paaren zu je zwei digitalen
Multiplizierern Mp 1, MpV ... Mpn, Mpn' zugeführt und in diesen mit einer Reihe ausgewählter
Binärzahien multipliziert. Die dazu den einzelnen Paaren von Multiplizierern gleichzeitig zugeführten
Binärzahlen haben Perioden entsprechend der Mittenfrequenz der η Teilbänder und entsprechen
in ihren Werten für einen ersten Multiplizierer eines Paares dem Sinus, für den zweiten Multiplizierer
desselben Paares dem Cosinus ausgewählter, in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander
stehender Winkel, mit anderen Worten entsprechen die den Multiplizierern zugeführten ausgewählten
Binärzahlen den Abtastwerten von Sinusschwingungen mit Frequenzen gleich den Mittenfrequenzen
der π Teilbänder bei Abtastzeitpunkten entsprechend gegebenen Phasenlagen. Die Ausgangssignale
der 2n Multiplizierer, ebenfalls Binärzahlen, werden gleichzeitig getrennt über je eines
von 2/j untereinander gleichen digitalen Tiefpaßfiltern TPi, TPi' ... TPn, TPn'je einem von zwei
Speichern aus 2n Speicherpaaren zugeführt.
2.2 Die PCM-Signale werden, wie in F i g. 5 dargestellt,
nacheinander einem digitalen Multiplizierer Mp zugeführt und in diesem jedes der Signale
nacheinander mit einer Reihe ausgewählter Binärzahlen multipliziert. Die dazu dem Multiplizierer
nacheinander in einer frei wählbaren, jedoch gleichbleibenden Reihenfolge zugeführten Binärzahlen,
entsprechen den Abtastwerten von Sinusbzw. Cosinusschwingungen mit Frequenzen gleich
den Mittenfrequenzen der η Teilbänder bei 5 Abtastzeitpunkten entsprechend gegebenen Phasenlagen.
Jedes einzelne PCM-Signal wird nacheinander mit 2n von einem Zahlenfolgengenerator ZG
gelieferten Binärzahlen entsprechend den Sinusbzw. Cosinuswerten derselben Phase aus den η ίο
verschiedenen Frequenzen multipliziert. Die Ausgangssignale des Multiplizierers, für jedes PCM-Zeichen
eine Folge von In Binärzahlen, werden über eine digitale Tiefpaßfilteranordnung TP
geführt und auf 2n Speicher verteilt, von denen jeder zusammen mit einem aus weiteren 2n
Speichern ein Paar bildet.
Die unter 2.2 beschriebene Anordnung entspricht in ihrer Wirkungsweise der unter 2.1 beschriebenen und
unterscheidet sich von dieser im wesentlichen nur dadurch, daß anstelle von 2n Multiplizierern und In
digitalen Tiefpässen nur ein Multiplizierer und ein digitaler Tiefpaß vorgesehen sind, die im Zeitvielfach
arbeiten.
Die Anordnungen, wie sie unter 2. beschrieben sind, gründen auf dem schon genannten, von Weaver
angegebenen Verfahren zur Einseitenbandmodulation. Die für diese Anordnungen genannten digitalen
Tiefpaßfilter sind beschrieben in dem Buch von Schüßler, H. W.: »Digitale Systeme zur Signalverarbeitung«
Springer VIg. Berlin, Heidelberg, New York 1973, z. B. auf S. 129 und 130.
Die auf der Sendeseite aus den digitialen Speichern ausgelesenen Binärzeichen können entweder unverändert
oder durch einen D/A-Umsetzer in Analogsignale umgesetzt übertragen werden, wobei im letzteren Falle
die Bandbreite des Übertragungsweges nichi größer zu sein braucht als die des ursprünglichen Frequenzbandes.
Ein solcher wahlweise zu verwendender D/A-Umsetzer am leitungsseitigen Ausgang ist in F i g. 1 in gestrichelter
Darstellung enthalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Verschleiern des Informationsinhaltes eines begrenzten Frequenzbandes unter
Verwendung eines Verfahrens, durch welches das i
Frequenzband in η Teilbändern unterteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsverlauf
jedes Teilbandes in Zeitabschnitten gegebener Dauer in je einem von π Speichern
gespeichert wird, deren Inhalte anschließend mit einer um das Verhältnis der Breite des Frequenzbandes
zur Breite des jeweiligen Teilbandes höheren Geschwindigkeit nacheinander aus den einzelnen
Speichern ausgelesen und übertragen werden, daß die in bestimmten Zeitabschnitten empfangenen
Signale jeweils einem von π Speichern zugeführt, aus diesem π Speichern mit niedrigerer Geschwindigkeit
gleichzeitig ausgelesen, die Inhalte jedes der Speicher in das ursprüngliche Teilband umgesetzt
und die Teilbänder wieder zum ursprünglichen Frequenzband zusammengesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Inhalte der η Speicher in
unregelmäßiger Reihenfolge ausgelesen und übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge des Auslesens der
Inhalte aus den η Speichern durch eine Pseudo-Zufallszeichenfolge gesteuert wird.
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Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19732359673 DE2359673C2 (de) | 1973-11-30 | 1973-11-30 | Verfahren zum Verschleiern des Informationsinhaltes von Frequenzbändern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732359673 DE2359673C2 (de) | 1973-11-30 | 1973-11-30 | Verfahren zum Verschleiern des Informationsinhaltes von Frequenzbändern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359673A1 DE2359673A1 (de) | 1975-06-05 |
DE2359673C2 true DE2359673C2 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=5899498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732359673 Expired DE2359673C2 (de) | 1973-11-30 | 1973-11-30 | Verfahren zum Verschleiern des Informationsinhaltes von Frequenzbändern |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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DE3138523A1 (de) * | 1981-09-28 | 1983-04-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur abhoersicheren frequenzbandkomprimierten uebertragung von sprachsignalen |
US4433211A (en) * | 1981-11-04 | 1984-02-21 | Technical Communications Corporation | Privacy communication system employing time/frequency transformation |
Family Cites Families (2)
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DE2139402A1 (de) * | 1971-08-06 | 1973-02-15 | Licentia Gmbh | Verfahren zur nachrichtenuebertragung |
-
1973
- 1973-11-30 DE DE19732359673 patent/DE2359673C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2359673A1 (de) | 1975-06-05 |
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