DE2358681C3 - Spaltphasensignaldetektor - Google Patents
SpaltphasensignaldetektorInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/38—Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
- H04L25/4904—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems using self-synchronising codes, e.g. split-phase codes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spaltphasensignaldetektor mit einer Signaleingangsklemme zum Zuführen
eines zu detektierenden ManchesUr-kodierten Spaltphasen-Binärsignals, mit einer Taktimpulseingangsklemme zum Zuführen eines mit dem zu detektierenden
Spaltphasensignal synchronen Taktimpulssignals der gleichen Frequenz, mit einem mit der Signaleingangsklemme gekoppelten Verstärker, an dessen einen
Eingang ein Kontakt angeschlossen ist, der mit einem an die Taktimpulseingangsklemme angeschlossenen
Steuereingang, um pro Taktimpuls den Verstärker derart schalten zu lassen, daß er ein vom Vorzeichen der
Differenz zweier aufeinanderfolgender in jedem Bit des Spaltphasensignals auftretender Signalwerte abhängiges Ausgangssignal abgibt, und mit einem an den
Verstärker angeschlossenen bistabilen Element mit einem an die Taktimpulseingangsklemme angeschlossenen Triggereingang vesehen ist, um das bistabile
Element in Abhängigkeit von dem vom Verstärker abgegebenen Ausgangssignal pro Taktimpuls setzen
bzw, rückstellen zu lassen.
Ein derartiger Detektor, bei dem der Verstärker ein Differenzverstärker ist, bei dem die Signaleingangsklemme einerseits über den Kontakt mit einem Eingang
des Verstärkers und andererseits direkt mit dem anderen Eingang des Verstärkers verbunden ist, und bei
dem zwischen den mit dem Kontakt verbindenen Verstärkereingang und eine gemeinsame Leitung (Erde)
ein Kondensator angeschlossen ist, wird in einem im Handel erhältlichen Empfänger angewandt. Um auch
schwache Signale noch fehlerfreie detektieren zu können, werden derartigen Spaltphasendetektoren
hohe Anforderungen gestellt. So muß unter anderem die Ausgangsspannung des Verstärkers in einem weiten
Bereich von den Amplituden der beiden Eingängen
zugeführten identischen Signale unabhängig sein.
Weiter darf ein derartiger Verstärker keine Drift aufweisen. Der bekannte Detektor kann nur in
beschränktem Ausmaß diese Anforderungen erfüllen.
Weiter ist in der DE-AS 21 31 127 ein Spaltphasensignaldetektor vorgeschlagen worden, der aber sehr
aufwendig ist und nach einem anderen Funktionsprinzip arbeitet Die Erfindung bezweckt, einen einfachen
Spaltphasensignaldetektor zu schaffen, der den vorgenannten Anforderungen vollständig entspricht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Signaleingangsklemme über einen Kondensator mit dem Verstärkereingang verbunden und der Kontakt
zwischen den Eingang und den Ausgang des Verstärkers angeschlossen ist
Die Erfindung beruht unter anderem auf der Erkenntnis, daß bei dem bekannten Detektor der
Verstärker als Folge der Art des zu detektierenden Spaltphasensignals von zwei Anfangseinstellungen aus
arbeitet von denen nur eine für Drift kompensiert werden könnte.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß aus der US-Patentschrift 35 86 989 ein geschalteter Verstärker bekannt ist,
der teilweise im erfindungsgemäßen Detektor angewandt wird. Im Gegensatz zum erfindungsgemäßen
Detektor wird diesem bekannten Verstärker eine feste Referenzspannung im geschlossenen Zustand des
Kontaktes zugeführt
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Figuren
näher erörtert, wobei die mit gleichen Bezugsziffern in den Figuten angedeuteten Teile identisch sind. Dabei
zeigt
Fig.2 einen erfindungsgemäßen Spaltphasendetektor.
Die Fig.3a und 3b zeigen Signale, die den in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Spaltphasendetektoren zugeführt werden.
Die Fig.3c, d und e zeigen Signale, die im
Spaltphasendetektor nach F:g. 2 auftreten können. In
Fi g. 1 ist ein bekannter Spaltphasendetektor wiedergegeben, der u. a. in Empfängern von Personenrufanlagen
Verwendung findet. In solchen Systemen ist es möglich, jeden Empfänger mit Hilfe einer ihm eigens zugeordneten Adresse anzurufen. Die Adresse wird dabei in Form
eines Manchester-kodierten Spaltphasen-Binärsignals mit Hilfe eines frequenzmodulierten Trägers übertragen. Unter einem Manchester-kodierten Spaltphasensignal wird ein Signal verstanden, das durch ein
Bitsignal, dessen Spannung während der ersten halben Bitzeit hoch und während der anderen halben Bitzeit
niedrig ist, ein logisches »!«-Signal dargestellt, und das durch ein Bitsignal, dessen Spannung während der
ersten halben Bitzeit niedrig und während der anderen halben Bitzeit hoch ist oder durch zu diesen definierten
Signalen inverses Signale, ein logisches »O«-Signal darstellt
An der Empfangsseite wird auf bekannte Weise ein ankommendes Signal auf eine Zwischenfrequenz
gemischt verstärkt und demoduliert. Nach der Demodulation wird das Signal über ein Filter zur Unterdrükkung von Störsignalen geleitet. Das vom Filter
abgegebene Spaltphasensignal ist in F i g. 3a wiedergegeben. Aus diesem Signal wird mit Hilfe einer
Phasenschleife ein mit dem Spaltphasensignal synchrones Taktsignal abgeleitet, das die gleiche Frequenz hat
wie die des Spaltphasensignals und in Fig.3b wiedergegeben ist.
Das in Fig,3a dargestellte Spaltphasensignal wird
der Signaleingangsklemme 1 und das in Fig.3b
dargestellte Taktsignal wird der Taktimpulseingangsklemme 2 der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Detektoren zugeführt Weiter sind die in diesen Figuren dargestellten Detektoren mit einem Verstärker 3
versehen, von dem ein Eingang 4 mit der Signaleingangsklemme 1 gekoppelt ist und es ist ein mit der
Eingangsklemme 1 verbundener Kontakt 6 angeordnet, der mit einem an die Taktimpulseingangsklemme 2
angeschlossenen Steuereingang 7 ausgerüstet ist
In dem in F i g. 1 dargestellten bekannten Detektor ist der Verstärker 3 ein Differenzverstärker, bei dem die
Signaleingangsklemme 1 einerseits über den Kontakt 6 mit dem Eingang des Verstärkers 3 und andererseits
direkt mit dem Eingang 5 des Verstärkers 3 verbunden ist und bei dem zwischen den Eingang 4 und eine
gemeinsame Leitung (Erde) ein Kondensator 8 angeschlossen ist
Das der Taktimpulseingangsklemme 2 zugeführte Taktsignal steuert den Kontakt 6 derart daß, wenn das
Taktsigna! hoch ist also während jeder ersten halben
Bitzeit des Spaltphasensignals (s. F i g. 3a uid 3b), der
Kontakt geschlossen, und wenn das Taktsignal niedrig ist also während jeder zweiten halben Bitzeit des
Spaltphasensignals (s. Fig.3a und 3b), der Kontakt
geöffnet ist Hierdurch wird eine während einer ersten halben Bitzeit an der Signaleingangsklemme 1 auftretende
Signalspannung beiden Eingängen 4 und 5 des Verstärkers 3 zugeführt, welche Signalspannung den
Kondensator 8 auflädt Eine während der zweiten halben Bitzeit an der Signaleingangsklemme 1 auftretende
Signalspannung wird durch den geöffneten Zustand des Kontaktes 6 nur dem Eingang S des
Verstärkers 3 zugeführt, während dem Eingang 4 die im Kondensator 8 gespeicherte Signalspannung zugeführt
wird, so daß die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 3 in Abhängigkeit von den Werten der
nacheinander im Bit des Spaltphasensignals auftretenden Signalspannungen niedrig oder hoch ist Diese
Ausgangsspannung wird dem D-Eingang eines bistabilen Elementes 9 zugeführt Dieses bistabile Element ist
mit einem Triggereingang T versehen, der an die Taktimpulseingangsklemme 2 angeschlossen ist. Die
vom Verstärker 3 abgegebenen Signalspannungen ·ι
bringen unter der Steuerung des Taktsignals das bistabile Element 9 pro Taktimpuis in die Setz- bzw.
Rückstellposition. Das bistabile Element 9 liefert dann ein pro Bitzeit nicht nach Null rückkehrendes
Binärsignal (ein sogenanntes NRZ-Signal) an den ι Signalausgang Q. Wie obenerwähnt wird bei diesem
Detektor während der ersten halben Bitzeit der Arbeitspunkt des Differenzverstärkers 3 auf eine hohe
oder eine niedrige Signalspannung eingestellt. Dies bedingt beim Verstärker in einem weiten Eingangsspan- <\
nungsbereich eine unendlich hohe Unterdrückung für beiden Eingängen 4 und 5 zugeführte identische Signale.
In der Praxis hat der Verstärker 3 jedoch eine Offset-Spannung, die die Detektion schwacher zu
detektierender Spaltphasensignale auschließt Das glei- ι.
ehe gilt für im Verstärker 3 auftretende Drift
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist, wie in F i g. 2 wiedergegeben, erfindungsgemäß die Signaleingangsklemme
1 über einen Kondensator 11 an den Eingang 4 des Verstärkers 3 angeschlossen, ist der Kontakt 6
zwischen den Eingang und den Ausgang 12 des Verstärkers 3 angeschlossen und ist der Eingang 5 der
Verstärkers 3 mit Erde verbunden.
Die Wirkungsweise des Detektors wird nachstehend an Hand der in den Fig,3a bis 3e wiedergegebenen
Signale näher erläutert
Das vom Nachmodulationsfilter abgegebene in F i g, 3a wiedergegebene, der Signaleingangsklemme 1
zugeführte Spaltphasensignal ist aus zwischen den Zeitpunkten t\, ti, ti, b,... usw. liegenden Bits aufgebaut,
die je durch ein Signal mit einem hohen und ein Signal mit einem niedrigen Signalwert vertreten werden.
ι u Unter der Steuerung des in F i g. 3b wiedergegebenen
Taktsignals, das der Taktimpulseingangsklemme 2 zugeführt wird, bestimmt der Detektor pro Bit in
welcher Reihenfolge diese Signalwerte auftreten, und werden jeder der zwei möglichen Reihenfolgen
entsprechende Signalspannungen abgegeben.
Das Taktsignal, das während jeder ersten halben Bitzeit eine hohe Signalspannung aufweist und während
jeder zweiten halben Bitzeit eine niedrige Signalspannung hat, hält den Kontakt 6 während jeder ersten
»o halben Bitzeit in geschlossenem Zustand. Während des
geschlossenen Zustandes des Kontaktes 6 ist der Ausgang 12 des Verstärkers 3 trsit dem Eingang 4
verbunden. Der Verstärker stellt sich dann auf jenen Punkt seiner Kennlinie ein, für den die Ausgangsspan-
■'< nung gleich der Eingangsspannung ist
Diese Eingangsspannung bzw. Ausgangsspannung des Verstärkers 3 ist zwischen den Zeitpunkten t\, U";
ti, ti'; ti, ti'; U\ U" usw. in Fig.3c bzw. 3d
wiedergegeben.
ο Der Verstärker braucht eine gewisse Zeit zum Einstellen. Wegen dieser Verzögerungszeit sind die
Zeitintervalle t\' — t\". ti-ti' usw. in bezug auf die
Zeitintervalle, in denen das Taktsignal hoch ist (F i g. 3b), verschoben. Die Spannung am Eingang 4 des Verstär-
·> kers 3 wird somit während jeder ersten halben Bitzeit festgehalten. Eine während der ersten halben Bitzeit der
Signaleingangsklemme 1 zugeführte Signalspannung wird deshalb den Kondensator 11 auf den mit dem
Unterschied zwischen der Signalspannung und der ο Spannung am Eingang 4 entsprechenden Wert aufladen.
Hierdurch wird erzielt, daß der Verstärker 3 unabhängig vom Wert der in der ersten halben Bitzeit auftretenden
Signalspannung des Spaltphasensignals in ein und denselben Arbeitspunkt eingestellt wird.
> Ein möglicherweise bei offenem Kontakt 6 am Ausgang 12 des Verstärkers 3 auftretendes Driftsignal
wird beim Schließen des Kontakts 6 gleichfalls dem Eingang 4 zugeführt. Dieses Driftsignal verursacht eine
derartige Ladungsänderung des Kondensators 11, daß
ι es kompensiert wird, so daß nach dem Offnen des
Kontaktes 6 keine Drift mehr auftritt. Eine Voraussetzung ist dabei, daß der Eingangswiderstand des
Verstärkers 3 sehr hoch ist, um schnelles Wegfließen der Ladung des Kondensators 11 nach dem öffnen eines
> Kontaktes 6 zu vermeiden.
Es sei bemerkt, daß der Verstärker 3 derart geschaltet
ist, daß mit Differenzverstärkung zusammenhängende Probleme nicht eintreten.
Durch die Änderung des Taktsignals von einer hohen
Durch die Änderung des Taktsignals von einer hohen
ι nach einer niedrigen Spannung wird der Kontakt 6
geöffnet Der Eingang 4 des Verstärkers 3 kann während der Zeit, in der das Taktsignal niedrig ist, den
an der Signaleingangsklemme auftretenden Spannungsänderungen folgen. Diese Eingangsspannungssignaie
. sind in F i g. 3c wiedergegeben, wobei sie sich hintereinander zwischen den Zeitpunkten t\" und ti vom
Einstellpegel nach einer hohen Signalspannung, zwischen ti' und ti vom Einstellpegel nach einer niedrigen
Signalspannung zwischen den Zeitpunkten tj' und U'
vom Einstellpegel nach einer niedrigen Signalspannung ändern usw. Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 3
ist sehr groß gewählt, so daß nach einer geringen Änderung der Eingangsspannung der Verstärker 3
bereits völlig ausgesteuert ist. Dies bedeutet, daß im Zeitpunkt t\" der Verstärker völlig positiv, im Zeitpunkt
ti' völlig negativ, im Zeitpunkt ti" völlig positiv
ausgesteuert ist usw. wie in der F i g. 3d wiedergegeben. Diese Ausgangsspannung wird dem D- Eingang des
bistabilen Elementes 9 zugeführt, von der dem Triggereingang Tdas in F i g. 3b dargestellte Taktsignal
zugeführt wird. Das bistabile Element 9 ist derart ausgeführt, daß es im Zeitpunkt des Auftretens einer
positiven Spannungsänderung am Triggereingang T durch den dem Eingang D zugeführten Signalwert
gesetzt bzw. rückgestellt wird, wodurch der Signalausgang (?ein Signal entsprechend einem dem Eingang D
zugeführten Signal abgibt. Die in den Zeitpunkten U, t2,
tj usw. auftretenden positiven Flanken im Taktsignal bewirken mit den in diesen Augenbücken dem
D-Eingang zugeführten Signalen hintereinander das Rückstellen, Setzen, Rückstellen, Rückstellen usw. des
bistabilen Elementes 9. Der Signalausgang 10^ des
Detektors ist an den inversen Signalausgang Q des bistabilen Elementes 9 angeschlossen. An diesen
Ausgang 10 gelangt dieses vom bistabilen Element 9 abgegebene und in Fig.3e dargestellte Signal, das das
im empfangenen Spaltphascnsignal zu detektierende nichtpro Bit nach Null rückkehrende Binärsignal
vertritt.
Es sei bemerkt, daß. wenn ein Spaltphascnsignal angewandt wird, in dem die Signalwerte der Bits zu den
vorgenannten Signalwerten invers sind, das Ausgangssignal des Detektors vom Signalausgang Q des
bistabilen Elementes 9 bezogen werden muß.
Claims (1)
- Patentanspruch:Spaltphasensignaldetektor mit einer Signaleingangsklemme zum Zuführen eines zu detektierenden Manchester-kodierten Spaltphasen-Binärsignals, mit einer Taktimpulseingangsklemme zum Zuführen eines mit dem zu detektierenden Spaltphasensignal synchronen Taktimpulssignals der gleichen Frequenz, mit einem mit der Signaleingangsklemme gekoppelten Verstärker, an dessen einen Eingang ein Kontakt angeschlossen ist, der mit einem an die Taktimpulseingangsklemme angeschlossenenSteuereingang, um pro Taktimpuls den Verstärker derart schalten zu lassen, daß er ein vom Vorzeichen der Differenz zweier aufeinanderfolgender in jedem Bit des Spaltphasensignals auftretender Signalwerte abhängiges Ausgangsignal abgibt, und mit einem an dem Verstärker angeschlossenen bistabilen Element mit einem an die Taktimpulseingangsklemme angeschlossene« Triggereingang verbunden ist, um das bistabile Element in Abhängigkeit von dem vom Verstärker abgegebenen Ausgangssignal pro Taktimpuls setzen bzw. rückstellen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleingangsklemme (1) über einen Kondensator (11) mit dem Verstärkereingang verbunden und der Kontakt (6) zwischen den Eingang (4) und den Ausgang (12) des Verstärkers angeschlossen ist
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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