DE2359409A1 - Vorrichtung zur kuehlung von im festen zustand vorliegenden, hocherhitzten werkstoffen, formkoerpern u. dergl., insbesondere von stahlplatinen - Google Patents
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Description
28. November 1973 ΪΘ/G Ref.No.: K-2-1O766M
KAWASAKI JTJKOGYO KABUSHIKI KAISHA
No. 2-14, Higashikawasaki-cho, Ikuta-ku, Kobe-shi, Hyogo,Japan,
Vorrichtung zur Kühlung von im festen Zustand vorliegenden, hocherhitzten Werkstoffen, Formkörpern und dergl., insbesondere
von Stahlplatinen.
Priorität der japanischen Patentanmeldung vom 30. November 1972 ^Nr. 120487/72. ■
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kühlung von im festen Zustand vorliegenden, hocherhitzten Werkstoffen, Formkörpern
und dergl., insbesondere von-Stahlplatinen.
Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von Stahl in Walzwerken und dergl. der Werkstoff einer Mehrzahl von Ärbeitsschritten
zwecks Heizen und Abkühlen unterworfen ist. Das Verfahren, Stahl zu kühlen, ist unterschiedlich und hängt von der Art
des Stahles ab, welches der Behandlung unterliegt. Liegt z.B.
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der Stahl in Form von Stahlplatinen odgl. vor, gewonnen
mit Hilfe von Walzmühlen, wobei er auf etwa 1000° C erhitzt und in einen Kühlbereich bzw. eine Kühlkammer geschickt wird
und auf etwa 100° C abgekühlt wird, bevor er dem nächsten Arbeitsgang unterworfen wird, so erfolgt bei dieser Art von
Stahl das Abkühlen in einer Weise, die in drei Kategorien zerfällt. Ein langsames Abkühlen ist erforderlich, um legierte.
Stähle und Stähle hohen Kohlenstoffgehaltes au gewinnen.
Eine Luftkühlung ist erforderlich für mittlere Kohlenstoffstähle,
eine Wasserkühlung bei hoher Geschwindigkeit für einen niedrigen Kohlenstoffgehalt aufweisende Stahlsorten.
Legierungsstähle und Stähle hohen Kohlenstoffgehaltes sollen
der Wasserkühlung aus folgenden Gründen nicht unterworfen werden:
a) In folgender Wasserkühlung wird der Stahl härter und neigt eher dazu, infolge Auftretens von durch
die Kühlung verursachter Übertragungsspannungen
rissig zu werden, und deshalb ist es schwierig, nach der Wasserkühlung eine Oberflächenbehandlung
vorzunehmen.
b) Es werden kleine Innenfehler, sogenannte weiße Flecke gebildet.
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er) Die Bildung von Rissen wird beschleunigt, und
zwar durch Wärmespannungen, welche auf die Tempe- ·
raturdifferenz zwischen der Oberfläche' und dem Innenbereich des Stahlkörpers - welches der Herstellung
unterworfen ist - zurückzuführen ist. Je dicker das Material bzw. der Formkörper ist,
um so empfindlicher ist der Stahl hinsichtlich
der Bildung von Rissen und dergl.
Der Erfindung liegt die JLufgäbe zugrunde, eine Vorrichtung
anzugeben, um im festen Zustand Torliegende, hocherhitzte
Werkstoffe, Formkörper und dergl., insbesondere Stähle hohen
Kohlenstoffgehaltes au kühlen, wobei in vorteilhafter Weise
eine rasche Abkühlung solcher Bauteile ohne die bekannten
Nachteile erreicht werden soll.,
Hierbei wird erfindungsgemäß von einer Vorrichtung ausgegangen,
die kammerförmig oder dergl» ausgebildet ist und zumindest
eine Wand bzw. einen Mantel hat, die bzw, der d&n festen Werkstoff, den Formkörper odgl. umgibt bzw. umfaßt,- jedoch zum
letzteren einen Abstand aufweist,; wobei dieser Mantel, diese
Wand odgl. durch vom festen Körper ausgehende Strahlungswärme
erhitzt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, eine als Kühl«
mittel dienende Flüssigkeit im strömenden Zustand und in Berührung
bzw. in Kontakt mit dieser Wand bzw. diesem Mantel vorzusehen, welche die Wärme von dieser Wand bzw. diesem Mantel
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absorbiert.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
die Temperatur des Kühlmittels zu ändern bzw. zu regeln,
um das Maß der an der Wand odgl. erfolgenden Kühlung (Kühlgeschwindigkeit)
relativ zur hohen Temperatur des Werkstoffes bzw. des Formlinges zu überwachen bzw. hiervon abhängig zu
machen. Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Abstandsraum zwischen dem festen Werkstoff, dem
Formling odgl. und der kühlenden Wand odgl. mit einem gasförmigen Stoff gefüllt wird, welcher Hitze absorbieren kann,
und die Größe der Hit ze aus strahlung vom festen Werkstoff oder
Formling zu der Wand zu überwachen bzw, zu regeln. Eine andere vorteilhafte Äusführungsform der Erfindung sieht
vor, hier entweder Wasserdampf oder als Gas vorliegendes Kohlendioxyd zu verwenden.
Eine Äusführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 teilweise und schematisch, eine teilweise geschnittene Ansicht der Kühlvorrichtung,
eingesetzt bei aus Stahl bestehenden hocherhitzten Materialformlingen;
Fig. 2 einen Schnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
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Die bevorzugte Äusführungsform der Erfindung gemäß dieser Zeichnungen zeigt eine Vorrichtung, um hocherhitzte Werkstoffformlinge,
insbesondere aus Stahl bestehende Materialproben, zu kühlen,jedoch kann man auch die Vorrichtung, je nach
Einzelfall, nicht nur für Stahlbauteile sondern Bauteile aus anderem Metall- oder Nichtmetall verwenden, wobei diese
hocherhitzten Bauteile einer relativ schnellen Abkühlung unterworfen werden können.
Aus Stahl bestehende Bauteile 1, welche sich auf hoher Temperatur befinden, werden über einen Einlass B in die Kühlvorrichtung
eingeführt, welche durch eine Wand bzw. einen Mantel 6 gebildet wird, so daß eine längliche Kühlkammer G
in Richtung des Auslasses D gebildet ist, an der die Stahlbauteile nach erfolgter Abkühlung auf eine vorbestimmte Temperatur
herausgeführt bzw. entnommen werden. Der Transport der
Stahlbauteile 1 und ihre Abstützung während des Kühlvor- .
ganges kann durch Ärbeitsholme 2 und ortsfeste Holme 3 erfolgen.
Zwecks Abkühlung wird Kühlwasser W, welches innerhalb des
Dampfabscheiders 4 akkumuliert wird, über nicht dargestellte Zuführleitungen mit Hilfe der Pumpe 5 dem Kühlmantel 6 zugeführt,
wie durch einen Pfeil dargestellt, und zwar über eine geeignete Zuführung 11, so daß das Wasser W die.von der Oberfläche
der Stahlbauteile abgestrahlte Hitze absorbiert (diese Bauteile befinden sich hierbei innerhalb der Wandung 6)r
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wobei ein Teil des Wassers verdampft und dem Dampfabscheider 4 über in Form von geschlossenen Windungen ausgebildeter Leitung
unter Einsatz der Leitung 11 zuströmt. Der Kühlmittelrückfluss zum Dampfabscheider erfolgt in Form eines Gas-Wassergemisches.
Der Dampfanteil dieses Gemisches wird herausgezogen und es steht das Kühlwasser W zur Verfügung, um den Kreislauf unter
Druckwirkung der Pumpe 5 durch die Abstandsräume des Mantels 6 zu wiederholen. Die zur Kühlung dienende Wand 6 odgl. kann eine
für Wasserkühlung geeignete Wandkonstruktion in an sich bekannter Form haben, wobei (nicht dargestellte) Stahlrohre Seite
an Seite zueinander angeordnet sind und sich in Längsrichtung der Vorrichtung erstrecken. Die Temperatur der der Kühflung
dienenden Wandoberfläche nähert sich bzw. wird im wesentlichen gleich der Temperatur des Kühlwassers, welches innerhalb dieser
Wand fließt, da der thermische Übertragungskoeffizient des Kühlwassers
sehr groß im Vergleich zur thermischen Energie des Übertragungskoeffizienten der abgestrahlten Wärme ist. Da das
Kühlwasser im gesättigten Zustand vorliegt, kann man die Sattigungstemperatur oder die Kühlwassertemperatur dadurch
erhöhen oder verringern, daß man eine Drucksteuer- bzw. Regelvorrichtung
7 verwendet, welche den Druck innerhalb des Dampfabscheiders 4 aufrecht erhält. Mit anderen Worten, wird es
notwendig, die Kühlgeschwindigkeit der Stahlbauteile zu erhöhen,
so wird die Kühlwassertemperatur dadurch erniedrigt, daß man den Druck innerhalb des Dampfabscheiders 4 verringert,
indem die DruckeinsiaLlung in der Dr«is]ciiberwachungsvorrichtung
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niedriger eingestellt wird, d.h. diese Drucküberwachungsvorrichtung
7 veranlaßt, daß ein Ventil innerhalb des Abscheiders 4 bei erniedrigtem Druck geöffnet wird. In diesem
Zusammenhang ermöglicht die Leitung 13, den Druck innerhalb des Abscheiders 4 mit Hilfe der Überwachungsvorrichtung 7
zu messen, welche ihrerseits die Arbeitsstellung des Ventiles
über eine mechanische Verbindung bzw. Gelenke 14 odgl. überwacht.
Ferner, um. die Äbkühlgeschwindigkeit der Stahlbauteile
1 zu erhöhen, ist es möglich, zusätzlich Kühlwässer
der geschlossenen wendelartigen Leitung oder der Zirkulation
über Leitung 11 zuzuführen, wobei Kühlwasser au's der Kühlwasserguelle
8 zugeführt wird, welche sich zwischen Abscheider 4,
und Pumpe 5 befindet. Wenn aber eine langsamere Äbkühlgeschwindigkeit
erforderlich ist, wird die Druckeinstellung;
am Druckabscheider 4 höher eingestellt und der Anstieg MiisAchtlich
Sättigungstemperatur kann gemessen werden.
Theoretisch kann die Temperatur des Kühlwassers auf jede
Temperatur eingestellt werden, beginnend mit der Raumtemperatur
bis zur kritischen Slttigungsdrucktemperatur von
374 C. Jedoch wird im letzteren Falle erforderlich, die
Kühlvorrichtung hochdrudkbeständig auszubauen, was die Bauweise
verteuert, wenn man bei hohen Temperaturen kühlen soll, welche die kritische Sättigungstemperatur etwa erreichen.
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Um die Kühlgeschwindigkeit herabzusetzen, wenn das System
auf einen relativ niedrigen Druck ausgelegt bzw. konstruiert ist, kann eine Vielzahl von Dampfdüsen 9 zum Hereinöiasen
von Dampf vorgesehen werden, die mit einer Dampfquelle, z.B. einem Dampidruckbehälter 15 in Verbindung stehen, wobei aurch
diesen Dampf die Hitzeaostrahlung absorbiert werden kann.
Hierbei ist der strahlenförmig und unter Druck mit hilfe von Düsen in die Kühlkammer C eirgeblasene Dampf in der
Zeichnung schematisch dargestellt und zwar durch einige Stixciie auiierhalo der Düse 9. Die JJampfdüsen 9 dienen dazu,
Gas, z.B. Wasserdampf oder Kohlendioxid einzublasen, wobei der
Dampf die Fähigkeit hat, die Hitzeeinstrahlung in die Kammer C zu absorbieren. Der Dampf befindet sich im übstandsraum
zwischen den aus Stahl bestehenden Werkstoffteilen 1 und der
Wand 6. Die eintretende Wirkung ist gleich derjenigen, welche dann eintritt, wenn man Wärmeisolationsmaterial zwischen den
aus Stahl bestehenden Werkstoffteilen 1 und der zur Kühlung dienenden Wand b einführen bzw. einsetzen würde und man ist
ferner in der Lage, die Abkühlungsgeschwindigkeit der Wand
zu überwachen.
Wenn auch die Gröiie der Gasschicht in der Regel konstant bzw. gleich dick ist, bezogen auf bzw. in Abhängigkeit von apparativen
Konstanten der Vorrichtung bzw. begrenzt durch die Konstruktion der Vorrichtung selbst, ist es möglich, den Gaspartialdruck
von 0 % (wenn ein Gas, z.B. Luft verwendet wird,
welches keine Kapazität bzw. Fähigkeit hat, die Wärmestrahlung
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im Abstandsraum zu absorbieren) bis zu einem Gaspartialsog von 100 %. Wenn eine Überwachung der Kühlgeschwindigkeit
nicht notwendig ist, kann die Abkühlung des festen Werkstoffes, welcher sich auf hoher Tempe'ratur befindet, durch eine einfache
bzw. vereinfachte Vorrichtung erreicht werden, oder die Druckeinstellung·wird konstant gehalten, bzw. in Abhängigkeit
von Parametern im Gasabscheider 4 und eine Gasabdichtung mit Hilfe der Düsen 9 kommt nicht zur Anwendung.
Zusammenfa.saend ergibt es sich, daß erfindungsgemäß eine aus
IVietall bestehende Wand, ein Gehäuse bzw. eine Kammer vorgesehen
ist, welche die die Bauteile befördernde Transporteinrichtung umfaßt bzw. umschließt, wobei die "Werkstof fteile
hocherhitzte Stahlplatinen sein können, so daß durch diese Wand eine Kammer gebildet ist, deren Wände der Hitzeabstrahlung
der Stahlplatinen unterworfen sind und es wird eine Flüssigkeit, z.B. Wasser, unter Druck zur Zirkulation in den
Kanälen bzw. Äbstandsräumen dieser kammerartigen Ummantelung aufrecht erhalten, so daß die Wand gekühlt wird und man in
der Lage ist, die Temperatur des Kühlmittels und die Abkühlungsgeschwindigkeit
der Stahlplatinen odgl. zu überwachen, so daß bei Kohlenstoffstählen hohen Kohlenstoffgehaltes ihre
Abkühlungsgeschwindigkeit über einen weiten Bereich hinweg gesteuert bzTw. verändert werden kann, indem man die Kombination
aus Kühlwandtemperatur und Gaspartialdruck eines im iiDstandaraum zwischen den Stahlplatinen odgl, 1 und der Wand t>
eingeführten Gases verändert, wobei ein Gas mit der Fähigkeit
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Wärmeabstrahlung in diesem Abstandsraum zu absorbieren, verwendet
wird, insbesondere Wasserdampf oder Kohlendioxyd. Was ferner möglich ist, die in den Stahlplatinen odergl.
vorhandene thermische Energie wiederzugewinnen, kann die Vorrichtung ferner erf indungsgeirtäß als ein Wasserdampf - odal.
Generator verwendet werden.
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Claims (3)
- ■ 28, November 1973 IG/G Ref.No.: K-2-1O766MKÄWASAKI JUKOGYO KABUSHIKI KAISHA
Patentansprüche(1.^Vorrichtung zur Kühlung von im festen Zustand vorliegenden, hocherhitzten Werkstoffen, Formkörpern und dergl., insbesondere von Stahlplatinen, mit einer diese mindestens teilweise umfassenden Wand, einem Gehäuse odgl., welche zu diesen Werkstoff- bzw. Formkörpern einen Abstand aufweist und der Strahlungshitze dieser Teile unterliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine strömende Kühlflüssigkeit in Berührung mit dieser Wand (6) oder innerhalb dieser Wand (6) vorhanden ist, durch die die von dieser Wand absorbierte Hitze abgeführt ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1.,dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit zumindest mit einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung in Verbindung steht, durch die die Ab-409 82 3/0867kühlungsgeschwindigkeit der hocherhitzten festen Werkstoff- bzw. Formkörper veränderbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1., ciaaurch gekennzeichnet, dafu sie mit einer weiteren Einrichlung, z.B. einem GasbchaH er (Ib) versehen ist, durch den in den iib stands raum zwischen wand odgl. (6) und die Formkörper odgl. (1) ein die Hitztaustrahlung dieser Körper (1) absorbierendes Gas eingeführt ist, so aaf; die Abkühlungsgeschwindigkeit dieser Teile (l) veränderbar bzw. regelbar ist.k. Voirjch+uiio nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daii zwischen Hantel (b) und den zu kühlenden Teilen (1) feaaaerdampf vorhanden bzw. über eine Wasserdampfdruckquelle (15) eingeführt ist.b. Vorrichtung nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, dall in der Kühlkaitimer zwischen Mantel (b) und Teilen (1) Kohlendioxyd als absorDierendes Gas vorhanden ist.b. Vorrichtung nach Anspruch 3, daaurch gekennzeichnet, aaii das Gas in aen ADstanasrdum zwischen '/,and (b) und Teilen (1) durch zumindest ein üinströmgerat, eine i-Jinstrahldüse? οανΊ. eingeführt ist, welche eine Flüssigkca i ...kupplung zu einci Gasaruckquelle (Ib) odgi. hat.09823/08677* Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (6) eine längliche Kammer bilden und in den Wänden (b) Kühlmittelkanäle vorhanden sind, daß die Vorrichtung ferner einen kammerförmigen Wasserdampfabscheider (4) aufweist und Leitungen (11) von diesem Abscheider (4) zu diesen Kühlkanälen in den Wanden (6) führen und aus diesen Kühlkanälen in mindestens einer geschlossenen Wendel zurück zum Wasserdampfabscheider (^), und dass die Vorrichtung ferner mindestens eine Pumpe, insbesondere eine Verdrängerpumpe (5) hat, um Wasser W von dem Wasserdampfabscheider (4) zu den die Wand (b) kühlenden Leitungen oder Kanälen zuzuführen.ö, Vorrichtung nach Anspruch 7«, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Leitung aufweist, die aus dem Dampfabscheider herausgeht und durch die Dampf aus dem Abscheider abgezogen wird und diese Leitung zumindest ein Ventil und einen Druckregler odgl* (7) hat, durch den der Dampfdruck des Dampfabscheiders (4) durch Überwachung des Ventiles geregelt bzw* überwacht wird, derart, daß ein vorbestimmter Druck innerhalb aes Dampfabscheiders (4) und in der geschlossenen rtüekführleitung des Kühlmittels (bei 11) aufrecht erhalten ist *^. Vorrichtung naöh imspruch o. , dadurch gekennzeichnet, daß ferner mindestens eine zum liinblasen von Gas vorhandene Einrichtung,, wie zumindest eine Düse (9) vorhanden ist,408 823/0887ifdie in der Wand (6) oder an letztere befestigt ist und in die vom Mantel (6) umschlossene Kammer geöffnet ist und daß eine Verbindungsleitung (zwischen 15 unJ 9) voihanden ist, welche aie Düse odgl. (9) mit einer Druckgasquelle odgl. (15) verbindet und hierbei ein Hitzestrahlung absorbierendes Gas verwendet wird, durch welches bzw. durch die Größe und Art des Zu- und Abflusses dieses Gases zusätzlich die Abkühlgeschwindigkeit der Werkstoffteile (1) odgl. gesteuert bzw. geregelt werden kann.409823/0867
Applications Claiming Priority (2)
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JP12048772 | 1972-11-30 | ||
JP12048772A JPS5317965B2 (de) | 1972-11-30 | 1972-11-30 |
Publications (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |