DE2358656A1 - Extruderduese zum ausformen von tabakbrei - Google Patents

Extruderduese zum ausformen von tabakbrei

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Monique Dr Beringer
Paul Dr Buchmann
Heinz Spoerri
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Tamag Basel AG
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Tamag Basel AG
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/14Forming reconstituted tobacco products, e.g. wrapper materials, sheets, imitation leaves, rods, cakes; Forms of such products
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Abschrift der prioritätsbegründenden luxemburgischen Voranmeldung Nr. 66.740- \tu4i~22·. Itezexber- 1972 zur deutschen Patentanmeldung lt. Anmeldungsantrag vom '23.Ir.. 7 3.
7.12.1972
TAMAG BASEL AGo9 Basel / Schweif Elisabethenstraße 2
Sxtruderdüse zum Ausformen von Tabakbrei
Die Erfindung betrifft eine Sxtruderdüse zum Ausformen von unter Druck eingeführtem Tabakbrei zvl Tabakfasern durch Auspressen des Tabakbreies durch mehrere nebeneinander- in einem Düsenmundstück angeordnete in einen gemeinsamen Strahlbereich gerichtete Breiaus-
Wenn hier und. im Folgenden von Tabakbrei die Rede ist 9- dann soll darunter ein Naturtabak und/oder Tabakersatz enthaltender Brei verstanden werden 9 der durch Trocknen zu rauchbarem„ regeneriertem Tabak oder Tabakersatz ausformbar ist»
Extruderdüsen der eingangs genannten Art dienen dazu» den Brei in Faserform auszuformen 9 so'daß man- diese» nachdem sie durch Trocknen verfestigt sindp unmittelbar -%u ramchbaren Artikeln verarbeiten
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OBIGINAHNSPEGTEO
Bei einer bekannten Düse der eingangs genannten Art sind fünf Breiaustrittsöffnungen nebeneinander angeordnet, aus denen jeweils ein endloser Tabakstrang austritt, der sich zu einer endlosen Tabakfaser durch Trocknen verfestigt, die dann in die gewünschte Länge zerschnitten werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Schneidvorgang zu vermeiden, und die Tabakfasern von vornherein in der gewünschten Länge herzustellen»
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Breiaustrittsöffnungen im Düsenmundstück Preßgasöffnungen vorgesehen sind9 die an eine Preßgasversorgung, angeschlossen sind. Bei dieser Weiterbildung werden die Fasern im kritischen Moment ihrer Entstehung sofort von der Gasströmung umspült und dabei mindestens äußerlich angetrocknet, so daß sie in ihrer durch das Auspressen aus der Düse erzielten langgestreckten Form verbleiben. Sie werden auch durch diese Strömung gestreckt von der Düse fortgeführt und gehindert mit den Nachbarfasern zu verkleben. Durch die, die entstehenden Fasern umspülende Gasströmung werden die Fasern, wenn sie eine bestimmte Länge erreicht haben, von der Düse abgerissen und man kann die Betriebsbedingungen leicht so wählen, daß die Fasern dann von vornherein in sr endgültig gewünschten Länge entstehen.
Den Abrißmoment kann man auch von vornherein bestimmen, indem man die, die entstehenden Fasern umströmende Gasströmung pulsieren laß' und/oder die Druckbelastung des Breies, mit der dieser der Extru= derdüse zugeführt wird, pulsieren läßt.
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-■ - 3 In der Zeichnung zeigt :
Figur 1 . eine Extruderdüse nach der Erfindung im Querschnitt,
Figur 2 auBschnittsweise die Draufsicht gemäß dem
Pfeil II aus Figur 1,
Figur 3 "bis 5 Ausschnittsansichten gemäß Figur 2 von weiteren
Ausführungsbeispielen, und
Figur 6 eine Vorrichtung zur Ausformung von Tabakbrei
zu Tabakfasern mit einer Extruderdüee nach der Erfindung.
Gemäß Figur 1 ist allgemein mit 1 die Extruderdüse "bezeichnet, die aus einem halbkugelförmigen Hohlkörper 2 besteht, dessen flache Stirnseite als Düsenmundstück 3 ausgebildet ist und mit einer Vielzahl von öffnungen versehen ist. Bei den Öffnungen handelt es sich um Breiaustrittsöffnungen 4, die unmittelbar in den Innenraum 5 des Hohlkörpers 2 münden und um Preßluftöffnungen 6, die über Rohrstutzen 7 an eine im Inneren des Hohlkörpers angeordnete Preßluftringleitung 8 angeschlossen sind. In die Ringleitung 8 mündet ein von außen abgedichtet eingeführter Preßluftzuleitungsstutzen 9, der an eine Preßluftversorgung angeschlossen ist. In den
Innenraum 5 mündet ein Breizuführungsstutzen to, der an die Druckseite einer nicht dargestellten Pumpe angeschlossen st, die aus einem Vorratsbehälter Tabakbrei unter Druckbelastung über den Breizuführungsstutzen 1o in den Innenraum 5 pumpt und aus den Breiaustrittsöffnungen 4 heraustreibt. Bei Betrieb tritt der Brei in Form von weichen Fäden oder Strängen aus den Breiaustrittsöffnungen infolge der Druckbelastung aus.Diese Fäden oder Stränge gelangen in den Wirkbereich der Preßluftströmung, die aus den Preßluftöffnungen 6 austritt und werden von dieser abgerissen, sobald sie eine bestimmte Länge erreicht haben, die abhängig ist von den Betriebsbedingungen, der Konsistenz des Tabakbreies und der geometrischen Ausgestaltung des Düsenmundstücks 3·
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Damit alle sich bildenden Tabakfasern beziehungsweise -stränge gleichmäßig von der mitströmenden Preßluft erfaßt werden und auch in möglichst gleichmäßiger Länge abgerissen werden, sind die Preßluftöffnungen 6 gleichmäßig unter die Breiaustrittsöffnungen verteilt. Diese Öffnungen sind sämtlichst, wie aus Figur 2 ersichtlich, kreisrund. In Figur 2 sind der Übersicht halber die Breiaustrittsöffnungen weiß gelassen und die Preßluftöffnungen 6 gekreuzt schraffiert gezeichnet. Die Öffnungen 6,4 Sind sämtlichst im Durchmesser gleich groß und kreisrund und an den Eckpunkten und in der Mitte regelmäßiger Sechsecke angeordnet.
Gemäß Figur 3 bis 5 sind die Breiaustrittsöffnungen mit 12, 13f 14 bezeichnet und weiß gelassen, während die Preßluftöffnungen mit 15, 16 beziehungsweise 17 bezeichnet sind und gekreuzt schraffiert dargestellt sind. Nach Figur 3 sind die Öffnungen 12, 15 im Querschnitt regelmäßige Sechsecke, nach Figur 4 sind die Öffnungen 13t 16 Quadrate und nach Figur 5 sind die Öffnungen 14, Rechtecke.
Die Breiaustrittsöffnungen 4, 12, 13 beziehungsweise 14 einerseits und die Preßluftöffnungen 6, 15, 16 beziehungsweise 17 andererseits
11 sind jeweils gleichmäßig über die Austrittsfläche/des betreffenden Düsenmundstücks verteilt, und zwar so, daß jede Breiaustrittsöffnung mindestens einer Preßluftöffnung unmittelbar benachbart ist.
Bei den Ausführungsformen nach Figur 2, 3 und 4 sind die Öffnungen sämtlichst unter sich gleich groß, nach Figur 5 sind die Preßluftöffnungen kleiner als die Breiaustrittsöffnungen»
Bei den dargestellten Ausfuhrungsbeispielen sind jeweils mehr BreiauBtrittsöffnungen als Preßluftöffnungen vorgesehen.
Gemäß Figur 6 ist mit 3o ein Maschinengestell bezeichnet, an dem mit einem Halter 31 die Extruderdüee 1 gelagert ist, deren Preßluft- zuleitungeetutEen 9 zu einer Preßluftfereorgung 32 führt, während .
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• ■ - 5 -
der Breizuführungsstutzen 1o über eine Pumpe 33 zu einem Tabakbreivorrat 34 führt. Durch Pfeile 35 und 36 ist angedeutet, daß der in der Extruderdüae 1 wirksame Preßluftdruck beziehungsweise auf dem Tabakbrei lastende Druck von außen durch entsprechende Handhaben einstellbar ist. Die Preßluftöffnungen 6 und die Breiaustrittsöffnungen 4 sind bei der Extruderdüse in den gleichen Strahlkegel gerichtet, dessen Mittelachse mit 29 bezeichnet ist. Bei Betrieb werden die.von der Preßluftströmung abgerissenen noch weichen und nur äußerlich angetrockneten Tabakfasern von der Preßluftströmung zu-· nächst, und zwar in Richtung der Achse 29, mitgerissen, fallen dann aber infolge ihrer Schwere nach unten ab, so daß sie etwa eine Plugbahn innerhalb der strichpunktierten Begrenzungen 37 und 38 beschreiben. Diese Flugbahn ist auf zwei Förderbänder gerichtet, die quer zur Richtung der Achse 29 , nämlich in Richtung der Zeicbenebene der Figur 6, fördernd ausgebildet sind. Auf das erste Förderband 39 fallen die weniger weit fliegenden Tabakfasern, das sind die leichteren kürzeren, und auf das zweite Förderband 4o fallen die weiter: fliegenden Tabakfasern, das sind die schwereren» größeren. Zwischen den Förderbändern und an beiden Seiten sind Sleitbleche 41, 42, 43 angeordnet» die am 6-estell 3o befestigt sind und dazu dienen, die nicht unmittelbar auf die Förderbänder fliegenden Tabäkfasern auf diese zu führen. Die beiden Förderbänder sind über Walzen 44» 45 geführt, deren gsmeinsame Welle 46 in Iiagerschilden 47 bis 49 am Gestell gelagert ist und über einen Motor 5o angetrieben wird. Die Tabakfasern gelangen äußerlich angetrocknet auf die Förderbänder und werden auf diesen weitergetrocknet, bis sie sich hinreichend verfestigt haben. Zu diese© Zweck können Heiz- und Lüftungavorrichtungen vorgesehen sein, die auf die auszutrocknenden Fasern gerichtet sind.
Mit 27 und 28 sind zwei Impulsgeber bezeichnet, die
dem von der Preßluftversorgung 32 beziehungsweise der Pumpe 33 erzeugten Druck periodisch Druckimpulse zu überlagern. Durch solche Druckstöße wird der Abrißmoment der sich an den Breiaustrittsöffnungen 4 bildenden Fasern bestimmbar. Bin einziger der
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Impulsgeber 27 oder 28 genügt zu diesem Zweck. Man kann auf die Impulsgeber 27 und 28 auch ganz verzichten oder diese abschalten, dann reißen die gebildeten Fasern statistisch ab, wenn sie eine gewisse, von den Betriebsbedingungen der Breikonsistenzen der Geometrie der Düse abhängige Länge erreicht haben.
Die Erfindung ist anwendbar bei der Herstellung von rauchbaren Fasern aus Tabak oder Tabakabfällen und auch unter Verwendung beziehungsweise unter Mitverwendung von Pflanzen die keine Tabakpflanzen sind - sogenannte Nichttabakpflanzen -. Für beide Anwendungsmöglichkeiten wird nachfolgend ein Beispiel angegeben.
Verfahrensbeispiel 1
1000 Gramm Weizenkrüsch, 1000 Gramm Weizenstroh, 1000 Gramm Reisspreu, 1000 Gramm Raferstroh, 500 Gramm Kokosnusschalen mit Fasern und 500 Gramm Kakaonusschalen werden trocken gemahlen, mit 15 Liter Wasser aufgeschlämmt und die Aufschlämmung wird nassgemahlen bei einer Temperatur von höchstens + 60 Grad Celsius.
In die so·entstandene Aufschlämmung werden folgende Komponente eingegeben: 50 Gramm Magnesiumformiat, 300 Gramm Weinsäure» 100 Gramm Kaliumnitrat, 400 Gramm Diammoniumhydrogenphosphat, 7,5 Gramm Vanillin, 400 Gramm Calciumcarbonate 450 Gramm flüssiges Paraffin, 900 Gramm NaCMC (Natriumcarboxymethylcellulose), 200 Gramm Rohpektin, 150 Gramm 40-prozentiges Glyoxal, 100 Gramm Glyzerin, 650 Gramm Diäthylenglycol, 850 Gramm Fruchtkonzentrat, 500 Gramm Invertzucker und 50 Gramm Kaffeebohnenrückstand und die so entstandene Mischung wird in einer Knetmaschine zu einem homogenen Brei geknetet.
Der auf diese Weise hergestellte Brei wird in den Breivorratsbehälter 34 gemäß Figur 6 eingefüllt .und wie im Text zu den Zeichnungen beschrieben zu Fasern ausgeformt.
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Verfahrensbeispiel 2
5000 Gramm Naturtabakabfälle werden trockengemahlen, mit 15 Liter Wasser aufgeschlämmt und die Aufschlämmung wird nassgemahlen bei einer Temperatur von höchstens + 60 Grad Celsius.
In die so entstandene Aufschlämmung werden folgende Komponenten eingegeben: 50 Gramm Magnesiumformiat, 500 Gramm NaCMC (Natriumcarboxymethylcellulose), 200 Gramm Glyzerin und 100 Gramm 40-prozentiges Glyoxal und die so entstandene Mischung wird in einer Knetmaschine zu einem homogenen Brei geknetet.
Der auf diese Weise hergestellte Brei wird in den Breivorratsbehälter 34 gemäß Figur 6 eingefüllt und wie im Text zu den Zeichnungen beschrieben zu Fasern ausgeformt.
Alle Gewichtsangaben in den Beispielen beziehen sich auf die Breibestandteile mit ihrem natürlichen Wasser- beziehungsweise Kristallwassergehalt.
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Claims (2)

  1. 7.12.1972
    ANSPRÜCHE
    JExtruderdüse zum Ausformen von unter Druck eingeführtem Tabakbrei zu Tabakfasern durch Auspressen des Tabakbreies durch mehrere nebeneinander in einem Düsenmundstück angeordnete in einen gemeinsamen Strahlbereich gerichtete Breiaustrittsöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Breiaustrittsöffnungen ( 4 ) im Düsenmundstück (^) Preßgasöffnungen (6 ) vorgesehen sind, die an eine Preßgasversorgung (32 ) angeschlossen sind.
  2. 2. Extruderdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßgasöffnungen (6 ) in den Strahlbereich ( 36 ) der Breiaustrittsöffnungen ( 4 ) gerichtet sind.
    3· Extruderdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßgasöffnungen ( 6 ) und die Breiaustrittsöffnungen (4 ) sowohl gemeinsam, als auch unter sich gleichmäßig über die Austrittsfläche ( 11 ) des Düsenmundstücks (3 ) verteilt sind.
    4- Extruderdüse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,, daß jede Breiaustrittsöffnung ( 4 ) mindestens zu einer Preßgas-Öffnung ( 6 ) unmittelbar benachbart angeordnet ist.
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DE19732358656 1972-12-22 1973-11-24 Extruderdbse zum Ausformen von Tabakbrei Expired DE2358656C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU66740 1972-12-22
LU66740 1972-12-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2358656A1 true DE2358656A1 (de) 1974-06-27
DE2358656B2 DE2358656B2 (de) 1977-01-13
DE2358656C3 DE2358656C3 (de) 1977-09-22

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039647A1 (de) * 1980-05-06 1981-11-11 Clextral Vorrichtung zur Herstellung von Tabakfasern
CN111871812A (zh) * 2020-09-04 2020-11-03 河南中烟工业有限责任公司 一种烟丝内金属异物自动分离控制方法

Cited By (3)

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EP0039647A1 (de) * 1980-05-06 1981-11-11 Clextral Vorrichtung zur Herstellung von Tabakfasern
CN111871812A (zh) * 2020-09-04 2020-11-03 河南中烟工业有限责任公司 一种烟丝内金属异物自动分离控制方法
CN111871812B (zh) * 2020-09-04 2022-05-24 河南中烟工业有限责任公司 一种烟丝内金属异物自动分离控制方法

Also Published As

Publication number Publication date
US3932081A (en) 1976-01-13
GB1444816A (en) 1976-08-04
DE2358656B2 (de) 1977-01-13

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