DE2359448A1 - Datenverarbeitungsanlage zur betriebskontrolle von fahrzeugen - Google Patents

Datenverarbeitungsanlage zur betriebskontrolle von fahrzeugen

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DE2359448A1
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DE
Germany
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data
vehicle
reader
vehicle data
control
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Pending
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DE2359448A
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English (en)
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Werner Dungs
Heinz Dipl Ing Junker
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Mueller & Co KG
Original Assignee
Mueller & Co KG
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Publication date
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Publication of DE2359448A1 publication Critical patent/DE2359448A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers

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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur 42 679/us- Hans Dieter Gesthuysen
Anwaltsakte:
4300 Essen, den 16. Noν. 1973
Theaterplatz 3
Patentanmeläung
Grundstücksverwaltungsgesellschaft Müller & Co.
583 S c h w e 1 m, Loher Straße 1
Datenverarbeitungsanlage zur Betriebskontrolle von Fahrzeugen. .
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 22 14 642.5-23)
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Tankanlage mit zumindest einer Zapfeinrichtung und Datenverarbeitungsanlage aus zentralem Datenerfassungsaggregat und mit der Zapfeinrichtung verbundenem Zapfdatengeber sowie Fahrzeugdatenträger und Fahrzeugdatenleser, wobei der Fahrzeugdatenleser als Teil der Zapfeinrichtung ausgeführt ist und wobei die Kennzeichnung darin besteht, daß der Fahr-
09324/0380
Andreiewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
zeugdatenträger als Teil des Fahrzeuges ausgeführt sowie mit dem Fahrzeugdatenleser kuppelbar ist. Teil des Fahrzeuges meint dabei, daß der Fahrzeugdatenträger baulich und/oder funktionell unverzichtbar zum Fahrzeug gehört. Im allgemeinen handelt es sich bei dem Fahrzeugdatenträger um ein funktionsnotwendiges Bauteil des Fahrzeuges. Der Fahrzeugdatenträger kann fixe Fahrzeugdaten und variable Fahrzeugdaten tragen, wobei im letzteren Fall das Fahrzeug mit einem Fahrzeugdatengeber für die variablen Fahrzeugdaten ausgerüstet ist, die der Fahrzeugdatenträger speichert und bei Eingabe in den Fahrzeugdatenleser in die Tankanlage und damit dem zentralen Datenerfassungsaggregat übermittelt. - Das hat sich bewährt, ist jedoch in der Grundkonzeption nicht auf Tankanlagen beschränkt: Die privaten Fuhrparke großer Unternehmen bedürfen der laufenden Betriebskontrolle der einzelnen Fahrzeuge, z. B. nach an einem Tag gefahrenen Kilometern, Standzeit und Fahrzeit, nach Kraftstoffverbrauch, Ladegewicht im Verhältnis zum Leergewicht u. dgl.
Gegenstand der Erfindung ist die Anwendung der im Hauptpatent für eine Tankanlage beanspruchten Datenverarbeitungsanlage zur Betriebskontrolle von Fahrzeugen, - die Datenverarbeitungsanlage im Rahmen dieser Anwendung bestehend aus zentralem Datenerfassungsaggregat, mit einer Kontrolleinrichtung verbundenem Kontrolldatengeber, Fahrzeugdatenträger und Fahrzeugdatenleser, wobei der Fahrzeugdatenleser als Teil der Kontrolleinrichtung ausgeführt und der Fahrzeugdatenträger als Teil des Fahrzeuges ausgebildet sowie mit dem Fahrzeugdatenleser kuppelbar ist. Gegenüber der Ausführungsform nach dem Hauptpatent ist also die Zapfeinrichtung durch die Kontrolleinrichtung ersetzt. Die Kontrolleinrichtung kann die verschiedensten Kontrollfunktionen erfüllen. Im einfachsten Falle
SÖ9S24/Ö38G
Andrejewski, Honke & Gesfhuysen, Patentanwälte, 4300 Essen !f Tbsaterplatz 3
-5-
kontrolliert sie lediglich die Fahrzeugdaten und fragt sie diese von Fahrzeugdatenträger ab. Sie kann aber auch zusätzliche Kontrollen ausüben. Beispielsweise kann sie mit einer Wägeeinrichtung für die Fahrzeuge verbunden sein. Jedenfalls ist nach der Lehre der Erfindung ohne weiteres die laufende Betriebskontrolle von Fahrzeugen eines Fuhrparkes möglich, wobei die Kontrolleinrichtung für die gewünschten speziellen Kontrollfunktionen eingerichtet wird. Auch im Rahmen der __ erfindungsgemäßen Anwendung weist der Fahrzeugdatenträger fixe Fahrzeugdaten und variable Fahrzeugdaten auf, während das Fahrzeug mit einem Fahrzeugdatengeber für die variablen Fahrζeugdaten ausgerüstet ist, die der Fahrzeugdatenträger speichert und bei Eingabe in den Fahrzeugdatenleser in die Kontrolleinrichtung und damit in die Datenverarbeitungsanlage zur Betriebskontrolle der Fahrzeuge einführt. Teil des Fahrzeuges meint im Rahmen der Erfindung, wie eingangs bereits erwähnt, eine bauliche Vereinigung zwischen dem Fahrzeugdatenträger und dem Fahrzeug, die nicht ohne weiteres aufgehoben werden kann, oder eine funktioneile Vereinigung, bei deren Lösung das Fahrzeug außer Funktion gesetzt wird. Im ersteren Falle handelt es sich beispielsweise um den festen Ehbau eines Fahrzeugdatenträgers am Armaturenbrett, im zweiten Falle beispielsweise um den üblichen Zündschlüssel des Kraftfahrzeuges.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 Anlage für die Betriebskontrolle eines Kraftfahrzeuges, Fig. 2 ein Blockschaltbild der Anlage nach Fig. 1.
S0 9 8 2 U I 0 3 Ö 0
3594
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
-ν.
Die in den Figuren dargestellte Datenverarbeitungsanlage besitzt im Ausführungsbeispiel zwei Kontrolleinrichtungen 1, 2. Sie besitzt außerdem ein zentrales Datenerfassungsaggregat 3, mit den Kontrolleinrichtungen 1, 2 verbundenem Kontrolldatengeber 4, einem Fahrzeugdatenträger 5 mit Fahrzeugdatenleser 6. Das Datenerfassungsaggregat 3 sammelt die Daten der verschiedenen Eingabekanäle (Kontrolldatengeber 4, Fahrzeugdatenleser 6} und verteilt sie an die verschiedenen Ausgabegeräte (Drucker 7, Locher 7b) und steuert den folgerichtigen Ablauf. Es kann ein Computer sein. Der Fahrzeugdatenträger 5 ist im Ausführungsbeispiel baulich mit dem zugeordneten Fahrzeug 8 verbunden. Der Fahrzeugdatenleser 6 ist der Kontrolleinrichtung 1 bzw. 2 zugeordnet und mit dem Borddatenträger 5 kuppelbar. Der Fahrzeugdatenträger 5 speichert fixe Fahrzeugdaten und variable Fahrzeugdaten. Nur angedeutet ist, daß dazu das Fahrzeug 8 mit einem Fahrzeugdatengeber 9 für die variablen Fahrzeugdaten ausgerüstet sein kann, die über den Fahrzeugdatenträger 5 abgefragt werden können. Es kann sich dabei um Aussagen über die gefahrene Kilometerzahl oder auch um andere Informationen, z. B. den an Bord gemessenen Kraftstoffverbrauch handeln. Wie bereits erwähnt, ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Fahrzeugdatenträger 5 mit dem Fahrzeug 8 fest verbunden. Er wird folglich beim Kontroll Vorgang über Kabel 10 mit dem Fahrzeugdatenleser 6 der Kontrolleinrichtung 1 bzw. 2 gekuppelt. Erst wenn diese Kuppelung durchgeführt ist, ist die Kontrolleinrichtung 1 bzw. 2 frei für einen Wiegevorgang, der in üblicher Weise mittels Waage 11 durchgeführt wird.
Es besteht'aber auch die Möglichkeit, den Fahrzeugdatenträger 5 zugleich als eine Art Schlüssel für das Fahrzeug 8 auszuführen, so daß der Fahrzeugdatenträger 5 gleichsam funktionell dem Fahr-
509S24/038U
2353448
Andreiewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
zeug 8 eindeutig zugeordnet und ohne denselben das Fahrzeug nicht betriebsfähig ist. Dieser Schlüssel kann dann außerdem in den Fahrzeugdatenleser 6 eingeführt werden, wobei erst nach Einführung eines solchen Schlüssels der Wiegevorgang durchgeführt werden kann. Zu den einzelnen Bausteinen der Datenverarbeitungsanlage ist folgendes vorzutragen:
Der Kontrolldatengeber 4 kann z. B. als elektrisch abfragbarer, der Waage zugeordneter Zähler ausgebildet sein. Der Fahrzeugdatenträger 5 ist im einfachsten Fall fest am Kraftfahrzeug angebracht und ein mehrpoliger Stecker, dessen Kontakte entsprechend dem verwendeten Code an den Plus- oder Minuspol der Versorgungsspannung gelegt sind. Der Fahrzeugdatenträger 5 kann auch die Form der Plakette mit Erhebungen und Vertiefungen haben, die beim Ankuppeln eines steckbaren Fahrzeugdatenlesers in demselben Kontakte öffnen und schließen. Der variable Teil der Daten wird über weitere Steckerstifte abgefragt, die mit dem im Fahrzeug 8 vorhandenen Fahrzeugdatengeber 9 verbunden sind, der seinerseits, ähnlich wie der Kontrolldatengeber 4, ein elektrisch abfragbarer Zähler sein kann. Der funktionell mit dem Fahrzeug 8 verbundene Fahrzeugdatenträger 5 ist im einfachsten Fall ein Schlüssels, dessen Bart mit seinen Erhöhungen und Vertiefungen in verschlüsselter Form der Fahrzeugnummer o. dgl. entspricht, und der im FahrzeugdatenJeser 6 entsprechende elektrische Signale erzeugt, wobei weder Fahrzeug 8 noch Kontrolleinrichtung 1, 2 ohne den Schlüssel betrieben werden können. Falls auch variable Daten mit dem funktionell mit dem Fahrzeug 8 verbundenen Fahrzeugdatenträger 5 bei dem Kontrollvorgang abgefragt werden sollen, ist der Fahrzeugdatenträger 5 z. B. mit einer Magnetspur zu versehen, die wie ein Tonband im Fahrzeug 8 magnetisch beschrieben wird und im Fahrzeugdatenleser 6 der Kontrolleinrichtung 1, 2 ausgelesen wird.
509S24/Ö3SÖ

Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte; 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
    Patentanspruch.:
    Anwendung der im Hauptpatent für eine Tankanlage beanspruchten Datenverarbeitungsanlage zur Betriebskontrolle von Fahrzeugen, - die Datenverarbeitungsanlage dazu bestehend aus zentralem Datenerfassungsaggregat (3), mit einer Kontrolleichtung (1 bzw. 2) verbundenem Kontrolldatengeber (4), Fahrzeugdatenträger (5) und Fahrzeugdatenleser (6), wobei der Fahrzeugdatenleser (6) als Teil der Kontrolleinrichtung (1, 2) ausgeführt und der Fahrzeugdatenträger (5) als Teil des Fahrzeuges (8) ausgebildet sowie mit dem Fahrzeugdatenleser (6) kuppelbar ist.
    5Q9824/038Ö
    Leerseife
DE2359448A 1972-03-25 1973-11-29 Datenverarbeitungsanlage zur betriebskontrolle von fahrzeugen Pending DE2359448A1 (de)

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DE19722214642 DE2214642A1 (de) 1972-03-25 1972-03-25 Tankanlage
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Publications (1)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638349A1 (de) * 1976-08-26 1978-03-02 Leutze Electronic Kg Anordnung zum computergerechten erfassen, speichern und auswerten von produktionsdaten
DE2929192A1 (de) * 1979-07-19 1981-04-09 Hamburger Hochbahn Ag, 2000 Hamburg Anordnung zur weitgehend selbsttaetigen betriebsstoffversorgung eines kraftfahrzeugs
DE3817348A1 (de) * 1988-05-20 1989-11-23 Salzkotten Tankanlagen Kraftfahrzeugtankstelle mit mehreren betankungs- und bedienungsgeraeten
EP0545071A1 (de) * 1991-12-05 1993-06-09 Mercedes-Benz Ag Einrichtung zur Identifikation von Fahrzeug- und Ausstattungsmerkmalen

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