DE2358540A1 - Vakuum-formungsverfahren und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents

Vakuum-formungsverfahren und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2358540A1
DE2358540A1 DE19732358540 DE2358540A DE2358540A1 DE 2358540 A1 DE2358540 A1 DE 2358540A1 DE 19732358540 DE19732358540 DE 19732358540 DE 2358540 A DE2358540 A DE 2358540A DE 2358540 A1 DE2358540 A1 DE 2358540A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
wall
film
opening
suction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732358540
Other languages
English (en)
Inventor
Tadahide Madenokoji
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodama Kagaku Kogyo K K
Original Assignee
Kodama Kagaku Kogyo K K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP11730772A external-priority patent/JPS5120065B2/ja
Priority claimed from JP1494373A external-priority patent/JPS5211335B2/ja
Application filed by Kodama Kagaku Kogyo K K filed Critical Kodama Kagaku Kogyo K K
Publication of DE2358540A1 publication Critical patent/DE2358540A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/30Moulds
    • B29C51/36Moulds specially adapted for vacuum forming, Manufacture thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Hamburg, den 15o November 1973 152773 I1P 7308-02
Priorität« 22. November 1972, Japan, Pat»Aim.Nr. 47-117307
6. ffebruaf 1973» Japan, 2358540 Pat.Anm.Nr. 48-14943
Anmelder:
Kodama Kagaku Kogyo K,K.
No ο 7-3» Soto-Kanda 6-chome, phiyoda-ku Tokyo, JAPAN
Vakuum-Pormungsve'rfahren
und
Sinrichtung zur Ausführung des Terfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Yakuum-formungsvarfahren für thermoplastische folien und auf eine Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
Ss ist an sich bekannt, Folien oder dünne Plätten aus thermoplastischem Kunstharz mit Hilfe von unterdrück zu
verformen. Bei bekannten Vakuum-Formungsverfahren und den dafür vorgesehenen Einrichtungen ist es erforderlich, die eigentliche Form ausreichend schwer auszuführen, da sie aufgrund des Druckunterschiedes erhebliche Belastungen aushalten muß· Wegen des tatsächlichen Gewichtes der form ist nioht nur die Herstellung teuer, sondern auch die Hand habung verhältnismäßig aohwierig. Die in der Einrichtung vorgesehene Hebevorrichtung muß so ausgelegt sein, daß sie bei üblichen Formen, wie noch erläutert wird, Gewichte von mehr als einer Tonne aushalten muß·
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren und eine zu schaffen, die diese Schwierigkeiten verringern«
Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Vakuum-Formungsverfahrens und einer dafür geeigneten Einrichtung, die ermöglichen, dasskeine Verformungen der eigentlichen Form auftreten, obwohl die Materialatärke gegenüber üblichen Formen stark verringert - ist und die Form daher leicht und billig herzustellen ist·
Die Erfindung bezweckt weiter, ein Vakuum-Pormungsverfahren zu sohaffen, das die Verwendung einer erheblich vereinfachten und verbilligten Einrichtung zur Ausführung des Verfahrene gestattet· .
Das erfindungsgemäße Formungeverfahren sieht vor, die beim eigentlichen Vakuum-Formungsvorgang auftretenden
409822/0019
.'■'■-. - 3 -■ ■
Druckunterschiede, die von der einen Seite her die Form "belasten, zumindest teilweise dadurch auszugleichen, daß auf der anderen formseite entsprechende Druckverhältnisse hergestellt ^werden.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sieh.
aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist«, Es zeigen:
. 1 und 2 vereinfachte BarStellungen einer bekannten
Einrichtung zur Erläuterung des Msher üb~
liehen Terfahrsins,
Fig. 3 eine vereinfachte darstellung einer, erfin-!-
dungsgemäßen Einrichtung zur Veransohau·«
liißliung de-s neuen Yerfahrens, Fig. 4 eine der llg. 3 entsprechende darstellung
einer abgewandelten toafiiha?ungsforinf Fig· 5 einen vergrößerten Sahnitt durch eine er-
- findungsgemäße Form, Mg. 6 eine |3raufsieht auf eine Formwand nach Fig. 5»
wobei ein ίβϋ zur Darstellung des Inneren
weggeschnitten ist,
Fig. 7 eine der'Fig. 6 entsprechende Darstellung
einer abgewandelten Ausfiihrungsform der JOrm-
wand,,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der linie YIII-VIII
der Fig. 7 , / .
' " - 4 -409822/0B99
Mg. 9 eine der Hg. 6 entsprechende Darstellung einer weiteren Abwandlungsform einer lOrmwand,
Figo 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X der Pig. 9»
Pig. 11 einen Schnitt durch die Wand einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Form,
Mg. 12 einen Schnitt entlang der linie XII-XII der Mg. 11, !Pig. 13 eine vereinfachte Darstellung einer weiteren Einrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Mg. 14 eine schaubildliche Darstellung einer in der Einrichtung nach Mg. 13 verwendeten Luftführung,
Fig. 15 eine vereinfachte Darstellung einer Formungseinrichtung nach der Erfindung bei Beginn des erfindungsgemäßen Verfahrens t
Mg. 16 eine der Mg. 15 entsprechende Darstellung nach Ausführung des FormungsVorganges,
Mg. 17 eine Anordnung von Luftführungsvorrichtungen in der Ausführungsform nach Fig. 15 und
Mg. 18 einen Schnitt zur Veranschaulichung einer weiteren, in der Einrichtung nach Mg» 15 zu verwendenden Forme
Zur Verdeutlichung des Unterschiedes zwischen dem erfindungsgemäßen und dem bisher üblichen Verfahren wird das letztere zunächst anhand der Mg« 1 und 2 kurz erläutert.
In bekannten Einrichtungen, siehe Mg» 1 und 2, ist eine eigentliche Form 3 mit Hilfe einer Dichtungspackung 2 auf einem Maschinenbett oder Tisch 1 angeordnet. Die Form 3
409822/08 9 9
■ ■-.■- - 5 - :
ist eine kohle Schale und weist eine Mehrzahl von Vakuum-Säugöffnungen^^ 5 auf, cSe entweder über die gesamte Fläche der Form verteilt oder in den erförderlichen Abschnitten an der Oberseite und dem Bodenbereich der form ausgebildet sind. Eine Luftabdichtung zwischen dem äußeren Umfang der Form 3 und der Folie oder Platte 7 wird dadurch erreicht, daß die Form 3 von der Unterseite her gegen die durch Wärme erweichte Folie 7 gedrückt wird, deren Ecken oder Kanten in einem Klemmrahmen 6 eingespannt sindo Sodann wird die Luft in der Form 3 über einen Saugstutzen 8 herausgeaaugt, so daß zwischen der Folie 7 und der Form 3 ein Yakuumzustand hergestellt wird« Durch den'atmoSphären Druck wird dann die Folie 7 in Berührung mit der Außenseite der Form gedrückt und erhält dabei die Eigenform 7-'· D.h.«, daß der Atmosphärendruck von etwa einem Kilogramm pro QuadratZentimeter auf die Außenfläche der Form 3 einwirkt« Bei einer
2 großen Form mit einer Oberfläche von etwa 4 m wirkt damit eine Last von etwa 40 Sonnen auf die Form selbst ein« Eine aus Aluminiumguß oder ähnlichem Material hergestellte Form muß eine Dicke von etwa 30 mm haben, um sich bei einer Belastung mit 40 Tonnen nicht zu verformen, und muß außerdem mit Sippen, Stützstrebon oder ähnlichen, hier nicht gezeigten Verstärkungen an ihrer. Unterseite ausgestattet sein, um ausreichend widerstandsfähig zu seina 'Falls die Form selbst aus Kunststoff oder ähnlichem Material hergestellt worden ist, wird eine Füllung 9 aus Gips, Zement, oder dergleichen in die Form eingesetzt, um sie von innen her zu verstärken, siehe Fig«, 2, und den von der Außenseite her
409822/0899 " 6 "
' wirkenden Atmosphärendruck abzustützen. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Einrichtungen sind demnach entweder teuer in der Herstellung oder schwierig zu handhaben und erfordern im Fall der Fig. 2 starke Hebevorrichtungen.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung, siehe Fig. 3, weist ein Bett 11 und einen Trägerrahmen 12 für die eigentliche Form 13 auf. Die Form 13 ist fest auf dem Trägerrahmen 12 angeordnet. Die Form 13 ist ein Hohlkörper, der aus den Formwänden 14 und 15~ zusammengesetzt ist„ Ein Zwischenraum zwischen den Formwänden oder Platten 14 und 15 ist durch weiter unten beschriebene Verstärkungsmittel verstärkt« Die Formplatte 14 ist mit nicht gezeigten Vakuumsauglöchern an allen erforderlichen Stellen ihrer Oberfläche ausgebildet. Ein hohler Abschnitt 16 zwischen den Formwänden 14 und 15 ist mit einer öffnung 17 verbunden, die in der Formwand 15 vorgesehen und durch eine Saugleitung 19> in der ein Ventil 20 liegt, an einen Väcuumbehälter 21 angeschlossen ist· Die Leitung 19 geht durch eine Bohrung 18 der Grundplatte 11 frei hindurch. Ein Innenraum 22 der Form ist über die Öffnung 18 in der Grundplatte mit der Atmosphäre verbunden» Hierzu se-ind ferner Ventilations bohrungen 23 in einer Seitenwand des Trägerrahmens 12 vorgesehene Eine Folie 24 aus einem im erweichten Zustand befindlichen Kunstharz ist gegen die Form 13 gedrückt. Die Folie 24 ist in einen Rahmen 25 eingeklemmt, der den Rand der Folie 24 hält· In Figo 4 ist eine Doppelstruktur an der Form nur auf den Abschnitten vorgesehen, die mit nicht dargestellten
40 9822/0899
■ - 7 -
Takuumsauglöchern ausgebildet sind, welche für den Formungsvorgarig benötigt werden,, Doh«-> die besondere Ausbildung betrifft nur die oberen und unteren Abschnitte der Form 13, während die dazwischen liegenden Wandungsabsohnitte als Mnzellage ausgebildet sind«, Die in Doppelstruktur ausgeführten Teile sind mit dem Vakuumbehälter über das Ventil 20 und die Saugleitungen 19 bzw0 19a und 19b verbunden, die von der Leitung 19 abgehen«. In den übrigen Merkmalen stimmt die Ausführungsform nach !Pig. 4 im wesentlichen mit der nach 3?igo 3 überein, so daß der Einfachheit halber dieselben Bezugszeichen ,verwendet worden sind ο
Der Doppel wandabschnitt, der durch die Wandungen 14 und 1'5 in deriorm 13 ausgebildet ist, ist in verschiedenen Ausführungsformen iin den Figo 5 - Ϊ0 gezeigt«, Ih der lOrmwandung oder-plätte 14? die die formende !Fläche der Form 13 bildet, ist eine Mehrzahl von V&kttumlöcherh 26 vörge^- sehen.0 Zwischen den SormV/andungen 14 teid 15 sind Ver·^ Stärkungsglieder in der Weise angeordnet, daß die Hohlräume 16 miteinander ^n Verbindung δΦβηβηβ Es können z.B» blockartige Glieder 27a als Verstärkungeglieder verwendet weiden, siehe M.g, 5 und 6O Stattdessen sind auch Zick--Zack-GcLieder 27b, siehe Figo 7 und 8^ öder wabenartige Stutzwände 27c, siehe J1Ig0 9 und 10, verwendbar» lalls jedoch Verstärkungsglieder 27b oder 27c, siehe fig. 7 und 9, be- ' nuijzi; werden, müssen die Hohlräume 16 durch Bohrungen 28 tüäer Ausschnitten 29 in den Verstärkungsgriedern verbunden sein« "Während vorstehend zwischen den Wandungen 14 und -15 "
AÖ9822/0899
besondere Verstärkungsglieder mit Verbindungen der Hohlräume 16 vorgesehen sind, können diese Hohlräume 16 auch durch entsprechende Formung der Platten 15 hergestellt werden, Z0B. durch eine Wellenform, siehe Figo 11 und 12« In diesen Fällen dienen die zu den Wellenkämmen aufsteigenden Abschnitte der Formwandung 15 als Verstärkungsglieder. Die zwischen den Wellen liegenden Hohlräume 16 können miteinander dadurch verbunden sein, daß in den Wellenkämmen besondere Tunnelabschnitte 30 eingeformt sind«,
Die Formwandungen 14 und 15 sollten derart ausgebildet und angeordnet sein, daß sie nicht durch den Atmosphärendruck, der auf die beiden Außenseiten einwirkt, verformt werden, wenn die Hohlräume 16 evakuiert werden,, In den Figo 5 und 11 ist der Abstand zwischen den Verstärkungsgliedern mit L bezeichnet ο Falls der Abstand L klein ist, ist der Druck entsprechend kleine Falls ZoB0 der Abstand L 1 cm beträgt, ist der wirkende Druck geringer als 1 kg/cm Eine Aluminiumplatte von 1 mm Dicke kann eine ausreichende Festigkeit haben, um einem solchen Druck zu widerstehen»
Ein Formvorgang unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Formeinrichtung wird nachstehend ausführlich erläuterto
Die eigentliche Form 1J, siehe Figo 3, wird gegen die Unterseite der durch Wärme erweichten Folie 24 gedrückt, deren Rand in dem Klemmrahmen 25 eingespannt ist. Hierzu wird die Grundplatte 11 mit Hilfe von nicht gezeigten Hebemitteln der erfindungsgemäßen Einrichtung hochgefahrene
409822/0899
Me Folie 24 wird, wie in 'Fig. 3 in voller Linie gezeichnet ist, ausgezogen und legt sich luftdicht gegen den äußeren Umfang, der Form 13ο Das Ventil 20 wird dann geöffnet, und die Luft zwischen der Form 13 und der Folie 24- durch die Vakuumsauglöcher 26, siehe Fig«, 5 - 12, der äußeren Formplatte 14» abgesaugt. Die Luft geht durch die Hohlräume der Form 13 und die Saugleitung 19 in den Vakuumbehälter 21„ Dadurch wird der Druck zwischen der Form 13 und der Folie 24 Terringert, und der Atmosphärendruck lastet auf der Außenfläche .der Folie 24 und der Außenseite der inneren Formwand 15, doho, auf der zum Innenraum 22 gekehrten Fläche der Fomu Da die Form 13 so gebaut ist, daß sie widerstandsfähig gegen die Kraft ist, welche die durch Wärme erweichte Folie. 24 an die Form zieht, wird die Folie weiter verformt und tritt in Berührung mit der äußeren Formwan— dung 14ο Es ergibt sich der Zustand, der strichpunktiert durch die Folie 24' dargestellt isto Zu diesem Zeitpunkt wirkt der äußere Atmosphärendruck durch die Folie 24' auf die äußere Formwandung 14 ein» Da der Atmosphärendruck jedoch auch auf die Rückseite der inneren Formwandung 15 einwirkt, werden die an der Außenfläche der äußeren Formwandung 14 und der Innenseite der inneren Formwandung 15 angreifenden Kräfte so ausgeglichen, daß. die Form 13 nicht zusammengedrückt wirdo Die Festigkeit der Form 13 ist auch größer als die Kraft, die benötigt wird, um die Folie bei der entsprechenden Formungstemperatür auszuziehen· Wenn die Form 13,gegen die durch Wärme erweichte Folie 24 gefahren wird, wird die Form 13 durch die<dafür benötigte,
40982270899 ~ 10 "
verhältnismäßig kleine Kraft nicht verformt. Die vorstehende Beschreibung ist zwar auf die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform bezogen; sie gilt jedoch entsprechend auch für eine Ausführungsform nach Figo 4-, in der ein Abschnitt der Seitenwand nur aus einer einzigen Schicht besteht,,
Eine erfindungsgemäße, doppelwandige Form läßt sich leicht unter Verwendung von dünnem Eisenblech für die Formwandungen herstellen» Stattdessen kann zoB« eine aus mit mehr als einer Lage bestehende Glasfasermatte verwendet werden, die mit Epoxyd-Harz getränkt ist und an der rechteckige Holzstücke haften, die als Verstärkung dienen» Auf die Holzstücke wird ein geeignetes Plattenmaterial geschichtet, z.B. ein durch Glasfasern verstärktes Kunststoffmaterial·
Eine erfindungsgemäße Form, die eine Doppelwand als Teil der Formwandung aufweist und sich durch sehr geringes Gewicht auszeichnet, kann auch sehr billig dadurch hergestellt werden, daß eine Art Saugtunnel vorgesehen wird, indem ein Element mit halbkreisförmigem Querschnitt als Luftführungselement an dem Abschnitt befestigt wird, der mit Vakuumsauglöchern versehen sein muß· Jedes dieser Tunnelelemente wird an die Saugleitung angeschlossen· Z.B. ist in der Ausführungsform nach Fig· 13 die Form wandung 34- der Form 33 aus einer einzelnen Platte hergestellt· Die" Entlüftungs-
- 11 -■
409822/0899
kanaleleaente 35 mit halbkreisförmigen Querschnitt, die aus Aluminium oder hartem Kunststoff hergestellt sind, sind an der Unterseite der mit den Yakuumsauglöchern 36 versehenen Abschnitte befestigt, ζ »Β. angeklebte An dem Entlüftüngskanalelement 35 ist mindestens eine Verbindüngsleitung 37 angeschlossen, siehe Fig. 14» damit über einen Kreis abgesaugt v/erden kann» Ein Tunnel. 38, der von dem Entlüftungskanalelement 35 gebildet wird, ist durch den oder die Anschlüsse 37 und die Leitung 40 mit einem Saugsammelbehälter 39 verbunden, der auf der Grundplatte 11 sitzt und seinerseits über eine Ansaugleitung 19 mit einem nicht dargestellten Vakuumbehälter verbunden.ist«
Bei der im Zusammenhang· mit den Fig.. 13 undM4. beschriebenen Ausführungsform ist das Element 35 zur Bildung des Entlüftungstunnels 38 an der Rückseite der Formwandung angeklebt oder 'geschweißt«, In diesem Fall darf an der Schweiß- oder Klebfläche keine luft auslecken,» Falls die Verbindung nicht vollständig luftundurchlässig ist, wird während des Formungsvorganges durch das Absaugen der Druck zwischen der Folie und der Form 33 nicht verringert» •Nachstehend v/erden ein -Verfahren und MIttel beschrieben, um irgendwelche Schwierigkeiten zu beseitigen, die bei der Befestigung oder Anschweißung der Yentilationskanalelemente auftreten können«» - · ■ -
Erfindungsgemäß wird eine Form 43'in der in den Fig. 15 —18 veranschaulichten Weise hergestellt. Die Wandung 44 der Form ist aus einer einzelnen Platte so hergestellt, daß sie
A0 9822/0899 '" 12 "
dieselbe Festigkeit hat wie vorstehend beschriebene D.h„, daß das Material stärker als die Kraft ist, welche die durch Wärme erweichte Kunststoff-Folie 24 bei einer Formungstemperatur auszieht« Ein Entlüftungskanalelement mit halbkreisförmigem Querschnitt, das einen Entlüftungstunnel bildet, ist auf der Unter- oder Rückseite einer Reihe von Vakuumsauglöchern angeordnet, die für den Formungsvorgang vorgesehen sind,, Alle Tunnel 48 sind untereinander durch im wesentlichen gleich ausgebildete Entlüftungskanalelemente 45a verbunden und durch diese auch an eine Saugkammer 49 für die Saugöffnung, siehe Fig«, 17» angeschlossen. Der Teil der Formwandung 44, der über diesen Entlüftungskanalelementen 45 und 45a liegt, muß eine solche Festigkeit haben, daß er nicht durch den Atmosphärendruck verformt wird. Der Querschnitt an den offenen Enden der Entlüftungskanalglieder 45 und 45a kann jedoch klein sein. Für eine Weite von etwa 10 mm ist gewöhnlich eine Rohrhalbschale aus Aluminium oder starrem Vinylchlorid ausreichend, die einen Durchmesser von 10 mm hat«, Zur Anordnung ist es nicht erforderlich, daß die Halbschale wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen vollständig luftdicht anhaftet» Stattdessen können die Schalen durch Gurte 50 aus einem bandartigen Material so befestigt werden, daß sie sich in ihrer Lage nicht verschieben« Dies kann im Verhältnis zum vorhergehenden Beispiel in einer sehr kurzen Zeit ausgeführt werden, und zwar derart, daß eine Verzerrung der Formfläche nicht befürchtet zu werden braucht. Eine Gummimembran oder -folie 52 wird zwischen der Form 43 und dem
409822/0899 -13-
Form trag err ahmen 12 unter Verwendung einer luftabsehließenden Dichtung 51 eingespannt« Diese Gummimembran 52ist mit einer Saugöffnung 54 an einer Stelle ausgeführts weldhe einem · Öffnungsabschnitt 53 entspricht2 der in der Kammer 49 für die Säugöffnung vorgesehen is-t«. Sin Saugrohr 19 ist in der Saugöffnung 54 mit Hilfe eines Rohrverbindungsteiles 33 angeordnet und mit dem nicht dargestellten Vakuumbehälter verbunden«, Der Bereich der Gummimembran 52 um die Saugöffnung 54 herum kann an der Wand der Kammer 49 befestigt sein« Dabei kann die Guramimembran 52 ausgedehnt und gegen die Fläche der Formwandung 44 gezogen werden©
Der Formungsvorgang ist bei diesem Beispiel der gleiche wie bei den vorhergehenden Beispielen« Die Kunststoff-Folie
Hand
wird mit ihrem/in dem Klemmrahmen 25 eingespannt} und die Form 43 wird gegen die Unterseite der durch Wärme erweichten Folie 24 gedrückt,.so daß&ie Folie 24 und der äußere Rand der Form 43 luftdicht aneinander anschließen0 Darauf wird mit der Herstellung des Vakuums, siehe auch Figo 15j begonnen^ indemdasnicht dargestellte Ventil in der Leitung 19 geöffnet wird. Der Drück auf die Räume zwischen der Form 43 und der Gummimembran 52 und zwischen
. ' --'■/■■
der Form 43 und der Folie 24 wird dann verringert. Da die Membran 52 sich leichter als die Folie dehnt, wird zuerst
die Gummimembran 52 in
-14 -
409822/0899
• Berührung mit der Unterflache der Form 43 gebrachte Da in diesem Fall ein Entlüftungstunnel 48 durch das Bntlüftunga-•kanalelement 45 auf der Unterseite der Form 43 entsprechend der .Reihe der Vakuumsauglöcher 46 gebildet wird, wird die Luft aus dem Zwischenraum zwischen der Außenfläche der Form 43 und der Folie über die Yakuumsauglöcher 46 und durch den Tunnel 48 in den Aufnahmeständer 49 mit der Saugöffnung 53 gesaugt, und von dort aus weiter durch die Saugleitung 19, die an der Saugöffnung 54 des Gummituches 52 angeordnet ist* Dadurch wird die Folie 24 in Berührung mit der Fläche der Form 43, siehe Fig„ 16, gebracht» In diesem Fall können kleine Zwischenräume zwischen der Un«* terseite der Form 43 und den Entlüftungskanal elementen "45 bestehen, die nicht vollständig anhaften; der Atmosphäreadruck wirkt jedoch derart über die Gummiplatte 52 auf die Entlüftungskanalelemente 45» daß diese gegen die Unterseite der Form 43 gedrückt werdene Aufgrunddessen wird der Zwischenraum sehr gering; die Gummiplatte 52 wird auch nicht in den Zwischenraum eingesaugt, so daß -dieser aufgebrochen werden könnteo
Die Folie 24 wird demnach in Berührung mit der Oberseite der Form gebracht, wobei der Atmosphärendruck auf die Folie 24 einwirkte An der Unterseite der Form wirkt der Atmosphärendruck auf die Gummiplatte 52 und bringt diese in Berührung mit der Formunterseite» Der Druck an der Ober- und Unterseite der Form ist daher ausgeglichen; ' · da,praktisch keine nennenswerte Kraft an der Form 43 angreift,
- 15 -
409822/0899
·."-.-■■' ■ - 15 -
kann die Formwandung 44 aus dünnem und leichtem Material hergestellt werden«, v
In diesem Ausführungsbeispiel kann die elastische Gummiplatte 52 durch ein porenfreies und nicht dehnbares Tuch oder eine Plastikfolie ersetzt werden, die in ihrer Form der Unterseite der Form 43 entspricht oder größer als die Fläche der Formunterseite ist, wodurch der gleiche Zweck wie beim vorhergehenden Beispiel verwirklicht wirde Falls z.B. anstelle der Gummiplatte 52 ein Tuch verwendet wird, kann dieses, sowie es in Berührung mit der Unterseite der Form 43 gedrückt wird, sich teilweise zusammenfalten und übereinander legen« Dadurch ergibt sich jedoch keine Behinderung des Formungsvorganges an der Form selbsto
Anstelle des Entlüftungskanalelementes 45 mit halbkreisförmigem Querschnitt ? das zur Bildung des Entlüftungstunnels an der Unterseite der Form 43 benutzt wird, kann auch ein feinmaschiges Drahtnetz 56 mit Z0B0 etwa 10 Maschen an dem erforderlichen Abschnitt oder der gesamten Unterseite der Form in Einzel- oder Doppellage angeklebt werden· Die Gummiplatte 52 kann darm an der Unterseite des Drahtnetzes, siehe Fig. 18, angeordnet werden«, Falls die Gummiplatte eine entsprechende Dicke, z.Be etwa 1,5 mm, aufweist, tritt durch Absaugen zur Herstellung des Vakuums die Gummiplatte 52, siehe Fig. 18, nicht vollständig in die Maschen des Drahtnetzes 56 ein. Es bleibt ein durchgehender Raum 48a, und die Folie kann daher aufgrund der Absaugung durch die in der Wandung 44 vorgesehenen Löcher 46 an die Formwandung
409822/0899
«358540
sich anlegen« Der an der Unterseite der Gummimembran 52 wirkende Atmosphärendruck wird auch gleichförmig auf die Unterseite der Form. 43 mit Hilfe des Drahtnetzes 56 übertragen« Dementsprechend hat diese Ausführungsfonn den Vorteil, daß die Vakuumsauglöcher 46 nach Belieben über die gesamte Formflachte der Form verteilt werden können»
In einem Versuch wurden eine bekannte und eine erfindungsge— mäße Form miteinander verglichen«, Es wurde festgestellt, daß bei Herstellung der Formen aus Aluminium-Blech oder Plattenmaterial für eine bekannte Konstruktion eine Stärke von 27,5 mm, für die neue Form aber nur 0,4 mm erforderlich ist, wenn im letzteren Fall der Absaugtunnel einen größten Querschnitt-Durchmesser von 10 mm hat«, Praktisch wird man allerdings nicht bis an die unterste Grenze gehen.
Obwohl in der vorstehenden Beschreibung die Beispiele anhand von Positivformen erläutert worden sind, ist die Erfindung auch auf Negativformen anwendbar«
- PATENTANSERÜCHE ~
4 0 9 8 2 2/0899

Claims (1)

  1. '— 17 — '
    IA Έ S P HÜ GHE
    le]Vakuum-Formverfahren,bei welchem zunächst der Rand ^^ einer Formoberflache mit einem zu verformehdein, platten- oder folienartigen Material in Dichtungsberührung ge~ bracht und danach der Raum zwischen dem zu verformen*· den Material und der Formoberflache durch mindestens eine in dieser ausgebildete Öffnung hindurch von der Rückseite der .Formoberfläche her evakuiert wird, so daß das Material durch den Atmo^härendruck sich gegen die lOrmoberflache legt, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mindestens ein* Teil der Rückseite dem Atmosphärendruck ausgesetzt und damit ein Gleichgewichtszustand zwischen den auf beide Seiten- der Porm ein— wirkenden Kräften hergestellt wird,
    2„ Einrichtung zur Ausführung eines Vakuum-Formungsverfahrens mit einer Formoberfläche, die mindestens eine zur Rückseite führende.und mit einer Unterdruekquelle verbindbare Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (13; 33; 43) zumindest im Bereich der Öffnung oder Öffnungen (26; 36j 46) doppelwandig ausgebildet ist und aus einer äußeren und einer inneren Wand (14, 15; 34, 35; 44, 45) besteht, -wobei die Öffnung oder die Öffnungen in den Hohlraum (16); 38; 48; 48a) münden, der zwischen den Fänden vorhanden und an eine Unterdruckquelle (21) anschließbar ist«,
    - 18 -
    409822/0899
    β Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet s daß in dem Hohlraum (16) Verstärkungsglieder (27a| 27b|. 27c) angeordnet sind»
    4e Einrichtung nach Anspruch 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (52) aus einem elastischen Material ohne feste Verbindung mit der Außenwand (44) besteht»
    5· Einrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenwand (44) und der elastischen Innenwand (52) eine Stützstruktur (56) angeordnet ist» deren Stützweiten in Abhängigkeit von der Dicke und Elastizität des elastischen Materials gewählt sind unci die durchgehende Hohlräume bildet«»
    β Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet,, durch die Anordnung eines Drahtnetzes (56) als Stützstruktur«
    409822/0899
DE19732358540 1972-11-22 1973-11-22 Vakuum-formungsverfahren und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens Pending DE2358540A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11730772A JPS5120065B2 (de) 1972-11-22 1972-11-22
JP1494373A JPS5211335B2 (de) 1973-02-06 1973-02-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2358540A1 true DE2358540A1 (de) 1974-05-30

Family

ID=26350991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732358540 Pending DE2358540A1 (de) 1972-11-22 1973-11-22 Vakuum-formungsverfahren und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens

Country Status (5)

Country Link
AU (1) AU6261673A (de)
DE (1) DE2358540A1 (de)
FR (1) FR2207790A1 (de)
IT (1) IT997746B (de)
NL (1) NL7316002A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2604042A1 (de) * 1975-02-03 1976-08-05 Fuji Photo Film Co Ltd Rueckprojektionsbildwand

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2541931A1 (fr) * 1983-03-04 1984-09-07 Saurer Diederichs Sa Moule pour le formage de matieres thermoplastiques

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2354916A (en) * 1940-08-03 1944-08-01 Us Rubber Co Method and apparatus for embossing plastic sheet material
GB828663A (en) * 1957-10-23 1960-02-24 Galt Glass Laminates Ltd Improved method and tool for moulding plastics
US3123863A (en) * 1959-12-04 1964-03-10 Method of and apparatus for forming
ES337931A1 (es) * 1966-03-16 1968-03-16 Aga Articoli Gomma Affini S P Un procedimiento para la fabricacion de un articulo hueco de goma de forma poliedrica apto para ser empleado como con-tenedor de liquidos.
FR2073524A5 (fr) * 1969-12-13 1971-10-01 Moeller Hans Guenter Matrice pour le formage,par emboutissage,de plaques en matiere thermoplastique

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2604042A1 (de) * 1975-02-03 1976-08-05 Fuji Photo Film Co Ltd Rueckprojektionsbildwand

Also Published As

Publication number Publication date
IT997746B (it) 1975-12-30
NL7316002A (de) 1974-05-27
AU6261673A (en) 1975-05-22
FR2207790B1 (de) 1976-05-07
FR2207790A1 (en) 1974-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH384195A (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenständen mit komplizierter Gestalt, insbesondere von wärmeverzugsfreien Hohlkörpern, aus Fasermaterial und flüssigem, polymerisierbarem Kunststoff, Einrichtung für die Durchführung des Verfahrens und nach diesem Verfahren hergestellter Gegenstand
DE102010025068B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von faserverstärkten Bauteilen
DE102009060706B4 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung einer Versteifungsstruktur für ein Flugzeugrumpfsegment sowie eine Versteifungsstruktur
EP2349716B1 (de) Laminiereinrichtung für das laminieren von bauteilen
DE2201319B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer ausgeschaeumten bootsschale fuer ein segelboot
DE2633900B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Betonfertigteilen
DE102010016583A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Paneeleinrichtung
EP3524414B1 (de) Unterdruckbeaufschlagbarer stempel aus schaumkunststoff
CH403285A (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von aus Kunstharz gebildeten Formteilen und Profilbahnen
DE3536595A1 (de) Vakuumtrockner fuer schnitthoelzer
DE19827550B4 (de) Verfahren zur Herstellung thermoplastischer, partiell verstärkter Kunststoffbauteile
DE2358540A1 (de) Vakuum-formungsverfahren und einrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
WO2012175208A1 (de) Behälter, insbesondere selbsttragender behälter, verfahren zur herstellung desselben
DE1214388B (de) Verfahren zum Herstellen von gewoelbten Koerpern aus glasfaserverstaerktem Kunstharz
EP2536898A1 (de) Verfahren und anordnung zur herstellung von gekrümmten und/oder gewölbten bauteilen
DE2122581A1 (en) High duty plastic foam - moulded onto reinforced boundary layer previously moulded under vacuum
DE19829352A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Formkörpers
DE102022106549B4 (de) Verfahren zur dreidimensionalen Umformung eines ebenen Vorgeleges
DE2007054A1 (en) Resin-glass fibre laminates
CH423221A (de) Verfahren zum Herstellen von Teilen aus verstärkten Kunststoffen nach dem Vakuumverfahren
DE1784565A1 (de) Leichtbauelement mit innerem Tragwerk aus faserverstaerktem Kunststoff
EP4096593B1 (de) Verfahren zum befüllen eines flexiblen elementes zur stützung und stabilisierung eines verletzten
DE3431353A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vergroessern von flaechenerstreckungen eines dehnbaren materials
DE2104585A1 (en) Edge zone reinforced mouldings - with foam plastic core
DE2357885A1 (de) Verfahren und einrichtungen zum herstellen eines laminat-paketes aus glasfaserverstaerkten polyesterfolien